DE3828887A1 - Prallscheiben-stroemungsmesser - Google Patents

Prallscheiben-stroemungsmesser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Prallscheiben-Strö­ mungsmesser und insbesondere auf ein Meßgerät zur Messung der Geschwindigkeit von Flüssigkeiten oder Gasen, die eine Leitung durchströmen, und wahlweise schafft die Er­ findung außerdem die Möglichkeit, die Strömungsgeschwin­ digkeit zwischen einem Punkt mit hoher Strömungsgeschwin­ digkeit und einem Punkt mit niedriger Strömungsgeschwin­ digkeit zu steuern.
Strömungsmesser für Luft und Flüssigkeiten sind gewöhn­ lich so ausgebildet, daß die Strömung gegen einen Prall­ körper trifft, dessen Auslenkung ein Maß für die Strö­ mungsgeschwindigkeit ist. Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten jedoch aus den verschiedensten Gründen unge­ nau. Ein wesentlicher Grund dafür besteht darin, daß die Ablesung aus einer Reihe von Ursachen nicht-linear wird und das Ablesen durch Schwingungen des Prallkörpers schäd­ lich beeinträchtigt werden können, wenn das Strömungsmit­ tel über diesen Prallkörper fließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strö­ mungsgeschwindigkeitmesser zu schaffen, der eine lineare Ablesung und die Benutzung linearer Skalen ermöglicht, um eine direkte Ablesung der Strömungsgeschwindigkeit, bei­ spielsweise in Gallons pro Minute für Flüssigkeiten und Kubikfuß pro Minute für Gas oder Luft, anzugeben (oder bei Benutzung des metrischen Systems entsprechende Able­ sungen liefert).
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Instrument derart auszubilden, daß die Ablesung durch ein magnetisch gekoppeltes Übertragungsglied vorgenommen wer­ den kann, wobei Permanentmagnete benutzt werden, um eine magnetische Kopplung durch eine nicht perforierte Wand des Instrumentengehäuses vornehmen zu können, wodurch der Ausschlag des Prallkörpers auf einen schwenkbar gelager­ ten Zeiger übertragen wird, wobei gleichzeitig gewährlei­ stet wird, daß die Prallkörperablenkung unter dem Einfluß des Strömungsmittels linear ist und daß die Hebelüber­ setzung, die das Verschwenken des Zeigers über die Mag­ netkupplung bewirkt, genügend kurz ist, um das Einführen von Nicht-Linearitäten in die Instrumentenablesung zu vermeiden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Strömungsmesser zu schaffen, der in der Lage ist, Strö­ mungsmittel unter hohen Temperaturen und/oder Drücken zu messen, wobei diese Strömungsmittel auch korrosiv sein können, ohne daß dadurch die Genauigkeit der Instrumen­ tenablesung beeinträchtigt würde.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Meßge­ rät zu schaffen, welches eine Vielfalt von Strömungsmit­ teln messen kann, wobei nur minimale oder keine Teile­ änderungen erforderlich sind, wobei außerdem eine Eichung für verschiedene Strömungsbereiche leicht bewirkt werden kann.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, einen Strömungsmesser zu schaffen, der eine lineare Skalenkon­ struktion ermöglicht und nur wenige und einfache Teile besitzt, leicht zusammengebaut und benutzt werden kann, der wirtschaftlich in der Herstellung ist und eine lange Lebensdauer gewährleistet und der fakultativ so ausgebil­ det werden kann, daß eine Strömungssteuerung zwischen eingestellten hohen und niedrigen Strömungswerten möglich wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Prallkörper-Strömungsmesser vorgesehen, der Flüssigkeits- und Gasströmungen (ein­ schließlich Luft) messen kann. Er umfaßt einen nicht-mag­ netischen Gehäuseaufbau, der ein Gehäuse und eine Rück­ platte hierfür aufweist, die im zusammengebauten Zustand eine Prallkörperkammer bilden, die einen abgerundeten Ab­ schnitt aufweist, der um einen axialen Mittelpunkt ge­ krümmt ist, welcher koaxial zur Hauptströmungszentral­ achse durch das Meßgerät liegt, längs welcher die Ein­ fluß- und Ausflußöffnungen an gegenüberliegenden Enden des Gehäuseaufbaus angeordnet sind, die damit auf die Hauptströmungsachse ausgerichtet sind, und zwar ein­ schließlich auf den Prallkörperkammer-Krümmungsabschnitt, um die Strömung durch die Prallkörperkammer über deren gekrümmten Abschnitt und aus dem Meßgerät in einer vorbe­ stimmten Strömungsrichtung durch den Gehäuseaufbau zu leiten, und zwar parallel zu der Hauptaxialmittelachse. Im Gehäuse ist eine einstellbare Bereichsfeder angeord­ net, die der Prallkörperkammer ausgesetzt ist und die Ge­ stalt einer auslegerartig montierten Blattfeder besitzt, die benachbart zu einem Ende angeordnet ist, so daß sich die Blattfeder nach dem gekrümmten Abschnitt der Prall­ körperplatte erstrecken kann. Ein am beweglichen Ende der Blattfeder fixierter Arm erstreckt sich diametral über den gekrümmten Abschnitt der Prallkörperkammer, und letzterer liegt in einer Ebene, die normal zur Zentral­ achse des gekrümmten Abschnitts der Prallkörperkammer liegt. Ein scheibenförmiger Prallkörper ist am Hebelarm verankert und im gekrümmten Abschnitt der Zielkammer zen­ triert, und zwar koaxial zu seiner Achse, und er paßt in die Abmessungen derselben ein. Der Lagerarm der Prall­ scheibe weist benachbart zur Scheibe einen Antriebsmagne­ ten auf, der magnetisch mit einem Folgemagnetenaufbau ge­ koppelt ist, der außerhalb des Gehäuses liegt, wobei die magnetische Kopplung durch die nicht-perforierte Wand des Gehäuseaufbaus hindurch wirkt, welche Dimensionen in Filmdicke aufweist, um ein Fenster für den Magnetfluß zu erzeugen.
Das Meßgerät weist außerhalb des Gehäuses einen Zeiger auf, der um eine Schwenkachse gelagert ist, die sich quer zur Strömungsrichtung erstreckt, wobei der Folgemagnet über einen genügend kurzen Hebelarm auf die gelagerte Zeigerachse einwirkt, um einen linearen Ausschlag des Zeigers proportional zum Ausschlag der Prallscheibe unter der Wirkung der auftreffenden Strömung zu bewirken.
Indem man den Hebelarm, über den der Folgemagnet auf den Zeiger wirkt, mit kleinen oder kurzen Abmessungen her­ stellt, wird die Ablesung des Meßgerätes linear. Das Meß­ gerät ist mit einer linearen Skala ausgerüstet und außer­ dem außerhalb des Gehäuseaufbaus und unter dem Zeiger mit einer geeigneten Abdeckung versehen, von der ein Teil transparent ausgebildet ist, um eine leichte Ablesung zu gewährleisten. Die Ableseskala kann in Ausdrücken von Gallons pro Minute geeicht sein, wenn Flüssigkeitsströ­ mungen gemessen werden sollen, oder in Ausdrücken von Kubikfuß pro Minute, wenn Gas- oder Luftströmungen ge­ messen werden sollen. Natürlich können statt dessen auch metrische Einheiten oder andere Maßeinheiten zur Eichung herangezogen werden.
Die Bereichsfeder des Meßgerätes ist auf unterschiedliche Strömungsbereiche einstellbar.
Der erfindungsgemäße Strömungsmesser kann wahlweise auch so eingerichtet werden, daß Strömungsraten zwischen einem hohen und einem niedrigen eingestellten Wert umgeschaltet werden können, indem die Prinzipien der US-PS 38 62 416 angewandt werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht mit dem Lager für den Zeiger,
Fig. 2 eine Rückansicht des Meßgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Meßgerätes, wobei der Ge­ häuseaufbau im Schnitt und abgebrochen darge­ stellt ist, um wichtige Bestandteile der Er­ findung deutlicher erkennbar zu machen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht, welche die magnetische Kupplung mit dem Bewegungsübertragungsaufbau veranschaulicht, die gemäß der Erfindung benutzt wird, wobei die Gehäusewand, die beide Permanentmagnet­ kupplungsteile trennt, der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist,
Fig. 6 eine Teilvorderansicht einer abgewandelten Aus­ führungsform des Meßgerätes zur Steuerung der vom Meßgerät gemessenen Strömung in einer An­ ordnung gemäß der obengenannten US-PS,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform, wobei der Deckel entfernt ist und das Meßgerät mit einer Vorrichtung versehen ist, um die Strömungsrate zwischen einem hohen und einem niedrigen Strömungswert einstellen zu können, wie dies in der genannten US-PS be­ schrieben ist.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie­ le dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht be­ schränkend. Sie können im Rahmen der Patentansprüche ver­ schiedenartige Abwandlungen erfahren.
Das Bezugszeichen (10) zeigt in den Fig. 1 bis 4 allge­ mein einen Prallscheiben-Strömungsmesser gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel der Erfindung an. Dieser umfaßt einen Gehäuseaufbau (12) mit einem Gehäuse (14), welches außen zylindrisch ausgebildet ist und im hinteren Teil (16) einen Deckel (18) trägt und an der Vorderseite eine Abdeckung (22) besitzt, die in herkömmlicher Weise ausge­ bildet sein kann und eine Abdeckung (24) aus transparen­ tem Material wie Glas oder Plastikmaterial aufweist und durch eine ringförmige Klemme (26), die auf das Gehäuse (14) bei (28) aufgeschraubt ist, gehalten wird (Fig. 4). Der Schraubring (26) weist einen Ringflansch (30) auf, der an einem Ringflansch (32) des Deckels zu diesem Zweck angreift, um die Abdeckung (24) gegen den Rand (34) des Gehäuses (14) zu drücken. Zwischen dem Flansch (32) der Abdeckung und dem Rand (34) des Gehäuses (14) kann zur Dichtung ein geeigneter O-Ring eingefügt werden.
Die Frontseite (20) des Gehäuses ist zylindrisch. Das Ge­ häuse (14) definiert hinter der Frontseite (20) des Ge­ häuses ebene Stirnwände (38, 40), wobei das Gehäuse (14) in geeigneter Weise an seiner Rückseite (16) bei (42) mit Ausnehmungen versehen ist, um die Rückplatte (18) aufzu­ nehmen, die durch Schrauben (44) gehaltert wird, welche durch Löcher in der Rückplatte (18) geführt und in Gewin­ debohrungen des Gehäuses (14) eingeschraubt sind, um die Rückplatte (18) am Gehäuse (14) festzulegen. Die Befesti­ gung kann auch auf andere Weise geschehen. In der darge­ stellten Form ist ein vergrößerter Kopf (46) vorgesehen, der eine sechseckige Ausnehmung (48) aufweist, um ein ge­ eignetes, entsprechend gestaltetes sechseckiges Werkzeug einführen zu können und um die Schrauben (44) festzule­ gen.
Das Gehäuse (14), die Rückplatte (18), der Gewindering (26) und die Schrauben (44) bestehen aus Materialien, die nicht-magnetisch sind, beispielsweise Aluminium und Messing oder Legierungen hiervon, die ebenfalls nicht- magnetisch sind.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die inneren Oberflächen (50 und 52) des Gehäuses (14) und der Rückplatte (18) so gestaltet, daß eine Prallkammer (54) gebildet wird (vgl. Fig. 3 und 4), die einen gekrümmten oder kreisförmigen Abschnitt (56) besitzt, der um die Achse (58) zentriert ist. Das Gehäuse (14) und die Rück­ platte (18) definieren eine Einströmöffnung (60) und eine Ausströmöffnung (62), die beide kreisrund und auf die Achse (58) zentriert sind, die mit dem axialen Mittel­ punkt der Strömung zusammenfallen, die durch das Meßgerät (10) bzw. (10 A) fließt (diese Achse ist ebenfalls durch das Bezugszeichen (58) gekennzeichnet). Die Öffnungen (60 und 62) sind mit einem Innengewinde (64 bzw. 66) ver­ sehen, um Schraubnippel der Leitungen aufzunehmen, die das Strömungsmittel in das Meßgerät (10) und aus diesem heraus führen (die Quelle und der Ablaß der durch das Meßgerät (10) zu messenden Strömung hängt von der Natur der Anwendung des Meßgerätes (10) ab, wie dies für den Fachmann klar ist). Die Öffnungen (60 und 62) liegen ko­ axial zur Achse (58), wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Das Gehäuse (14) ist bei (70) (Fig. 3) so ausgenommen, daß ein einstellbarer Bereichsfederaufbau (72) darin auf­ genommen werden kann, der eine Blattfeder (74) besitzt, die auslegerartig an ihrem Ende (76) befestigt ist, wobei die Blattfeder (74) an ihrem Ende (78) einen Verstär­ kungshebel (80) lagert, der diametral über die Prallplat­ tenkammer (56) verläuft und an seinem freien Ende einen Antriebsmagnetaufbau (84) trägt (Fig. 3 und 5). An dem Hebel (80) ist bezüglich der Prallplattenkammer (56) und ihrer Achse (58) zentriert eine scheibenartige Prall­ platte (86) angeordnet, die aus Messing oder dergleichen besteht und eine konvex-konkave Gestalt besitzt, wobei die konvexe Seite (88) dem Einlaß des Meßgerätes (10) zu­ gewandt ist.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ge­ häuse (14) mit einem rohrförmigen Körper (92) ausgestat­ tet, der eine Öffnung (94) definiert, die ebenfalls auf die Achse (58) zentriert ist.
Das Gehäuse (14) ist an seiner äußeren Vorderseite (96), die der Abdeckung (24) zugewandt ist, mit einem Schlitz oder einer Ausnehmung (98) (Fig. 4) versehen, die auf den Antriebsmagnetenaufbau (84) quer zum Meßgerät (10) ausge­ richtet ist und sich längs des möglichen Bewegungspfades des Antriebsmagnetaufbaus (84) erstreckt (dieser Bewe­ gungspfad besitzt, wie im folgenden erläutert wird, nur eine beschränkte Länge wegen der begrenzten Länge des ma­ ximalen Ausschlags der Prallscheibe (56), die erfindungs­ gemäß vorgesehen ist). Im Schlitz (98) befindet sich ein Magnetfolgeglied (99), welches magnetisch über den nicht­ perforierten Gehäusewandaufbau (100), der einstückig mit dem Gehäuse (14) hergestellt ist, gekoppelt ist, um eine lineare Ablesung des Zeigers (102) zu ermöglichen. Der Antriebsmagnetaufbau (84) und der Folgemagnetaufbau (99) bilden eine Magnet-Bewegungsübertragungskupplung (101) (Fig. 5).
Der Folgemagnetaufbau (99) ist in geeigneter Weise am Arm (104) einer geeigneten Zeigerwelle (106) befestigt (Fig. 4 und 5), die bei (108) gelagert ist, um um die Schwenkachse (110) zu schwenken, die sich normal zu der Ebene des Bewegungspfades erstreckt, der vom Hebel (80) durchlaufen wird, wenn das Instrument (10) arbeitet, und dies ist in Fig. 4 strichliert angedeutet.
Der Zeigeraufbau (102) weist einen Zeigerarm (103) auf, der über einer Skalenplatte (114) läuft, die an dem Len­ ker (108) befestigt sind (gewöhnlich werden hierzu Schrauben benutzt, diese sind aber nicht dargestellt), und diese Skalenplatte ist durch die transparente Abdec­ kung (24) sichtbar. Die Skala (114) besitzt geeignete Indexmarken (116) (Fig. 1), um eine Ablesung des Meßgerä­ tes in Ausdrücken von Strömungsrate pro Zeiteinheit zu ermöglichen, wobei die Null-Markierung bei (118) schema­ tisch dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung sind die Prallplatte (86) und der Kammerteil (56), der bezüglich der Achse (58) zentriert ist, miniaturisiert (die Prallplatte hat einen Durchmes­ ser von 19,7 mm) und der Hebelarm, mit dem der Folge­ magnetaufbau (99) auf den Schwenkzeiger (102) einwirkt, der sich um die Achse (110) dreht, ist sehr kurz und hat eine Länge zwischen 2,5 mm und etwa 5 mm, vorzugsweise ist der Hebelarm etwa 3,8 mm lang. Der unperforierte Wandaufbau (100) des Gehäuses (14) hat vorzugsweise eine Dicke von der Dimension eines Films und diese beträgt zwischen 1,27 mm und 1,78 mm (beim praktischen Ausfüh­ rungsbeispiel beträgt die Dicke 1,57 mm). Hierdurch wird ein Fenster geschaffen, durch das der Magnetfluß des An­ triebsmagnetaufbaus (84) treten kann und eine Kopplung mit dem Magnetfluß des Magnetfolgeaufbaus (99) zuläßt, um die Lage des Zeigerarms (103) relativ zur Skala (116) einzustellen, wenn das Meßgerät (10) in der in Fig. 3 für den Luftstrom angegebenen Weise durchströmt wird.
Die Bereichsfeder (72) ist so angeordnet, daß sie für verschiedene Strömungsbereiche geeicht werden kann, je nach dem Strömungsmittel, das durch das Meßgerät (10) ge­ messen werden soll. Wie erwähnt, kann das Meßgerät (10) benutzt werden, um eine Flüssigkeitsströmung oder eine Gasströmung einschließlich Luft zu messen, und es können auch Strömungsmittel mit hohen Temperaturen und/oder ho­ hen Drücken gemessen werden oder solche, die ihrer Natur nach korrosiv sind. Gemäß der Erfindung (Fig. 5) sind An­ triebsmagnet (84) und die beweglichen Bauteile innerhalb des Gehäuses angeordnet und von der Prallplattenkammer (54) umschlossen, die durch das Gehäuse (14) und die Rückenplatte (18) definiert ist. Der Zeiger (102) und der Folgemagnet (99), der ihn über die magnetische Kupplung zwischen den beiden Magnetaufbauten (84) und (99) betä­ tigt, liegen außerhalb des Gehäuses (12) und stehen dem­ gemäß nicht in Berührung mit der das Meßgerät (10) durch­ strömenden Flüssigkeit. Der Wandaufbau (100) hat eine Dickenabmessung von Filmdimensionen und das "Fenster" ist nicht perforiert, um die zu messende Flüssigkeitsströmung innerhalb des Gehäuses (12) zu halten und innerhalb der Leitungen, die nach dem Meßgerät (10) oder (10 A) hin oder von diesem weg führen.
Als fakultatives Merkmal der Erfindung kann das Meßgerät (10) in ein Strömungssteuergerät umgewandelt werden, und es können Verbesserungen der Strömungsmessung mit dem Gerät gemäß Fig. 1 bis 5 durchgeführt werden, die günsti­ ger sind als durch den bekannten Stand der Technik er­ reichbar (US-PS 38 62 416). Das abgewandelte Meßgerät (10 A) gemäß Fig. 6 bis 8 ist schematisch in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, um eine solche Anwendung im einzelnen zu erläutern. Bei dieser Anordnung wird eine Steuerung der Strömungsrate zwischen einer hohen und einer niedri­ gen Rate ermöglicht und die Steuerung kann an einer ferne gelegenen Stelle bedient werden.
Das Gehäuse (14) und die Deckelplatte (18) sind in geeig­ neter Weise aus Aluminium oder dergleichen oder einem an­ deren nicht-magnetischen Material hergestellt, um die Prallplattenkammer (54) zu definieren und ebenso den ge­ krümmten Abschnitt (56) und den Fortsatz (120), in dem der Antriebsmagnet (84) arbeitet. Diese Bauteile sind auch so ausgebildet, daß die Prallplattenkammer (52) die Bereichsfeder (72) dem Strömungsmittel derart aussetzt, daß es das Meßgerät (10 oder 10 A) zwecks Messung oder Steuerung durchströmt.
Wenn das Meßgerät (10) so abgewandelt wird, daß es als Strömungssteuergerät und nicht nur zur Ablesung dient, ist eine Bohrung mit einer Bohrungserweiterung und einem Stopfen (130) (Fig. 7) vorgesehen, der in geeigneter Wei­ se abgedichtet ist.
Die Bereichsfeder (72) kann gemäß der US-PS 40 30 365 ausgebildet sein und sie besteht aus einer Blattfeder (74), die auslegerartig an ihrem Ende (76) gelagert ist, um den Hebel (80) und die hiervon in der Kammer (54) ge­ tragenen Teile einstellbar zu haltern. Die Blattfeder (74) wird an eine Wiege (132) (vgl. Fig. 3) angelegt, die in eine Gehäuseausnehmung (70) einpaßt und eine erste Stütze (134) bildet, an der die Blattfeder (74) an ihrem Ende (76) mittels geeigneter Schrauben (136) festgelegt ist, die durch Löcher (138) der Blattfeder geführt sind (Fig. 4). Die Wiege (132), die ebenfalls aus Aluminium bestehen kann, weist eine zweite Stütze (167) und einen integralen Fortsatz (140) (Fig. 3) auf, die am Gehäuse (14) in der Ausnehmung (142) fixiert sind, die zu diesem Zweck vorgesehen ist, wobei die Befestigung durch Schrau­ ben (144) erfolgt.
Die Wiege (132) ist, wie in der US-PS 40 30 365 beschrie­ ben, angeordnet, um eine Einstellvorrichtung (146) zur Eichung der Bereichsfeder (72) zu schaffen. Es ist eine Klemmeinrichtung (148) vorgesehen, die das U-förmige Klemmorgan (150) aufweist, das über die Blattfeder (74) greift und längs einer Führung (154) durch eine Antriebs­ vorrichtung (156) bewegt wird. Ein Klemmenblockierungs­ glied (158) mit Rampenenden (160 und 162) arbeitet mit den Rampen (164 und 166) der Wiegenstützen (134 und 167) zusammen, wenn eine Bewegung durch den Antrieb (168) ver­ anlaßt wird, und es wird die Klemmeinrichtung (148) gegen die Blattfeder (74) an der gewünschten Stelle des Be­ reichsfeder-Anlenkpunktes eingestellt.
Wie in der vorerwähnten US-Patentschrift erläutert, be­ steht der Antrieb (156) aus einer nicht-drehbaren Mutter (170), in die eine Antriebsspindel (172) eingreift, die zwischen den Wiegenstützen (134 und 167) drehbar gelagert ist. Die Mutter (170) ist in geeigneter Weise mit dem Klemmkörper (150) derart verbunden, daß sie sich mit diesem bewegt. Der Klemmkörper (158) wird gemäß Fig. 3 durch den Antrieb (168) nach oben und unten bewegt, wie es in der erwähnten US-PS beschrieben ist. Es ist eine nicht dargestellte getrennte Mutter vorgesehen, die eine Schraube (173) aufnimmt, die zwischen den Wiegenstützen (135 und 167) gelagert ist, wobei die Antriebsschraube (172) rohrförmig ist und die erwähnte Schraube (173) des Antriebs (168) durch die Bohrung der Antriebsschraube (172) geführt ist. Diese beiden Schrauben (172 und 173) drehen sich unabhängig voneinander und können durch ge­ eignete Werkzeuge eingestellt werden, die durch eine Öff­ nung in der Seitenwand des Gehäuses (14) eingeführt wer­ den, die, wenn die notwendige Einstellung durchgeführt ist, durch einen geeigneten Stopfen abgedichtet wird, wie dies in der US-PS erläutert ist.
So kann die wirksame Länge der Blattfeder (74) so einge­ stellt werden, wie es nötig ist, um das Meßgerät (10) für verschiedene Strömungsbereiche zu eichen. Es ist für den Fachmann klar, daß der Bereichsfederaufbau (72) auch auf andere Weise einstellbar sein kann.
Der Hebel (80) besteht aus einem nicht-flexiblen Material aus Metallblech mit Flanschen (180 und 182), die recht­ winklig zueinander verlaufen, wobei der Flansch (182) einen Kopfabschnitt (184) definiert (dieser Flansch (182) ist integral hiermit hergestellt), und der Kopf ist an dem vorstehenden Ende (78) der Blattfeder (74) durch Schrauben (186) (Fig. 3 und 4) festgelegt. Die Prall­ scheibe (86) ist am Flansch (182) des Hebels (80) durch eine Schraube (188) in koaxialer Ausrichtung mit der Achse (58) festgelegt, wie dies aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Der Hebel (80), der funktionell ein He­ belarm ist, definiert die innere Ecke (190) (Fig. 5), in der der Antriebsmagnet (84) am anderen Ende (192) des Hebels (80) festgelegt ist, so daß er innerhalb des Fort­ satzes (120) der Prallplattenkammer (54) liegt und dem Gehäusewandaufbau (100) gegenüberliegt, der zwischen dem Antriebsmagnet (84) und dem Folgemagnetaufbau (99) liegt.
Die Scheibe (86) kann als Konvex/Konkav-Scheibe (88) aus­ gebildet sein, die in der Mitte gelocht ist, um eine Schraube (188) aufzunehmen, mit der die Prallscheibe (86) am Hebel (80), und zwar an dem Flansch (182) festgelegt ist.
Die Öffnung (92) weist ein Aluminiumrohr (191) auf, das eine zylindrische Bohrung (193) definiert, die koaxial auf die Achse (58) ausgerichtet ist, und ferner ist an der Öffnung (92) eine ebene Oberfläche (196) angeordnet, die gegen die Stützen (167) der Wiege (132) wirkt, und es ist eine Vertiefung (198) vorgesehen, so daß ein Einlaß (60) fixiert werden kann und ebenso die Prallscheibe (86) koaxial hierzu, wenn die Bauteile des Meßgerätes inner­ halb der Gehäusekammer (14) zusammengebaut werden, und es wird dann die Deckelplatte (18) befestigt (sowohl das Ge­ häuse (14) als auch die Deckelplatte (18) sind integral ausgebildet, um die Öffnung (92) koaxial zu der Prall­ scheibe (86) zu halten). Das Gehäuse (14) und die Deckel­ platte (18) sind an ihren inneren Oberflächen (50 und 52) so gestaltet, daß der zylindrische Leitungsabschnitt (197) definiert wird, mit dem die Öffnung (92) in Verbin­ dung steht und der koaxial auf die Achse (58) ausgerichtet ist und zwischen der Öffnung (92) und der Ausströmungs­ öffnung (66) (Fig. 3) verläuft.
Der Antriebsmagnetaufbau (84) weist einen Magneten (200) auf, der auf der Oberfläche (202) drei Polflächen (208, 212 und 216) aufweist, die jeweils eine Parallelepiped­ gestalt haben und benachbart zueinander liegen und eine einzige ebene Oberfläche (202) bilden, die durch ein Kle­ bemittel an der Rückplatte (206) festgelegt ist, die aus Stahl oder dergleichen bestehen kann.
Auf diese Weise definiert der Magnet (200) auf der Ober­ fläche (202) drei Polflächen (208, 212 und 216) unter­ schiedlicher Polarität. Auf der Oberfläche (204) defi­ niert der Magnet (200) außerdem drei Polflächen (210, 214 und 218) derart, daß die Polfläche (208) der Polfläche (210) gegenüberliegt, die Polfläche (212) der Polfläche (214) zugewandt ist und die Polfläche (216) der Polfläche (218) gegenüberliegt. Sämtliche Polflächen (208, 212, 216, 210, 214, 218) sind von gleicher Größe und liegen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf den Oberflächen (202 und 204), obgleich die Polflächen (208, 212 und 216) jeweils entgegengesetzte Polarität zu den Polflächen (210, 214, 218) aufweisen.
Der Magnet (200) ist ein Permanentmagnet und besteht bei­ spielsweise aus Bariumferrit, wie es von der Firma D. M. Steward Mfg. Company of Chattanooga, Tennessee, herge­ stellt wird.
Ein Energieprodukt für den Magneten (200) im Bereich zwi­ schen 1 bis 3,75 Millionen Gauß-Oersted ist zu bevorzugen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Magnet (200) derart magnetisiert, daß drei Polflächen (208, 212, 216) abwechselnder Polarität auf der Oberfläche (202) erzeugt werden.
In der dargestellten Form wird der Magnet (200) an der Rückplatte (206) so orientiert, daß die jeweilige Polflä­ che (208 und 216) den Nordpol bilden und die Polfläche (212) den Südpol. Die Magnetoberfläche (202) und demgemäß die Polflächen (208, 212, 216) des Antriebsmagnetaufbaus (84) steht dem unperforierten Wandaufbau (100) gegenüber, der nur eine Filmdicke besitzt, und demgemäß liegt der Antriebsmagnet dem Folgemagnet (99) dicht gegenüber. Die Polflächen (208, 212, 216) des Antriebsmagneten (84) lie­ gen in gleicher Ebene wie die Oberfläche (202), wie aus Fig. 5 ersichtlich ist (hier ist der Wandaufbau (100) weggelassen, der zwischen diesem und dem Folgemagneten (99) liegt).
Die Funktionen des Magneten (200) können durch getrennte Permanentmagnete gleicher Type ersetzt werden, die die Funktionen des Magneten (200) übernehmen und insbesondere dessen Polflächen (208, 212, 216) bilden.
Der Zeiger (102) sitzt auf einer Antriebswelle (106), die durch Edelsteine (220 und 222) an dem Teil (108) gelagert ist, ähnlich wie die Spirale des Differentialdruckmessers gemäß der US-PS 40 30 365 (vgl. Fig. 4 jenes US-Patentes). Die Antriebswelle (106) ist demgemäß so gelagert, daß sie sich um die Achse (110) drehen kann, und eines der Edelsteinlager (220 oder 222) ist in herkömmlicher Weise einstellbar. Der Hebelarm (104) ist an der Antriebswelle (106) befestigt, und zwar durch Verkleben, durch Verlöten oder dergleichen, und hierdurch wird der Folgemagnetauf­ bau (99) gelagert, so daß die Antriebswelle (106) um die Achse (110) gemäß dem Ausschlag des Hebels (80) schwenken kann, was zu einer entsprechenden Auslenkung des An­ triebsmagnetaufbaus (84) führt. Der Zeiger (103) ist an der Antriebswelle (106) fixiert und läuft über der Skala (114). Der Zeigerarm (103) kann mit einem Gegengewicht ausgestattet sein, wie dies allgemein üblich ist, um die Kräfte zu vermindern, die benötigt werden, um den Zeiger­ arm (103) um seine Schwenkachse (110) zu drehen.
Der Folgemagnetaufbau besteht aus einem zylindrischen Magneten (230), der gegenüberliegende ebene Polflächen (232 und 234) definiert, die entgegengesetzt polarisiert sind. Der Magnet (230) kann aus dem gleichen Material wie der Magnet (200) bestehen, wobei der Magnet (230) relativ zu dem Wandaufbau (100) so orientiert ist, daß die Pol­ fläche (232) einen Nordpol bildet und die Polfläche (234) einen Südpol. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist eine Stahl­ platte (236) magnetisch an der Polfläche (234) verankert, um darin den magnetischen Fluß zu konzentrieren.
Die Ausbildung des Hebelarms (104), der den Magneten (230) an der Antriebswelle (106) festlegt, ist besser aus Fig. 5 ersichtlich. Der Arm (104) hat die Form einer Aus­ legerplatte (240), die zwei Seitenarme (242 und 243) auf beiden Seiten besitzt, zwischen denen der Magnet (230) aufgenommen und mittels eines Klebers am Ausleger (240) befestigt ist, wobei der Ausleger (240) einen seitlich vorstehenden Arm (244) definiert, der in geeigneter Weise an der Antriebswelle (106) festgelegt ist. Der Ausleger (240) besteht aus nicht-magnetischem Material, beispiels­ weise aus Messing.
Da die Polfläche (232) des Magneten (230) und die Pol­ fläche (212) des Magneten (200) eine entgegengesetzte Po­ larität aufweisen, wird der Folgemagnet (230) durch den Magnetfluß gehalten, der von den Magnetpolflächen (208, 212, 216) des Antriebsmagnetaufbaus (84) austritt, wobei der Gehäusewandpolaufbau (100) als ein den Magnetfluß hindurchlassendes Fenster wirkt, durch das der Magnetfluß der Magnetaufbauten (84 und 99) wirken kann, um die Lage des Magneten (230) zu steuern und demgemäß den Zeigerarm (103) über den Hebelarm (104) relativ zur Schwenkachse (110) einzustellen. Daraus folgt, daß der Ausschlag der Prallscheibe (86) beim Aufschlagen eines Strömungsmittels einen Ausschlag des Antriebsmagnetaufbaus (84) in Rich­ tung des Pfeiles (250) (Fig. 5) bewirkt, was dazu führt, daß der Zeiger (102) in Richtung des Pfeiles (252) (Fig. 5) um die Drehachse (110) verdreht wird. Wenn die Strömung aufhört, dann führt die Vorspannung, die auf die Blattfeder (74) einwirkt, den Antriebsmagnetaufbau (84) in die Ursprungsstellung zurück, was dazu führt, daß der Zeiger (102) in die Null-Stellung gebracht wird.
Das Teil (108) ist entsprechend den US-PSen 38 62 416 und 40 30 365 aufgebaut und es ist eine Skalenplatte (114) vorgesehen, die in der Weise befestigt werden kann, wie dies in den Patenten beschrieben ist.
Der Aufbau der Meßgeräte (10 und 10 A) zur Volumenströmungsmessung wird vervollständigt dadurch, daß der Deckel (22) in der Weise aufgebracht wird, wie dies in der US-PS 40 30 365 beschrieben ist, lediglich mit dem Unterschied, daß der Deckel (24) frei von Einstellvor­ richtungen ist, die durch diesen hindurchgeführt sind, um irgendwelche Bauteile der Meßgeräte (10 und 10 A) einstel­ len zu können.
Es wird nunmehr auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen. Hier ist eine Anordnung gezeigt, mit der die Strömung zwischen eingestellten Hochdruck- und Niederdruckpunkten gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck kann eine Anordnung gemäß der US-PS 38 62 416 benutzt werden, die das Meßgerät ge­ mäß Fig. 1 bis 5 derart abwandelt, wie dies aus Fig. 6 bis 8 ersichtlich ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist ein Loch (270) durch das Gehäuse (14) gebohrt. Ein Stopfen (280) ist in dieses Loch eingesetzt, wobei ein Stopfenflansch (271) gegen die Oberfläche (272) stößt, die gebildet wird durch die Ausbohrung (273) in der Deckelplatte (18) und im Ge­ häuse (14). Der Abschnitt des Gehäuses (14), in dem das Loch (270) ausgebohrt ist, ist in der Bohrung (270) mit einem geeigneten Epoxydfüller (275) ausgefüllt. Der Stopfen (280) definiert vorstehende Stifte (282), die von außen durch die Öffnung (273) zugänglich sind, um elek­ trische Verbindungen herstellen zu können, wie diese in der Schaltung gemäß Fig. 17 des US-Patentes 38 62 416 an­ gegeben sind. Diese Stifte sind von der Außenseite des Stopfens (280) zugänglich, wie dies in den Fig. 4 und 14 des gleichen Patentes gezeigt ist. Der Stopfen (280) de­ finiert Stifte, die von der Vorderseite des Gehäuses (14) zugänglich sind und die mit Stiften (282) elektrisch ver­ bunden sind und in einer solchen Zahl vorhanden sind, daß eine elektrische Verbindung für jeden Draht und mit den Photozellen und Anzeigelampen hergestellt werden kann, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Dies geschieht, bevor die Endmontage beendet ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 8 entspricht das Gehäuse (14) genau dem Gehäuse nach Fig. 1 bis 4. Der Träger (108 A) ist im wesentlichen der gleiche wie der Träger (108) und er definiert ein freies Ende (109), während das andere Ende (111) auslegerartig am Gehäuse (14) durch Schrauben (113) festgelegt ist, die an Füßen (115) ver­ schraubt sind, die an Podesten (117) des Gehäuses (14) festgelegt sind, wie dies in der US-PS 38 62 416 be­ schrieben ist.
Der Zeiger (102) ist in gleicher Weise gelagert wie bei dem Gerät (10) und am Träger (108 A) ist die Skalenplatte (114) festgelegt, die in Fig. 8 strichpunktiert darge­ stellt ist. Der Träger (108 A) ist so ausgebildet, daß ein Lagerpaneel (290) am freien Ende (109) gebildet wird, das aus der Ebene des Abschnitts (119) nach außen ver­ setzt ist, um eine Fensteröffnung (291) zu schaffen, die in Fig. 8 nicht dargestellt, aber aus Fig. 4 ersichtlich ist, und durch die der Anzeigearm (103) vorsteht. Wie in der erwähnten US-PS beschrieben, ist am Lagerteil (290) des Trägers ein Zahnsegmentpaar (292, 294) gelagert, an denen die jeweiligen Einstellarme (296, 298) befestigt sind, die ebenfalls mit der Skala (116) der Skalenplatte (114) zusammenwirken, um gemäß dem vorgenannten US-Patent eine Schaltsteuerung zwischen einer Hochdruck- und einer Niederdruckströmung vornehmen zu können. Dies erfordert natürlich die Anwendung einer Abdeckanordnung, wie sie in der US-PS beschrieben ist, um das Meßgerät (10 A) zu ver­ vollständigen.
Die jeweiligen Zahnsegmente (292 und 294) sind auf dem Trägerabschnitt (290) schwenkbar um die Schwenkachse (110) der Zeigerantriebswelle (106) gelagert. Die Zahn­ segmente (292 und 294) sind mit Drehknöpfen und Verbin­ dungen (nicht dargestellt) ausgestattet, wie es in der genannten US-PS beschrieben ist.
An den Zahnsegmenten (292 und 294) sind einstellbar Photozellen und zugeordnete Lichtabschirmungen (300 und 302) jener Bauart angeordnet, wie sie in der US-PS be­ schrieben ist. Sie sind einer nicht dargestellten Licht­ quelle zugeordnet, so daß die Einstellung der Zeigerarme (296 und 298) die Hochdruck- und die Niederdruckfunktions­ punkte der jeweiligen Photozellen (300 und 302) ein­ stellt, wie dies in der US-PS beschrieben ist.
Wie außerdem in der US-PS beschrieben, sind die Photo­ zellen (300 und 302) mit Lichtquellen in der elektrischen Schaltung angeordnet, die schematisch in Fig. 17 der ge­ nannten US-PS dargestellt sind, um zwei (nicht darge­ stellte) Schalter zu steuern, die benutzt werden, um die Hochdruck- und die Niederdrucksteuerung vorzunehmen, die in Verbindung mit dem Meßgerät (10 A) möglich ist, wie dies wiederum in der genannten US-PS beschrieben ist.
Es ist daher klar, daß beide Meßgeräte (10 und 10 A), wie sie vorstehend beschrieben werden, eine Anzahl von Vorteilen ergeben.
Beide Meßgeräte können sowohl Flüssigkeiten als auch Gase einschließlich Luft bei hohen Temperaturen oder Drücken messen und sogar Strömungsmittel, die korrosiv sind, da die Strömung, welche gemessen wird, innen durch das Meß­ gerät hindurchtritt und die durchströmten Räume von dem Zeigeraufbau und dem übrigen Gerät abgedichtet sind. Bei­ de Meßgeräte können in jeder Lage und Orientierung gegen­ über Horizontal- und Vertikalebenen montiert werden, bei­ spielsweise in der Horizontallage gemäß Fig. 1 oder der aufrechten Lage gemäß Fig. 3 und 4, aber auch mit der Oberseite nach unten oder nach hinten und in allen denk­ baren anderen Lagen, ohne daß schädliche Nebenwirkungen eintreten.
Außerdem gewährleistet die spezielle Lageanordnung von Antriebs- und Folgemagneten (84 und 99) zusammen mit der relativ kleinen Abmessung der Prallscheibe (86) und dem kleinen Ausschlag der Prallplatte sowie die Schwingungs­ freiheit der Prallplatte eine lineare Meßgeräteablesung, wodurch eine lineare Ableseskala für das Meßgerät benutzt werden kann.
Die Basisinstrumente, die bei der Benutzung der einstell­ baren Bereichsfeder (72) benutzt werden, ermöglichen eine Eichung unterschiedlicher Strömungsbereiche. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Meßgeräte eine Messung einer Vielfalt von Strömungen zulassen, wobei nur gering­ fügige Umschaltungen oder Änderungen in der Einstellung vorgenommen werden müssen, die in Verbindung mit den Meß­ geräten nur die Größe der Prallscheibe und die Einstellung der Bereichsfeder (72) umfaßt.
Es ist ersichtlich, daß die allgemeine Anordnung der be­ schriebenen Meßgeräte die Benutzung einer Schaltsteuerung ermöglicht, wie sie in der US-PS 38 62 416 beschrieben ist. Wenn das Meßgerät in dieser Weise angeordnet ist, kann es zur Steuerung von Strömungsraten in Fluidics und pneumatischen Steuersystemen benutzt werden oder auch in Materialbehandlungsvorrichtungen, beispielsweise Strö­ mungsalarmsteuerungen, um nur einige wenige Anwendungen zu erwähnen. Außerdem kann die Steuerung fern von der Flüssigkeitsströmung vorgenommen werden, beispielsweise von einem Instrument, das zweckmäßigerweise auf einem Schaltbrett angeordnet ist, welches an einer zentralen Stelle eines kommerziellen oder industriellen Gebäudes befindlich ist.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen stellen nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist. Es können Abwandlungen getroffen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu ver­ lassen.

Claims (18)

1. Prallscheiben-Strömungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Teile umfaßt:
  • - ein Gehäuse aus nicht-magnetischem Material, welches eine Prallscheibenkammer und einen Flüssigkeitseinlauf und einen Flüssigkeitsaus­ lauf auf gegenüberliegenden Seiten der Kammer aufweist, die axial aufeinander ausgerichtet sind und das Strömungsmittel in einer vorbe­ stimmten Strömungsrichtung durch das Gehäuse und durch die Kammer schicken;
  • - eine Blattfeder, die auslegerartig an einem Ende gehaltert ist und sich im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung erstreckt, wobei diese Blattfeder der Kammer ausgesetzt ist;
  • - eine Prallscheibe, die in Strömungsrichtung in­ nerhalb der Kammer zentriert und am freien Ende der Blattfeder angeordnet und in Strömungsrich­ tung begrenzt beweglich ist, wenn die Strömung durch das Gehäuse auf die Prallscheibe auf­ trifft;
  • - einen Antriebsmagnetaufbau, der mit der Prall­ scheibe innerhalb des Gehäuses beweglich ist;
  • - einen Zeiger, der außerhalb der Kammer um eine Achse gelagert ist, die sich quer zur Strömungs­ richtung erstreckt;
  • - einen Nachfolgemagnetaufbau, der außerhalb der Kammer montiert und magnetisch mit dem Antriebs­ magnetaufbau gekoppelt ist und gegenüber dem Zei­ ger fest ist, so daß er sich mit dem Zeiger um die Achse verdreht,
  • - wobei das Gehäuse eine ungelochte Wand mit einer Filmdicke aufweist, die die Magnetaufbauten trennt und eine magnetische Kopplung der Magnet­ aufbauten zuläßt.
2. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnetaufbau der Bewegung des Antriebsmag­ netaufbaus über einen Hebelarm folgt, dessen Bewe­ gung in einem Bereich zwischen ungefähr 2,5 mm und 5 mm liegt.
3. Prallscheibenströmungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmagnetaufbau einen Permanentmagneten aufweist, der so orientiert ist, daß er seitlich zu­ einander angeordnete Polflächen abwechselnder Pola­ rität dem Wandaufbau darbietet, und daß der Folge­ magnetaufbau einen Permanentmagneten aufweist, der so orientiert ist, daß er dem Wandaufbau eine Pol­ fläche einer Polarität des Antriebsmagnetaufbaus darbietet.
4. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpolflächen des Antriebsmagnetaufbaus drei an der Zahl sind, die in Reihe angeordnet sind, wo­ bei die Polfläche des Folgemagnetaufbaus eine Pola­ rität besitzt, die gleich ist der Polarität der An­ triebsmagnetpolflächen an den Enden der Reihe.
5. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen eben ausgebildet und in einer Ebene dicht benachbart zum Wandaufbau angeordnet sind.
6. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Wandaufbaus zwischen 1,27 mm und etwa 1,78 mm liegt.
7. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallscheibe einen Ablese-Ausschlag besitzt, der in dem Bereich zwischen 2,54 mm und 3,81 mm liegt.
8. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Skala außerhalb des Gehäuses benachbart zum Zeiger angeordnet und so geeicht ist, daß sich eine lineare Ablesung unter Benutzung des Zeigers beim Ausschlag der Prallplatte in Strömungsrichtung er­ gibt.
9. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder eine freie Länge besitzt, die das an­ dere Ende der Blattfeder einschließt, wobei die freie Länge der Blattfeder einstellbar ist, um eine Anpassung an unterschiedliche Bereiche von Strö­ mungsraten zu ermöglichen.
10. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandaufbau als Magnetflußfenster wirkt, durch das der Fluß des Folgemagnetaufbaus mit dem Fluß des Antriebsmagnetaufbaus gekoppelt ist, um eine magne­ tisch gekoppelte Bewegungsübertragungseinrichtung zu schaffen.
11. Prallscheiben-Strömungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Teile aufweist:
  • - ein nicht-magnetisches Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseteil und einer Deckelplatte, die in zusammengebautem Zustand eine Prallscheibenkam­ mer definieren;
  • - eine Blattfeder, die auslegerartig im Gehäuseteil mit einem Ende montiert ist und sich nach der Prallscheibenkammer erstreckt;
  • - die Prallscheibenkammer umfaßt einen abgerundeten Abschnitt, nach welchem sich die Blattfeder hin erstreckt;
  • - die Prallscheibenkammer definiert mit ihrem abge­ rundeten Abschnitt ein axiales Zentrum, zu dem der Kammerteil koaxial liegt, wobei der Kammer­ teil in einer Ebene befindlich ist, die senkrecht zur axialen Mittellinie verläuft;
  • - eine Prallscheibe ist in der Prallscheibenkammer gelagert und sie besteht aus einer runden Scheibe;
  • - ein Hebelarm ist am anderen Ende der Blattfeder befestigt und erstreckt sich diametral über die Prallscheibenkammer;
  • - die Prallscheibe ist am Hebelarm verankert und liegt koaxial zu dem Kammerteil in enger Paß­ beziehung hierzu;
  • - der Gehäuseteil und die Deckelplatte definieren im zusammengebauten Zustand eine Einström- und eine Ausströmöffnung auf gegenüberliegenden Sei­ ten der Kammer;
  • - die Einström- und Ausströmöffnungen sind im we­ sentlichen auf den Prallscheibenkammerteil zen­ triert und so ausgerichtet, daß die Strömung ge­ gen die Prallscheibe und um diese herum und aus der Kammer heraus in einer vorbestimmten Richtung gerichtet wird;
  • - der Hebelarm trägt einen Magnetaufbau;
  • - ein Zeiger ist auf einer Seite des Gehäuseteils außerhalb desselben angeordnet und um eine Achse schwenkbar, die quer zur Strömungsrichtung ver­ läuft;
  • - ein Folgemagnetaufbau ist außerhalb des Gehäuse­ teils auf einer Seite hiervon angeordnet;
  • - der Folgemagnetaufbau ist am Zeiger so befestigt, daß der Zeiger um die Achse über einen Hebelarm verschwenkbar ist, der in einem Bereich zwischen 2,54 mm und 5,08 mm liegt;
  • - die Magnetaufbauten sind gegenüberliegend ange­ ordnet und durch eine ungelochte Wand des Gehäu­ seaufbaus getrennt, und über diesen Wandaufbau sind die Magnetaufbauten magnetisch gekoppelt;
  • - die Prallscheibe besitzt einen genügend kurzen Ablese-Ausschlag, über den der Hebelarm den Folge­ magnetaufbau in der Weise betätigt, daß die Zei­ gerbewegung, die durch den Folgemagnetaufbau durch den Antriebsmagneten veranlaßt wird, linear verläuft.
12. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmagnetaufbau Permanentmagnete aufweist, die so orientiert sind, daß nebeneinanderliegende Polflächen gebildet werden, von denen die benachbar­ ten Polflächen jeweils unterschiedliche Polung be­ sitzen, und daß der Folgemagnetaufbau von einem Per­ manentmagneten gebildet wird, der so orientiert ist, daß dem Wandaufbau eine Polfläche einer der Polari­ täten des Antriebsmagnetaufbaus zugewandt ist.
13. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetpolflächen des Antriebsmagnet­ aufbaus in einer Anzahl von drei Stück reihenweise angeordnet sind, wobei die Polfläche des Folgemag­ netaufbaus eine Polarität besitzt, die gleich ist den Polflächen des Antriebsmagnetaufbaus am Ende der Reihe.
14. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen eben ausgebildet und in gleicher Ebene dicht benachbart zum Wandaufbau angeordnet sind.
15. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Wandaufbaus zwischen 1,27 mm und 1,78 mm liegt.
16. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Skala außerhalb des Gehäuses benachbart zu dem Zeiger und unter diesem angeordnet ist, welche linear geeicht ist, wobei der Zeiger beim Ausschlag der Prallplatte in Strömungsrichtung verschwenkt wird.
17. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder eine freie Länge besitzt, die das an­ dere Ende der Blattfeder einschließt, wobei die freie Länge der Blattfeder einstellbar ist, um un­ terschiedliche Meßbereiche einstellen zu können.
18. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandaufbau als Magnetflußfenster wirkt, durch das der Fluß des Folgemagnetaufbaus mit dem Fluß des Antriebsmagnetaufbaus gekoppelt ist.
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