DE2451328A1 - Vorrichtung zum messen des volumenstromes eines fluids - Google Patents
Vorrichtung zum messen des volumenstromes eines fluidsInfo
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- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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Description
COMPTEURS SCHLUMBERGER
12 Place des Etats-Unis
F-92120 Montrouge/Frankreich
12 Place des Etats-Unis
F-92120 Montrouge/Frankreich
Vorrichtung zum Messen des Volumenstromes eines
Fluids
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Volumenstromes eines Fluids, und insbesondere eine
Vorrichtung zum Bestimmen des Volumens eines flüssigen oder gasförmigen Fluids, das während eines bestimmten
Zeitintervalls durchgeflossen ist.
Diese Vorrichtung kann vorteilhaft als Volumenzähler für den Gebrauch in Haushaltungen zum Bestimmen der Gas-oder
Vassermenge verwendet werden, die von einem Verbraucher zwischen zwei Zählerablesungen verbraucht worden ist.
Vorrichtungen zum Messen des Volumenstromes eines Fluids gibt es in großer Zahl. Die Vorrichtungen, bei welchen
mechanische Teile verwendet werden, können in zwei Kategorien eingeteilt werden, je nachdem, ob sie eine Strömungs-
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geschwindigkeit des Fluids messen oder ob sie in Wirklichkeit eine Anzahl von Fluidkgrundvolumina messen,
die mit Hilfe von Kammern bestimmten Rauminhalts nacheinander ansgesaugt und anschliessend abgegeben
werden. Bei den herkömmlichen Geschwindigkeitsmessungen versetzt das Fluid ein Flügelrad oder eine Turbine
in Drehung, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit eine Funktion des zu messenden Fluiddurchflusses ist.
Bei den Volumenmessungen wird das Fluid nacheinander in die Räume eingeleitet, die die Meßkammern mit konstantem
Grundvolumen bilden. Von den Organen, die zum Begrenzen der Kammern mit konstantem Volumen verwendet
werden, können oszillierende Ringkolben, Taumelscheiben, Schaufeln, Roots-Systeme und Bälge genannt werden.
Die Balgenzähler sind für die Gasvolumenzählung in Haushaltungen sicherlich die am häufigsten verwendeten.
Andere Arten von Zählern, die weiter entwickelt sind als die mechanischen Zähler, können für die Messungen des
Durchflusses verwendet werden. Es gibt beispielsweise Zähler, die die Änderung dar Ausbreitungsgeschwindigkeit
von Ultraschall in einem Fluid ausnutzen, während bei anderen eine Magnetspule mit einem Tauchkern verwendet
wird, dessen Verschiebung durch eine durch das Fluid betätigte Turbine gesteuert wird.
Die Zähler der mechanischen Bauart werden seit sehr langer Zeit in großer Serie hergestellt und ihre Zuverlässigkeit
ist ausgezeichnet. Ihr Mechanismus ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und ihr Herstellungspreis
ziemlich hoch.
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Schließlich ist eine Meßvorrichtung bekannt, bei welcher ein Rotor verwendet wird, der durch das Fluid angetrieben
wird, dessen Volumenstrom man messen möchte. Der Rotor ist mit einem Zählwerk verbunden, welches die
Anzahl der durch diesen Rotor ausgeführten Umdrehungen zu messen gestattet. Der Rotor ist innerhalb eines
Gehäuses angeordnet. Durch den vom Gehäuse und vom Rotor begrenzten Ringraum strömt ein Fluid, welches
durch Einlaßeinrichtungen derart eingebracht wird, daß es einer zu der Wand des Rotors tangentialen Bahn
folgen kann.
Eine derartige Vorrichtung hat folgende Betriebsweise:
Wenn das Fluid den Ringraum durchfließt, übt es auf die Wand des Rotors Viskositätskräfte aus. Die Kräfte sind
im wesentlichen proportional zu der Durchflußgeschwindigkeit des Fluids, das mit der Wand in Berührung ist, und
das resultierende Moment, welches gleich der Summe der Momente dieser Viskositätskräfte ist, treibt den Rotor
um seine Drehachse an.
Auf den Rotor werden außerdem Bremskräfte ausgeübt, die zu der Drehgeschwindigkeit des Rotors proportional gemacht
sind.
Im Dauerbetrieb, d.h. wenn die Geschwindigkeit des Rotors stabilisiert ist, wenn also das resultierende Antriebsmoment und das resultierende Bremsmoment gleich sind,
besteht eine Proportionalität zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Rotors und dem Volumenstrom des Fluids.'
Die zu der Winkelgeschwindigkeit des Rotors proportionalen Bremskräfte können insbesondere durch ein unbewegliches
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Fluid, das mit der Innenwand des Rotors in Berührung ist, oder durch eine mit dem Rotor fest verbundene und sich in einem
Magnetfeld drehende Metallscheibe erzielt werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung hat jedoch Nachteile, von denen der wichtigste darin besteht, daß sie nicht wenigstens
in einem bestimmten üblichen Meßbereich ein und dieselbe Genauigkeit aufweist«
Die Erfindung bezweckt, insbesondere diesen Nachteil zu beseitigen
und folglich eine Vorrichtung zu schaffen, die eine im wesentlichen konstante Genauigkeit in dem gesamten
normalen Meßbereich hat, für den eine solche Vorrichtung benutzt wird.
Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Messen des Volumenstromes eines Fluids, mit einem Rotor, dessen
Rotationssymmetrieachse im wesentlichen mit seiner Drehachse zusammenfällt, mit einem Gehäuse, in welchen der Rotor so
angeordnet ist, daß die Innenwand des Gehäuses mit der Aussenwand des Rotors einen im wesentlichen ringförmigen Raum
begrenzt,, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zum Einbringen des Fluids in den Ringraum derart ausgebildet sind, daß die Gesamtheit der Kräfte, mit denen das Fluid
auf die Wand des Rotors auftrifft, in bezug auf die Drehachse des Rotors ein resultierendes Moment ergibt, das im wesentlichen
gleich Null ist«
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung, die lediglich zur Erläuterung dienen und auf die die Erfindung nicht beschränkt ist. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig.1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 einen Teil einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung
nach der Erfindung und
Fig.3 ein Diagramm, welches den mit einer Vorrichtung nach der
Erfindung erzielten Hauptvorteil verdeutlicht.
Fig.1 zeigt im Schnitt eine Vorrichtung zum Messen des Volumenstromes
eines Fluids, mit einem eine rotationszylindrische Form aufweisenden Gehäuse 1, in dessen Innerem ein Rotor 2
angeordnet ist, der in eine Drehbewegung um eine Achse 3 versetzt werden kann. Das Gehäuse 1 und der Rotor 2 begrenzen
einen Ringraum 4. Die Vorrichtung hat außerdem eine Fluidzuführung 5, die durch eine Einlaßöffnung 6 in den ringförmigen
Teil 4 mündet, und einen Fluidauslaß 7, der vorzugsweise in der Nähe der Einlaßöffnung 6 des Fluids angeordnet
ist.
Zwischen der Einlaßöffnung 6 und der Auslaßöffnung 7 hat die Vorrichtung einen Stopfenteil 8, der dem Fluid, das den Ringraum
durchfließen soll, ermöglicht, vorzugsweise dem längsten Weg zu folgen, um von der Einlaßöffnung 6 zu der Auslaßöffnung
7 zu gelangen, d.h. in dem Ringraum in der Richtung des Pfeiles 9 zu fließen und auf diese Weise den Rotor 2
in der Richtung des Pfeils 9 in Drehung zu versetzen. Die Drehung des Rotors wird durch die auf die Wand des Rotors
ausgeübten Viskositätskräfte des Fluids hervorgerufen.
Der Stopfenteil 8 braucht selbstverständlich keinen vollkommen dichten Abschluß für das Fluid darzustellen, soll aber wenigstens
dem Hindurchgang des Fluids einen Widerstand entgegensetzen, der so ausreichend groß ist, daß das Fluid um den
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Rotor herumgeht und nicht direkt auf dem kürzesten Weg von der Einlaßöffnung 6 zu der Auslaßöffnung 7 geht.
Wenn der Rotor aus einem Zylinder besteht, kann der Stopfenteil 8 aus einer zylindrischen Wand bestehen, die die in
Fig.1 dargestellte Form hat, d.h. sie kann im wesentlichen
trapezförmig und mit der Innenwand des Gehäuses 1 fest verbunden sein.
im Stand der Technik haben sämtliche Vorrichtungen, die auf
diesem Prinzip beruhen, Fluidzuführungen, die derart angeordnet sind, daß das Fluid im wesentlichen tangential zu
der Wand des Rotors eintritt» Folglich nahm bei einer solchen Vorrichtung, wie die .Anmelderin festgestellt hat,
die Genauigkeit in Abhängigkeit von der Zunahme der Durchflußgeschwindigkeit des Fluids in dem Ringraum stark ab,
was diese Vorrichtungen selbst für die Messung der Volumenmengen von Hauthaltsgas praktisch unbrauchbar
machte.
In Fig.3 zeigt die Kurve 31 die Änderungen des Fehlers bei
der mit einer bekannten Vorrichtung ausgeführten Messung in Abhängigkeit von der Fließgeschwindigkeit des Fluids in der
Vorrichtung. Diese Kurve zeigt,daß, wenn der zulässige Fehler + Eo ist, der Meßbereich, in welchem diese Vorrichtungen
verwendet werden könnten, durch Fließgeschwindigkeiten des Fluids zwischen Vmin und Vmax^ festgelegt ist,
was einen verhältnismäßig kleinen Meßbereich darstellt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils hat die Anmelderin in ihren Laboratorien eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Messen des Volumenstromes eines Fluids geschaffen, in
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welcher sie, wie in Fig.1 gezeigt, eine Zunge 10 in der Einlaßöffnung
6 des Fluids angeordnet hat. Das Ende dieser Zunge 10 taucht geringfügig in den Ringraum ein, um das
Fluid bei seinem Eintritt in das ringförmige Gefäß durch den Coanda-Effekt zu lenken.
Die Anmelderin hat nämlich festgestellt, daß es möglich ist,
die Genauigkeit der Messung zu verbessern, und den Nutzungsbereich der Vorrichtung zu vergrößern, indem dieser Zunge
eine bestimmte Orientierung gegeben wird, die ermöglicht, daß mindestens ein Teil des Fluids derart in den Ringraum
eindringt, daß es der Drehung des Rotors teilweise entgegenwirkt. Demgemäß zeigt in Fig.3 die Kurve 32, daß der Fehler + Ec
erst dann überschritten wird, wenn das Fluid eine Fließgeschwindigkeit Vmax2 erreicht hat, die sehr viel größer als
die Geschwindigkeit V^ ist. Diese Verbesserung ermöglicht
nun die Benutzung dieser Vorrichtungen für zahlreiche Anwendungsfälle, wie insbesondere die Messung
des Verbrauches von Haushaltsgas.
Die Anmelderin hat versucht, den Ursprung dieser raschen Zunahme des Fehlers herauszufinden, und es scheint, daß der
größte Teil desselben von den Auftreffkräften des auf die Wand des Rotors gelangenden Fluids herrührte, und zwar selbst
dann, wenn das Fluid tangential zu der Wand zugeführt wurde. Es gibt nämlich immer einen Teil des Fluids, der nicht
einer vollkommen tangentialen Bahn folgt und der auf die Wand des Rotors unter einem Winkel auftrifft, der ungleich
Null ist. Je mehr die Geschwindigkeit des Fluids zunimmt, umso mehr nehmen deshalb seine Auftreffkräfte zu und geben
dem Rotor eine Drehung, die nicht allein von dem Strom des Fluids in dem Ringraum herrührt.
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Es schien somit, daß mit der Zunge 10, die das Fluid im
wesentlichen senkrecht auf die Wand des Rotors leitet, die Gesamtheit der Auftreffkräfte des Fluids auf der Wand
des Rotors in bezug auf die Rotationsachse desselben ein resultierendes Moment ergibt, das im wesentlichen Null ist,
und daß deshalb auf die Wand des Rotors, um ihn in Drehung zu versetzen, nur mehr die Viskositätskräfte des in dem
Ringraum 4 strömenden Fluids einwirken.
Zur überprüfung dieser Hypothese hat die Anmelderin eine
.weitere Ausführungsform einer Vorrichtung geschaffen,von
der ein Teil in Fig. 2 dargestellt ist» Bei dieser Ausführungsform bestehen die Einrichtungen zum Einbringen
des Fluids in den Ringraum 24, der durch die Außenwand des Rotors 22 und die Innenwand des Gefäßes 21 begrenzt ist,
aus mehreren Einlaßrohren 25', 25", 25"' geringen Durchmessers,
deren Eintrittsachsen sämtlich im wesentlichen auf der Drehachse 23 des Rotors 22 zusammenlaufen, so
daß die Auftreffkräfte des Fluids sämtlich im wesentlichen
senkrecht zu der Wand des Rotors sind und deshalb die Gesamtheit dieser Auftreffkräfte auf der Wand in
bezug auf die Achse des Rotors ein resultierendes Moment ergibt, welches im wesentlichen Null ist«, Es hat sich
herausgestellt, daß diese Ausführungsform ebenfalls sehr gute Resultate ergibt.
Die der Beschreibung beigefügten beiden Figuren zeigen zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Messen
des Volumenstromes eines Fluidsβ Um daraus Volumenzähler
zu bilden, genügt es9 Einrichtungen, die auf den Rotor
zu der Winkelgeschwindigkeit des Rotors proportionale Bremskräfte ausüben, und einen Zähler hinzuzufügen,
der dem Rotor zugeordnet ist und die Anzahl von durch
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diesen ausgeführten Umdrehungen zählt, wobei diese Anzahl von Umdrehungen proportional zu dem Durchfluß ist. Die
Einrichtungen zum Ausüben der Bremskräfte und der Zähler sind bekannt und ihre Verwendung bereitet keine Schwierigkeit.
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Claims (2)
- Patentansprüche' 1·JVorrichtung zum Messen des Volumenstromes eines Fluids, "— mit einem Rotor, dessen Rotati ons symmetrie achse im wesentlichen mit seiner Drehachse zusammenfällt, mit einem Gehäuse, in welchem der Rotor so angeordnet ist, daß die Innenwand des Gehäuses mit der Außenwand des Rotors einen ±m wesentlichen ringförmigen Raum begrenzt, und mit Einrichtungen zum Einbringen des Fluids in den Ringraum, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die das Einleiten des Fluids in den Ringraum derart lenken, daß die Gesamtheit der Kräfte, mit denen das Fluid in dem Ringraum auf die Wand des Rotors auftrifft, in bezug auf die Drehachse des Rotors ein und dieselbe Resultierende ergibt, die im wesentlichen Null ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, welche das Einleiten des Fluids in den Ringraum lenken, eine-in den Ringraum mündende Fluidzuführung enthalten, welcher mindestens eine in den Ringraum eintauchende Zunge zugeordnet ist, die das Fluid durch den Coanda-Effekt auf die Außenwand des Rotors leitet.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die das Einleiten des Fluids in den Ringraum lenken, mehrere Rohre aufweisen, deren Achsen jeweils im wesentlichen senkrecht zu der Wand des Rotors sind.509818/0385
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