DE1098218B - Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchfuehrung einer gelagerten Welle durch eine Wand - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchfuehrung einer gelagerten Welle durch eine Wand

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DE1098218B
DE1098218B DER16915A DER0016915A DE1098218B DE 1098218 B DE1098218 B DE 1098218B DE R16915 A DER16915 A DE R16915A DE R0016915 A DER0016915 A DE R0016915A DE 1098218 B DE1098218 B DE 1098218B
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shaft
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bearing
lubricant
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DER16915A
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William M Reese
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ubertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchführung einer aelaaerten Welle durch eine Wand Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchführung einer gelagerten Welle durch eine Wand, insbesondere für die Verwendung in Druck-, Pegel- und ähnlichen Meßgeräten sowie Steuereinrichtungen, mit einem langgestreckten rohrförmigen La-g gergehäuse, in welchem sich eine Welle erstreckt, die über eine Dichtung aus dem Gehäuse heraustritt. Vorrichtungen der genannten Art sind an sich bek-annt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß keine genügende Vorsorge getroffen ist, um die Lagerstellen über längere Zeit hinweg mit einem Schmiermittel in Verbindung zu halten. Auch besitzen die benutzten Dichtungen, soweit es sich um Axialdrucklagerungen handelt, den Nachteil, daß die Axial?drucklagerung in Form eines Stirn- oder konischen Gleitlagers ausgeführt ist, das selbst die Dichtung Übernimmt. Dadurch entstehen große Reibungskräfte. Außerdem neigen diese Lager zu Undichtheiten, Fressen und Korros -ir un während des Gebrauchs, so,daß diese Lager einer regelmäßigen Schmierung und einer häufigen Nachstellung der Stopfbüchsen usw. bedürfen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine von diesen Nachteilen freie Vorrichtung zu schaffen, bei der für die Lagerstellen ein genügend großer Schniermittelvorrat vorgesehen ist unddie Axialdrucklagerung selbst von Dichtungsaufgaben entlastet ist und dennoch eine sehr zuverlässige Dichtung nach außen erzielt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle an; den Enden des Gehäuses in an sich bekannter Weisedurch Kugellager gehalten wird, und zwischen dem Umfang der Welle und der Innenfläche des Gehäuses eine abgeschlossene Kammer gebildet wird, welche zur Aufnahme eines Schmiermittels dient und daß die den Schmiermittelraum begrenzenden Kugellager auf einer Seite als Axialdruckhalslager ausgeführt und nach außen hin durch Dichtungen abgeschlossen sind.
  • Die neue Konstruktion zeigt insbesondere bei Verwen-dung im Vakuum wie auch unter hohem Druck keine Undichtheiten und besitzt einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten, der sich auch bei längerem Gehrauch aufrechterhält, da das Lager so ausgeführt ist, daß eine Berührung zwischen dem geinessenen Medium und den beweglichen Elementen. innerhalb des Lagergehäuses verhindert wird, so daß jede Undichtheit sowie ein Fressen oder Korrosion des Lagers vermieden wird, während andererseits der Schmiermittelvorrat für eine sehr lange Zeit ausreicht, um das Lager voll beweglich zu halten.
  • Die Erfindung gestattet weiterhin, die Zeit für den Einbau des Lagers auf ein Mindestmaß herabzusetzen, da das Lager lediglich mit dem Gestänge des Schreibarms und mit deim Schwimmkörper oder dessen Gestänge od dgl. zu verbinden ist, wie es den jeweiligen Verhältnissen entspricht. Da der Raum für das Schmiermittel abgedichtet ist, wird ein Schmier-en des Lagers beim Einbau sowie ein periodisches nachträgliches Schmieren vermieden.
  • Zur besonders zweckmäßigen Verwirklichung des Erfindungsgedankens können noch einzelne zusätzliche Maßnahmen benutzt werden, für die jedoch nur in Verbindung mit dem vorstehend gekennzeichneten Hauptgedaniken der Erfindung Schutz beansprucht wird.
  • So weist bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform das rohrförmige LagergeEäuse an seinen beiden Enden vergrößerte Bahrungen auf, die zur Aufnahme der Lager und der Dichtungsmittel dienen.
  • Zweckmäßigerweise wird ferner das äußere Dichtungsmittel als scheibenförmige Ringdichtung ausgebildet und am inneren Ende des Gehäuses ein Ringkörper als Abschluß des Schmiermittelraumes angeordnet, der die Ringdichtungen enthält.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Quecksnberpegelmessers mit einem eingebauten Lager, Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Einzelquerschnitt des Axialdruckhalslagers. In der Zeichnung bedeutet 2 ein Instrumentengehäuse, z. B. einen üblichen Quecksilberpegelmesser mit einem Quecksilberbehälter 4. Eine Seitenwand des Gehäuses 2 besitzt eine verstärkte Buchse 8, welche sich seitlich vom Gehäuse 2 bis zu einer Wand 10 des Instrumentenkastens erstreckt. Die Buchse 8 besitzt eine Bohrung 12, die von der Außenseite 14 bis zur Innenseite 16 stufenweise abgesetzt ist.
  • Die Bohrung 12 ist bei 13,entlang eines Teils ihrer Länge nahe der Außenfläche 14 mit Gewinde versehen. Das Lager 18 enthält ein langgestrecktes, rohrförmiges Gehäuse 20, das im mittleren Teil bei 22 mit Außengewinde versehen ist. Die Gewindegänge 22 t' elreifen in die Innengewindegänge 13 der Bohrung 12 ein und gestatten, das Gehäuse in der Buchse 8 lösbar zu befestigen.
  • Das Gehäuse20 besitzt an seinem äußeren Ende einen aus einem Stück mit ihm gefertigten, verstärkten Kopf 24, an welchem an der Innenseite ein Hals 26 von verringertem Durchmesser vorgesehen ist. Dieser weist an seiner S tirnfläche 27, die den Windungen 22 benachbart ist, eine Rille28 mit einer Ringdichtung 30 auf.
  • Der verstärkte Kopf 24 ist auch an seiner Außenseite im Durchmesser verringert und bildet dadurch eine Schulter32 mit einem mit Gewinde versehenen Endteil 34. Das Gehäuse 20 weist eine langgestreckte Bohrung36 auf, deren Durchmesser am inneren Ende bei 38 vergrößert ist und sich bei 42 nochmals vergrößert, so daß im Innern Lagersitze40 und 44 entstehen. Das Außenende -der Bohrung36 im Gehäuse 20 ist bei 46 und 48 ebenfalls verbreitert und liefert dadurch Lagersitze50 und 52 für einen Lagerabdichtungsring.
  • Eine langgestreckte Lagerwelle53 erstreckt sich in der Bohrung 36 und ragt Über das innere und das äußere Ende des Gehäuses20 hinaus. Nahe dem inneren Ende der Lagerwelle 53 ist ein aus einem Stück mit ihm geformter Lagerkonus 55 vorgesehen, der auf der einen Seiteeine konische Schulter 57 aufweist, die mit den Lagerkugeln 66 im Eingriff ist. Die Kugeln 66 liegen in einer Rille 62, die in dem Kugelkäfig 56 an der Verbindungsstelle der mittleren Öffnung 64 mit der ebenen Stirnfläche des Bodens einer ringförmigen Aussparung 58 vorgesehen ist. Ein Verriegelungsring 68, der in der Aussparung 58 angeordnet ist und in den Ringflansch 60 eingepaßt ist, legt sich gegendie Kugeln 66 im Ku elkäfig 56 und sichert dadurch die Z, 9 Kugeln in ihrer Lage. Das Axiallager ist in die erweiterte Bohrung 38 eingesetzt und wird gegen den Sitz 40 angedrückt.
  • Am äußeren Ende des Gehäuses 20 ist die Welle 53 in einem reibungsaxmen Lager 70 gehalten, das gegen den Sitz 50 in der erweiterten Bohrung 46 angedrückt wird. Dieses Lager gleicht dem Lager 56 und dessen Einzelteilen und wird daher nicht weiter beschrieben. Das innere Ende des Gehäuses 20 ist durch ein Glied 72 abgedichtet, durch welches,die-Welle53 hindurchragt. Das Glied 72 ist in -der vergrößerten Bohrung 42 untergebracht und drückt gegen den Sitz 44. In seinem mittleren Teil ist eine Umfangsrille 74 eingeformt, welche die Ringdichtung76 aufnimmt. Ein Ende des Gliedes 72 ist bei 78 ausgespart und eine Rille 80 ist an der Verbindungsstelle zwischen dein Boden der Aussparung 78 und der mittleren Öffnung 82 angeformt. In die Rille 80 ist eine Ringdichtung eingelegt und wird durch eine Ringhaltekappe84 gehalten, die in die Aussparung 78 eingebracht wird.
  • Das äußere Ende des Gehäuses20 ist durch einen üblichen Öldichtunggsring86 abgedichtet, der sich gegen die Außenfläche des Lagers70 abstützt und innerhabb der Bohrung46 angeordnet ist Der öldichtungsringg86 wird in seiner Lagedurch einen Ölringhalter88 gehalten, der in der erweiterten Aussparung 48 untergebracht ist und sich gegen den Sitz 50 legt.
  • Das Schmiermittel kann in den Ringraum zwischen der Welle 53 und der Wand der Bohrung 36 eingeführt weiden, sobald die Welle 53 in die Bohrung 36 eingeschoben ist und die Lager und ihre zugehörigen Teile an einem oder beiden Enden des Gehäuses in ihrer Stellung gesichert sind. Das Schmiermittel wird in dem Ringraum durch die Dichtungsringe 76, 80 an dem einen Ende und durch den Dichtungsring86 an dem anderen En-de zusammengehalten.
  • Der Instrumentenkasten 10;istbei 90 mit einer Bohrung versehen, welche mit der Bohrung 12 der Buchse 8 fluchtet. Das innere Ende des Gehäuses 20 wird in die Öffnung 90 eingeführt und mit Hilfe der Bohrung 12 in der Buchse 8 verschraubt, wobeidas innere Ende des Gehäuses oberhalb des Quecksilbergef äßes 4 zu liegen kommt. Da das Gehäuse 20 in der Bohrung 12,mit Gewinde versehen ist, nähert sich beim Einschrauben der verstärkte Kopf 24 zwangläufig der Wand 10, bis er sich an ihr abstützt. Der Hals 26 paßt genau in die öffnung 90, so daß schließlich die Wand 10 zwischen dem Kopf 24 und der Buchse 8 fest eingeklemmt ist.
  • Der in den Betätigungsmechanisraus ragende Arm 92 ist bei 94 durchbohrt und kann dadurch von der Schulter 32 getragen werden, wo er abnehmbar durch eine Verriegelungsmutter95 gesichert ist.
  • Die Lagerwelle53 ist aibnehinbar an dem Arm96 befestigt, welcher seinerseits mit einem nicht dargestellten Gelenkarrn verbunden ist, der auf dem Arm 92 gehalten wird, um irgendeinen Mechanismus, z. B. eine Scbseibfeder 98, zu betätigend Das innere Ende der Welle 53 ist an einem Körper 100 befestigt, der bei 102 an den Stab 104 angelenkt ist, welcher von dem Schwimmer 106 im Gefäß 4 nach oben ragt. Esist ersichtlich, daß Unterschiede in der Höhe des Quecksilberspiegels eine Bewegung des Stabes 104 und des Teiles 100 hervorrufen, wodurch die Welle 53 gedreht wird. Diese Drehung wird dann über den Gelenkarin 96 und die zugehörigen anderen Elemente auf die Schreibfeder 98 oder einen anderen Mechanismus Übertragen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann für die verschiedensten Meßgeräte und Steuereinrichtungen benutzt werden, falls eine Drehbewegung mittels einer durch eine Wand geführten, gelagerten Welle übertragen werden soll. Die in der Zeichnung dargestellte Ausfü.hrungsform ist daher nur ein Beispiel, auf weiches die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Ferner können natürlich die Abmessungen, Längen usw. des Gehäus,es, der Welle und der übrigen Teile im Rahmen der Erfindung je nach der Meß- oder Steuereinrichtung weitgehend verändert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung in Form einer Durchführung einer gelagerten Welle durch eine Wand, insbesondere für die Verwendung in Druck-, Pegel- und ähnlichen Meßgeräten sowie Steuereinrichtungen, mit einem langgestreckten rohrförmigen Lagergehäuse, in welchem sich eine Welle erstreckt, die über eine Dichtung aus dem Gehäuse heraustritt, dadurdi gekennzeichnet, daß die Welle (53) an den Enden des Gehäuses (20) in an sich bekannter Weise durch Kugellager (56, 70) gehalten wird und daß zwischen dem Umfang der Welle (53) und der Innenfläche (36) des Gehäuses (20) eine abgeschlossene Kammer gebildet wird, welche zur Aufnahme eines Schmiermittels dient, und daß die den Schmiermittelraum begrenzenden Kugellager auf einer Seite als Axialdruckhalslager (56, 57) ausgeführt und nach außen hin durch Dichtungsmittel (76, 80, 86) abgeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Lagergehäuse (20) an seinen beiden Enden vergrößerte Bohrungen (38, 42, 46, 48) aufweist, die zur Aufnahme der Lager (56, 57, 70) und der Dichtungsmittel (72, 86) dienen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Dichtungsmittel (86) als scheibenförmige Ringdichtung ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Gehäuses (20) ein Ringkörper (72) als Abschluß des Schmiermittelraumes angeordnet ist, der die Ringdichtungen (76, 80) enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 71689, 232 836, 620 421, 897 342; USA.-Patentschriften Nr. 1827 560, 2 147 270, 2 584 446, 2 645 513.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE71689C (de) * Firma M. M. ROTTEN in Berlin Vorrichtung zum Abdichten von Kugellagern an Fahrrädern gegen Staub
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