DE539881C - Wasserstandsanzeiger, insbesondere fuer Hochdruckkessel, mit einer ausserhalb des Standrohres liegenden Lichtquelle - Google Patents

Wasserstandsanzeiger, insbesondere fuer Hochdruckkessel, mit einer ausserhalb des Standrohres liegenden Lichtquelle

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DE539881C
DE539881C DE1930539881D DE539881DD DE539881C DE 539881 C DE539881 C DE 539881C DE 1930539881 D DE1930539881 D DE 1930539881D DE 539881D D DE539881D D DE 539881DD DE 539881 C DE539881 C DE 539881C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

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Description

  • Wasserstandsanzeiger, insbesondere für Hochdruckkessel, mit einer außerhalb des Standrohres liegenden Lichtquelle Die für Hochdruckkessel verwendeten Wasserstandsanzeiger gleichen im allgemeinen den bisher für Niederdruckkessel verwendeten; d. h. sie bestehen aus einem senkrechten, außerhalb des Kessels und mit dessen Innenraum an ihren beiden Enden in Verbindung stehenden Glasrohr, welches bis zur jeweiligen Höhe des Wasserspiegels vom Kesselwasser gefüllt ist. Oder der Wasserstandsanzeiger besteht aus einem Metallhohlkörper, der ebenfalls oben und unten mit. dem Kesselinnern in Verbindung steht, dessen vordere Ansichtsseite aber aufgeschlitzt und durch eine ebene Glasplatte verschlossen ist. Ein solcher Wasserstandsanzeiger arbeitet also nach dem gleichen Grundgedanken der unmittelbaren Sichtbarmachung des Standes dei Wasseroberfläche. Er besitzt aber auch die gleichen Übelstände wie die mit Glasröhren ausgestatteten, nämlich Bruchgefahr der Glasteile und damit Gefährdung des Bedienungspersonals durch Bruchsplitter und ausströmendes Wasser und Dampf. Dabei ist die Abdichtung der Glasplatte schwierig, weil die geringsten Abweichungen der abdichtenden Flächen von der Ebene oder kleinste Körperchen, die zwischen die abdichtenden Teile gelangen, oder auch ungleichmäßiges Anziehen der Dichtungsschrauben Spannungen erzeugen, denen das Glas, auch wenn es aus hochwertigem Werkstoff ist, nicht staiadhalten kann. Dabei sind bei beiden genannten Formen der Wasserstandsanzeiger die Verbindungsrohre nach dem Kessel so eng, daß sie leicht durch Kesselstein oder andere kleine Körper verstopft werden können und dann das Wirken der Vorrichtung unmöglich machen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen ist der, daß sich bei der jetzigen Bauhöhe der Kessel der Wasserstand in einer Höhe von etwa 2o m befindet und in dieser Höhe schlecht beobachtet werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine Vorrichtung zum Erkennen des Wasserstandes, welche alle die genannten Nachteile nicht besitzt und nur verhältnismäßig sehr kleine und leicht abzudichtende Glasteile enthält. Sie beruht auf der Eigenschaft der Lichtbrechung beim Austritt von Lichtstrahlen aus der Wasseroberfläche und vervollkommnet ihre Angaben dadurch, daß sie die verschiedenen Höhen des Wasserstandes durch verschiedene Anzeigefarben zu erkennen gibt.
  • Der neue Wasserstandsanzeiger ist auf der Zeichnung in der Abb. r beispielsweise durch einen Schnitt durch den Kessel und die Anzeigevorrichtung dargestellt, während Abb.2 eine zweite Ausführungsform im Schnitt veranschaulicht.
  • Wie schon angedeutet, beruht der neue Wasserstandsanzeiger auf dem Umstande, daß ein Lichtstrahl bei seinem Durchgang aus der Luft in einen flüssigen Körper und umgekehrt abgelenkt, d. h. gebrochen wird, und zwar er- .folgt die Brechung im ersten Falle zum Einfallslot hin, d. h. der Strahl wird dem Einfallslot genähert. Tritt der Lichtstrahl aus dem Wasser in die Luft oder in einen anderen gasförmigen Stoff, so wird er ebenfalls gebrochen, aber vom Einfallslot fort. Das Brechungsverhältnis für den Übergang aus Luft in Wasser ist 4: 3 und bei dem Ausgang aus Wasser in Luft 3: 4.
  • Der neue Wasserstandsanzeiger besteht aus einem geneigten oder senkrechten undurchsichtigen Rohr a, welches oben und unten durch Rohre b, c mit dem Wasser- und Dampfraum des Kessels in Verbindung steht, so daß sich das Wasser in dem Rohr immer in der Höhe des Wasserstandes des Kessels einstellt. In der Höhe des tiefsten Wasserstandes bei vollständig leerem Kessel ist in dem Rohr a eine kleine Linse oder Glasplatte e angebracht, die den Wasser- und Dampfraum des Rohres nach unten abschließt. In dem unterhalb der Linse oder Glasplatte e befindlichen Teil des Rohres a befindet sich Luft von gewöhnlicher Spannung. Dieser Teil des Rohres besitzt einen seitlichen, schräg nach aufwärts gerichteten Stutzen g, in welchem sich eine Lichtquelle k befindet, die ihr Licht auf einen Spiegel i fallen läßt. Die Stellung dieses Spiegels wird so gewählt, daß die Lichtstrahlen unter einem Winkel von beispielsweise 23' zurückgeworfen werden und auf die Linse oder Glasplatte e treffen, durch welche sie hindurchgehen und das Rohr der Länge nach durchlaufen und an seinem oberen Ende durch eine das Rohr abschließende Zerstreuungslinse f hindurch ins Freie gehen.
  • Befindet sich im Wasserstandsrohr a kein Wasser, so geht der Lichtstrahl, wenn man die kleine Brechung in der Linse e vernachlässigt, durch das Rohr a in der Richtung e, m hindurch. Beim Durchgang durch die Linse f wird der Strahl nach rechts, d. h. nach n abgelenkt. Diese Ablenkung kann beliebig groß gemacht werden, weil sie vom Krümmungshalbmesser der Linse in bekannter Weise abhängig ist. Diese Lage des Lichtstfahles deutet also an, daß im Kessel kein Wasser ist.
  • Der andere Grenzfall, daß der Kessel voll Wasser ist, spielt sich ähnlich ab. Der von der Lichtquelle lt kommende Lichtstrahl wird von dem Spiegel i auf die Linse oder Glasplatte e geworfen und trifft hier auf Wasser. Infolgedessen wird der Strahl nach dem Punkt o des Wasserspiegels hin gebrochen. Beim Austritt aus dem Wasser wird er aber wieder nach rechts abgelenkt und trifft bei s auf die Linse und wird durch diese in die Richtung t abgelenkt. Die Grenzstrahlen n und t schließen etwa einen Winkel von 30' ein: Alle mittleren Wasserstandshöhen geben einen Ausschlag des Lichtstrahles, der zwischen x und t liegt, beispielsweise beim normalen Wasserstand N-W gehen die Strahlen vom Spiegel i nach dem Punkt k des Wasserspiegels und werden bei dem Austritt aus dem Wasser nach l gebrochen. Hier erfolgt neuerdings eine Brechung nach u.
  • Um dem Kesselwärter die Beobachtung des Wasserstandes zu ermöglichen und zu erleichtern, werden in den Weg des aus der Linse f austretenden Strahlenbündels geschliffene Glaskörper v, w, x georacht, die beim Auftreffen eines Lichtstrahles aufleuchten. Macht man die Körper v, w, x aus verschiedenfarbigem Glas, beispielsweise den Glaskörper w, der' für normale Wasserstandshöhen in Betracht. kommt, aus grünem Glas, den Körper v, der für zu niedrige Wasserstände in Frage kommt, aus rotem Glas und den Körper x, der bei zu hohem Wasserstand aufleuchtet, aus gelbem Glas, so hat der Kesselwärter durch diese Farbenverschiedenheit ein leichtes Merkmal, um den jeweiligen Stand zu erkennen.
  • Im übrigen sind in die Rohre b und c Absperrventile wie bei jedem Wasserstandsanzeiger angebracht. Außerdem- können mit Ventilen ausgestattete Entleerungsrohre y, z und ein Entlüftungsrohr z1 vorgesehen sein.
  • Durch diese einfachen Vorrichtungen ist allen vorkommenden Fällen Rechnung getragen, d. h. der Wasserstandsanzeiger kann jederzeit vom Kessel abgesperrt, das darin befindliche Wasser jederzeit entleert werden usw.
  • Da die Linse oder Glasplatte e nur einen kleinen Durchmesser besitzt, ist die Bruchgefahr äußerst gering. Sollte dennoch ein Bruch der Linse eintreten, so kann das Wasser aus dem untersten Teil des Wasserstandsrohres leicht abgelassen werden. Die Zerstreuungslinse f wird so befestigt, daß sie leicht auswechselbar ist.
  • Wird infolge der Kesselbauart der Wasserstandskörper a zu lang, so kann, wie es aus Äbb. 2 hervorgeht, die Vorrichtung unterteilt werden. Es sind dort beispielsweise drei Rohre a1, a2, a3 in verschiedener Höhe angebracht, so daß das unterste nur für die tiefsten Wasserstände, das mittlere für die mittleren und das höchste für die höchsten Wasserstände in Betracht kommt. Die Anzeigekörper v1, w1, x1 sind dann nicht mehr nebeneinander, sondern getrennt anzubringen, und zwar wird der rote Körper vl in den Weg der aus dem Rohr a1 austretenden Lichtstrahlen, der grüne Körper w1 in den Weg der aus dem Rohr a2 austretenden Lichtstrahlen und der gelbe Körper x1 in den Weg der aus dem Rohr a3 austretenden Lichtstrahlen gebracht. Durch das Aüseinanderziehen der drei verschiedenen Anzeigekörper wird die Übersichtlichkeit in guter Weise erhöht. Ist der Kessel d leer, so sendet die Lichtquelle hl ihr Strahlenbündel ungebrochen durch den Wasserstandskörper hindurch, so daß der Leuchtkörper v1 aufleuchtet. Gleichzeitig ist der Wasserstandsanzeiger a2 und a3 ohne Wasser. Hier treffen die Lichtstrahlen die Leuchtkörper w1 bzw. x1 in den Punkten n2 bzw. n3. Steigt der Wasserspiegel im Kessel bis zur Linie N-W, dann gelangen die Strahlen aus dem Rohr a1 nach t1, aus dem Rohr a2 nach n2, at@s dem Rohr a3 nach n3. Steigt der Wasserspiegel bis zur Stellung »Mittel«, dann gelangen die Strahlen entsprechend aus Rohr a1 nach t1, aus Rohr a'-' nach t2, aus Rohr a3 nach -n3. Ist der Kessel d voll Wasser, dann gelangen die Strahlen aus Rohr a1 nach t1, aus Rohr a2 nach t=, aus Rohr a3 nach t3.
  • Alle anderen Stellungen des Wasserspiegels sind ebenfalls eindeutig bestimmbar. Sie liegen, wie man durch Berechnung der Lichtwege erkennen kann, in Stellungen, die zwischen den als Beispiel angeführten Grenzfällen sich befinden. Jeder Teilwasserstand hat dieselben Einrichtungen wie der Wasserstandsanzeiger Bach Abb. i.
  • Selbstverständlich können auch aridere Anordnungen getroffen werden. Beispielsweise können die Linsen e und die zugehörigen Spiegel und Lichtquellen am Wasserstandskörper oben angeordnet werden und die Zerstreuungslinsen f unten sowie die Leuchtkörper v, w, x unterhalb der Wasserstandsrohre.
  • Als Lichtquelle kann zum Beispiel eine der bekannten Bogenlampenkonstruktionen verwendet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Lichtquellen, die eine bestimmte Strahlenart aussenden, in Anwendung zu bringen und die in den Zeichnungen dargestellten Linsen mit anderen zusammenzustellen.

Claims (3)

  1. PATCNTANSPRi)cII C: z. Wasserstandsanzeiger, insbesondere für Hochdruckkessel mit einer außerhalb des Standrohres liegenden Lichtquelle, die über einen im Standrohr befindlichen Spiegel ihre Lichtstrahlen in dessen Inneres wirft, dadurch gekennzeichnet, daß das geneigt angeordnete, undurchsichtige Standrohr (a) an dem mit dem Wasserraum des Kessels verbundenen Teil durch eine Glaspl4tte oder Sammellinse (e) und an dem ar. den Dampfraum angeschlossenen Teil durch eine Zerstreuungslinse (f) geschlossen ist und daß der im Standrohr (a) befindliche Spiegel (i) unter einem solchen Winkel liegt, daß der Strahl der Lichtquelle (1a) schräg auf die Wasseroberfläche trifft und auf einer außerhalb des Rohres (a) angebrachten, über der Linse (f) liegenden Skala (v, w, x) eine dem Stand des Flüssigkeitsspiegels entsprechende Lichterscheinung hervorruft.
  2. 2. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Skala (v, w, x) ein stark reflektierender Körper angebracht ist, der an verschiedenen Stellen verschieden gefärbt ist.
  3. 3. Wasserstandsanzeiger nach .Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (a) über die Sammellinse (e) hinaus verlängert ist und einen schräg nach rückwärts gerichteten Stutzen (g) hat, in dem sich die Lichtquelle (1a) befindet, während am Ende des Wasserstandsrohres (a) der Spiegel (i) angebracht ist. q.. Wasserstandsar eiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Anzeigers mit langem Rohr eine Anzahl der gleichen Einrichtungen mit kürzeren Röhren tritt, deren Anzeigebereiche aneinanderstoßen. 5. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der zu einem Rohr (a1) gehörende Leuchtkörper (v1) andersfarbig ist als die zu den übrigen Rohren (a2, a3) gehörenden Leuchtkörper (w1, x1). 6. Wasserstandsanzeiger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (h), der Spiegel (i) und die Sammellinse oder Glasplatte (e) am oberen Ende des Rohres, die Zerstreuungslinse (f) aber am unteren Ende des Rohres angeordnet ist und die Skala oder die Leuchtkörper (v, w, x) sich unter dem Wasserstandsrohr befinden.
DE1930539881D 1930-12-16 1930-12-16 Wasserstandsanzeiger, insbesondere fuer Hochdruckkessel, mit einer ausserhalb des Standrohres liegenden Lichtquelle Expired DE539881C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632896A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Joachim Dr Ing Ritter Trommelgaszähler mit Schrägrohr-Pegelstandsanzeiger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632896A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Joachim Dr Ing Ritter Trommelgaszähler mit Schrägrohr-Pegelstandsanzeiger
DE19632896C2 (de) * 1996-08-16 1999-02-11 Joachim Dr Ing Ritter Trommelgaszähler mit Schrägrohr-Pegelstandsanzeiger

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