DE741490C - Vorrichtung zur UEbertragung einer durch die Ansammlung von Luft oder Gas in einem mit Fluessigkeit gefuellten Gefaess hervorgerufenen Bewegung auf eine Anzeige- oder Kontakteinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung einer durch die Ansammlung von Luft oder Gas in einem mit Fluessigkeit gefuellten Gefaess hervorgerufenen Bewegung auf eine Anzeige- oder Kontakteinrichtung

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DE741490C
DE741490C DEB191911D DEB0191911D DE741490C DE 741490 C DE741490 C DE 741490C DE B191911 D DEB191911 D DE B191911D DE B0191911 D DEB0191911 D DE B0191911D DE 741490 C DE741490 C DE 741490C
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Max Bucholz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/55Oil reservoirs or tanks; Lowering means therefor
    • H01H33/555Protective arrangements responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/40Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane

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Description

  • Vorrichtung zur übertragung einer durch die Ansammlung von Luft oder Gas in einem mit Flüssigkeit gefüllten Gefäß hervorgerufenen Bewegung auf eine Anzeige- oder Kontakteinrichtung Die Erfindung soll insbesondere zur Anzeige von Luft- oder Gasansammlungen in einem Öltransformator oder anderen mit flüssiger Isolation gefüllten elektrischen Geräten dienen. Srhwinimereinrichtungen sind für diesen Zweck schon in den verschiedensten: Formen bekannt. Allen ist aber gemeinsam; daß als Schwimmer ein abgeschlossener, meist kugelförmiger Hohlkörper benutzt ist. Ein Hauptnachteil dieser Hohlkörper liegt darin, daß selbst haarfeine Risse genügen, um allmählich öl eindringen zu lassen, so daß sich der Körper mehr und mehr mit Öl füllt. Dieser Vorgang tritt um .so sicherer ein, als die Einrichtung unter äußerem, überdruck und unter wechselnder Temperatur steht. Gerade durch das dichte Verschließen des Hohlkörperg mittels Löten oder Schweißen entstehen leicht feine Risse, durch. die Öl eindringen kann. Außerdem ist es schwierig, die vollkommene Dichtheit zuverlässig festzustellen.
  • Dieser Nachteil eines geschlossenen Hohlschwimmers fällt fort, indem erfindungsgemäß in der Flüssigkeit eine oben offene Wanne hebbar und senkbar angeordnet ist. Bei der Art der Anordnung der offenen Wanne und bei .der Ausbildung des Schauzeichens können im übrigen bauliche Einzelheiten benutzt werden, die von den dem gleichen Zwecke dienenden Einrichtungen mit geschlossenen Hohlschwimmern bekannt sind.
  • Einrichtungen nach der Erfindung können außer bei. Öltransformatoren mit Vorteil bei allen Arten von elektrischen Geräten mit Isolierflüssigkeit benutzt werden, wie z. B. bei Drosselspulen oder Kondensatoren; sie können auch zur Anwendung kommen bei ölkabeln, funkenlos unter öl oder einer anderen Isolierflüssigkeit arbeitenden Reglern, Schaltern u. dgl.
  • Besonders vorteilhaft wird die oftene Wanne um eine an einer Seitenwand des Samm,elgefäßes angeordnete Drehachse schwenkbar angeordnet und füllt fast die ganze Breite des Sammelgefäßes aus. Die offene Wanne hat außerdem den großen Vorteil, daß sie in solchen Anwendungsfällen, in denen plötzlich heftige Druckstöße entstehen können, wie z. B. wenn das Sammelgefäß auf einem Transformator verwendet wird, davor geschützt ist, durch die plötzliche Druckerhöhung zusammengedrückt und damit zerstört zu werden. Die oben offene Wanne bereitet ferner keine Schwierigkeiten, wenn das Sammelgefäß durch eine an seiner höchsten Stelle angebrachte Entlüftungsöffnung wieder entlüftet werden soll.
  • Wenn die Flüssigkeit, die normalerweise den Kessel des überwachten Gerätes und des Sammelgefäßes füllt, unter Überdruck steht, kann sie in das Sammelgefäß eindringen und dieses von neuem füllen, sobald die vorher in dem Sammelgefäß aufgefangene Luft oder Gasmenge aus diesem Gefäß abgelassen wird. Im normalen Zustand bedarf die Wanne einer geringfügigen Kraft, einer Feder oder Beines Gewichtes, um sie in angehobener Stellung zu halten. Wenn der Flüssigkeitsinhalt aus dem Sammelgefäß verdrängt wird, reicht das Gewicht der mit der Flüssigkeit gefüllten Wanne aus, um die Hebekraft zu überwinden, so daß die Wanne sich senkt.
  • Dadurch, daß die Wanne fast die ganze Breite des Sammelgefäßes ausfällt, erhält man ein hohes Gewicht der gefüllten offenen Wanne bei zugleich großem 'Hebelarm für das um die Drehachse entstehende Drehmoment.
  • Auch wenn die Wanne geradlinig hebbar und senkbar angeordnet wird, ist @es für die Größe der entstehenden Bewegungskraft vorteilhaft, wenn der bewegliche Körper die ganze Breite des Sammelgefäßes ausfüllt.
  • Um die Bewegungen oder die Endstellungen der Wanne deutlich anzuzeigen, kann mit dieser ein optisches Signalbild verbunden sein, das bei einer Verstellung der Wanne in sehr auffälliger Weise bändert wird. Zu dem Zweck kann mit der Wanne ein farbiges oder leuchtendes Signalbild verbunden sein. Beispielsweise ist eine mit farbigen Streifen bedeckte bewegliche Platte von einer streifenweise durchsichtigen Platte überdeckt, so daß die Farbstreifen nur in einer der Stellungen der beweglichen Platte sichtbar sind. Wenn die abdeckende Platte dann von gleicher Farbe ist wie die farbigen Streifen auf der beweglichen Platte und die Streifen der beweglichen Platte dann hinter den Ausschnitten sichtbar werden, erscheint die Gesamtfläche einheitlich in derselben Farbe, während in der anderen Stellung der beweglichen Platte durch die Ausschnitte der Abdeckplatte hindurch farblose oder andersfarbige, z. B. weiße Streifen der beweglichen Platte sichtbar werden.
  • An Stelle oder zugleich mit der Anzeige, die sich nur dem Beschauer des Schauzeichens dartut, kann auch eine Fernanzeige durch elektrische Signalgabe oder eine Schutzmaßnahme, z. B. Abschaltung des Transformators, bewirkt werden. In diesem Falle kann im Innern der Wanne ein Quecksilberkontakt untergebracht sein. Dort ist er geschützt untergebracht und beansprucht keinen besonderen Raum, so daß das Gerät sehr klein und die Kontaktanbringung sehr einfach und billig wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Abb. i bis 3 geben ein Schatzzeichen in Vorderansicht, einen Schnitt und in der Rückansicht wieder.
  • Das Schauzeichen ist durch eine zylindrische Wand i begrenzt. Auf der einen Seite wird es ferner durch eine ebene XVand 2 begrenzt, auf der anderen Seite bildet bei 3 eine nicht dargestellte Glasplatte den Abschluß des Sammelgefäßes, die durch eine übenvurfmutter gegen die zylindrische Gehäusewand i flüssigkeitsdicht angepreßt wird. An höchster Stelle hat das Sammelgefäß eine Entlüftungsnußschraube 4, mit deren Hilfe das angesammelte Gas nach oben abgelassen werden kann.
  • Das zylindrische Gehäuse i ist mittels einer Cbenvurfspannmutter 5 flüssigkeitsdicht mit einem Doppelnippel 6 verbunden, der sein, rseits zum Anbringen des Schauzeichens auf einer Rohrleitung oder dem Deckel des Kessels des überwachten Gerätes dient. Diese Befestigungsart erlaubt es, das Sammelgefäß i so zu befestigen, daß die bei 3 anzubringende Glasplatte in einer gewünschten Richtung steht, um dadurch die Beobachtung der Vorgänge im Innern des Sammelgefäßes zu erleichtern. Wenn es störend wirkt, daß die Länge des unteren Nippelteiles oder eines an seiner Stelle verwendeten Rohrstutzens länger ist als die Dicke der Wandung des Rohres oder des Deckels, in dem er eingeschraubt werden soll, kann es vorteilhaft sein, mehrere Aussparungen in diesem unteren Nippelteil vorzusehen oder ihn schräg abzuschneiden, damit auf jeden Fall die im Innern des Kessels des überwachten Gerätes auftretende Luft öder Gasblase unter dem Deckel entlang dien Weg in das Sammelgefäß findet.
  • Der bewegliche Teil des Schauzeichens wird von einer ganz oder teilweise oben ofenen Wanne 7. gebildet, die um eine seitliche Drehachse 8 schwenkbar ist. Aus den Abb. i und, 2 geht hervor, daß diese Wanne nahezu die gesamte Breite -und axiale Länge des zylindrischen _ Sammelgefäßes ausfüllt.
  • Über der Wanne 7 ist der Raum 9 des Sammelgefäßes dadurch verringert, daß der obere Teil i o der Wand 2 zurücktritt. An diesem zurücktretenden Wandteil io sind die Durchführungen und äußeren Anschlußstellen i i für die Zuleitungen zur äußeren Kontakteinrichtung angebracht. Der obere Teil 12 der zylindrischen Gehäusewand i ist vorgezogen und überdeckt dadurch die vollkommen - geschützt liegende Anschlußstelle i i. Wenn eine senkrecht heb- und senkbare Wanne benutzt wird, erfolgt die Schließung eines beispielsweise Quecksilberkontaktes, zweckmäßigerweise .überein Zwischengestänb , das die am Gehäuse gelagerte Quecksilberschaltröhre kippt.
  • Die bewegliche Platte für das farbige oder leuchtende Signalbild ist an der Wanne 7 auf der mit der Glasscheibe geschlossenen Seite angebracht und besteht beispielsweise aus einer Blechplatte 13 mit farbigen Streifen, die etwa radial von der -Drehachse 8 ausgehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für ein derartiges, bei einer Stellungsänderung .der Wanne auffällig sich ,änderndes Bild ist in Abb. q. und 5 wiedergegeben. Abb. ¢ gibt das Bild wieder, das normalerweise sichtbar ist, wenn kein Gas im Auffanggefäß angesammelt ist. In diesem Bild ist 1q. die Überwurfmutter, mit deren Hilfe die Glasscheibe die Stirnfläche 3 des zylindrischen Sammelgefäßes flüssigkeitsdicht schließt. Die Glasscheibe trägt -vom Punkte 15 radial ,ausgehende durchsichtige Streifen a und dazwischenliegende andersfarbige Streifen b.
  • Die bewegliche Platte i3 selbst ist in Abb. 5 wiedergegeben. Sie zeigt @ebenfalls farbige Streifen wie die Glasscheibe, die zum Abschluß des Sammelgefäßes dient. Wenn die Wanne 7 eine Bewegung aus der normalen Lage heraus bis in die Anzeigelage oder Giefahrenlage ausführt, dann werden die farbigen Streifen b der beweglichen Platte hinter den farblosen durchsichtigen Streifen a der Glasscheibe sichtbar, so daß die ganze Fläche entweder in gleicher Farbe erscheint oder eine andere Farbenzusammenstellung wiedergibt als im normalen Zustand. Die Wirkung kann dadurch vergrößert werden, daß normalerweise die Streifen a der äußeren Glasscheibe dunkel sind, aber bei Gefahranzeige erleuchtet :erscheinen. Dies ist möglich durch eine im Innern angeordnete Lichtquelle, aber auch durch Reflexion angestrahlten Lichtes, indem beispielsweise die hinter den durchsichtigen Streifen a sichtbar werdenden Streifen L der beweglichen Platte 13 geeignet refleltierende Oberflächen haben. Das Sichtbarwerden der normalerweise verdeckten Farbstreifen der beweglichen Platte läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Platte 13 an der einen Stirnwand der schwenkbaren oder heb-, und senkbaren Wanne 7 um eine Achse drehbar gelagert ist und mit einem dazu außermittigen Punkt, z. B. mit einem Anschlagstift, gegen .einen am Gehäuse fest angebrachten Anschlag oder eine Anschlaggabel stößt. -Es läßt sich mit dem beweglichen Schauzeichen ein bei dem Buchholzschutzrelais bekannter sog. Stoßschwimmer verbinden, der in einfachster Ausführung in einer schwenkbar aufgehängten und in das Verbindungsrohr zwischen Transformator und Ausdehnungsgefäß hineinhängenden Stauklappe bestehen kann. Die ölgefüllte Wanne kann mit dem Stoßschwimmer so verbunden sein, daß ihr Gewicht ihn nach der einen Seite ausschlagen läßt, -wenn das öl, das die Wanne umgibt, bis unter die Wanne absinkt. Ein auf den Stoßschwimmer treffender Druckstoß bringt den Schwimmer nach der anderen Seite zum Ausschlag. Für jede Ausschlagrichtung kann ein Gegenkontakt vorgesehen sein, die in dem gleichen oder in verschiedenen Stromkreisen zur Signalgabe oder zur Abschaltung des Gerätes dienen. Durch einen Feststellstift oder eine Schraube kann erreicht werden, daß der Stoßschwimmer den einen oder den anderen seiner Gegenkontakte erreicht, so daß er infolgedessen beispielsweise bei absinkendem ölstand keinen Kontakt macht und nur bei plötzlicher ölverdrängung den Kontakt erreicht, der das elektrische Gerät abschaltet. Ein derartiger Feststellstift kann im Innern des Sammelgefäße.s so angeordnet sein, daß er nur bei geöffnetem oder vom zu schützenden Gerät abgenommenen Schauzeichen eingesetzt oder entfernt werden kann, oder es kann eine durch eine Gehäusewand hindurch verstellbare Schraube vorgesehen sein. Der Feststellstift kann in der Bewegungsbahn des Stoßschwimmers oder auch der Wanne eingesetzt sein.
  • Statt im Innern des Sammelgefäßes eine Kontakteinrichtung unterzubringen, ist es auch möglich, eine Kontaktbetätigung durch die geschlossene Gehäusewand hindurch magnetisch herbeizuführen. Beispielsweise kann mit der Wanne ein kleiner Magnet hoher Feldstärke aus einer der bekannten hochwertigen Speziallegierungen verbunden sein, der, solange das Sammelgefäß luftleer ist, einen außerhalb des Sammelgefäßes liegenden Magnetanker festhält. Wenn die Wanne absinkt, wird der Magnetanker losgelassen und kann eine Kontakteinrichtung außerhalb des Schauzeichengefäßes betätigen. Bei dieser Anordnung können der Magnet und der Anker miteinander vertauscht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Übertragung einer .durch die Ansammlung von Luft oder Gas m einem mit Flüssigkeit gefüllten Gefäß hervorgerufenen Bewegung auf eine Anzeige- oder eine Kontakteinrichtung, insbesondere für Luft- oder Gasansammlungen in einem öltransformator oder anderen mit flüssiger Isolation gefüllten elektrischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeit eine oben offene Wanne (7) hebbar und senkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (7) um eine an einer Seitenwand des Sammelgefäßes (i, 2, 3) angeordnete Drehachse (8) schwenkbar ist und fast die ganze Breite des Sammelgefäßes ausfüllt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Wanne (7) zu betätigender Kontakt, vorzugsweise ein Quecksilberkontakt, im Innern der Wanne (7) untergebracht ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekermzeichnet, daß die äußeren Anschlußstellen (i i) für die elektrischen Zuleitungen zu einem oder mehreren in der Wanne (7) angeordneten Kontakten auf einem Teil. (i o) einer Sammelgefäßwand (2) angebracht sind, der gegenüber dem übrigen Teil dieser Wand (2) -zurücktritt, während die obere Sammelgefäßwand (12) bis über die äußeren Anschlußstellen '(i i) vorgezogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach. den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne durch ihre Verstellung ein farbiges oder leuchtendes Signalbild in auffälliger Weise ,ändert (Abb. q. und 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit farbigen Streifen (6) bedeckte bewegliche Platte (i3) von einer mit durchsichtigen Streifen (a) versehenen Platte überdeckt ist, so daß die Farbstreifen (b) nur in einer der Stellungen der beweglichen Platte (13) sichtbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Stellung der Wanne (7) das Licht einer Lichtquelle aus dem Gefäß herausleuchtet, wobei verschiedenfarbige Streifen vorhanden sein können. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteiteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 63 5 ogo, 664 70 i, 67825o, 679 69i; österreichische Patentschrift . . Nr. 154 698; französische 825288.
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