DE2159413A1 - Antriebseinrichtung für den Rotor von Hubschrauber - Google Patents
Antriebseinrichtung für den Rotor von HubschrauberInfo
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- B64C27/54—Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement
- B64C27/58—Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades
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Description
Societe Anonyme dite: SOCIETE NATIONALE INDUSTRIELLE AEROSPATIALE, Paris, Frankreich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung
für den Umlauf der Rotorblätter von Hubschrauber mit einem inneren Ring, der den Umlauf der Blätter bestimmt, die sich mit der Rotorwelle
drehen, welche axial verschiebbar und kippbar ist, und einem a
äußeren Ring, der mit dem inneren Ring durch Kugellager verbunden ist und sich beim Kippen durch Führungsstangen mit zyklischem
Umlauf verlagert und verschiebbar ist durch einen Antrieb.
Es ist bekannt, daß die Steuerung eines Hubschraubers mit Hilfe von einer oder mehreren Wellen erfolgt, sei es, daß die Neigung
der Rotorwelle in Bezug zur Maschine variiert, oder durch eine feste Position der Welle in Bezug zur Maschine, durch welche
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die Neigung der Rotorblätter zyklisch verändert wird. In beiden Fällen wird die Kraft des Antriebes durch Variation des Umlaufes
außerdem erreicht, in dem der Umlauf aller Rotorblätter in gleicher Richtung erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf die letztere Art.
Bei Einrichtungen dieser Art trägt die Rotorwelle, auf einem axial laufenden Kugelgelenk, ein Anordnung von zwei konzentrischen
kreisförmigen Ringen mittels eines Kugellagers. Mit Hilfe einer
Steuerstange ist einer der zwei Ringe mit der drehbaren Rotorwelle ^ verbunden und der andere Ring mit einer Welle, die die Rotorwelle
trägt. Während der eine feststehende Ring mittels Antrieb von der Steuerseite aus gesteuert wird in einem generellem und einem zyklischen
Umlauf, ist der andere Ring mit jedem Rotorblatt durch ein Hebelkugellager des Umlaufan trieb es dieses Rotorblattes verbunden.
Dadurch wird ein genereller Umlauf durch Axialverschiebung erreicht,
nämlich durch axiale Verlagerung des Kugelgelenkes und durch Variation des zyklischen Umlaufes durch Neigung der Ringe.
Man kann das Kugelgelenk auf eine feststehende Buchse montieren, die koaxial die Rotorwelle umschließt; in diesem Fall ist der innere
Ring feststehend und der äußere Ring dreht sich. Es ist gleichfalls möglich, das Kugelgelenk direkt auf die Rotorwelle zu montieren,
wobei der sich drehende Ring, der den Rotorblattumlauf steuert, der innere Ring ist, während der äußere Ring feststehend ist.
Diese Einrichtungen sind sehr kompliziert. Sie benötigen eine Vielzahl von Maschinenteilen. Eine Anzahl von Teilen werden
sehr beansprucht, wie die Steuerstange, die einerseits die Um-,drehung
des feststehenden Ringes verhindert und andererseits die Umdrehung des sich drehenden Ringes sichert.
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Außerdem treten beträchtliche Reibungen, bzw. Abnützungser
scheinung en, in dem Steuermechaiismus des Kugelgelenkes
und zwischen dem Kugelgelenk und dem Ring auf, so daß sich
die Gefahr eines Spiels erhöht, welches Vibrationen oder das
Festklemmen des Antriebs verursacht, wodurch öftere Überholungen
anfallen.
Die vorliegende Erfindung behebt diese Mangel.
Gemäß der vorliegenden Erfindung trägt die Rotorwelle den inneren Ring, der sich mittels eines Gelenk es dreht, das einen inneren
sich drehenden Ring besitzt, der fest mit der Rotorwelle verbunden
ist und einen äußeren feststehenden Ring - beide Ringe sind im Abstand zueinander angeordnet und besitzen in regelmäßigen Abständen
eine Anzahl von axialer Rillen; jedes Rillenpaar umschießt eine Kugel, die Gesamtzahl der Kugeln wird von einem Gehäuse um schlossen,
das in Abständen zwischen diesen Ringen gelagert ist.
Das obenbeschriebene Gelenk ist bereits bekannt, welches eine
Antriebsübertragung zwischen zwei Wellen erlaubt, deren Axen gleichlaufen, die aber auch gleichzeitig variable Neigungswinkel
einnehmen können und eine gewisse Freiheit bezüglich der Übertragung erlauben.
Bei der vorliegenden Erfindung spielt dieses Gelenk eine andere Rolle. Die Rotorwelle ist gerade und das Gelenk, das hauptsächlich
dem inneren sich drehenden Ring mit gewissen Einschränkungen
erlaubt entlang der Rotorwelle zu gleiten, kann sich ebenfalls in allen Richtungen in Bezug auf die Axe der Rotorwelle neigen. Außerdem
sichert das Gelenk ohne zusätzliche Hilfe die Rotation des inneren Ringes.
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Dieses Gelenk erlaubt eine Axialverschiebung, der beiden Ringe
und eine "Winkelneigung des einen in Bezug auf den anderen. Trotzdem bleiben die beiden Ringe in Rotation in allen Positionen
miteinander verbunden mit Hilfe der in den Rillen gelagerten Kugeln.
Vorzugsweise besitzt der Boden der Rillen des inneren Ringes, der parallel zur Axe steht und die Rippen, die zwei benachbarte
Rillen trennen, eine zylindrische Hülle, während das Gehäuse eine ringförmige Form besitzt. Diese Anordnung erlaubt
einen größeren Neigungswinkel der Ringe.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt der innere Ring eine abfallende Kante die nach unten weist und
als Stütze des Kugellagers des äußeren Ringes dient, welcher dadurch die Form eines zylindrischen Ringes erhält.
Vorzugsweise ist der innere Ring mit einer ringförmigen Scheibe verstärkt, die die Lenk stockheb el aufnimmt.
Bei einem derartigen Mechanismus werden die feststehenden Elemente und die Oszillationsbewegungen mit Hilfe von Kugelgelenken
übertragen, die sich in ihrem Gehäuse bewegen. Diese Kugelgelenke sind eigentlich keinem Verschleiß unterworfen, da
es bei dieser Antriebseinrichtung - entgegen herkömmlicher Einrichtungen - keine Reibung gibt.
Gleichermaßen benötigt der Rotationsantrieb des einen sich drehenden Ringes nur ein schwaches Element, welcher auf
jede Kugel nur wenig Belastung ausübt und dadurch die Lebensdauer gegenüber der herkömmlichen Art verlängert.
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Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug
genommen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Welle, die eine Antriebseinrichtung für die Rotation gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 2 eine Längsschnitt dieser Antriebseinrichtung.
Fig. 3 ein Teillängsschnitt dieser Einrichtung in Vergrößerung.
Fig. 4 eine Teilansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2 des
Verbindungsgelenkes des inneren Ringes der Rotorwelle.
Fig. 1 zeigt die Welle A eines Hubschraubers und die Rotorwelle,
an deren äußerstem oberen Ende mit Hilfe von Bolzen C, die sich abknicken und drehen können, die Rotorblätter B angebracht sind.
Mit Hilfe von Steuerhebel D und mitdrehenden Steuerstangen E kann der Neigungswinkel der Rotorblätter B durch die Anordnung von
Scheiben 2 der Rotorsteuerung verändert werden. Diese Anordnung setzt sich zusammen aus dem äußeren Ring 3,
der durch die nicht drehende Steuer stange 6 am Umlauf verhindert wird und dem inneren Ring 4, der sich mit der Rotorwelle 1 dreht,
welcher durch die ringförmige Scheibe 17 verstärkt ist, die wiederum in den Lenk stockheb el E ausläuft.
Der Neigungswinkel der Anordnung der Scheiben 2 wird durch die drei Führungsstangen F, G und H erreicht des zylindrischen Umlaufantriebes,
die als Differential auf die Scheiben 2 wirken, während der Hauptantrieb durch eine Verschiebung der Anordnung, die
zugleich eine Verschiebung der drei Führungsstangen F, G und H
bewirkt in der gleichen Richtung, erreicht wird.
Die folgenden Figuren geben eine genaue Beschreibung der Anordnung
der Scheiben 2:
20982 7/004?
_ J M
Der äußere Ring 3, in Gestalt eines zylindrischen Ringes, ist
an der Peripherie des inneren Ringes 4 angebracht, dessen Bewegungsfreiheit in Beziehung zur Rotorwelle 1 durch das Gelenk5
sichergestellt ist. Die Steuerstange 6 umfaßt einen vertikalen Stift 7, der am oberen Ende durch ein Kugelgelenk 8 abschließt,
das sich in einer Scheibe 9 dreht und diese ist in einer feststehenden Nut des genannten äußeren Ringes 3 gelagert, während der Stift 7
am unteren Ende mit der tiefliegenden Platte 11 und diese mit dem feststehenden Zapfen 12 der Welle A verbunden ist.
Die äußeren Enden der Führungsstangen F, G und H sind durch
Kugelgelenke 8 in Kappen 13 fest mit dem äußeren Ring 3 verbunden.
Der äußere Ring 3 ist mit dem inneren Ring 4 durch die dazwischen oegenden zwei Kugellager 14 und 15 verbunden, welche durch eine
abfallende Kante 16 des inneren Ringes 4 getragen werden. Diese Anordnung wird durch radiale Seitenflächen 16 a gehalten. Am Rande
des inneren Ringes 4 ist eine ringförmige Scheibe 17 befestigt, an
deren äußerem Ende Abdeckungen 18 angeordnet sind, welche die Trägerachsen 19 der Lenkstockhebel E des Änderungshebels der
Rotorblätter aufnehmen.
An inneren Rand des inneren Ringes 4 ist ein äußerer feststehender
Teil 21 des beweglichen Gelenkes 5 angebracht. Diese Befestigung ist mit Hilfe einer Schelle 22 verwirklicht, die fest mit dem äußeren
Teil 21, der an diesem Rand mit Bolzen und Muttern 24 festgeschraubt ist, verbunden. Die Innenflächen der feststehenden Teile 21 weisen
axiale Rillen 25 auf, die durch Rippen 26 unterteilt sind; gegenüber sind Rillen 28 vorhanden, die durch Rippen 27 unterteilt sind, welche
auf der Oberfläche des inneren Gelenkkörpers 29 angebracht sind; dieser ist mit einer Flansch 30, die mit einer weiteren Flansch 31
ihrerseits festgehalten wird, auf der Rotorwelle 1 mittels Bolzen
Muttern fest verbunden. Gegenüber der Rippen 26 und 27
befinden sich Kugeln 33, die in einem. Gehäuse 34 gelagert sind, welches ein Ring , der Löcher aufweist, in denen die
Kugeln umschlossen sind, ist.
Eine obere biegsame Hülse 35, bzw. eine untere biegsame
Hülse 36 sind einerseits mit der Rotorwelle 1 und andererseits mit dem äußeren feststehenden Teil 21 durch Klemmringe 23
verbunden, welche die Abdichtung des drehbaren Gelenkes sichern, wobei diese das Eindringen von Fremdkörpern und den Verlust von
Schmiermittel verhindern. Dieses Gelenk 5 ist also immer geschmiert
und muß nicht gewartet werden. ~ A
Um den Neigungswinkel zu erleichtern und den Umfang zu vergrößern,
sind die Rippen 27, wie dargestellt, in einem ringförmigen Gehäuse.
Außerdem sind die axialen Rillen 25 und 28 so geformt, daß sie ohne übermäßiges Spiel die Kugeln 33 einschließen und die Seitenstützen
absichern.
Um eine Abweichung des zylindrischen Umlaufes zu bewirken, bedient
der Pilot die Führungsstangen F, G und H, wobei der Neigungswinkel
der Anordnung der Scheiben 2 erreicht wird mittels des feststehenden
Teiles 21, der Kugeln 33 und des Gehäuses 34; der Neigungswinkel ist begrenzt durch das Gehäuse 34 einerseits und durch
Anschläge (nicht dargestellt) andererseits, die an den Führungsstangen F, G und H in Richtung nach oben an der Anordnung der
Scheiben 2 angebracht sind.
Gleichfalls bedient der Pilot die Führungsstangen, um eine Abweichung
der Rotorblätter zu bewirken, wodurch eine Axialverschiebung der Anordnung der Scheiben 2 mittels der äußeren feststehenden Teile
erreicht wird, die sich in einer, dem gewünschten Umlauf entsprechenden Entfernung verschieben über die Kugeln 33, die mit
dem. inneren Gelenkkörper 29 in Verbindung stehen.
Ί U S b 2 7 / 0 Π L ?
In Fig. 2 sind durch 21 und 21 die festgesetzten Stellungen
bzw. die oberste und unterste Grenze, die der feststehende Teil 21 einnehmen/kann, markiert, während Fig. 3 einen
extremen Neigungswinkel des Teiles 21 - ausgehend von dessen
unterster Stellung - zeigt.
Die Erfindung bezieht sich auf alle einfachen oder mehrfachen
Rotoren von Hubschrauber, die Rotorwellen in fester Position und einen zyklischen Umlauf der Rotorblätter besitzen.
Claims (4)
1. ) Antriebseinrichtung für den Umlauf der Rotorblätter von
abschrauber mit einem inneren Ring, der den Umlauf der Blätter
bestimmt, die sich mit der Rotorwelle drehen, welche axial verschiebbar
und kippbar ist, und einem äußeren Ring, der mit dem inneren Ring durch Kugellager verbunden ist und sich beim Kippen
durch Führungsstangen mit zyklischem Umlauf verlagert und ver- f|
schiebbar ist durch einen Antrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Ring 4 von der Rotorwelle 1 mittels eines Gelenkes getragen ist, welches einen inneren Ring besitzt, der fest mit der
Rotorwelle 1 verbunden ist und einen äußeren Ring 16, der fest mit
diesem Ring verbunden ist, wobei beide Ringe im Abstand voneinander
angeordnet sind und eine Anzahl gegenüberliegender axialer Rillen 25,
besitzen, welche je ein Kugellager 33 tragen, die durch ein Gehäuse
gehalten sind, das im Abstand zwischen den Ringen 26, 29 angebracht
ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ύ
zeichnet, daß der äußere Ring 3 ein im wesentlichen zylindrischer Ring ist, welcher in Kugellager 14, 15 gelagert und durch eine
zylindrische abfallende Kante 16 des inneren Ringes 4 gehalten ist,
3. Antriebseinrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Ring 4 durch eine ringförmige
überstehende Scheibe 17 verstärkt ist, die die Kugellager 14, 15 des Umlauf an trieb es hält.
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- 9 -
- 9 -
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
z e i chn e t, daß die oberen und unteren Kanten des äußeren
Ringes 3 des Gelenkes 5 mit der Rotorwelle 1 über abgedichtete kegelförmige Buchsen verbunden sind und eine ständige Schmierung
des Gelenkes ergeben.
209827^042
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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