DE2322764C3 - Dosierpumpe mit veränderbarer Fördermenge - Google Patents
Dosierpumpe mit veränderbarer FördermengeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierpumpe mit veränderbarer Fördermenge, deren geteiltes Gehäuse
eine Stand- oder Befestigungsfläche hat, einen ein Pum-
f'S penelement, t. B. eine Membran, aufweisenden Pumpenkopf
trägt und in seinem Innenraum einen Elektro-Hubmagneten,
dessen Anker das Pumpenelement antreibt, einen in axialer Verlängerung des Ankers angeordneten,
von außen verstellbaren mechanischen Anschlag
zur Begrenzung des Ankerhubs und ein elektrisches Steuerteil zur Erzeugung von Erregerimpulsen
für den Hubmagneten aufweist, wobei insbesondere der Elektromagnet und der Pumpenkopf in einer Achse angeordnet
sind, die parallel zur horizontalen Standfläche verläuft.
Dosierpumpen dieser Art (Prospekt »Feindosieranlagen« der Chemie und Filter GmbH Verfahrenstechnik
KG, Heidelberg, Februar 1972) geben bei jedem Erregerimpuls
eine bestimmte Menge des Förderguts ab. Durch Verstellung des mechanischen Anschlags, der
am selben Gehäuse angebracht ist wie der Hubmagnet und der Pumpenkopf, und die damit verbundene Änderung
des Ankerhubs läßt sich die pro Hub abgegebene Fördermenge verändern. Die den Hub auslösenden Erregerimpulse
werden mit Hilfe des Steuerteils erzeugt. Sie können entweder eine vorgegebene feste Frequenz
haben, die ebenfalls einstellbar ist, oder sie können von äußeren Steuerungsgrößen abhängen. Wenr beispielsweise
das Dosiergut mengenproportionl einem durch eine Leitung fließenden Medium zugesetzt werden soll,
kann ein in diese Leitung eingebauter Durchflußmesser nach vorbestimmten Durchflußmengen jeweils einen
Steuerimpuls zur Auslösung eines Erregerimpulses abgeben.
Dadurch daß der Hubmagnet, der mechanische Anschlag und der elektrische Steuerteil im Gehäuseinneren
untergebracht sind, ergibt sich ein optisch ansprechendes Aussehen und ein Berührungsschutz. Ferner
können diese Teile gegenüber feuchter und aggressiver Atmosphäre geschützt sein. Ferner enthält das Gehäuseinnere
die gesamte elektrische Verdrahtung zwischen Steuerteil und Elektro-Hubtnagnet. Bei einer bekannten
Dosierpumpe ist der als Standfläche dienende Boden des Gehäuses abnehmbar. Dies ergibt eine verhältnismäßig
große Moniageöffnung. Wenn die Achse des Elektromagneten und des Pumpenkopfes horizontal
verläuft, befindet sich der Drehknopf für den mechanischen Anschlag an einer Stirnseite des Gehäuses, wo
auch verschiedene Anzeigeflächen untergebracht sein können, so daß sich eine bequeme Bedienung ergibt.
Bei der Montage wird zunächst der Elektromagnet bei auf dem Kopf stehendem Gehäuse eingebaut. Diese
Arbeit kann nur von kräftigen Männern durchgeführt werden. Alsdann werden die elektrischen Komponenten
eingebaut und miteinander und mit dem Elektromagneten verdrahtet. Diese Feinarbeit kann auch von
Frauen durchgeführt werden. Abschließend wird der Boden aufgesetzt und das Gehäuse dutch kräftige
Männer auf die Standfläche des Bodens gestellt. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei einer Reparatur.
Es ist eine Pumpe, insbesondere für Aquarien, bekannt
(DT-OS 17 03 482), bei der der Pumpenteil an einem Gehäuseteil und der Elektromagnet an einem
anderen Gehäuseteil befestigt ist. Beide Gehäuseteile sind nach unten offen und werden durch einen abnehmbaren
Boden abgeschlossen, der gleichzeitig mit Gummipuffern eine Standfläche bildet.
Bei einer Tauchankerpiimpe (GB-PS 3 43 000) ist das den Elektromagneten aufweisende Gehäuse durch
einen zweiteiligen Aufsatz abgeschlossen, in welchem sich eine Schaltvorrichtung für den Elektromagneten
befindet. In die Leiturg zwischen Schaltvorrichtung
und Hubmagnet ist ein die Aufsatzwand durchsetzender Durchführungsstift geschaltet, an dem innen eine
Kontaktfeder anliegt und an dem ai'ßen ein Leiter mittels
einer Kiemmutter befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosierpumpe der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die bei der Montage und Reparatur leichter ru handhaben
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mindestens einseitig offene Gehäuse-Basis
die Stand- oder Befestigungsfläche, den Pumpenkopf und den Hubmagneten trägt sowie auf der der
freien Ankerstirnfläche zugewandten Seite eine Öffnung hat, daß an der Basis ein diese Öffnung verschließender
Gehäuse-Deckel lösbar befestigt ist, daß zumindest das Steuertei! an der Innenseite des Deckels befestigt
ist und daß der Deckel außerdem den mechanischen Anschlag trägt.
Bei diesem Aufbau werden die schweren Teile, nämlich Pumpenkopf und Hubmagnet für sich an der Basis
montiert, die so beschaffen ist, daß sie für sich allein tteht oder an einem Träger befestigt werden kann. Völlig
unabhängig davon werden der Steuerteil und gegebenenfalls weitere elektrische Bauteile im Deckel montiert
und miteinander verdrahtet. Auch der verstellbare mechanische Anschlag ist ein Feinwerkteil, das am
Deckel befesiigt wird. Da der Deckel und die in ihm zu
montierenden Teile leicht sind, kann diese Feinarbeit ohne großen Kraftaufwand durchgeführt werden.
Schließlich lassen sich beide Gehäuseteile rasch miteinander verbinden, weil lediglich die mechanische Verbindung
zwischen Deckel und Basis hergestellt werden muß, nachdem zwischen beiden Bauteilen noch eine
elektrische Verbindung hergestellt worden ist. Auch dies erfordert keine großen Kräfte.
Die Unterbringung des mechanischen Anschlags am Deckel bringt keine Erschwernisse mit sich, wci! der
Anschlag ohnehin einstellbar ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Deckel auch nach dem Einbau der Dosierpumpe an ihrem Arbeitsort
rasch mechanisch und elektrisch gelöst werden kann, ohne daß der schwere Teil der Pumpe und die
Anschlüsse des Pumpenkopfes demontiert werden müßten. Alsdann ist das Innere des Gehäuses bequem
zugänglich Da der Hubmagnet und die Pumpe äußerst stabile Bauelemente sind und alle empfindlicheren Bauteile
im Deckel untergebracht sein können, besteht die Möglichkeit, praktisch alle auftretenden Reparaturen
nicht am Einbauort der Pumpe, sondern in einer Werkstatt oder einem Werkstattwagen durchzuführen.
Außerdem kann man in eiligen Fällen den Deckel einfach austauschen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur lösbaren
elektrischen Verbindung zwischen Steuerteil und Hubmagnet je ein Element einer elektrischen Steckkupplung
an der Basis und am Deckel fest angebracht, wobei die Steckrichtung gleich der Aufsetz- bzw. Abnahmerichtung
des Deckels ist. Die Aulsetz- bzw. Abnahir.erichtung des Deckels ist durch die Art der lösbaren
Befestigung an der Basis vorgegeben. Beim Aufsetzen bzw. Abnehmen des Deckels wird daher die Kupplung
selbsttätig hergestellt oder gelöst.
Mit besonderem Vorteil verlaufen die Richtung der Stecker der elektrischen Steckkupplung und die
Schrauben zur lösbaren Verbindung von Basis und Deckel parallel zur Achse des Hubmagneten und des
mechanischen Anschlags. Wenn bei dieser Konstruktion die Steckkupplung beim Anziehen der Schrauben
in ihre Endstellung gelangt ist, hat-auch der mechanische
Anschlag die für den Betrieb notwendige Lage.
Man kann auch weitere elektrische Schall-, Anzeige- und/oder Einstellglieder am Deckel anbringen. Vorzugsweise
sind alle elektrischen Bauteile mit Ausnahme des Hubmagneten und des zugehörigen Elements der
elektrischen Kupplung im Deckel untergebracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der eine stirnseitige Öffnung der Basis abdeckende Deckel napfförmig
ausgebildet und weist an seiner Unterseite abgedichtete Durchführungen für Anschlußteile, wie
Netzkabel, Steuerimpulsleitungen oder Fühlerleitungen, und/oder Schalter auf. Durch die Lage dieser
Durchführungen ist die Gefahr des Eindringens von Flüssigkeit in das Gehäuseinnere vermindert.
Dem gleichen Zweck dient es auch, wenn der Deckel einen stirnseitig vorstehenden Rahmen aufweist, der
Stellvorrichtungen und/oder Anzeigevorichtungen umgibt.
Des weiteren kann der Deckel seinerseits Mittel zur Befestigung eines Stellmotors aufweisen. Mit Hilfe dieses
Stellmotors kann beispielsweise eine Stellvorrichtung für die Hubhöhe oder für die Hubfrequenz automatisch
verstellt werden.
Günstig ist es ferner, wenn Basis und Deckel je eine ebene Anlagefläche aufweisen, von denen die eine an
ihrer Innenseite durch einen ringsum laufenden Vorsprung und eine außen daran anschließende Nut zur
Aufnahme eines Dichtringes begrenzt ist. Durch die Anlagefläche ist eine genaue Lage des Deckels mit Bezug
auf die Basis gegeben. Der mechanische Anschlag nimmt daher nach Abnahme und Wiederaufsetzen des
Deckels seine ursprüngliche Stellung ein. Der ringsum laufende Vorsprung sichert die Lage des Deckels und
verhindert ein Heraustreten des Dichtringes aus der Nut.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Gehäuse-Basis mit daran montierten Bauteilen,
F i g. 2 eine räumliche Darstellung eines Gehäuse-Deckels
schräg von vorn,
F i g. 3 eine Ansicht von hinten auf den Deckel der F i g. 2,
Fig.4 eine schematische Darstellung der zusammengebauten
Dosierpumpe und
F i g. 5 einen Schnitt durch die Anlageflächen von Basis und Deckel.
Eine Gehäuse-Basis 1 ist mit einer Stand- oder Befestigungsfläche 2 versehen, trägt Kühlrippen an den Sei-'enwänden
3 und weist an der Vorderseite eine Anlagefläche 4 mit Gewindelöchern 5 auf. An der Rückwand
ist ein Pumpenkopf 6 angebracht, dessen Stutzen 7 über eine Schlauchleitung 8 mit einem Dosiergut-Empfänger
versehen ist. Ein nicht veranschaulichter Stutzen ist über eine weitere Schlauchleitung mit einem Vorratsbehälter
verbunden. Der Dosierkopf weist als Pumpenclement eine Membran 9 auf, die von dem Anker 10
eines Elektro-Hubmagneten 11 betätigbar ist. Dieser Hubmagnet ist ebenfalls fest in die Basis 1 eingebaut.
Außerdem trägt die Basis ein Element 12 einer Steckkupplung. Die Gewindelöcher 5 und die Steckstifte 13
stehen parallel zur Achse des Ankers 10.
Ein napfförmiger Deckel 14 ist mit seiner Anlagefläche
15 auf die Anlagefläche 4 der Basis 1 aufsetzbar und mit Hilfe von Schrauben, die durch die Löcher 16
in die Gewindelöcher 5 greifen, an der Basis zu befesti-
gen. An der Stirnwand des Deckels 14 ist ein Feld 17
vorgesehen, auf dem sich ein Stellknopf 18 für die Hubverstellung mit zugehöriger Skala, ein Stellknopf 19 für
die Hubfrequenzverstellung mit zugehöriger Skala, eine Anzeigelampe 20 für den Füllzustand des Vorratsbehälters, eine Anzeigelampe 21 für die Frequenz und
eine Aufnahmevorrichtung 22 für eine Sicherung befinden. Dieses Feld 17 ist von einem stirnseitig vorspringenden
Rahmen 23 zum Spritzwasserschutz umgeben. Auf diesen Rahmen kann ein Stellmotor gesetzt werden,
der einen der Stellknöpfe 18 oder 19 ersetzen kann. Die untere Wand 24 des Deckels 14 ist von mehreren
abgedichteten Durchführungen durchsetzt, nämlich einer Durchführung 25 für ein Netzkabel 26, einer
Durchführung 27 für eine Leitung 28 zum Messen des Füllstandes, einer Durchführung 29 für einen Netzschalter
30 und einer Durchführung 31 für eine nicht veranschaulichte Steuerleitung, wie sie bei einer Steuerung
von außen benötigt wird.
Im Deckel sind zahlreiche elektrische Bauelemente montiert, die nur schemaitsch angedeutet sind. Insbesondere
sind die mehr als dreißig Verbindungsleitungen fortgelassen worden. So befindet sich im Deckel ein
Steuerteil 32, in welchem zahlreiche elektronische Komponenten enthalten sind, die Erregerimpulse für
den Elektro-Hubmagnet in vorbestimmten Zeitabständen auslösen. Ein Potentiometer 33, das mit Hilfe des
Stellknopfes f9 verstellbar ist, gestattet es, die Frequenz im Verhältnis 1 :25 zu regeln. Außer den bereits
erwähnten Anzeigelampen 20 und 21 sowie der Sicherungsfassung 22 finden sich ein Gleichrichter 34, eine
Kondensatorkombination 35, ein elektronisches Kupplungsglied 36, eine Klemmleiste 37, ein Füllstandsschalter
38 und ein zweites Element 39 der elektrischen Kupplung, das mit dem Element 12 zusammenwirken
kann.
In einer Schraubbuchse 41 ist ein stangenförmiger Anschlag 42 gehalten, an dessen nach außen ragendem
Ende der Stellknopf 18 aufgesetzt ist. Durch Verdrehen des Stellknopfes 18 verlagert sich die Stirnfläche 43 des
Anschlags 42, so daß der Hub des Ankers 10 entsprechend begrenzt wird.
Die Anlagefläche 15 des Deckels 14 ist innen durch einen als Führung dienenden Vorsprung 44 begrenzt,
der ringsum läuft. Außerhalb des Vorsprungs ist eine Nut 45 zur Aufnahme eines Dichtringes 46 vorgesehen.
Wenn der Deckel mittels der in die Gewindelöcher 5 greifenden Schrauben fest gegen die Basis gezogen
ίο wird, ergibt sich bei der Anlage der Flächen 4 und 15
aufeinander eine definierte Endlage, bei der der Dichtring 46 eine vorgegebene Zusammenpressung hat.
Bei der Montage wird so vorgegangen, da3 auf einer ersten Fertigungsstrecke der Elektro-Hubmagnet 11
und der Pumpenkopf 6 sowie das Kupplungselement 12 an der Basis 1 montiert werden. Hierbei brauchen lediglich
die Anschlußleitungen für den Hubmagneten und die Masseleitung an den Stecker angeschlossen zu
werden. Auf einer zweiten Fertigungsstrecke wird der Deckel mit allen übrigen elektrischen Bauteilen und
dem mechanischen Anschlag montiert. Hier werden zahlreiche elektrische Leitungen verlegt. In einem letz
ten Montageschritt werden Basis und Deckel miteinander vereinigt, wobei gleichzeitig die elektrische Verbindung
über die Kupplungselemente 12, 39 hergestellt wird. Die so fertiggestellte Pumpe kann dann verkauft
und am Einbauort aufgestellt werden.
Sollte am Einbauort eine Reparatur notwendig sein, kann der Deckel abgenommen werden, wobei sich die
elektrische Kupplung selbsttätig löst. Der Deckel kann dann zur Reparatur mitgenommen bzw. einfach ausgetauscht
werden.
Man kann auch Basis und Deckel vor der Endmontage getrennt lagern und dann je nach Anforderung eins
vorgegebene Basis mit einem von mehreren unter schiedlich bestückten Deckeln versehen.
Die Ausrüstung des Deckels kann von der Art de: Steuerung, dem Bereich der gewünschten Hubfrequen;
oder Hubhöhe u. dgl. abhängen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dosierpumpe mit veränderbarer Fördermenge, deren geteiltes Gehäuse eine Stand- oder Befestigungsfläche
hat, einen ein Pumpenelement, z. B. eine Membran, aufweisenden Pumpenkopf trägt und in seinem Innenraum einen Elektro-Hubmagneten,
dessen Anker das Pumpenelement antreibt, einen in axialer Verlängerung des Ankers angecrdneten,
von außen verstellbaren mechanischen Anschlag zur Begrenzung des Ankerhubs und ein elektrisches
Steuerten zur Erzeugung von Erregerimpulsen für den Hubmagneten aufweist, wobei insbesondere
der Elektromagnet und der Pumpenkopf in einer Achse angeordnet sind, die μαΓαΙΙε! zur horizontalen
Standfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens einseitig offene Gehäuse-Basis (1) die Stand- oder Befestigungsfläche
(2), den Pumpenkopf (6) und den Hubmagneten (11) trägt sowie auf der der freien Ankerstirnfläche
zugewandten Seite eine Öffnung hat, daß
an der Basis ein diese Öffnung verschließender Gehäuse-Deckel (14) lösbar befestigt ist, daß zumindest
das Steuerteil (32) an der Innenseite des Dekkels befestigt ist und daß der Deckel außerdem den
mechanischen Anschlag (42) trägt.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur lösbaren elektrischen Verbindung zwischen Steuerteil und Hubmagnet je ein
Element (12, 39) einer elektrischen Steckkupplung an der Basis (1) und am Deckel (14) fest angebracht
ist, wobei die Steckrichtung gleich der Aufsetz- bzw. Abnahmerichtung des Deckels ist.
3. Dosierpumpe nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Stecker (13)
der elektrischen Steckkupplung (12, 39) und die Schrauben zur lösbaren Verbindung von Basis (1)
und Deckel (14) parallel zur Achse des Hubmagneten (U) und des mechanischen Anschlags (42) verlaufen.
4. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine stirnseitige
Öffnung der Basis (1) abdeckende Deckel (14) napfförmig ausgebildet ist und an seiner Unterseite (24)
abgedichtete Durchführungen (25,27, 29, 31) für Anschlußteile (26. 28). wie Netzkabel, Steuerimpulsleitungen
oder Fühlerleitungen, und/oder Schalter (30) aufweist.
5. Dosierpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel einen stirnseitig vorstehenden Rahmen (23) aufweist, der Stellvorrichtungen
(18. 19) und/oder Anzeigevorrichtungen (20, 21) umgibt.
6. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Basis (1) und Deckel
(14) je eine ebene Anlagefläche (4, 15) aufweisen. von denen die eine (15) an ihrer Innenseite durch
einen ringsum laufenden Vorsprung (44) und eine außen daran anschließende Nut (45) zur Aufnahme
eines Dichtringes (46) begrenzt ist.
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2322764A1 DE2322764A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2322764B2 DE2322764B2 (de) | 1975-06-05 |
DE2322764C3 true DE2322764C3 (de) | 1976-01-22 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005015530A1 (de) * | 2005-04-04 | 2006-10-05 | Leo Kübler GmbH Thermometer-Aräometerfabrik | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Gärvorgangs |
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