DE19632896A1 - Trommelgaszähler mit Schrägrohr-Pegelstandsanzeiger - Google Patents
Trommelgaszähler mit Schrägrohr-PegelstandsanzeigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trommelgaszähler mit einem zur
Aufnahme einer Sperrflüssigkeit dienenden Gehäuse mit Gasein
laß und Gasauslaß und mit einer in dem Gehäuse um eine hori
zontale Achse drehbare gelagerten Meßtrommel.
Derartige Trommelgaszähler dienen zur präzisen Volumenmessung
von strömenden Gasen. Innerhalb des Gehäuses des Trommelgas
zählers befindet sich eine Meßtrommel, die um eine horizontale
Drehachse drehbar gelagert ist. Das Gehäuse ist mit einer
sogenannten Sperrflüssigkeit soweit gefüllt, daß die Drehachse
des Gehäuses unterhalb des Sperrflüssigkeitspegels bzw. der
Sperrflüssigkeitshöhe liegt und die Trommel zu ca. 4/10 aus
der Sperrflüssigkeit herausragt.
Wird nun ein Gas in den Gaseinlaß eingeleitet, dann erfolgt
die Drehung der Meßtrommel durch positive Verdrängung durch
den Gasstrom und die spezielle Gestaltung der Meßkammern
innerhalb der Meßtrommel. Die Sperrflüssigkeit dient dabei zur
Abdichtung der Meßkammern untereinander sowie des Raumes
innerhalb der Meßtrommel gegenüber dem Raum außerhalb der
Meßtrommel.
Der Pegel bzw. die Höhe der Sperrflüssigkeit bestimmt direkt
das Meßkammervolumen und damit das Volumen der Meßtrommel pro
Umdrehung. Anhand der festgestellten Zahl der Umdrehungen wird
das durchgeströmte Gasvolumen berechnet. Die Kalibrierung des
Meßtrommelvolumens und damit der Anzeige des Trommelgaszählers
erfolgt werksseitig über die Justierung des Sperrflüssig
keitspegels. Bei gegebener Konstruktion der Meßtrommel ist der
Sperrflüssigkeitspegel daher der wichtigste, weil einzige
Parameter in bezug auf die Meßgenauigkeit des Trommelgas
zählers (ohne Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen).
Da die Sperrflüssigkeit vor dem Transport abgelassen werden
muß, ist die korrekte und präzise Einstellung des Sperr
flüssigkeitspegels durch den Benutzer von größter Bedeutung,
um die werkseitige Kalibrierung wieder herzustellen. Mit
anderen Worten, der Benutzer muß den Trommelgaszähler bis zu
einer bestimmten Höhe bzw. einem bestimmten Pegel mit der
Sperrflüssigkeit wieder füllen, damit bei einem gegebenen
Volumenstrom die festgestellte Anzahl der Umdrehungen der Meß
trommel einem bestimmten durchgeflossenen Volumen entspricht.
Weiterhin muß der Sperrflüssigkeitspegel nicht nur bei der
ersten Inbetriebnahme, sondern auch wegen der unvermeidlichen
Verdunstung der Sperrflüssigkeit im Laufe der Zeit regelmäßig
während der Nutzung und insbesondere vor den Messungen über
prüft werden.
Es sind nun bereits verschiedene System zum Feststellen bzw.
Ablesen des Sperrflüssigkeitspegels bekannt. So ist es bereits
bekannt, einen Trommelgaszähler mit einem U-Rohr auszustatten,
das seitlich am Trommelgaszähler angebracht ist und mit dem
Innenraum des Gehäuses des Trommelgaszählers kommuniziert, so
daß der Sperrflüssigkeitspegel im senkrechten Schenkel des
U-Rohres angezeigt wird. Nachteilig an dieser Einstellung mit
Hilfe des U-Rohres ist, daß sich durch die Oberflächenspannung
der Sperrflüssigkeit ein positiver oder negativer Meniskus
konkave oder konvexe Form der vertikalen Flüssigkeitssäule im
U-Rohr) ergibt, wodurch beim Ablesen durch den Benutzer ein
Parallaxenfehler auftreten kann. Außerdem wird die Veränderung
des Sperrflüssigkeitspegels durch eine ausschließlich
vertikale Veränderung der Höhe des genannten Meniskus ange
zeigt.
Es sind auch bereits Meßsysteme in Form eines Schauglases in
einer seitlichen Ausbuchtung des Gehäuses in Höhe des Sperr
flüssigkeitspegels bekannt. Derartige Systeme können auch mit
einer Lupe und/oder vertikalen Nadel zur Markierung der Sperr
flüssigkeitsoberfläche ausgestattet sein. Auch hier können die
oben genannten, durch die Oberflächenspannung bedingten Fehler
auftreten. Zudem wird auch in diesem Fall die Höhe der Sperr
flüssigkeitsoberfläche lediglich durch eine ausschließlich
vertikale Veränderung des Sperrflüssigkeitspegels angezeigt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Trommelgaszähler mit
einer Überlaufbohrung auszustatten, deren vertikale Position
werksseitig eingestellt wird. Nachteilig an einer derartigen
Überlaufbohrung ist die Tatsache, daß durch die Oberflächen
spannung ein großer vertikaler Bereich des Sperrflüssig
keitspegels gegeben ist, bei dem kein Überlauf erfolgt. Außer
dem erfolgt auch in diesem Fall nur eine ausschließlich
"vertikale" Anzeige.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungs
gemäßen Trommelgaszähler bereitzustellen, bei der Sperr
flüssigkeitspegel genauer abgelesen und eingestellt werden
kann als bei den bekannten Trommelgaszählern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Trommelgaszähler gemäß
der Lehre der Ansprüche.
Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, daß
ein Trommelgaszähler üblicher Art mit einem Pegelstands
anzeigerohr ausgestattet wird, welches zumindest im Pegel
bereich der Sperrflüssigkeit um eine Winkel (Anstellwinkel)
von 10 bis 85% und insbesondere von 50 bis 85° von der Senk
rechten weg geneigt ist. Unter dem Ausdruck "Pegelbereich"
wird dabei die Höhe der Sperrflüssigkeitsoberfläche zwischen
dem Minimal-Volumenstrom und dem Maximal-Volumenstrom ver
standen. Mit anderen Worten, das Pegelstandsanzeigerohr ver
läuft in dem Höhenbereich, in dem sich die Sperrflüssigkeit im
Ruhezustand des Trommelgaszählers befindet, in Form eines
Schrägrohres, welches bezüglich der Senkrechten geneigt ist.
Durch die entsprechende Wahl des Anstellwinkels des
erfindungsgemäßen Pegelstandsanzeigerohres erfolgt eine
Spreizung der Anzeige des Sperrflüssigkeitspegels im Vergleich
zu den bisher bekannten Anzeigesystemen, beispielsweise
U-Rohr. Dazu wird eine nahezu beliebig genaue Anzeigegenauigkeit
erreicht. Je schräger das Pegelstandsanzeigerohr nämlich ange
ordnet ist, desto genauer ist die Spreizung und somit die
Anzeige. Zudem wird eine höhere Genauigkeit dadurch erreicht,
daß Parallaxenfehler nahezu ausgeschlossen sind. Zur
Verringerung des Kapillareffektes innerhalb des schräg ange
ordneten Pegelstandsanzeigerohres sollte der Innendurchmesser
dieses Rohres so klein wie möglich sein.
Unterhalb des Sperrflüssigkeitspegels kann das erfindungs
gemäße Pegelstandsanzeigerohr im übrigen beliebige Form haben
und auch auf beliebige Art und Weise an dem Gehäuse angebracht
bzw. mit dem Innenraum in Verbindung stehen. Entscheidend ist
lediglich, daß das Pegelstandsanzeigerohr im gewünschten Meß
bereich und somit in dem Bereich der möglichen Sperrflüssig
keitspegel schräg angeordnet ist und vorzugsweise sich im
wesentlichen gerade erstreckt bzw. verläuft. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform ist das Pegelstandsanzeigerohr
entweder starr oder um eine vertikale Achse schwenkbar am
Gehäuse befestigt oder in das Zifferblatt (meistens an der
Frontseite des Trommelgaszählers) integriert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Pegel
standsanzeigerohr mindestens eine Markierung für die Sperr
flüssigkeit auf. Diese Markierung stellt vorzugsweise die
jenige für den Sperrflüssigkeitspegel beim Standarddurchfluß
dar. Vorzugsweise weist das Pegelstandsanzeigerohr auch noch
weitere Markierungen auf, beispielsweise für den Pegel bei
minimalen und maximalen Volumenstrom "Q". Auch ist es möglich,
für beliebige, zwischen dem minimalen und maximalen Volumen
strom liegende Volumenströme "Q" eine Markierung vorzusehen,
beispielsweise für einen Volumenstrom von "10%-Qmax" und "25%-
Qmax" etc.
Die Markierungen werden im übrigen werkseitig auf dem Pegel
standsanzeigerohr angebracht. So wird beispielsweise die
Markierung für den Sperrflüssigkeitspegel beim Standard
volumenstrom so angebracht, daß der Anzeigefehler möglichst
nahe 0% ist. Bei einer Erhöhung des Volumenstromes über den
Standardvolumenstrom sinkt der Sperrflüssigkeitspegel während
der Messung durch den ansteigenden Gasdruck innerhalb der
Meßtrommel (das Volumen in der Meßtrommel/Meßkammer wird
somit größer) und steigt bei Verringerung des Volumenstromes
durch den nachlassenden Gasdruck. Der Meß-/Anzeigefehler wird
daher bei einer Erhöhung des Volumenstromes negativ (-x %)
und bei Verringerung positiv (+ y %).
In Umkehrung dieses Effektes kann man mit dem schrägen Pegel
standsanzeigerohr den Sperrflüssigkeitspegel für einen be
stimmten, vom Standardvolumenstrom abweichenden Volumenstrom
so einstellen, daß der Meßfehler bei diesem bestimmten Volu
menstrom möglichst nahe 0% ist.
Wünscht man nun den erfindungsgemäßen Trommelgaszähler für
einen maximalen Volumenstrom zu kalibrieren, dann bringt man
auf das Pegelstandsanzeigerohr eine entsprechende Markierung
an, die natürlich oberhalb der Markierung für den Standard
volumenstrom liegt. Mit anderen Worten, der Benutzer muß somit
mehr Sperrflüssigkeit in den Trommelgaszähler einfüllen, wenn
er damit einen größeren Volumenstrom als den Standardvolumen
strom messen und einen Meßfehler möglichst nahe 0% erreichen
will. Analoges gilt vice versa für einen Volumenstrom, der
geringer ist als der Standardvolumenstrom.
Durch die mit dem erfindungsgemäßen Pegelstandsanzeigerohr er
folgte Spreizung bzw. höhere Anzeigegenauigkeit ist es mög
lich, die entsprechenden Markierungen anzubringen und ablesbar
zu gestalten, was mit den bisher bekannten Systemen nicht oder
nur unzureichend möglich ist.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform verkleinert
sich der Anstellwinkel des Pegelstandsrohres an seinem freien
Ende. Das Pegelstandsanzeigerohr kann somit an seinem freien
Ende gekrümmt sein, so daß es einen steileren Winkel hat oder
in die Vertikale übergeht. Bei dieser Ausführungsform dient
das Pegelstandsanzeigerohr gleichzeitig während der Messung
des Volumens als Manometer zur Messung des Gasdruckes, denn
durch den Druck des strömenden Gases sinkt der
Sperrflüssigkeitspegel innerhalb der Meßtrommel und steigt,
wie oben geschildert, außerhalb der Meßtrommel und somit
innerhalb des Pegelstandsanzeigerohres entsprechend an. Der
Anstieg des Sperrflüssigkeitspegels in dem Pegelstands
anzeigerohr erfolgt nach dem Prinzip der kommunizierenden
Röhren und ist daher ein Maß für den Gasdruck. Die Druck
anzeige erfolgt dabei entsprechend dem Gasdruck innerhalb der
Meßtrommel, wodurch eine noch präzisere Druckmessung
ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform in schema
tischer Ansicht wiedergeben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines erfindungsgemäßen Trommelgas
zählers; und
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Pegelstands
zeigerohres des Trommelgaszählers der Fig. 1.
Der in der Fig. 1 stark vereinfacht und schematisch gezeigte
Trommelgaszähler 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem eine um eine
horizontale Achse 4 drehbar gelagerte Meßtrommel 3 angeordnet
ist. Die Meßtrommel 3 besitzt mehrere Meßkammern 5. Durch den
Einlaß 6 wird das zu vermessende Gas in die jeweilige Meß
kammer 5 geleitet, die für das einströmende Gas "erreichbar"
ist. Die Abdichtung der Meßkammern 5 untereinander sowie dem
Raum innerhalb der Meßtrommel 3 erfolgt durch die Sperr
flüssigkeit 7. Die horizontale Drehachse 4 befindet sich dabei
unterhalb des Sperrflüssigkeitspegels 8 innerhalb des Gehäuses
2; die Meßtrommel 3 ragt zu ca. 4/10 aus der Sperrflüssigkeit
7 heraus.
Bei Einströmen des Gases durch den Einlaß 6 in die jeweils
geöffnete Meßkammer 5 wird die Meßtrommel 3 gedreht; das Gas
tritt dann beim Auslaß 10 wieder aus. Durch Messen der Anzahl
der Drehungen der Meßtrommel kann der Gasvolumenstrom bestimmt
bzw. berechnet werden.
Seitlich am Gehäuse 2 ist ein Pegelstandsanzeigerohr 11 ange
bracht, das mit dem Innenraum des Gehäuses 2 kommuniziert. Mit
anderen Worten, die Sperrflüssigkeit 7 befindet sich auch
innerhalb des Pegelstandsanzeigerohres 11.
Das Pegelstandsanzeigerohr 11 ist im Pegelbereich 12 der
Sperrflüssigkeit 7 geneigt bzw. unter einem gewissen Anstell
winkel α zur Senkrechten angeordnet. Je größer dieser Winkel α
ist, desto größer ist auch die Anzeigegenauigkeit. Unter dem
Pegelbereich 12 wird dabei die gewünschte Höhe der Oberfläche
der Sperrflüssigkeit 7 im Pegelstandsanzeigerohr 11 für den
Meßbereich zwischen dem minimalen und dem maximalen Volumen
strom verstanden. Diese Angabe bezieht sich dabei auf den
Trommelgaszähler im Ruhezustand, wenn somit kein Gas strömt.
Natürlich kann sich das Pegelstandsanzeigerohr 11 auch noch
über diesen Bereich hinaus schräg sowie gerade erstrecken und
sogar Markierungen zur Messung des Gasdruckes (wird unten
erläutert) aufweisen.
Wie man insbesondere aus der Fig. 2 ersieht, weist das Pegel
standsanzeigerohr 11 mehrere Markierungen 13 auf, mit deren
Hilfe sich die Position der Sperrflüssigkeitsoberfläche im
Pegelstandsanzeigerohr ablesen läßt. So entspricht die Sperr
flüssigkeitsposition 15a dem Sperrflüssigkeitspegel 14a bei
maximalen Volumenstrom. Dementsprechend entspricht die Sperr
flüssigkeitsposition 15b dem Sperrflüssigkeitspegel 14b bei
einem Standardvolumenstrom. Analoges gilt für die Position der
Sperrflüssigkeit 15c, welche dem Sperrflüssigkeitspegel 14c
bei einem minimalen Volumenstrom entspricht.
Das Pegelstandsanzeigerohr 11 geht vorzugsweise an seinem
freien Ende 16 in einen steileren Bereich über (nicht gezeigt)
und ist mit Markierungen versehen, die den Gasdruck anzeigen.
Bei Betrieb (=Gasstrom) des Trommelgaszählers 1 wird nämlich
der Sperrflüssigkeitspegel in dem Gehäuse 2 abgesenkt und
damit im Pegelstandsanzeigerohr 11 angehoben, so daß die Sperr
flüssigkeit 7 bis in den steileren Bereich gedrückt wird.
Der erfindungsgemäße Trommelgaszähler und seine Teile können
aus einem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff ge
fertigt sein. Die Sperrflüssigkeit 7 ist üblicher Art.
Claims (5)
1. Trommelgaszähler mit einem zur Aufnahme einer
Sperrflüssigkeit (7) dienenden Gehäuse (2) mit Gaseinlaß
(4) und Gasauslaß (10) und mit einer in dem Gehäuse (2) um
eine horizontale Achse (4) drehbar gelagerten Meßtrommel
(3),
gekennzeichnet durch
ein an dem Gehäuse (2) befestigtes und mit dem die
Sperrflüssigkeit (7) enthaltenden Innenraum des Gehäuses
(2) kommunizierendes Pegelstandsanzeigerohr (11), das
zumindest im Pegelbereich (12) der Sperrflüssigkeit (7) um
einen Winkel (Anstellwinkel α) von 1° bis 89° von der
Senkrechten weg geneigt ist.
2. Trommelgaszähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstellwinkel α 50 bis 85° beträgt.
3. Trommelgaszähler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Pegelstandsanzeigerohr (11) mindestens eine
Markierung (13) für die Sperrflüssigkeit (7) vorhanden
ist.
4. Trommelgaszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pegelstandsanzeigerohr (11) im Pegelbereich (12)
der Sperrflüssigkeit (7) zumindest im wesentlichen gerade
verläuft.
5. Pegelstandsanzeigerohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Anstellwinkel a des Pegelstandsanzeigerohr
(11) an seinem freien Ende (16) verkleinert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996132896 DE19632896C2 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Trommelgaszähler mit Schrägrohr-Pegelstandsanzeiger |
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Publications (2)
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Family
ID=7802700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132896 Expired - Fee Related DE19632896C2 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Trommelgaszähler mit Schrägrohr-Pegelstandsanzeiger |
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GB (1) | GB2316491B (de) |
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GB9717132D0 (en) | 1997-10-22 |
DE19632896C2 (de) | 1999-02-11 |
GB2316491B (en) | 2000-05-17 |
GB2316491A (en) | 1998-02-25 |
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Legal Events
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