DE620421C - Vorrichtung zum Anzeigen des Fluessigkeitsstandes in geschlossenen Behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen des Fluessigkeitsstandes in geschlossenen BehaelternInfo
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Description
- Vorrichtung zum Anzeigen des Flüssigkeitsstandes in geschlossenen Behältern Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Anzeigen des Flüssigkeitsstandes in geschlossenen Behältern mittels eines von einem bewegten Spiegel reflektierten Lichtstrahles.
- Es sind Geräte bekannt, welche sich zur Anzeige eines Meßwertes eines von einem drehbaren Spiegel zurückgeworfenen Lichtstrahles bedienen. Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, durch welche mittels dieses optischen Verfahrens. die Höhe des Flüssigkeitsstandes in Behältern angezeigt werden. Hierbei wird der Meßwert zunächst in eine elektrische Größe, z. B. in einen Widerstandswert, umgewandel£ und diese wird alsdann mit einem dem Spiegelgalvanometer ähnlichen Instrument angezeigt. Die Notwendigkeit einer besonderen Stromquelle für die Messung des Widerstandswertes und die Einhaltung einer konstanten Spannung machen die bekannte Flüssigkeitsstandeinrichtung umständlich. Die Komplikation wächst noch, wenn der Flüssigkeitsstand in einem geschlossenen Behälter gemessen werden soll.
- Die Erfindung besteht darin, daß der Spiegel innerhalb des Behälters unmittelbar mit einer von einem Schwimmer, welcher sich ebenfalls im Behälter oder in einem mit ihm in Verbindung stehenden Hilfsbehälter befindet, bewegten Achse gekuppelt ist, und daß die Spiegelstellung mittels eines von außen durch die durchsichtige Behälterwand auf den Spiegel auffallenden und von ihm reflektierten Lichtstrahles außerhalb des Behälters in bekannter Weise auf einer Mattscheibe angezeigt wird. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Dampfkesseln läßt ihren _ Wert in Ansehung der bekannten, bei der Dampfkesselwasserstandsanzeige auftretenden Schwierigkeiten besonders hervortreten, weil es hierbei trotz der unmittelbaren Anzeigeübertragung nach der Erfindung möglich ist, nur mit einer kleinen, gegen die nachteiligen Einwirkungen geschützten Glasfläche auszukommen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dem Bekannten gegenüber allgemein durch ihre größere Einfachheit aus. Bei Geräten ähnlicher Art ist es bekannt, den Spiegel, von welchem der anzeigende Lichtstrahl reflektiert wird, unmittelbar mit der Achse zu kuppeln, welche durch die Meßgröße verstellt wird.
- Abb. z stellt den Erfindungsgegenstand in einer der möglichen -Ausführungsformen dar. In dem Flüssigkeitsbehälter oder in dem mit ihm kommunizierenden Gefäß z ist eine Achse z leicht drehbar gelagert, die durch den Schwimmer ß in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsstandsschwankung gedreht wird. Seitlich in das Gefäß z mündet ein Stutzen 4., der durch ein gegen den Innendruck abgedichtetes einseitig geschlossenes Glasrohr 5 die Drehung der bis in das Glasrohr verlängerten Achse zu beobachten gestattet. Die Achse wird also hierbei nicht durch eine Stopfbüchse geführt und dreht sich daher spielend leicht, dem Flüssigkeitsstand genau folgend. An Stelle des in der Zeichnung dargestellten einseitig-geschlossenen Glasrohres 5 kann unter entsprechender Ausbildung des Stutzens auch -eine Glasplatte oder ein eingespanntes Glasrohrstück verwendet werden. Die Achse trägt am Ende eine spiegelnde Fläche 6. Ein durch eine Lichtquelle 7 auf die Fläche geworfener Lichtstrahl, dem durch Blenden ein geeigneter beliebiger Querschnitt gegeben werden kann, wird auf die für Durchsicht oderAufsicht eingerichteteProjektionsfläche 8 geworfen und gestattet so die Ablesung des Flüssigkeitsstandes.
- Abb. z zeigt eine der möglichen Ausführungsformen der Achsenlagerung des Spiegels und des Glasrohres. Das Glasrohr, wird durch eine nachziehbare Stopfbüchse =o abgedichtet und durch ein weich ausgelegtes Widerlager =i gegen Herausdrücken geschützt. Die spiegelnde Fläche i2 ist hier an einem in die Achse 13 .nur eingesteckten und daher `leicht lösbaren und einstellbaren Verlängerungsstab 14 befestigt. An Stelle des am Stab =4c befestigten Spiegels 12 kann, auch der Stab 14 selbst, in diesem Falle- aus geeignetem rostfreiem Werkstoff hergestellt, mit einer polierten Abflachung versehen sein. Die Achse 13 ruht auf zwei Schneiden 15 und z6;. die zweckmäßig nach oben gerichtet sind, während -die Pfannen, - die- z. B. durch Ausfräsen derAchsen hergestellt sein können, nach unten gerichtet sind. Hierdurch wird die Ablagerung von Schmutz verhindert und ein steter leichter Gang gesichert. Die Schneiden sind einstellbar, damit beim ersten Zusammenbau die Mitte der Achse auf die Mitte des Stutzens ausgerichtet werden kann. Die Pfannen sind so breit, daß- der Achse eine gewisse seitliche Verschiebung möglich ist. Der Achskörper ist an einem Ende in Form eines Ventilkegels ausgeführt und schließt dadurch beim Bruch des Glasrohres. g den seitlichen Stutzen nach außen ab. Als Sitz für diese Sicherheitsabsperrung dient beispielsweise eine besondere Büchse 17, wodurch leichte Auswechselung und Nacharbeit möglich ist. Durch das Ventil i8. kann die Sicherheitsabsperrung bei Bedarf entlastet werden.
- Abb.3 zeigt einen Querschnitt durch die vorstehend beschriebene Achsenlagerung: Abb. 4 zeigt eine andere Anordnung .des "Schwimmers 24 und des Gegengewichtes 25. In dem Gefäß =g befindet sich eine Trennwand 2o, die bis in die- Höhe des höchsten Flüssigkeitsstandes reicht. In dem dadurch abgegrenzten, ganz mit Flüssigkeit gefüllten Raum 2i ist die Achse 22. gelagert, und an den Raum 2i schließt sich auch-der Seitenstutzen 4 . (Abb. i) an. Hierdurch wird erreicht, daß erstens das Glasrohr ä (Abb. i) auch dann mit Flüssigkeit gefüllt ist, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter die Achsenmitte sinkt, wodurch eine gleichbleibende Lichtbrechung für die optische Einrichtung gewährleistet ist. Zweitens kann der abgeteilte Raum bei Benutzung der Vorrichtung an Dampfkesseln mit destilliertem Wasser gefüllt werden, =wodurch das Glasrohr und der Spiegel vor der Berührung mit dem ätzenden Kesselwasser und damit vor rascher Zerstörung geschützt werden. Die Trennwand macht eine gebogene Verbindungsstange 23 zwischen dein Schwimmer 24 und der Achse 22 nötig. Zum vollkommenen Gewichtsausgleich des Systems ist das Gegengewicht 25 im Raum 2i allseitiz einstellbar. Ab:h. 5 zeigt einen Urundrib des gesamten Flüssigkeitsstandsanzeigers, in der eingangs beschriebenen Ausführungsform, wobei 26 das Schwimmergefäß und27 ein Blechgehäuse zur Aufnahme der optischen Teile, das an dem Schwimmergefäß angebracht ist und, mit diesem eine Einheit bildet, darstellt. Die in das Blechgehäuse eingeschobene Mattscheibe 28 zeigt die Lichtmarke, die durch den Projektor 29 mittels des Spiegels 30 auf sie, geworfen wird. Die Mattscheibe kann durch einen dahinter gesetzten Farbfilter 31, wie punktiert angedeutet, ergänzt werden, so daß z. B. bei gefahrdrohendem Flüssigkeitsstand die Lichtmarke rot -erscheint. Zwischen dem dem Innendruck ausgesetzten Glasrohr einerseits und dem Projektor und der Mattscheibe andererseits kann eine Schutzvorrichtung angeordnet sein, die zum Schutz der Mattscheibe bei etwaigem Platzen des Glasrohres dient und die nach der Abb. 5 beispielsweise durch einen leicht auswechselbaren Glaszylinder 32 gebildet wird.
- Abb. 6 zeigt, wie der aus, dem Projektor austretende Lichtstrahl mittels eines Prismas oder anderer optischer Mittel zum Teil abgelenkt wird und mittels einstellbarer fester Spiegel 34 an bestimmte Stellen der Skala feste Strichmarken projiziert werden können. Natürlich können dazu auch eine oder mehrere besondere Lichtquellen verwendet werden. Abb. 7 zeigt eine Vorderansicht der Mattscheibe 28. Die Marken 35 und 36 (Hoch-und Niedrigwasser) stehen fest, während die Marke 37 die durch den Schwimmer und den Spiegel betätigte bewegliche Marke ist. Dabei können auch- wieder die verschiedenen Marken nach Bedarf durch Farbfilter in verschiedenen Farben erscheinen.
- Abb. 8 gibt eine' Seitenansicht der Vorrichtung. Der Kasten27 mit der Projektionseinrichtung kann, wie punktiert dargestellt, gegen das Schwimmergefäß 26 beliebig verdreht werden (wobei natürlich auch der Projektor und der Spiegel entsprechend eingestellt werden müssen), um bei hohen Kesseln die Beobachtung vom Heizerstand aus zu erleichtern.
- Als Projektionsfläche kann auch die Kesselhauswand dienen.
- Der Lichtstrahl kann auch in allgemein bekannter Weise zur Signalgebung, zur elektrischen Fernübertragung, zum Schalten irgendwelcher Vorgänge im Zusammenhang mit dieser Vorrichtung benutzt werden, indem photoelektrische Zellen über den ganzen Bereich der Projektionsfläche oder in bestimmten Höhen angeordnet werden, die im Augenblick der Bestrahlung einen elektrischen Strom schalten.
- An allen Stellen, an denen in der vorstehenden Beschreibung Glas vorgesehen ist, kann auch ein anderer geeigneter Baustoff allein oder in Verbindung mit Glas angewendet werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anzeigen des Flüssigkeitsstandes in geschlossenen Behältern mit einer mit einem Schwimmer verbundenen und von ihm je nach dem Flüssigkeitsstand gedrehten Achse und einem in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand bewegten Spiegel, dessen Stellung durch die Ablenkung eines Lichtstrahles sichtbar gemacht wird, dadurch -,gekennzeichnet, daß der Spiegel unmittelbar mit der Achse verbunden und im-Innern des Behälters angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel durch einen Anschliff der Achse selbstgebildet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. der Schwimmer und der Spiegel in zwei verschiedenen miteinander in Verbindung stehenden Räumen angeordnet sind. q..
- Vorrichtung nach Anspruch, i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Räumen ein Ventil zum-Ausgleich der Drücke angeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch z, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil beim Bruch, der durchsichtigen Behälterwand, die dem Lichtstrahl den Durchtritt gestattet, die beiden Räume flüssigkeitsdicht gegeneinander abdichtet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spiegel enthaltende Raum mit einer anderen Flüssigkeit gefüllt ist als der Hauptraum, in dem sich der Schwimmer befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK122460D DE620421C (de) | 1931-10-10 | 1931-10-10 | Vorrichtung zum Anzeigen des Fluessigkeitsstandes in geschlossenen Behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK122460D DE620421C (de) | 1931-10-10 | 1931-10-10 | Vorrichtung zum Anzeigen des Fluessigkeitsstandes in geschlossenen Behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE620421C true DE620421C (de) | 1935-10-21 |
Family
ID=7245117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK122460D Expired DE620421C (de) | 1931-10-10 | 1931-10-10 | Vorrichtung zum Anzeigen des Fluessigkeitsstandes in geschlossenen Behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620421C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098218B (de) * | 1955-06-27 | 1961-01-26 | William M Reese | Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchfuehrung einer gelagerten Welle durch eine Wand |
WO1996036556A1 (en) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | The Coca-Cola Company | Postmix juice dispenser |
-
1931
- 1931-10-10 DE DEK122460D patent/DE620421C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1098218B (de) * | 1955-06-27 | 1961-01-26 | William M Reese | Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchfuehrung einer gelagerten Welle durch eine Wand |
WO1996036556A1 (en) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | The Coca-Cola Company | Postmix juice dispenser |
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