DE2453680A1 - Von einem druckmittel angetriebene, eine pendelbewegung durchfuehrende antriebsvorrichtung - Google Patents

Von einem druckmittel angetriebene, eine pendelbewegung durchfuehrende antriebsvorrichtung

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DE2453680A1 DE19742453680 DE2453680A DE2453680A1 DE 2453680 A1 DE2453680 A1 DE 2453680A1 DE 19742453680 DE19742453680 DE 19742453680 DE 2453680 A DE2453680 A DE 2453680A DE 2453680 A1 DE2453680 A1 DE 2453680A1
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

DH.-ING. DIPL-ING. M. SC. DIPL.-PHYS. OR. OIFL-PHVI. HÖGER - STELLREOHT - GRIEZSSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN 1,TUTTGA-IT
A 40 915 m
a - 123
31. Okt. 1974
Johan Tenfjord Mek. Verksted Tennfjord, Norwegen
Von einem Druckmittel angetriebene, eine Pendelbewegung durchführende Antriebsvorrichtung
Die Erfindung,bezieht sich auf eine von einem Druckmittel angetriebene, eine Pendelbewegung durchführende Antriebsvorrichtung für eine· Antriebswelle, insbesondere für einen Schiffsruderantrieb, zur Steuerung einer Drehschutζspindel od.dgl., bestehend aus einem eine Ringsegmentkammer geeigneter Querschnittsform bildenden Betätigungsgehäuse, mit einem ringförmigen Segmentkolben, wobei Segmentkolben und Ringsegmentkammer koaxial zur Antriebswelle angeordnet sind und der eine periphere Er- · Streckung von weniger als 360 aufweisende Segmentkolben über eine zentrale Kolbennabe mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei sich ein Hebel zwischen der Nabe und dem ringförmigen . Segmentkolben zwischen dessen Enden erstreckt . Die Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, den An-
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triebJeines Schiffsruders, um die Ruderwelle pendelartig oder hin- oder herverlaufend anzutreiben.
Bei bekannten Antriebsvorrichtungen oder Betätigungsvorrichtungen, insbesondere für Schiffsruder, also bei üblichen Rudermaschienen, hat sich als Nachteil ergeben, daß Verformungen in der Schiffsstruktur, extreme Bewegungen des Ruders in rauhem Wetter und eine nur geringfügig ungenaue Einstellung der Montage der Betätigungsvorrichtung insofern Probleme aufwirft, als die Lager der Ruderwelle oder die Abdichtung zwischen' dem ringförmigen Kolben und der Wand der Kolbenkammer nachteilig beeinflußt werden. Daher sind bei bekannten Ruderantriebsmaschinen die Ruderwellen in Lagern mit unnötig großen Lagerflächen gelagert, um eine Übertragung von Bewegungen der Ruderwelle auf den die Ruderbewegungen hervorrufenden Rotor zu verhindern.
Um mindestens einige dieser erwähnten Nachteile zu vermeiden, ist es schon vorgeschlagen worden, den ringförmigen Kolben an seinen Enden mit getrennten Dichtköpfen auszustatten, die relativ zum Kolben zur. Bewirkung einer Selbstzentrierung innerhalb der Kolbenkammer radial verschiebbar sind. Es hat sich herausgestellt, daß diese Lösung die Schwierigkeiten hinsichtlich einer Abdichtung und einer Abnutzung zwischen Kolben und Kolbenkammerwand vermindert, jedoch kaum irgendeine oder gar kein Hilfe dann erbringt, wenn es um die Entlastung der Ruderwellenlager geht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die eine freiere Bewegung zwischen der Ruderwelle und dem Betätigungsgehäuse für diese erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß und ausgehend von der eingangs genannten Betätigungsvorrichtung dadurch gelöst, daß die Kolbennabe des ringförmigen Segmentkolbens mindestens eine äussere kugelförmige Lagerfläche aufweist, die mit mindestens einer entsprechenden kugelförmigen Lagerfläche im Gehäuse der Betätigungsvorrichtung in Wirkverbindung steht.
In geeigneter Weise wird weiterhin das kugelförmige Lager mit einem unteren Lagerteil hergestellt, der so groß ist, daß er als axiales Drucklager wirken kann, um die Welle und die mit ihr verbundenen Teile sowie die von der Welle insgesamt ausgehende Druckbelastung zu1tragen; solche Teile können beispielsweise ein Schiffsruder sein, ein Ventilrotor bei einem Drehschütz oder einer Drosselklappe (butterfly valve rotor) und dergl., so daß in diesem Zusammenhang auf ein besonderes Drucklager oder Traglager bei der Lagerung einer solchen Welle verzichtet werden kann. Die sphärische Lagerung ermöglicht eine gewisse Nei- ' gung der Welle mit Bezug zum Gehäuse der Betätigungsvorrichtung, ohne daß die Lagerflächen übermäßiger Abnutzung unterworfen v/erden.
Bei der Montage der Betätigungsvorrichtung und der anzutreibenden Welle ist es üblicherweise von wesentlicher Bedeutung, daß die Nabe des Kolbens axial einwandfrei mit Bezug auf die Welle justiert ist. In üblicher Weise erreicht man dies dadurch, daß die Welle an der Kolbennabe unter Verwendung einer konischen Ver-
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bindung befestigt wird, wobei noch eine Keil- und Nutverbindung vorgesehen ist. Eine solche Verbindung ist jedoch häufig nur von geringer Eignung, da es schwierig ist, genau die obere Begrenzung der Basis für die Betätigungsvorrichtung anzugeben, sowie die entscheidende Länge der Welle, wenn es sich bei dem verwendeten Fitting ' um einen Kegel handelt. Wenn beispielsweise, nachdem eine solche Verbindung angezogen worden ist, die Welle zu kurz wird (oder die Basis wird zu hoch), dann wird das untere Lager der Betätigungsvorrichtung einer zusätzlichen Belastung unterworfen, tlm die Notwendigkeit zu vermeiden, die Nabe des Kolbens ganz präzise zur Welle zu justieren, ist eine neue Lösung insofern entsprechend erfindungsgemäßen Maßnahmen getroffen worden, daß der Eingriff zwischen der Antriebswelle und der Kolbennabe mit Hilfe von Zwischensätzen radial expandierfähiger Expansionsringe erfolgt, wobei der Erfassungsbereich der Welle mit der Kolbennabe zylindrisch ausgebildet ist. Unter Verwendung solcher Expansionsringe und bei zylindrischer Ausbildung des entsprechenden Wellenbereiches (und damit auch der entsprechenden Bohrung in der Kolbennabe) lassen sich sämtliche Probleme hinsichtlich einer nicht feststellbaren oder nicht genau festlegbaren axialen Verschiebung und die sich daraus ergebenden irrtümlichen Belastungen der Lager vollständig vermeiden.
Das Lager befindet sich insgesamt in direkter Verbindung mit dem Inneren des Betätigungsgehäuses und ist mit einer hydraulischen Flüssigkeit angefüllt. Daher lösen sich auch die Schmierprobleme eines solchen Lagers in sehr einfacher Weise.
Die Erfindung besteht daher aus einer eine Pendelbewegung ausführenden Betätigungsvorrichtung für eine Welle, die die Antriebs-
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welle für ein Schiffsruder, für eine Ventilspindel od.dergl. sein'kann; die Vorrichtung selbst besteht aus einem stationären Betätigungsgehäuse, welches eine koaxial mit der Antriebswelle angeordnete ringförmige Kammer bildet, die eine geeignete Querschnittsform hat und in welcher sich ein ringförmiger Kolben koaxial zur Antriebswelle erstreckt, der Kolben ist dabei mit Hilfe eines Hebels fest mit der Antriebswelle verbunden, der Hebel greift dabei am Kolben zwischen dessen Enden an -und erfaßt andererseits eine zentrale Kolbennabe, oder ein zentrales Kolbenglied, welches koaxial zu Lagerflächen ausgebildet ist und die Antriebswelle aufnimmt. Die Lagerflächen sind konvex-kugelförmig in ihrer Form, dabei verfügt das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung über eine zentrale untere hohle Lagerbüchse, die eine innere konvexe sphärische Lägerfläche bildet, um die Nabe des Kolbens, die in entsprechender Weise ausgebildet ist, zu tragen. Eine entsprechende konkave sphärische Lagerfläche befindet sich auch im oberen Teil des Gehäuses und wirkt hier zusammen mit einer entsprechenden sphärischen oder kugelförmigen Fläche am oberen Teil der Kolbennabe. Zur Ermöglichung einer genauen Einstellung dann, wenn die Antriebswelle und die Betätigungsvorrichtung auf einer Grundstruktur montiert werden, sind die Bohrung in der Kolbennabe und die"Antriebswelle zylindrisch ausgebildet, wobei sich zwischen beiden ein radialer Abstand ergibt. In diesen radialen Abstand sind radial expansionsfähige Ringe so angeordnet, daß die Verbindung zwischen Kolben insgesamt und Antriebswelle mittels Klemmung erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
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Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsv/eise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht auf eine von einem -
Betätigungsmittel angetriebene, bevorzugt hydrailisch angetriebene Betätigungsvorrichtung, wobei das obere Gehäuseteil weggenommen ist,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel der Anordnung der unteren Lagerfläche im unteren Gehäuseteil.
In der Zeichnung ist die Antriebswelle, die eine Ruderwelle oder eine Drosselklappenventilspindel, eine Drehschützspindel od.dgl. sein kann, mit dem Bezugszeichen 1 versehen, die Antriebs- oder Betätigungsvorrichtung trägt das Bezugszeichen 2, fein ringförmiger Kolben der Betätigungsvorrichtung das Bezugszeichen 3 und das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung das Bezugszeichen 4. Das Gehäuse 4 der Betätigungsvorrichtung besteht aus einem unteren Gehäuseteil 5, einem oberen Gehäuseteil 6 und einer oberen Abdeckung 7. Die .Abdeckung ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und verfügt über eine zentrale Öffnung 7a mit einem Durchmesser, der um einiges größer ist als der Durchmesser der Antriebswelle 1. Auf der Unterseite der Abdeckung 7 befindet sich koaxial zur öffnung 7a eine konkave, nach unten
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gerichtete,zentrale kugelförmige Ringfläche 24, auf deren Aufgabe als Lagerf lache v.'eiter unten noch eingegangen wird. Der untere Gehäuseteil 5 und der obere Gehäuseteil 6 bilden jeweils Hälften einer torusförmigen .oder ringförmig ausgebildeten segmentartigen Kammer 8. Die Abdeckung 7 bedeckt eine relativ große zentrale öffnung 6a ±vc> oberen Bereich des oberen Gehäuseteils und ist mit diesem mit Hilfe von Schrauben 26 verbunden. Die Gehäuseteile 5, 6 sind ebenfalls miteinander mit Hilfe von in der Figur 2 lediglich schematisch angedeutete Schraubbolzen 9 verbunden. Der zentrale Bereich des unteren Gehäuseteils 5 ist als hohler Nabenkörper oder als hohle Lagerbüchse 10 ausgebildet, wobei der Hohlraum der Lagerbüchse mindestens teilweise als nach oben gerichtete konkave kugelige Ringfläche 11 ausgebildet ist, die als Lagerfläche dient und deren Funktion weiter unten noch genauer erläutert wird. Im oberen Gehäuseteil 6 und, falls erforderlich, in einem Teil des unteren Cehäuseteils 5 ist ein sektorförmiger freier Abstandsraum 4, wie Figur 1 zeigt, im radialen Hebelarm 19 des ringförmigen Kolbens 3 angeordnet, auch dies wird weiter unten noch genauer erläutert. Die winkelmäßige Erstreckung des freien Abstandsraumes liegt bei 100 . Diametral gegenüberliegend der vertikalen Mittelebene des freie*n Abstandsraumes und in Erstreckung derselben ist in der Ringsegmentkammer 8, wie Figur 1 zeigt, eine Trenn- oder Scheidewand 13 angeordnet. Zu jeder Seite der Trennwand 13 befinden sich Durchlässe-14 und 15 im unteren Gehäuseteil 5 zur Zufuhr und zur Abfuhr jeweils eines hydraulischen Druckmittels in den entsprechenden Teil der Ringsegmentkammer oder aus dieser heraus. Wie Figur 1 zeigt, verfügt der untere Gehäuseteil 5 über angesetzte vorspringende Flanschteile 16, die mit Bohrungen 17 zur Befestigung an einem Basisteil versehen sind. Es sei darauf hingewiesen, daß im übrigen der obere
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Gehäuseteil 6 und die obere Abdeckung 7 auch aus einem einzigen einstückigen Stück hergestellt werden können.
Der ringförmige Segmentkolben 3 verfügt über einen segmentförmig ausgebildeten Kolbenkörper 18, der sich über einen Winkel von etwa 200° erstreckt. Dieser Kolbenkörper ist in seinem mittleren Teil fest mit dem Hebel 19 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet, der sich radial ausgehend von einer zentral im Gehäuse der Betätigungsvorrichtung angeordneten Kolbennabe 20 erstreckt. Die Kolbennabe verfügt über eine zylindrische Bohrung mit einem im wesentlichen größeren Durchmesser als die Antriebswelle 1 und v/eist an ihrer äußeren Seite einen unteren kugelförmigen Ringflächenteil 22 sowie einen oberen kugelförmigen Ringflächenteil 23 auf. Der untere Ringflächenteil 22 erfaßt die weiter vorn schon erwähnte untere kugelförmige Lagerfläche 11 des unteren Gehäuseteils 5 oder liegt dieser an, v/ährend der obere Ringflächenteil 23 der Kolbennabe mit der weiter vorn schon erwähnten, entsprechend formmäßig ausgestalteten Lagerfläche 24 in der Abdeckung 7 des oberen Gehäuseteils 6 in Wirkverbindung steht. Diese jeweiligen unteren Lagerflächen 11, 22 und oberen Lagerflächen 23, 24 verfügen über ein gemeinsames Drehzentrum, ihre Krümmungsradien können jedoch für die unteren und die oberen Lagerflächen unterschiedlich sein. In Ausnehmungen des unteren Teils der Kolbennabe 20 und der Abdeckung 7 sind jeweils Dichtungen 25, 26 aus geeignetem Material und entsprechender Form eingelegt, um ein Ausfließen oder ein Lecken der Flüssigkeit aus dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung und den Kolbenlagern zu verhindern.
In der Bohrung 21 der Kolbennabe sind in vertikaler Abstandsbeziehung zueinander auf der Antriebswelle 1 drei Lagersysteme 37
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für Expansionsringe angeordnet, um die Nabe 20 fest mit der Antriebswelle 1 zu verbinden. Diese Lager systeme für Expansionsringe sind an sich bekannt und jedes Lagersystem besteht aus einem inneren und einem äußeren Spaltring, die doppe1symmetrisehe, konische Oberflächen oder Keilflächen haben, die auf die entsprechenden Oberflächen im anderen Spaltring jeweils gerichtet sind. Wie genauer .der Darstellung der Figur 3 entnommen v/erden kann, sind zwischen jeweils den inneren und äußeren Ringen eines Systems Zwischenringe oder Expansionsringe angeordnet, deren Höhenabmessung weniger als die Hälfte der zuerst erwähnten Ringe ist und die mit den Keilflächen der inneren und äußeren Ringe zusammenarbeitende Keiloberflächen aufweisen. Diese beiden Zwischenringe lassen sich mit Hilfe von Schrauben 27a aufeinanderzuziehen, so daß der innere und der äußere Ring jedes Lagersystems voneinander weg und in radialer Richtung so gedruckt werden, daß der innere Ring die Wellenoberfläche und der äußere Ring die innere Oberfläche der Eohrung 21 der Kölbennabe 20 erfaßt (siehe Figur 2). Verwendet man eine solche Lager- oder Fixieranordnung, dann ist es nicht erforderlich, die Wellen- oder die Kolbennabe mit konischen Oberflächen und Ausnehmungen für Keile zu versehen, um beide miteinander in eine Wirkverbindung zu bringen. Die Antriebswelle läßt sich daher in einfacher Weise mit der Kolbennabe verbinden, ohne daß man Gefahr läuft, daß Antriebswelle und Kolbennabe (und damit der Kolben) axial relativ zueinander während des Verbindungsvorganges verschoben v/erden. Die Verbindung ist äußerst sicher und leicht zu montieren und wieder zu lösen.
Der ringförmige Kolbenkörper ist hohl ausgebildet und endet in radial sich erstreckenden planaren Endwänden 27. In den Endwäri-
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den ist eine Bohrung 28 angeordnet, wobei jedes Ende des Kolbenkörpers einen Kolbenkopf oder Dichtkopf 29 trägt, der die Form einer flachen Schale mit einer ebenen Bodenfläche 30 und einem inneren Durchmesser hat, der wesentlich größer ist als der des Kolbenkörpers 18. Der Rand bzw. das offene Ende des Dichtkopfes 29 ist mit einer peripheren Ausnehmung versehen, die eine ringförmige Lippendichtung 32 aufnimmt. Durch die zentrale Bohrung am Boden des Dichtkopfes -29 und durch die Bohrung-28 in der Endwand 27 des Kolbenkörpers ist ein Schraubbolzen geführt. Der Endteil dieses Schraubbolzens ist mit einem Gewinde versehen und erstreckt sich in den Kolbehkörper. Auf der inneren Seite der Endwand 27 ist eine aus einer Beilegscheibe und einer Mutter 25 gebildete Anordnung, um den Dichtkopf in der Weise auf dem Kolbenkörper in Position zu halten, daß der Dichtkopf radial in der Ringsegmentkammer verschiebbar ist. Die Ringsegmentkammer 8 und der Kolben 3 können, wie leicht einzusehen ist, auch eine andere Querschnittsform als die ringförmige aufweisen. So ist beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel des norwegischen Patentes 84 554 eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die einen Kolben mit rechteckförmigem Querschnitt aufweist. Selbstverständlich muß dann auch der Dichtkopf 29 eine entsprechende rechteckförmige Form aufweisen.
Wie der Figur 2 entnommen werden kann, ist die untere Lagerfläche 11 größer als die obere Lagerfläche 24r Daher wirkt die untere Lagerfläche als axiales Drucklager und nimmt das Gewicht der Antriebswelle1 und der von ihr weiterhin noch getragenen Zubehörteile auf. Es sei darauf hingewiesen, daß die Lagerbüchse 10 des unteren Gehäuseteils 5 auch als separates, am unteren Gehäuseteil 5 befestigtes Element ausgeführt sein kann, die Befestigung kann mit Hilfe von Flanschen und Schraubbolzen erfolgen.
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Die Figur 3 zeigt noch ein weiteres modifiziertes Detail der Figur 2 insofern, als die untere Lagerfläche 11a mit einer getrenntenschalenförmigen Lagerausfütterung 10a versehen ist, die zentral in einer entsprechenden abgestuften Ausnehmung im Lagerbüchsenteils 10 des unteren Gehäuseteils 5 angeordnet ist.
Zum Betrieb wird das gesamte Innere des Gehäuses 4 der Betätigungsvorrichtung mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt, die auch die kugelförmigen Lagerflächen schmiert.
Es versteht sich daher aus der bisherigen Beschreibung, daß die Antriebswelle 1 in der Kolbennabe 20 gelagert ist, die ihrerseits wiederum kugelförmig gelagert ist im Gehäuse 4 der Betätigungsvorrichtung, wobei das Gehäuse an einer nicht dargestellten Lagerstruktur befestigt ist. Geringe Verformungen der Lagerstruktur kennen sich daher auf die Arbeitsweise der Lagerung nicht nachteilig auswirken. Wenn die Lagerstruktur und damit das Gehäuse 4 ihre Position mit Bezug auf die Antriebswelle 1 ändern, dann verschieben sich die Dichtköpfe 29 selbst radial relativ zum Kolbenkörper 18. Da die Antriebswelle 1 in dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung kugelförmig gelagert ist, hält die Antriebswelle ihre ursprüngliche Position aufrecht, desgleichen auch der Kolbenkörper 18.
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Claims (8)

  1. 31.Okt. 1974
    Patentansprüche :
    Von einem Druckmittel angetriebene, eine Pendelbewegung durchführende Antriebsvorrichtung für eine Antriebswelle, insbesondere für einen Schiffsruderantrieb, zur Steuerung einer Drehschutzspindel od. dgl., bestehend ausι ejinem eine Ringsßgmentkammer geeigneter Querschnittsform bildenden Betätigungsgehäuse, mit einem ringförmigen Segmentkolben, wobei Segmentkolben und Ringsegmentkammer koaxial zur Antriebswelle angeordnet sind und der eine periphere Erstreckung von weniger als 360 aufweisende Segmentkolben über eine zentrale Kolbennabe mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei sich ein Hebel zwischen der Nabe und dem ringförmigen Segmentkolben zwischen dessen Enden erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbennabe (20) des ringförmigen Segmentkolbens (3, 19) mindestens eine äußere kugelförmige Lagerfläche (22, 23) aufweist, die mit mindestens einer entsprechenden kugelförmigen Lagerfläche (11, 24) im Gehäuse der Betätigungsvorrichtung in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem aus einem unteren und einem oberen Gehäuseteil bestehenden Gehäuse, die in einer sich senkrecht zur Antriebsachse erstreckenden horizontalen Ebene miteinander verbunden sind und die Ringsegmentkammer bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (5) über eine zentrale, konkave, nach oben gerichtete kugelförmige Lagerfläche (11) und der obere Gehäuseteil (6), über eine zentrale konkave, nach unten gerichtete, kugelförmige Lagerfläche (24) verfügt, wobei die Kolbennabe (20) eine zentrale untere kugelförmige Lagerfläche (21) und eine zentrale obere kugelförmige Lagerfläche (23) aufweist, beide Lager-
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    11.
    flächen konvex ausgebildet sind und mit den entsprechenden Lagerflächen des Gehäuses in Wirkverbindung stehen..
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (6) eine von einer Abdeckung (7) bedeckte zentrale obere Öffnung aufweist, und daß die obere Gehäuselagerfläche (24) in dieser Abdeckung (7) angeordnet ist.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere kugelförmige Lager- · fläche in einer zentralen, hohl ausgebildeten Lagerbüchse (.10) des unteren'Gehäuseteils (5) angeordnet ist.
  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (11) des im unteren Gehäuseteils (5) angeordneten kugelförmigen (sphärischen) Lagers (10, 11, 22) so groß bemessen ist, daß das Lager als Drucklager zur Lagerung der Antriebswelle (11) und der von der Antriebswelle getragenen Zubehörteile ausgelegt ist.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche ^Ln der Kolbennabe (20) und/oder Lagerflächen im Gehäuse (4) mit koaxialen Ausnehmungen zur Aufnahme von Dichtungen (25, 26) versehen sind zur Verhinderung eines Durchsickerns der Antriebsflüssigkeit aus dem Gehäuse (4).
  7. 7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Kolbennabe (20) des ringförmigen Segmentkolbens (3) und der Antriebswelle (1)
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    radial ausdehnbare Expansionsringe (27) umfassende Zwischenbefestigungssysteme umfaßt, wobei der wesentliche Teilbereich der Antriebswelle mit der zylindrisch ausgebildeten Bohrung (21) der Kolbennabe in Wirkverbindung steht.
  8. 8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerfläche (1Ta) von einer getrennten schalenförmigen Einlage (10a) gebildet ist, die zentral in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung im zentralen Teil (10) des unteren Gehäuseteils (5) montiert ist..
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