DE603946C - Wasserstandsanzeiger mit Auffangschirm und einer kuenstlichen Lichtquelle - Google Patents

Wasserstandsanzeiger mit Auffangschirm und einer kuenstlichen Lichtquelle

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DE603946C
DE603946C DED62636D DED0062636D DE603946C DE 603946 C DE603946 C DE 603946C DE D62636 D DED62636 D DE D62636D DE D0062636 D DED0062636 D DE D0062636D DE 603946 C DE603946 C DE 603946C
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PAUL EUGENE DROSNE
UNION D ELECTRICITE SA
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PAUL EUGENE DROSNE
UNION D ELECTRICITE SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Wasserstandsanzeiger mit Auffangschirm-und einer künstlichen Lichtquelle Bei den neuzeitlichen Wasserrohrkesseln mit großen Abmessungen ist das unmittelbare Ablesen des Wasserstandes für den Beobachter, der auf dem Fußboden des Kesselraumes, d. h. in großer senkrechter Entfernung von dem Wasserstandsanzeiger, steht, außerordentlich schwierig.
  • Es handelt sich nun um die Aufgabe,, bei solchen Kesseln den Wasserstand ebenso deutlich sichtbar zu machen, wie dies bei einer Beobachtung aus geringer Entfernung der Fall ist, und zwar mit der gleichen Sicherheit und Bequemlichkeit wie bei den gewöhnlichen kleinen Dampfkesseln.
  • Man könnte offenbar optische Apparate anwenden, die dem Beobachter den Wasserspiegel näher bringen; aber ein solcher Kunstgriff bietet keine eigentliche Lösung der Aufgabe, weil man stets irgendeine Operation ausführen muß, um eine Ablesung zu machen, d. h. mit anderen Worten, man muß dem tatsächlichen Wasserspiegel seinen eigentlichen Charakter als Anzeiger nehmen, der für das gesamte Personal wie ein Manometer immer sichtbar ist.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Messung des Wasserstandes mittels Anzeigevorrichtungen vorzunehmen, bei denen ein Lichtstrahlenbündel, welches von einer einzigen Lichtquelle ausgeht, auf das zylindrische Glasrohr gerichtet wird, welches die beiden übereinander befindlichen Mittel von verschiedenen Brechungsexponenten enthält. Man erhält auf diese Weise zwei gebrochene Strahlenbündel, die waagerecht gegeneinander verschoben sind. Das gebrochene Strahlenbündel, welches von demjenigen Teil des zylindrischen Rohres ausgeht, welches den Dampf enthält, wird zurückgehalten, während das gebrochene Strahlenbündel, welches von demjenigen Teil des Rohres ausgeht, welcher das Wasser enthält, allein sichtbar bleibt. Man erhält also auf einem Schirm nur ein einziges Lichtband.
  • Überdies ist es bei diesen bekannten Vorrichtungen unmöglich, ein scharfes Bild zu erhalten. Das erhaltene Bild oder- Band ist immer weich und verwischt, und man kam> nicht genau durch eine leichte Ablesung die genaue Stellung des Wasserspiegels ermitteln.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und einen Wasserstandsanzeiger zu schaffen, der die augenblickliche Ablesung des Wasserspiegels beispielsweise in einem Kessel ermöglicht, gleichgültig, welches dessen Abmessungen sind.
  • Der Wasserstandsanzeiger gemäß der Erfindung ist gegenüber den bekannten- Anzeigern dadurch gekennzeichnet, daß die beiden waagerecht gegeneinander verschobenen Strahlenbündel je ein leuchtendes Bild oder Band erzeugen, wobei diese leuchtenden Bilder oder Bänder selbst waagerecht gegeneinander verschoben sind und eine genaue Ablesung der Stellung des Wasserspiegels in dem WasserAandsglas ermöglichen.
  • Man erhält mit Hilfe des neuen Anzeigers eine genaue Angabe der Stellung des Wasserspiegels. Man kann nämlich leicht eine Linie feststellen, die durch die Unterkante des. einen leuchtenden Bildes oder Bandes und durch die Oberkante des anderen leuchtenden Bildes oder Bandes geht. Wenn der Schirm eine Teilung hat, so ist es leicht, den von dieser Linie getroffenen Teilstrich abzulesen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Wasserstandsanzeiger dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittsflächen des Strahlenbündels von durchsichtigen ebenen Körpern gebildet werden, die einen Winkel miteinander einschließen.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Wasserstandsanzeiger gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung, welche die Lichtquelle, das Wasserstandsglas und den Schirm zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt durch ein Wasserstandsglas nach Fig. 3. Gemäß der Erfindung wird zur Messung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels der Unterschied der Brechungsexponenten zweier Mittel, beispielsweise von Dampf und Wasser, benutzt.
  • In den schematischen Fig. i und 2 ist ein Wasserstandsglas dargestellt, welches aus einem prismatischen Mantel besteht, der eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, umschließt, wobei die Trennungsebene mit dem Dampf bei 2 angedeutet ist.
  • Das Wasserstandsglas i befindet sich zwischen einer Lichtquelle, die durch die Linie S, S1' S1' angedeutet ist, und einem Schirm E2 F2.
  • Wenn man zunächst zwecks Vereinfachung annimmt, daß die Lichtquelle nur aus einem Punkt S1' besteht, so erleidet ein von S1 ausgehender und das Wasserstandsglas i oberhalb der Trennungsebene 2 durchquerender Lichtstrahl keine Ablenkung, da sich oberhalb der Trennungsebene 2 Dampf befindet. Dieser Lichtstrahl bewegt sich also in gerader Richtung und wird bei S2' auf den Schirm E2 F2 geworfen. (Fig. i und 2).
  • Dagegen wird ein von S1 herkommender Lichtstrahl, der das Wasserstandsglas unterhalb der Trennungsebene 2 durchquert, wo sich Wasser befindet, nach der gebrochenen Linie S,' Tli V.' S3 abgelenkt. Dieser Lichtstrahl wird also bei S3 auf den Schirm E2 F2 geworfen. Die Wirkung ist also derart, als wäre der Lichtstrahl ohne Ablenkung von dem virtuellen Bilde S$ der Lichtquelle S1 ausgegangen, wenn das Prisma für die geringste Ablenkung eingestellt ist.
  • Wenn man die gleiche Betrachtung für alle Punkte der geraden Lichtquelle S, S," anstellt, so kann man feststellen, daß die Projektion eines von der geraden Linie S1 S1" ausgehenden Strahlenbündels auf den Schirm E2 1,2 eine gebrochene Linie SB S4 S5' S7 ist.
  • Die gerade Linie SB S4 entspricht demjenigen Teil des Strahlenbündels, welches den Dampfraum des Wasserstandsglases i durchquert hat, während die gerade Linie Sj S,', welche gegenüber der geraden Linie Ss S4 verschoben ist, demjenigen Teil des Strahlenbündels entspricht, welches eine Ablenkung beim Durchqueren des mit Wasser gefüllten Teils des Wasserstandsglases i erfahren hat.
  • Die Linie S4 Sj entspricht der Ebene 2, d. h. dem Wasserspiegel in dem Wasserstandsglas i. Die Stellung dieser Linie S4 S,; auf dem Schirm E2 F2 ändert sich also, wenn die Trennungsebene :2 sich bewegt, so daß diese Linie die Stellung der Ebene 2, d. h. die Stellung des Wasserspiegels anzeigt.
  • Um die Projektion S4 S,' S" S7 möglichst scharf zu erhalten, stellt man das von dem Wasserstandsglas i gebildete Prisma derart ein, daß dieses. Prisma so wenig wie möglich das Lichtstrahlenbündel ablenkt. Diese besondere Einstellung des Prismas i hat gleichzeitig die Wirkung, daß die Entfernung zwischen den Linien S4 S4 und S5 S,' möglichst klein wird, so daß der Schirm E2 F2 möglichst geringe Abmessungen erhält.
  • Um die Wirkungen von Schatten und Halbschatten zu vermeiden, die beispielsweise durch die Reflektionen der Strahlenbündel auf der Trennungsebene :2 zwischen Wasser und Dampf oder auch durch Brechungen der diese Ebene durchquerenden Strahlenbündel entstehen, ordnet man die Lichtquelle in der Nähe dieser Verlängerung der Ebene :2 an. (Fig. i).
  • Die Projektion der Strahlenbündel gemäß der gebrochenen Linie S,' S4 S5 S7 zeigt zwar genau die Stellung der Ebene :2 an, indessen ist es vorteilhaft, diese Stellung messen zu können. Zu diesem Zweck versieht man den Schirm E2 F2 mit einer Teilung G, die man mit zerstreutem Licht erhellt. Diese Erhellung des Schirmes ohne Beeinflussung der Schärfe der Projektionen ermöglicht es, die Teilung G zu erkennen. Man erhält auf diese Weise durch einfache Ablesung die genaue Stellung der Trennungsebene 2.
  • Die in den Fig. i und 2 dargestellte Vorrichtung hat praktisch nicht die besten Ergebnisse, denn die Strahlenbündel, die natürlich divergieren, ergeben keine Projektionen von vollkommener Schärfe auf dem Schirm E2 F2.
  • Die in den Fig. 3 und 4 beispielsweise dargestellte Vorrichtung zeigt ein Wasserstands glas i, das zwei durchsichtige Platten 3, 4 hat, deren Ebenen einen gewissen Winkel 2A miteinander bilden. Die Platten 3, 4 sind in eine Fassung 5 eingesetzt, in welcher sich ein Raum 6 befindet, der den Durchgang der Strahlenbündel gestattet.
  • Das Wasserstandsglas i befindet sich zwischen der Lichtquelle S1, welche konvergierende Strahlenbündel aussendet, und einem Schirm E2 F2.
  • Die Abmessungen des Systems sind derart gewählt, daß der Konvergenzpunkt 61 der von S1 ausgehenden Strahlenbündel sich auf dem Schirm E2 F2 befindet. Infolgedessen befindet sich der Konvergenzpunkt 62 des abgelenkten Strahlenbündels ebenfalls auf dem Schirm E2 F2. Hieraus ergibt sich, daß die Projektionen der genannten Strahlenbündel auf dein Schirm E. F., sehr scharfe Linien bilden, welche in dem Fall der Fig. 3 mit- den Punkten 61, 62 zusammenfallen.
  • Die Größe des Winkels aA ist für die Schärfe der Projektion von großer Wichtigkeit. Die günstigste Größe des Winkels liegt zwischen 15 und 3o°. Dieser Wert des Winkels ermöglicht es auch, eine Verschiebung zwischen den Linien 61 und 62 zu erhalten, die keine zu großen Abmessungen der Gesamtanordnung ergibt.
  • Die Abmessungen des optischen Systems, welches den Wasserstandsanzeiger bildet, können offenbar in verschiedenster Weise gewählt werden. Die Lichtquelle kann parallele Lichtstrahlen aussenden. Man erhält alsdann zwei Strahlenbündel, die aus parallelen Strahlen bestehen. An Stelle zweier Bilder und der in einer festen Ebene liegenden Lichtquelle erhält man zwei leuchtende Bänder, gleichgültig, welches der Abstand des Schirmes und des Wasserstandsglases ist.

Claims (1)

  1. PATENTAN9PRÜC.
    i. Wasserstandsanzeifür Dampfkessel mit Auffangschirm und einer künstlichen Lichtquelle, deren Lichtstrahlen durch die übereinanderliegenden Wasser und Dampf enthaltenden Räume des Wasserstandsglases hindurchtreten und hierbei in zwei waagerecht gegeneinander verschobene Strahlenbündel gebrochen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden waagerecht gegeneinander verschobenen Strahlenbündel je ein leuchtendes Bild oder Band auf dem Schirm erzeugen, deren Verschiebungsstelle die Stellung des Wasserspiegels in dem Wasserstandsglas angibt. a. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittsflächen des Wasserstandsglases von durchsichtigen ebenen Körpern gebildet werden, die einen Winkel miteinander einschließen.
DED62636D 1932-01-03 1932-01-03 Wasserstandsanzeiger mit Auffangschirm und einer kuenstlichen Lichtquelle Expired DE603946C (de)

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DE603946C true DE603946C (de) 1934-10-10

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DE (1) DE603946C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221458B (de) * 1961-01-07 1966-07-21 Bopp & Reuther Gmbh Anzeigevorrichtung fuer den Fluessigkeitsstand in Messgefaessen von Zaehlerpruefstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221458B (de) * 1961-01-07 1966-07-21 Bopp & Reuther Gmbh Anzeigevorrichtung fuer den Fluessigkeitsstand in Messgefaessen von Zaehlerpruefstaenden

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