DE839913C - UEberwachungs- und Fernmeldegeraet fuer Fluessigkeitsstaende - Google Patents

UEberwachungs- und Fernmeldegeraet fuer Fluessigkeitsstaende

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DE839913C
DE839913C DEP55197A DEP0055197A DE839913C DE 839913 C DE839913 C DE 839913C DE P55197 A DEP55197 A DE P55197A DE P0055197 A DEP0055197 A DE P0055197A DE 839913 C DE839913 C DE 839913C
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Germany
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DEP55197A
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Friedrich Wilhelm Kanitz
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • G01F23/60Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using electrically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Uberwachungs- und Fernmeldegerät für Flüssigkeitsstände Die Ülerwachung von Flüssigkeitsständen erfolgt im allgemeinen durch Standgläser oder eine Einrichtung, die dem Flüssigkeitsbehälter angepaßt ist.
  • Auch ist es bekannt, die Flüssigkeitshöhe durch Schwimmer zu regeln, die meist ein Zulaufventil oder eine mechanische Signalanlage steuern. All diese Einrichtungen können nicht verschiedenen Verwendungszwecken nutzbar gemacht werden, sie sind lediglich im Zusammenhang mit den sonstigen Armaturen eines Behälters od. dgl. anwendbar.
  • Die Erfindung dagegen bezieht sich auf ein Überwachungs- und Fernmeldegerät für Flüssigkeitsständig, das mit gleich großem Vorteil für die verschiedensten Verwendungszwecke eingesetzt werden kann. Hierzu l)esteht das erfindungsgemäße Gerät aus einem an der Überwachungsstelle einzubauenden Mehrkammergehäuse, das einen Schwlimmer und einen von diesem selbsttätig gesteuerten, schwenkbaren Schaltkontakt aufnimmt, dessen elektrische Anschlüsse mit einer zentralen Anzeigtafel, Alarmanlage od. dgl. in Verbindung stehen.
  • Das Apparatgehäuse ist dreiteilig und besteht vorteilhaft aus Kunstharz, wie auch der Schwimmer aus diesem Werkstoff oder aus Metall hergestellt sein kann. Der Schwimmer ist in einem mit Durchbrechungen versehenen Gehäuseteil gelagert, durch die die Flüssigkeit frei an ihnherantretenkann. Eine dicht abschließende Platte trennt das Schwimmer gehäuse von der benachbarten Schaltkammer. Der Schwimmer ist auf Spitzen gelagert und trägt einen in den Schaltraum hineinragenden Schaltbolzen, der in \ erbindung mit einem in der gleichen Achse liegenden, vorteilhaft in eine Auswölbung des Schwimmers hineinreichenden Führungsbolzen die Schwimmerbewegungen steuert und führt.
  • Die Schaltkammer ist vom Schwimmergehäuse mittels einer Abschlußplatte getrennt, die einen zweiarmigen Schalthebel trägt, der mit einem Kontasthebel zusammenarbeitet. Hierzu liegt der Kontakthebel dem Schalthebel gegenüber, an der das Schaltgehäuse abschließenden Deckelplatte. Er besteht aus einem schwenkbar gelagerten, luftdicht al) geschlossenen Gehäuse aus Glas, Kunstharz od. dgl., das in einer kolbenartigen Erweiterung das aus Quecksilber, Metallstaub od. dgl. bestehende Kontaktmittel aufnimmt. Das hieran anschließende freie Ende des kolbenförmigen Schalthebels liegt auf dem einen Hebelarm des zweiarmigen Schalthebels auf, dessen anderer Hebelarm ein Gegengewicht trägt. Die Schaltkontakte sind in der Wandung des Kontakthebels befestigt. Der eine Kontakt ist ständig von dem Kontaktmittel umgeben, während der zweite Kontakt von diesem erst nach Anhel>en des freien Endes des Kontakthebels erreicht wird und beide Kontakte durch das Leitmittel kurzgeschlossen werden. Der Schaltvorgang wird noch dadurch erleichtert, daß der Kontakthebel außerhalb seines Schwerpunktes gelagert ist. Hiernach bedarf es lediglich eines leichten Anstoßes des durch den Schwimmer betätigten Steuerbolzens, um den Schaltvorgang nach Überwindung des Gewichtes des Kontaktmittels dadurch auszulösen, daß der Kontakthebel in die Kontaktstellung geschwenkt wird die durch den Schaltvorgang ausgelösten Signale werden über eine Schalt- und Überwachungstafel ül>ertragen bzw. registriert. Das erfindungsgemäße Gerät ist lediglich mittels einer elektrischen Leitung mit den Ü Tl,erwachungsstell.en verl>unden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Al)l). 1 in einem senkrechten Schnitt und einer Teilansicht des Schwimmergehäuses wiedergegeben Abb. 2 zeigt ein Einbauschema des Gerätes und .-\l>l). 3 die beispielsweise Ausführungsform einer Schalttafel, von der aus fünf Geräte überwacht werden können.
  • Das Gehäuse des Gerätes besteht aus den Teilen 10. 11 und 12, von denen das Schwimmergehäuse 12 von dem eigentlichen Schaltgehäuse 11 durch die Platte 13 getrennt ist, welch letzteres durch die Treiinplatte 14 abgedeckt wird, die auf der der Gehäusekappe 10 zugekehrten Seite die AnschluB-kontakte für die elektrischen Leitungen trägt. las Schwimmergehäuse 12 weist eine größere anzahl von Durchbrechungen 15 auf, durch die die Flüssigkeit zu einem Schwimmer I6 gelangen kann, der durch den in gleicher Achse liegenden Führungsbolzen 17 und Schaltbolzen i8 geführt wird. Der Führungsbolzen I7 ragt in eine Bodenauswölbung 21 des Schwimmers hinein und trägt diesen auf einer I,agerspitze 19. Als weiteres Auflager dienen die im Schwimmergehäuse vorgesehenen Spitzen 22.
  • Die Steuerbewegungen des Schwimmers werden begrenzt durch den Anschlag 20 des Schaltbolzens I8, der gleichzeitig als Dichtung ausgebildet werden kann. Das Schwimmergehäuse 12 ist mittels des Gewindes 23 mit dem mittleren Gehäuseteil 1 1 verschraubt, während ein Gewinde 24 die Verbindung mit der Lagerplatte 13 herstellt. Nach dem Zusammenban der Teile können diese Gewinde durch Kittmassen od. dgl. gesichert werlen.
  • Von den im eigentlichen Schaltgehäuse angeordneten Betätigungshebeln ist der auf der Lagerplatte r3 mittels des Bockes 25 gelagerte und um den Drehpunkt 26 schwenkbare Schalthebel so ausgegelichen, daß sein den ontaktbolzen tragender Hebelarm 27 und das Gegengewicht 28 des anderen Hebelarmes ungefähr im Gleichgewicht sind. Der Kontakthebel ist außerhalh seines Schwerpunktes um den Drehpunkt 40 schwenkbar und nimmt in einer kolbenartigen Erweiterung 41 das Kontaktmittel 42 auf, während sein verlängerter Hebelarm 29 auf dem Hebelarm 27 des Schalthebels aufliegt. Das Kontaktmittel 42 umspült ständig den Kontakt 43, während der Kontakt 43 in der Ruhestellung vom Kontaktmittel frei ist. Beide Kontakte sind mittels elektrischer Leitungen 41 über Klemmen 47 mittels der Drähte 48 und des diese zusammenfassenden Kabels 51 mit einer Schalttafel verbunden. Die Anschlußkontakte liegen in dem Gehäuse 46, das durch die Platte 14 als Bodenplatte begrenzt ist, die durch einen Gewindering 45 in Stellung gehalten wird.
  • Das Kabel 51 ist durch eine an sich bekannte Rohrdichtung bzw. Kabeleinführung 49 mit Anpreßmutter 50 so eingeführt, daß an dieser Stelle keine Feuchtigkeit in das Gehäuse 10 dringen kann.
  • Die in Abb. 3 wiedergegebene Schalttafel 30 weist in üblicher Anordnung ein Relais oder einen Transformator 3I, ein Signalwerk 32, einen Hauptschalter 33, Kontrollampen 34 und 34, Signallampen 35, Kontrollschilder 36 und Sicherungen 37 auf.
  • Sie ist mittels der Speiseleitung 38 an das Netz und mittels der Kabel 51 an eine entsprechende Anzahl der erfindungsgemäßen Überwachungsgeräte angeschlossen.
  • In der den Einhau des Erfindungsgegenstandes zeigenden Abb. 2 ist das vollständige Gerät mit G bezeichnet; dieses ist an der Wandung 52 eines Kellerraumes od. dgl. mittels Laschen 53 befestigt.
  • Das angeschlossene Kabel wird mittels der Schellen 53 gehalten. Hierbei ist darauf Bedacht genommen, daß das Schwimmergehäuse 12 in einem Abstand 54 vom Kellerboden 55 entfernt ist, der ein sicheres Ansprechen des Gerätes G gewährleistet, sobald sich Flüssigkeit auf dem Kellerboden 55 ansammelt.
  • Hierzu ist es auch möglich, das Gerät G z. b. in einer Bodenvertiefung anzuordnen.
  • Das Gerät arbeitet in folgender Weise: Die sich z. 13. in einem Kellerraum sammelnde Flüssigkeit, deren Auftreten angezeigt werden soll, dringt durch die Offnungen 15 in das Schwimmergehäuse I2 ein, hebt den Schwimmer 16 von den Lagerspitzen 22 und 19 ab und bringt den hierbei aufsteigenden Schaltbolzen I8 in Verbindung mit dem Hebelarm 27 des Schalthebels, der die Verlängerung 29 des Kontakthebels anhebt. Hierbei breitet sich das Kontaktmittel 42 auf dem die Kontakte 43 und 43' tragenden Kolbenboden des Kontaktgehäuses aus und schließt die Kontakte kurz, sobald der Kontakthebel unter der Gewichtsverschiebung durch das Kontaktmittel in die Kontaktstellung geklappt ist. Der Schaltbolzen 18 befindet sich dann in seiner höchsten Stellung. der Anschlag 20 liegt an der Trennplatte 13 an. Der Schalthebel 27, 28 ist der Bewegung des Kontakthebels gefolgt und bleibt mit diesem in stondiger berührung, Sinkt z. 13. mit der ablaufenden Flüssigkeit der Schwimmer 16 ab, so folgen der Hebelarm 27 des Schalthebels und 29 des Kontakthebels unmittelbar der Schwimmerbewegung. Hierbei sammelt sich das Kontaktmittel in der Erwieterung 41 des Kontakthebels an, und der Strom wird unterbrochen, sobald der Kontakt 43 Voll dem Kontaktmittel 42 frei ist. Das Gerät befindet sich dann wieder ind er Ruhestellung. durch die Verbindung des Hebelarmes 27 des Schalthebels mit dem Gegengewicht 28 einerseits und durch die Wahl des spezifischen Gewichtes des Kontaktumittels 42. das in dem kolbenartigen Kontakthebel 41 eingeschlossen ist, andererseits wird eine Feineinstellung des Gerätes erreicht, die dessen Ansprechen liegt jeder Flüssigkeitsbewegung gewährleistet. Das Kontaktmittel besteht zweckmäßig aus Quecksilber, einem Metallpulver oder auch elektrisch leitenden Flüssigkeiten.
  • Durch das erfindungsgemäße Gerot ist eine Einrichtung geschaffen, die sehr vielseitig verwendet werden kaiin. So ist der Einbau möglich zur Überwachung tler Ansammlung von Leck- oder Kondenswasser in Schiffsräumen od. dgl., zur Überwachung des G rundwasserstandes. zur Kontrolle von feuchtigkeitsgefährdeten Kellerräumen usw. In gleicher Weise ist jedocll der J'rtindniigsgegenstand auch anwendbar zum Messen der Höhe von Flüssigkeitsspiegeln. ztir Kontrolle des Inhaltes von Behältern, zum Feststellen <les Füllungsgrades von Kesseln, als Überlaufsicherung, Pegelmesser usw. Die vielseitige Verwendbarkeit ist möglich durch den einfachen Aufbau des aus genorlllten Teilen herstellbaren Gerätes, Voll dem audi eine beliebige unzahl z. B. zur Kontrolle großer Tankanlagen od. dgl. so geschaltet werden könnte, daß die gesamte Anlage auf einer Schalttafel gemäß Abb. 3 überweacht werden kann. liii weiterer vorteil besteht darin, daß das Gerät bei Flüssigkeiten jeder Konsisteiiz anspricht, zumal auch das Schwi mmergehäuse 12 den spezifischen Eigenschaften des zu überwachenden Mediums angepaßt werden kann. Hierbei sind die stromführentlcn Kontakte 3 uiitl 43' init ihren funklenbildenden Teilen vollkommen ei eingeschlossen, so daß das Gerät völlig feure- und explosionssicher arbeitet. Hierbei ist es auch gleichgültig, ol) die Flüssigkeit aus dem Schwimmegehäuse 1 2 durch die Bohrung für den Schaltbozen 18 i8 in das eigentliche Schaltgehäuse eintritt. tla die Flüssigkeit nach dem Absinken des 1'lüssigkeitss1<iegels wieder alilaufen kann. Die elektrischen Leitungen des eigentlichen Schaltgehäuses sind entsprechend isoliert. Die Schaltmittel selbst sin (l aus flüssigkeitsfestem werkstoff hergestellt, das Gerät kann deshalb auch vollständig in Flüssigkeiten eintauchen. So können z. B. in Großbehältern mehrere Geräte übereinander an geeichten Stellen so eingebaut werden, daß dadurch eine ständige Überwachung des Inhaltes möglich ist, indem z. B. der Flüssigkeitsstand bei entsprechender Literzahl durch Kontrollampen 35, auf einer Skala od. dgl angezeigt wird. Durch die angegebenen Beispiele sind die Einsatzmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes nicht erschöpft, dieser kann vielmehr überall da angewendet werden, wo einen Schwimmer in Jlewegung setzende Flüssigkeiten überwacht werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE : I. Überwachungs- und Fernmeldegerät für Flüssigkeitsstände, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an der Überwachungsstelle einzubauenden Mehrkammergehäuse ein Schwimmer und ein von diesem selbsttätig gesteuerter, schwenkbarer Schaltkontakt angeordnet sind, dessen elektrische Anschliisse mit einer zentralen Anzeigetafel, Alarmanlage od. dgl. in Verbindung stehen 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dreiteiliges, vorteilhaft aus Kunstharz od. dgl. hergestelltes Gehäuse (10, 11, I2), dessen den ebenfalls aus Kunstharz od. dgl. hergestellten Schwimmer (I6) aufnehmender Gehäuseteil (I2) mit Durchbrechungen (150 versehen und mittels einer dicht abschließenden Platte (I3) von der benachbarten Schaltkammer getrennt ist.
    3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (I6) auf Spitzen (19, 22) gelagert und mittels eines in den Schlatraum hineinreichenden Schalt- sowie eines in der gleichen Achse angeordneten Führungsbolzens (17) gehalten ist, der in eine Auswölbung (21) des Schwimmers (16) hineinreicht, und daß die Druchtrittsöffnung des Schaltbolzens nach dem Schaltraum durch den hochgehobenen Schwimmer abgedichtet wird.
    4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer einen auf der Abschlußplatte (13) des Schwimmergehäuses (I2) gelagerten schwenkbaren, zweiarmigen Schalthebel (26, 27, 28) und einen an der gegenüberliegenden Abschlußplatte (14) angeordneten, ebenfalls schwenkbaren Kontakthebel (29, 41) aufweist, der aus einem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse aus Glas, Kunstharz od. dgl. besteht. das in einer kolbenartigen Erweiterung () das aus Quecksilber, Metallstaub od. dgl. bestehende Kontaktmittel (42) aufnimmt, während das freie Ende (29) des kolbenförmigen Schalthebels auf dem Hel>elarm (27) des zweiarmigen Schalthebels (26 27, 28) aufliegt.
    . Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (29, 41) einen ständig von dem Kontaktmittel (42) umgebenen und einen erst nach Anheben des freien Endes (29) des Kontakthebels von dem Kontakt- mittel (42) erreichten Schaltkontakt (43' und43) aufweist und der zweiarmige Schalthebel mit einem Gegengewicht (28) versehen ist, das den überhalb des Schwerpunktes gelagerten Kontakthebel (29, 41) nach dessen Anstoß durch den Schwimmer (16) und nach Überwindung des Gewichtes des Kontaktmittels (42) in die Kontaktstellung schwenkt.
    6. Gerät nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkammergehäuse (G) in dem zu überwachenden Raum an der jeweils zu überwachenden Stelle oder zur Anzeige verschie dener Flüssigkeitsstände mehrere Geräte über-bzw. nebeneinander in entsprechender, gegebenenfalls geeichter Höhe oder Entfernung angeordnet sind.
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