DE102008018632A1 - Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase mit einem Laufrad - Google Patents

Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase mit einem Laufrad Download PDF

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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase mit einem Laufrad, dessen Achse aus einem magnetischen Stoff und dessen Flügel aus einem nichtmagnetischen Stoff ausgebildet sind, wobei die Magnetachse drehbar auf Lagern angeordnet ist, wobei eine Baugruppe zur Datenaufnahme eine Strahlungsquelle, einen Fotoempfänger und eine Messeinheit umfasst und die Strahlungsquelle und der Fotoempfänger entgegengesetzt relativ zu der Drehungsebene des Laufrades angeordnet sowie optisch miteinander verbunden sind und wobei die Strahlungsquelle und der Fotoempfänger so angeordnet sind, dass der Fotoempfänger beim Drehen des Laufrades von den Flügeln überdeckbar sind. Die Lager sind in Form von zwei Dauermagneten ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase mit einem Laufrad, dessen Achse aus einem magnetischen Stoff und dessen Flügel, aus einem nichtmagnetischem Stoff ausgebildet sind, wobei die Magnetachse drehbar auf Lagern angeordnet ist, wobei eine Baugruppe zur Datenaufnahme eine Strahlungsquelle, einen Fotoempfänger und eine Messeinheit umfasst und die Strahlungsquelle und der Fotoempfänger entgegengesetzt relativ zu der Drehungsebene des Laufrades angeordnet sowie optisch miteinander verbunden sind und wobei die Strahlungsquelle und der Fotoempfänger so angeordnet sind, dass der Fotoempfänger beim Drehen des Laufrades von den Flügeln überdeckbar sind. Die Erfindung kann zur Messung der Geschwindigkeit von Flüssigkeits- und Gasströmungen auch in Rohrleitungen, eingesetzt werden.
  • Es sind Einrichtungen zur Durchflussmessung für flüssige Medien bekannt, welche die Messung der Strömungsgeschwindigkeit benutzen. Der Messwertaufnehmer dieser Einrichtungen ist als ein Laufrad ausgebildet. Das Laufrad ist auf einer Achse aufgebracht. Die Enden der Achse stützen sich in Lagern ab (s. z. B., Zeitlin V. G. Messtechnik für Ermittlung von Durchfluss und Menge von Flüssigkeiten, Gas und Dampf. Moskau, Isdatelstvo Standartov, 1981, S. 71–72).
  • Die Wirkungsweise von solchen Einrichtungen beruht auf der Drehzahlmessung des Laufrads, welches sich unter der Wirkung der Strömung eines fließenden Mediums umdreht. Die Drehzahl des Laufrads ist der Strömungsgeschwindigkeit proportional. Um die Drehzahl zu erfassen, werden verschiedene Einrichtungen eingesetzt. Diese Einrichtungen reagieren auf die Laufrad-Drehungen. Das sind z. B. Umformer, welche die Wellenumdrehungszahl in eine andere Größe umsetzen. In der Regel ist es die elektrische Impulsfrequenz.
  • Der Mangel solcher Konstruktionen ist die Lagerreibung und die Notwendigkeit, Sondermaßnahmen beim Transport und bei der Aufstellung zu ergreifen, um die Beschädigungen der Lagerachsen zu vermeiden. Die Lagerreibung bedingt die Entstehung einer Unempfindlichkeitszone am Anfang des Geschwindigkeitsbereichs. Dies verhindert die Messung von geringen Strömungsgeschwindigkeiten (dabei muss die Ruhe-Reibungskraft überwunden werden). Das Vorhandensein von präzisen mechanischen Bauteilen bereitet bestimmte Schwierigkeiten beim Betrieb. Außerdem ist die Reibungsschwelle des Laufrads keine konstante Größe. Sie variiert je nach Abnutzungsgrad der Lager, Verschmutzungsgrad der Reibflächen usw.
  • Es ist ein Turbinen-Durchflussmesser zur Durchflussessung von Flüssigkeit oder Gas bekannt. In diesem Turbinen-Durchflussmesser ist eine Kleinturbine (des Laufrads) zwischen den Polköpfen eines Dauermagneten aufgehängt ( RU 2079812C1 ). Die Baugruppe zur Datenaufnahme besteht in diesem bekannten Durchflussmesser aus einem optisch miteinander verbundenen Strahler und Fotoempfänger. Der Strahler und der Fotoempfänger sind so angeordnet, dass der Fotoempfänger beim Drehen der Laufradflügel überdeckt werden kann. Dank der Nutzung von einer magnetischen Lagerung wird nur geringe Reibungskraft zwischen dem Lager aus einem verschleißfesten Material und der Achse der Kleinturbine erreicht.
  • Jedoch weist diese Einrichtung bestimmte Mängel auf und zwar: Die komplizierte Fertigung des Dauermagneten mit vorgegebenen Abmessungen sowie die Unmöglichkeit, die Strömungsrichtung der Flüssigkeit festzustellen.
  • Verschiedene Einsatzbedingungen setzen die Anwendung von Laufrädern verschiedener Baugrößen voraus. Wenn Laufräder verschiedener Baugrößen eingesetzt werden, ist es notwendig, dementsprechend verschiedene Magnete herzustellen. Darüber hinaus werden die Anwendungsgebiete dieser Einrichtungen dadurch beschränkt, dass es unmöglich ist, die Strömungsrichtung der Flüssigkeit festzustellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Einrichtung zu schaffen, welche die Messung der Strömungsgeschwindigkeit der jeweiligen Flüssigkeit sicherstellt und die Möglichkeit schafft, eine Reihe von Messgeräten für verschiedene Einsatzbedingungen zu bilden.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Lager in Form von zwei Dauermagneten ausgebildet sind.
  • Der Strömungsmesser enthält ein Laufrad und eine Baugruppe zur Datenaufnahme. Die Achse des Laufrads ist aus einem magnetischen Material und die Flügel des Laufrads sind aus einem nicht magnetischen Material ausgeführt. Das Laufrad wird drehbar auf Lagern aufgesetzt. Die Baugruppe zur Datenaufnahme umfasst eine Strahlungsquelle, einen Fotoempfänger und eine Messeinheit. Die Strahlungsquelle und der Fotoempfänger sind an entgegengesetzten Seiten der Drehungsebene des Laufrads angeordnet. Sie sind optisch miteinander verbunden. Die Strahlungsquelle und der Fotoempfänger sind so angeordnet, dass der Fotoempfänger beim Drehen der Laufradflügel überdeckt wird. Die Lager sind als zwei Dauermagnete ausgeführt. Die Dauermagnete können mittels eines Magnetleiters verbunden werden. Die Baugruppe zur Datenaufnahme kann zwei Fotoempfänger enthalten, die entgegengesetzt relativ zur Strahlungsquelle angeordnet sind. Dabei liegen die Fotoempfänger in einer Ebene, die normal zu Drehachse des Laufrads verläuft.
  • Die Benutzung von zwei Dauermagneten ermöglicht es, eine betriebsfreundliche Einrichtung zu entwickeln. Das gilt besonders für solche Fälle, wenn die Streuflüsse belanglos sind. Das Vorhandensein von einem Magnetleiter ermöglicht es, Messgeräte mit verschiedenen Geometrien und Abmessungen unter Nutzung von gleichen Dauermagneten herzustellen, und zwar dadurch, dass die Form und die Abmessungen des Magnetleiters geändert wird, sowie dass die Streuflüsse scharf reduziert werden.
  • Die Anwendung von zwei Fotoempfängern, die an verschiedenen Seiten relativ zur Strahlungsquelle angeordnet werden und in einer Ebene liegen, die normal zu Drehachse des Laufrads verläuft, ermöglicht es, die Richtung der Strömung zu bestimmen. Das hängt damit zusammen, dass das Anfangsmoment der Abschattung des einen Fotoempfängers durch den Flügel des Laufrads sich von dem gleichen Moment für den anderen Fotoempfänger unterscheiden wird. Mittels logischer Signalbearbeitung kann die Strömungsrichtung festgestellt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eins in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Lager in Form von zwei Dauermagneten ausgebildet sind;
  • 2 die Seitenansicht der Einrichtung nach 1;
  • 3 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Lager in Form von zwei Dauermagneten ausgebildet sind und mittels eines Magnetleiters verbunden sind und
  • 4 die Seitenansicht der Einrichtung nach 3.
  • Der Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase enthält ein Laufrad mit einer Magnetachse 1 mit Flügeln 2 aus nichtmagnetischem Stoff. Das Laufrad liegt zwischen Lagern, die als zwei zylinderförmige Dauermagnete 3 und 4 ausgebildet sind. Auf die Dauermagneten 3 und 4 sind dünne Platten aus einem verschleißfesten Stoff aufgeklebt (nicht abgebildet). Die Dauermagneten 3 und 4 können durch einen Magnetleiter 5 miteinander verbunden sein. Das Laufrad mit der Magnetachse 1 wird zwischen den Dauermagneten 3 und 4 frei gehalten. Die Dauermagnete 3 und 4 werden an den Stützen der Grundplatte 6 befestigt. Die Grundplatte 6 zwischen den Stützen enthält eine Nute für Flügel 2 des Laufrads. In den Wänden dieser Nute sind Fotoempfänger 7, 8 und eine Strahlungsquelle 9 angeordnet. Sie liegen an verschiedenen Seiten relativ zur Drehungsebene des Laufrads. Dabei sind sie so angeordnet, dass die Fotoempfänger 7, 8 beim Drehen der Flügel 2 des Laufrads überdeckt werden können. Die Fotoempfänger 7, 8 liegen an verschiedenen Seiten relativ zur Achse der Strahlungsquelle 9 und der Ebene, die normal zu der Drehungsachse des Laufrads verläuft. Das stellt die Verschiedenheit (zeitliche Unterschiede) bei der Abschattung der Fotoempfänger 7, 8 sicher. Um die Messwerte zu erfassen und die Strömungsrichtung festzustellen, ist eine Messeinheit 10 vorgesehen.
  • Die Funktionsweise des Strömungsmessers im flüssigen Medium ist wie folgt. Die Magnetachse 1 des Laufrads spielt sich entlang der Strömung von Flüssigkeit oder Gas ein. Die Strömung dreht das Laufrad um. Die Laufradachse richtet sich nach den Kraftlinien des Magnetfeldes aus. Das Magnetfeld wird durch die Dauermagnete 3 und 4 erzeugt. Ein Ende der Laufradachse wird an die Grundplatte 6 aus einem verschleißfesten Stoff herangezogen. Das Laufrad dreht sich. Dabei stützt sich ein Ende der Magnetachse 1 auf die Grundplatte 6, welche auf dem Lager angeordnet ist. Das Lager stellt einen der zwei Dauermagnete 3 und 4 dar. Die Flügel 2 überdecken beim Drehen den Lichtstrom, der von der Strahlungsquelle 9 an die Fotoempfänger 7, 8 abgegeben wird. Die Überdeckung erfolgt abwechselnd, je nach der Drehrichtung des Laufrades. Wird die Strömungsrichtung geändert, so erfolgt die Abschattung der Fotoempfänger 7, 8 in umgekehrter Reihenfolge. In der Messeinheit 10 erfolgt die Erfassung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Laufrads und somit auch der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit oder des Gases. Dadurch wird auch die Richtung der Strömung festgestellt. Die Drehzahl des Laufrads ist der Durchflussgeschwindigkeit der Flüssigkeit oder des Gases proportional. Aus der Folge der Abdeckungen der Fotoempfänger 7 und 8 kann die Laufrichtung des Laufrades und damit die Richtung der das Laufrad antreibenden Strömung ermittelt werden.
  • Mit 11 ist eine Abdeckung der Einrichtung bezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2079812 C1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Zeitlin V. G. Messtechnik für Ermittlung von Durchfluss und Menge von Flüssigkeiten, Gas und Dampf. Moskau, Isdatelstvo Standartov, 1981, S. 71–72 [0002]

Claims (3)

  1. Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase mit einem Laufrad, dessen Achse (1) aus einem magnetischen Stoff und dessen Flügel (2), aus einem nichtmagnetischem Stoff ausgebildet sind, wobei die Magnetachse (1) drehbar auf Lagern angeordnet ist, wobei eine Baugruppe zur Datenaufnahme eine Strahlungsquelle (9), einen Fotoempfänger (7) und eine Messeinheit (10) umfasst und die Strahlungsquelle (9) und der Fotoempfänger (7) entgegengesetzt relativ zu der Drehungsebene des Laufrades angeordnet sowie optisch miteinander verbunden sind und wobei die Strahlungsquelle (9) und der Fotoempfänger (7) so angeordnet sind, dass der Fotoempfänger (7) beim Drehen des Laufrades von den Flügeln (2) überdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager in Form von zwei Dauermagneten (3 und 4) ausgebildet sind.
  2. Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe zur Datenaufnahme einen zusätzlichen Fotoempfänger (8) aufweist, der an der anderen Seite relativ zur Achse der Strahlungsquelle (9) angeordnet ist und zwar in einer Ebene, die normal zu Magnetachse (1) des Laufrads verläuft.
  3. Strömungsmesser für Flüssigkeiten und Gase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (3 und 4) mittels eines Magnetleiters (5) verbunden sind.
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