DE19639060C2 - Schwebekörper-Durchflußmesser - Google Patents

Schwebekörper-Durchflußmesser

Info

Publication number
DE19639060C2
DE19639060C2 DE19639060A DE19639060A DE19639060C2 DE 19639060 C2 DE19639060 C2 DE 19639060C2 DE 19639060 A DE19639060 A DE 19639060A DE 19639060 A DE19639060 A DE 19639060A DE 19639060 C2 DE19639060 C2 DE 19639060C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring tube
follower magnet
flow meter
variable area
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19639060A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19639060A1 (de
Inventor
Juergen Buessow
Henrik Krisch
Guenter Musiol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krohne Messtechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Krohne Messtechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krohne Messtechnik GmbH and Co KG filed Critical Krohne Messtechnik GmbH and Co KG
Priority to DE19639060A priority Critical patent/DE19639060C2/de
Priority to GB9718025A priority patent/GB2317234B/en
Priority to GB0016600A priority patent/GB2349954B/en
Priority to US08/926,555 priority patent/US6079279A/en
Priority to CN97118437A priority patent/CN1182205A/zh
Priority to JP09246614A priority patent/JP3120059B2/ja
Publication of DE19639060A1 publication Critical patent/DE19639060A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19639060C2 publication Critical patent/DE19639060C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/22Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters
    • G01F1/24Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by variable-area meters, e.g. rotameters with magnetic or electric coupling to the indicating device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwebekörper-Durchflußmesser für strömende Medien, mit einem Meßrohr, mit einem in dem Meßrohr angeordneten, in Strömungsrichtung bewegbaren Schwebekörper, mit mindestens einem mit dem Schwebekörper verbun­ denen Permanentmagneten, mit mindestens einem außerhalb des Meßrohres angeord­ neten, den Bewegungen des mit dem Schwebekörper verbundenen Permanentma­ gneten folgenden, drehbar gelagerten Folgemagneten und mit einer die Bewegungen des Folgemagneten umsetzenden Anzeigeeinrichtung, wobei der Folgemagnet als ringförmiger Permanentmagnet ausgebildet ist.
Schwebekörper-Durchflußmesser werden seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts zur Erfassung von Volumen- und Massendurchflüssen in geschlossenen Rohrleitun­ gen eingesetzt. Sie können auch heute noch in etwa jeder fünften Durchflußmeßein­ richtung der chemischen und verfahrenstechnischen Industrie gefunden werden.
Ein Schwebekörper-Durchflußmesser besteht in seiner einfachsten Ausführung aus einem konischen Meßrohr und dem Schwebekörper. Das Meßrohr ist ein sich nach oben erweiterndes und von unten nach oben von dem zu messenden Flüssigkeits- oder Gasstrom durchflossenes konisches Rohr, in dem sich der Schwebekörper, ein zweckmäßig gestalteter, vertikal frei beweglicher Meßkörper, befindet, der zusammen mit dem Meßrohr eine Drosselstelle bildet. Die Dichte des Schwebekörpers ist größer als die des Fluids. In Abhängigkeit vom Durchfluß stellt sich der Schwebekörper im eingeschwungenen Zustand in einer bestimmten Höhenstellung im Meßrohr ein, die sich durch das Gleichgewicht der durch die Strömung hervorgerufenen, auf den Schwebekörper übertragenen hydrodynamischen Kraft und der Differenz der Ge­ wichts- und Auftriebskräfte des Schwebekörpers ergibt. Diese Höhenstellung wird entweder vom Betrachter direkt über eine Skala an einem gläsernen Meßrohr abgele­ sen oder durch eine Magnetkupplung auf eine externe Skala und/oder einen elektri­ schen Meßaufnehmer übertragen. Bei dem in Rede stehenden Schwebekörper- Durchflußmesser handelt es sich um einen solchen, bei dem die Höhenstellung des Schwebekörpers durch eine Magnetkupplung über einen externen Folgemagneten auf eine Skala und/oder einen elektrischen Meßaufnehmer übertragbar ist.
Neben den Ausführungsformen mit konischem Meßrohr und kugelförmigen oder scharfkantigen Schwebekörpern können auch gerade Meßrohre mit einer Meßblende und einem konischen Schwebekörper innerhalb der Blendenöffnung eingesetzt wer­ den. Auch ist es denkbar, das Meßrohr nicht vertikal anzuordnen, wobei es in diesem Fall notwendig ist, die Gewichtskraft des Schwebekörpers durch die Federkraft einer auf den Schwebekörper wirkenden Feder zu ersetzen. Die Erfindung ist jedoch un­ abhängig von den geschilderten Variationsmöglichkeiten bei der Ausgestaltung eines Schwebekörper-Durchflußmessers.
Aus dem Stand der Technik ist ein Schwebekörper-Durchflußmesser bekannt (vgl. die US-A-4,944,190), welcher mindestens einen außerhalb des Meßrohrs angeordneten, den Bewegungen des hier unmittelbar den Schwebekörper bildenden Permanentma­ gneten folgenden Folgemagneten aufweist, wobei der Folgemagnet im Stand der Technik ringförmig ausgebildet ist und dieser ringförmige Folgemagnet diametral ma­ gnetisiert ist, also, um 180° versetzt, einen Nordpol und einen Südpol aufweist.
Im Stand der Technik ist problematisch, daß der ringförmige Folgemagnet bei gleich­ bleibendem Hub des Schwebekörpers abhängig von der Nennweite des Meßrohres unterschiedliche Drehwinkel erfährt. Dies bedeutet, daß bei der Herstellung von Schwebekörper-Durchflußmessern abhängig von der Nennweite des verwendeten Meßrohres entweder Skalen unterschiedlicher Spreizung für die Anzeige der Bewe­ gungen des Folgemagneten eingesetzt oder andere Korrekturmöglichkeiten realisiert werden müssen. Solche Korrekturmöglichkeiten, die die Verwendung von Skalen gleicher Spreizung zulassen, bestehen z. B. in der Verwendung von Gegengewichten oder Hilfsgestängen.
Das zuvor skizzierte Problem ließe sich zwar grundsätzlich dadurch vermeiden, daß man die Bewegungen des Folgemagneten mit Magnetfeldsensoren elektronisch er­ faßt und anschließend den unterschiedlichen Drehwinkel mit Hilfe eines nennweiten­ abhängigen Verstärkungsfaktors korrigiert. Dies ist jedoch in vielen Fällen uner­ wünscht, da es oftmals ein ganz entscheidender Vorteil des Schwebekörper-Durch­ flußmessers ist, daß er - z. B. im Gegensatz zu einem magnetisch-induktiven Durch­ flußmesser - auch ohne Hilfsenergie einen Meßwert liefert. Aus diesem Grund weisen eine Vielzahl von Schwebekörper-Durchflußmessern zwar einen elektronischen Meß­ signalausgang auf, verzichten aber gleichzeitig nicht auf die rein mechanische Anzei­ ge.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schwebekörper- Durchflußmesser für strömende Medien derart auszugestalten und weiterzubilden, daß ohne Hilfs- bzw. Korrekturmittel für die mechanische Anzeige Skalen gleicher Spreizung verwendet werden können.
Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß der ringförmige Folgemagnet lateral magnetisiert ist und auf seinem dem Meßrohr näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Winkel von deutlich unter 180°, vorzugsweise etwa 90°, einschließen.
Bei dem bekannten Schwebekörper-Durchflußmesser, von dem die Erfindung aus­ geht (vgl. die US-A-4,944,190), ist, wie bereits ausgeführt, der Folgemagnet diame­ tral magnetisiert. Demgegenüber ist bei dem erfindungsgemäßen Schwebekörper- Durchflußmesser der Folgemagnet lateral magnetisiert. Zu den bei Permanentmagne­ ten üblichen Magnetisierungsarten, also auch zur diametralen Magnetisierung und zur lateralen Magnetisierung, wird auf Seite 5 des 1991 herausgegebenen Kataloges der Firma MAGNETFABRIK SCHRAMBERG GMBH & CO in Schramberg-Sulgen verwiesen.
In bezug auf den erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser ist zuvor ausgeführt, daß bei dem dabei verwendeten Folgemagneten der Nordpol und der Südpol auf seinem dem Meßrohr näheren Kupplungsteil einen Winkel von vorzugs­ weise etwa 90° einschließen. Unter "dem Meßrohr näherer Kupplungsteil des Folge­ magneten" ist dabei der Teil des Folgemagneten zu verstehen, der zusammen mit dem mit dem Schwebekörper verbundenen Permanentmagneten die Magnetkupplung zwischen dem Schwebekörper und der Anzeigeeinrichtung darstellt. Der Folgema­ gnet hat also einen dem Meßrohr näheren Teil und einen dem Meßrohr ferneren Teil; der dem Meßrohr nähere Teil des Folgemagneten ist der Kupplungsteil.
Wenn in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser gesagt ist, daß bei dem dabei verwendeten Folgemagneten auf seinem dem Meßrohr näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Winkel von vorzugsweise etwa 90° einschließen, so ist der Winkel von 90° nur als bevorzugter Wert zu verste­ hen, da dieser Winkel in relativ weiten Grenzen variiert werden kann, jedoch deutlich unter 180° liegen soll.
Überraschenderweise ist festgestellt worden daß dann, wenn der zu dem erfindungs­ gemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser gehörende Folgemagnet in der zuvor er­ läuterten Weise ausgebildet ist, der Drehwinkel praktisch nicht mehr abhängig ist von der Nennweite des Meßrohres, also nur, wie funktionsgewollt, abhängig ist vom Hub des Schwebekörpers. Folglich können bei unterschiedlichen Nennweiten des Meß­ rohres ohne weiteres Skalen gleicher Spreizung eingesetzt werden, ohne daß die ein­ gangs beschriebenen Hilfs- bzw. Korrekturmittel notwendig sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser ist vorzugsweise der Folgemagnet so angeordnet, daß seine Mittelebene das Meßrohr nicht berührt oder schneidet, und der Abstand der Achse des Folgemagneten von der Achse des Meß­ rohres größer als Null ist. Dadurch ist erreicht, daß der Drehwinkel, den der Folgema­ gnet bei einem bestimmten Hub des Schwebekörpers ausführt, durch den Abstand der Achse des Folgemagneten von der Achse des Meßrohres vorgegeben werden kann. Außerdem ist dadurch die Möglichkeit geschaffen, Skalen identischer Sprei­ zung auch über einen sehr weiten Bereich von unterschiedlichen Nennweiten des Meßrohres zu verwenden. Es ist z. B. möglich, ein die komplette Anzeigeeinrichtung aufnehmendes Gehäuse mit zwei unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten, bei­ spielsweise mit vier Befestigungsbohrungen, zu versehen, so daß die erste Befesti­ gungsmöglichkeit für einen ersten Bereich unterschiedlicher Nennweiten und die zweite Befestigungsmöglichkeit für einen zweiten Bereich unterschiedlicher Nenn­ weiten zum Tragen kommt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwebekör­ per-Durchflußmessers ist nun weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung auf das Meßrohr magnetisch offene Metallbuchse vorgesehen und der Folgemagnet berührungslos in der Metallbuchse geführt ist, - wobei die Metallbuchse aus elek­ trisch leitendem, nicht-ferromagnetischem Material besteht, z. B. aus Aluminium oder aus Kupfer.
Bedingt durch Schwankungen des Durchflusses im Meßrohr kann der Schwebekör­ per, dem Durchfluß folgend, seine Position nicht nur proportional ändern, bedingt durch seine eigene Trägheit vielmehr auch den Gleichgewichtspunkt über- und un­ terschreiten. Nun bildet der Schwebekörper zusammen mit dem Folgemagneten ein Feder-Kraft-System, so daß die die Bewegungen des Schwebekörpers über den Fol­ gemagneten umsetzende Anzeigeeinrichtung diese Schwankungen des Schwebe­ körpers überproportional wiedergibt. Dieses Problem wird durch die zuvor beschrie­ bene Maßnahme gelöst, also dadurch, daß der Folgemagnet in Verbindung mit der Metallbuchse eine Wirbelstrombremse bildet, die die erläuterten Schwankungen wirksam dämpft.
Bei Schwebekörper-Durchflußmessern ist es für sich bekannt, eine Wirbelstrombrem­ se zu realisieren. Im Stand der Technik ist dafür jedoch ein weiterer Folgemagnet vor­ gesehen. Bei der beschriebenen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwebe­ körper-Durchflußmessers ist demgegenüber nur ein Folgemagnet vorgesehen, der ne­ ben seiner eigentlichen Funktion, nämlich zusammen mit dem mit dem Schwebekör­ per verbundenen Permanentmagneten zwischen dem Schwebekörper und der Anzei­ geeinrichtung eine Magnetkupplung zu realisieren, mit der Metallbuchse als Wirbel­ strombremse wirkt.
Die Wirkung der zuvor erläuterten, bei dem erfindungsgemäßen Schwebekörper- Durchflußmesser verwirklichten Wirbelstrombremse kann durch verschiedene Maß­ nahmen verstärkt werden. Zunächst empfiehlt es sich, den Luftspalt zwischen dem Folgemagneten und der Metallbuchse möglichst klein auszuführen. Des weiteren ist es vorteilhaft, einen Folgemagneten zu verwenden, der aus einem Seltenerdmetall be­ steht; insbesondere kann eine Samarium-Cobalt-Legierung verwendet werden, z. B. SmCo5 oder Sm2Co17. Da die Wirkung der in Rede stehenden Wirbelstrombremse auch von der Anzahl der magnetischen Pole abhängig ist, ist es vorteilhaft, die Dämp­ fung dadurch weiter zu erhöhen, daß der Folgemagnet auf seinem dem Meßrohr fer­ neren Bremsteil magnetisiert ist, vorzugsweise mehrere Nordpol-Südpol-Paare reali­ siert sind.
Aus der DE-OS 16 48 097 ist ein Schwebekörper-Durchflußmesser für strömende Medien bekannt, bei dem die Position eines mit dem Schwebekörper verbundenen Permanentmagneten von mindestens zwei magnetfeldabhängigen Widerständen er­ faßt wird. Bei Verwendung von zwei Widerständen ist eine Meßbrücke zum Wider­ standsvergleich vorgesehen. Der so ermittelte Meßwert soll direkt als Istwert für eine Regelvorrichtung zur Steuerung des Durchflusses des Mediums benutzt werden. Eine direkte mechanischen Anzeige des Durchflusses und ein dafür geeigneter Folge­ magnet sind nicht vorgesehen.
In der Regel ist es, wie bereits eingangs erwähnt, wünschenswert, neben der direkten mechanischen Anzeige des Durchflusses zusätzlich ein elektrisches Meßsignal an ei­ nem Ausgang der Anzeigeeinrichtung zur Verfügung zu haben. Setzt man zu diesem Zweck zwei das Magnetfeld des Folgemagneten abtastende Magnetfeldsensoren mit identischen, parallel zur Achse des Meßrohres verlaufenden Meßachsen ein, deren Ausgangssignale einer Auswerteschaltung zur Bildung der Differenz als Maß für den Durchfluß zugeführt werden, ist gewährleistet, daß nicht nur ein elektrisches Meßsi­ gnal zur Verfügung steht, sondern daß dieses elektrische Meßsignal unabhängig von äußeren störenden Magnetfeldern ist, wie z. B. dem Erdfeld.
Im übrigen empfiehlt es sich, für die zuvor beschriebene Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers magnetoresistive Magnetfeldsen­ soren vorzusehen.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Schwebe­ körper-Durchflußmesser auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen ei­ nerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch, ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers, vertikal geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den im dem Stand der Technik bekannten, zweipolig ausgeführten, diametral magnetisierten ringförmigen Folgemagneten,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines ringförmigen, lateral magnetisierten Folgemagneten gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines ringförmigen, lateral magnetisier­ ten Folgemagneten gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines ringförmigen, lateral magnetisierten Folgemagneten gemäß der Erfindung,
Fig. 6 schematisch, zwei Schwebekörper-Durchflußmesser in Verbindung mit aus dem Stand der Technik bekannten Folgemagneten,
Fig. 7 das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwebekörper- Durchflußmessers, horizontal geschnitten,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwebe­ körper-Durchflußmessers, bei dem Meßrohre unterschiedlicher Nennwei­ ten angedeutet sind, und
Fig. 9 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein drittes Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers in Verbindung mit einer ein elektrisches Meßsignal liefernden Anzeigeein­ richtung.
Der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers wird aus der Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels in Fig. 1 deutlich. Dieser Schwebekörper-Durchflußmesser weist auf ein Meßrohr 1, einen in dem Meßrohr 1 angeordneten, in der Strömungsrichtung bewegbaren Schwebekörper 2, einem im Schwebekörper 2 angeordneten Permanentmagneten 3, einen außerhalb des Meßroh­ res 1 angeordneten, den Bewegungen des im Schwebekörper 2 angeordneten Per­ manentmagneten 3 folgenden, drehbar gelagerten Folgemagneten 4 und einer die Bewegungen des Folgemagneten 4 umsetzenden Anzeigeeinrichtung, hier als Zeiger 5 ausgebildet. Aus der Fig. 1 ergibt sich weiter, daß der Folgemagnet 4 als ringförmi­ ger Permanentmagnet ausgebildet ist.
Bei dem im Stand der Technik bekannten Schwebekörper-Durchflußmesser ist der ringförmige Folgemagnet diametral magnetisiert; der Nordpol und der Südpol schließen einen Winkel α von 180° ein. Das ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Folgemagneten 4, wie sie in den Schwebekörper-Durch­ flußmessern eingesetzt werden können, die in den Fig. 1 und 7 bis 9 dargestellt sind. Wesentlich ist, daß der ringförmige Folgemagnet 4 lateral magnetisiert ist und auf sei­ nem dem Meßrohr 1 näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Win­ kel α von vorzugsweise etwa 90°, in den in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen von exakt 90°, einschließen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist, wie bereits eingangs erwähnt, ge­ währleistet, daß die Bewegung, also der Drehwinkel des Folgemagneten 4 bei glei­ chem Hub des Schwebekörpers 2 über einen weiten Bereich unterschiedlicher Nennweiten des Meßrohres 1 gleich ist. Dieses Ergebnis ist im wesentlichen unab­ hängig von der Ausbildung des Folgemagneten 4 auf dem dem Kupplungsteil abge­ wandten Teil des Folgemagneten 4.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines aus dem Stand der Technik bekannten Schwebekörper-Durchflußmessers dargestellt, welches die Probleme der bekannten Schwebekörper-Durchflußmesser nochmals verdeutlicht. In Fig. 6a) ist die Position des Folgemagneten 4 relativ zum Meßrohr 1 für zwei stark unterschiedliche Nennwei­ ten dargestellt. Daraus ergibt sich das in Fig. 6b) dargestellte Problem, daß der Fol­ gemagnet 4 bei herkömmlicher, aus dem Stand der Technik bekannter Ausgestaltung, jeweils im gleichen Abstand zum Meßrohr 1 angebracht, abhängig von der Nennwei­ te des Meßrohres 1 bei gleichem Hub des Schwebekörpers 2 und des darin vorgese­ henen Permanentmagneten 3 unterschiedliche Drehwinkel realisiert. Man erkennt in Fig. 6b) deutlich, daß der Folgemagnet 4 in Verbindung mit einem Meßrohr 1 kleiner Nennweite bei gleichem Hub des Schwebekörpers 2 und des damit verbundenen Permanentmagneten 3 einen wesentlich größeren Drehwinkel realisiert als dies bei der Anbringung des gleichen Folgemagneten 4 an einem Meßrohr 1 mit deutlich größerer Nennweite der Fall ist. Im Stand der Technik sind also für unterschiedliche Nennwei­ ten des Meßrohres 1 Skalen unterschiedlicher Spreizung erforderlich.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines aus dem Stand der Technik bekannten Schwebekörper-Durchflußmessers ist der Folgemagnet 4 derart angeord­ net, daß die Mittelebene des Folgemagneten 4 die Achse des Meßrohres 1 schneidet. Im Gegensatz dazu kann Fig. 7 entnommen werden, daß bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers die Mittelebene des Folgemagneten 4 das Meßrohr 1 weder berührt noch schneidet. Um bei einer derartigen Anordnung eine Bewegung des Folgemagneten 4 abhängig von der Bewegung des Schwebekörpers 2 zu gewährleisten, ist es notwendig, daß der Abstand X der Achse des Folgemagneten 4 von der Achse des Meßrohres 1 größer als Null ist. Der zwischen der Achse des Folgemagneten 4 und der Achse des Meß­ rohres gegebene Abstand X und der Durchmesser des Folgemagneten 4 bedingen einander; der Abstand X muß größer sein als der halbe Durchmesser des Folgemagne­ ten 4. Im übrigen kann über den Abstand X der hubabhängige Drehwinkel des Fol­ gemagneten 4 vorgegeben werden; eine bestimmte Skala erfordert also einen be­ stimmten Abstand X.
In Fig. 8 ist ein den Folgemagneten 4, eine Metallbuchse 6 und eine Elektronik 7 aufnehmendes Gehäuse 8 dargestellt. Am Folgemagneten 4 ist als Anzeigeeinrich­ tung wiederum ein Zeiger 5 befestigt, welche über seine Stellung relativ zu einer Skala 9 einen Meßwert für den Durchfluß durch den Schwebekörper-Durchflußmes­ ser liefert. Oberhalb des Gehäuses 8 sind verschiedene Meßrohre 1 mit unterschiedli­ chen Nennweiten angedeutet. Erfindungsgemäß realisiert der Folgemagnet 4 bei glei­ cher Bewegung eines hier nicht dargestellten Schwebekörpers bei verschiedenen Nennweiten des Meßrohres 1 den gleichen Drehwinkel. Dieser erfindungsgemäße Vorteil ist bei einem konstanten Abstand X der Achse des Folgemagneten 4 von der Achse der Meßrohre 1 gewährleistet. Der gewünschte Drehwinkel kann durch eine Variation des Abstandes X unabhängig von der Nennweite des Meßrohres 1 einge­ stellt werden.
Die in Fig. 8 dargestellte Metallbuchse 6 bildet den Ständer einer durch den Folgema­ gneten 4 und die Metallbuchse 6 gebildeten Wirbelstrombremse, wobei die Metall­ buchse 6 aus elektrisch leitendem, nicht-ferromagnetischem Material besteht, z. B. aus Aluminium oder aus Kupfer. Der Bremseffekt ist dadurch verstärkt, daß der Luftspalt zwischen dem Folgemagneten 4 und der Metallbuchse 6 möglichst klein ist und der Folgemagnet 4 aus einem Seltenerdmetall besteht. Eine weitere Verstärkung der Bremswirkung ist durch die in Fig. 5 dargestellte Ausbildung des Folgemagneten 4 gewährleistet. Die in Fig. 5 dargestellte mehrfache Nord-Süd-Polarisierung des Fol­ gemagneten 4 auf seinem dem Meßrohr 1 ferneren Bremsteil erhöht die die Bremswir­ kung bestimmende magnetische Feldstärke zwischen dem Bremsteil des Folgemagne­ ten 4 und der Metallbuchse 6.
In Fig. 9 ist nun ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwe­ bekörper-Durchflußmessers dargestellt, bei welchem neben dem analogen Zeigersi­ gnal auch ein elektrisches Meßsignal zur Verfügung gestellt wird. In Fig. 9a) ist die­ ses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers ohne Durchfluß und in Fig. 9b) mit vollem Durchfluß dargestellt. In Fig. 9 ist zu er­ kennen, daß die Länge des Schwebekörpers 2 in etwa dem maximalen Hub des Schwebekörpers 2 entspricht, so daß eine unverlierbare Kupplung zwischen dem Permanentmagneten 3 und dem Folgemagneten 4 gewährleistet ist.
Wie Fig. 9 zeigt, sind zwei das Magnetfeld des Folgemagneten 4 abtastende Magnet­ feldsensoren 10, 11 mit identischen, parallel zur Achse des Meßrohres 1 verlaufenden Meßachsen 12, 13 vorgesehen. Die Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren 10, 11 werden einer nicht dargestellten Auswerteschaltung zur Bildung der Differenz der Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren 10, 11 als Maß für den Durchfluß einge­ speist. Dadurch ist eine hohe Störunempfindlichkeit gegenüber äußeren Magnetfel­ dern gewährleistet. Außerdem hat eine Rotationsbewegung des mit dem Schwebe­ körper 2 verbundenen Permanentmagneten 3 keinen Einfluß auf das Meßergebnis.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 magnetoresistive Magnetfeldsensoren 10, 11 verwendet sind.

Claims (8)

1. Schwebekörper-Durchflußmesser für strömende Medien, mit einem Meßrohr (1), mit einem in dem Meßrohr (1) angeordneten, in Strömungsrichtung bewegbaren Schwe­ bekörper (2), mit mindestens einem mit dem Schwebekörper (2) verbundenen Perma­ nentmagneten (3), mit mindestens einem außerhalb des Meßrohres (1) angeordneten, den Bewegungen des mit dem Schwebekörper (2) verbundenen Permanentmagneten (3) folgenden, drehbar gelagerten Folgemagneten (4) und mit einer die Bewegungen des Folgemagneten (4) umsetzenden Anzeigeeinrichtung, wobei der Folgemagnet (4) als ringförmiger Permanentmagnet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Folgemagnet (4) lateral magnetisiert ist und auf seinem dem Meßrohr (1) näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Winkel von deutlich unter 180°, vorzugsweise etwa 90°, einschließen.
2. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (4) so angeordnet ist, daß seine Mittelebene das Meßrohr (1) nicht berührt oder schneidet, und daß der Abstand X der Achse des Folgemagneten (4) von der Achse des Meßrohres (1) größer als Null ist.
3. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine in Richtung auf das Meßrohr (1) magnetisch offene Metallbuchse (6) vorgesehen und der Folgemagnet (4) berührungslos in der Metallbuchse (6) geführt ist.
4. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbuchse (6) aus elektrisch leitendem, nicht-ferromagnetischem Material be­ steht, z. B. aus Aluminium oder aus Kupfer.
5. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Folgemagnet (4) aus einem Seltenerdmetall besteht, z. B. aus einer Samarium-Cobalt-Legierung.
6. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Folgemagnet (4) auf seinem dem Meßrohr (1) ferneren Brems­ teil magnetisiert ist, vorzugsweise mehrere Nord-Südpol-Paare realisiert sind.
7. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei das Magnetfeld des Folgemagneten (4) abtastende Magnet­ feldsensoren (10, 11) mit identischen, parallel zur Achse des Meßrohres (1) verlaufen­ den Meßachsen (12, 13) vorgesehen sind und eine Auswerteschaltung zur Bildung der Differenz der Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren (10, 11) als Maß für den Durchfluß vorgesehen ist.
8. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß magnetoresistive Magnetfeldsensoren (10, 11) vorgesehen sind.
DE19639060A 1996-09-11 1996-09-24 Schwebekörper-Durchflußmesser Expired - Lifetime DE19639060C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19639060A DE19639060C2 (de) 1996-09-11 1996-09-24 Schwebekörper-Durchflußmesser
GB9718025A GB2317234B (en) 1996-09-11 1997-08-27 Suspended body flowmeter
GB0016600A GB2349954B (en) 1996-09-11 1997-08-27 Suspended body flowmeter
US08/926,555 US6079279A (en) 1996-09-11 1997-09-10 Suspended-body flow meter
CN97118437A CN1182205A (zh) 1996-09-11 1997-09-11 浮子流量计
JP09246614A JP3120059B2 (ja) 1996-09-11 1997-09-11 フロート式流量計

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19636778 1996-09-11
DE19639060A DE19639060C2 (de) 1996-09-11 1996-09-24 Schwebekörper-Durchflußmesser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19639060A1 DE19639060A1 (de) 1998-03-12
DE19639060C2 true DE19639060C2 (de) 1999-08-05

Family

ID=7805172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19639060A Expired - Lifetime DE19639060C2 (de) 1996-09-11 1996-09-24 Schwebekörper-Durchflußmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19639060C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047896A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Volkswagen Ag Anzeigeeinrichtung mit einer bewegbaren Zeigereinrichtung und einem Antrieb für die Zeigereinrichtung
DE102012021312A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Krohne Messtechnik Gmbh Messvorrichtung, Messanordnung und Verfahren zur Bestimmung einer Messgröße
EP2728320A1 (de) 2012-11-02 2014-05-07 Krohne Messtechnik GmbH Verfahren zur Bestimmung des Durchflusses nach dem Schwebekörperprinzip und entsprechende Vorrichtung
DE102012023861A1 (de) 2012-12-06 2014-06-12 Krohne Messtechnik Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung des Durchflusses nach dem Schwebekörperprinzip

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650361C2 (de) * 1996-12-06 1999-05-20 Krohne Messtechnik Kg Schwebekörper-Durchflußmesser
DE102004036428A1 (de) 2004-07-27 2006-03-23 Abb Patent Gmbh Schwebekörper-Durchflussmesser mit elektrischem Ausgangssignal
DE102013113332A1 (de) * 2013-12-02 2015-06-03 Manfred Reimann Einrichtung zur Durchflussüberwachung eines Mediums
DE102017007200B4 (de) * 2017-07-28 2024-04-04 Rota Yokogawa Gmbh & Co. Kg Schwebekörper-Durchflussmesser mit verbesserter Linearität

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315523A (en) * 1964-01-31 1967-04-25 Wallace & Tiernan Inc Magnetic coupling for a flowmeter
DE1648097A1 (de) * 1967-03-23 1971-04-29 Siemens Ag Vorrichtung zur Messung des Durchflusses
DE1773798B2 (de) * 1968-07-08 1976-12-16 Josef Heinrichs Meßgerätebau, 5000Köln Durchflussmessgeraet
DE3027763A1 (de) * 1979-07-23 1981-02-19 Emerson Electric Co Schwebekoerper-durchflussmesser
US4944190A (en) * 1988-09-19 1990-07-31 Ametek Corporation Flow meter
US5520058A (en) * 1995-04-05 1996-05-28 Cole-Parmer Instrument Company Magnetic reluctance flowmeter

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315523A (en) * 1964-01-31 1967-04-25 Wallace & Tiernan Inc Magnetic coupling for a flowmeter
DE1648097A1 (de) * 1967-03-23 1971-04-29 Siemens Ag Vorrichtung zur Messung des Durchflusses
DE1773798B2 (de) * 1968-07-08 1976-12-16 Josef Heinrichs Meßgerätebau, 5000Köln Durchflussmessgeraet
DE3027763A1 (de) * 1979-07-23 1981-02-19 Emerson Electric Co Schwebekoerper-durchflussmesser
US4944190A (en) * 1988-09-19 1990-07-31 Ametek Corporation Flow meter
US5520058A (en) * 1995-04-05 1996-05-28 Cole-Parmer Instrument Company Magnetic reluctance flowmeter

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047896A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Volkswagen Ag Anzeigeeinrichtung mit einer bewegbaren Zeigereinrichtung und einem Antrieb für die Zeigereinrichtung
DE102012021312A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Krohne Messtechnik Gmbh Messvorrichtung, Messanordnung und Verfahren zur Bestimmung einer Messgröße
WO2014067591A1 (de) 2012-10-31 2014-05-08 Krohne Messtechnik Gmbh Messvorrichtung, messanordnung und verfahren zur bestimmung einer messgrösse
DE102012021312B4 (de) * 2012-10-31 2015-05-07 Krohne Messtechnik Gmbh Messvorrichtung, Messanordnung und Verfahren zur Bestimmung einer Messgröße
EP2728320A1 (de) 2012-11-02 2014-05-07 Krohne Messtechnik GmbH Verfahren zur Bestimmung des Durchflusses nach dem Schwebekörperprinzip und entsprechende Vorrichtung
DE102012021363A1 (de) 2012-11-02 2014-05-22 Krohne Messtechnik Gmbh Verfahren zur Bestimmung des Durchflusses nach dem Schwebekörperprinzip und entsprechende Vorrichtung
DE102012023861A1 (de) 2012-12-06 2014-06-12 Krohne Messtechnik Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung des Durchflusses nach dem Schwebekörperprinzip

Also Published As

Publication number Publication date
DE19639060A1 (de) 1998-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612553A1 (de) Linearbeschleunigungsmesser
DE19639060C2 (de) Schwebekörper-Durchflußmesser
DD297006A5 (de) Drehmoment-messeinrichtung
DE2010583A1 (de) Druckmessgerät
EP0105506A2 (de) Messgerät zur magnetisch-induktiven Messung der Fliessgeschwindigkeit flüssiger Medien
DE2905070A1 (de) Einrichtung zum messen des durchflusses
EP0917644A1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät für strömende medien
DE102007046881B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Messung des Durchflusses elektrisch leitfähiger Medien
DE19650361A1 (de) Schwebekörper-Durchflußmesser
DE3204242C2 (de)
DE2611035A1 (de) Durchflussmessvorrichtung
DE2501380A1 (de) Messgeraet zur ermittlung der menge pro zeiteinheit eines stroemenden mediums
WO2016041725A1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät mit einem magnetsystem mit mindestens vier spulen
EP0179285B2 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE2512593A1 (de) Vorrichtung zum messen der dichte von fluessigkeiten
DE3843160A1 (de) Sensor zur messung eines weges oder eines bewegungsverhaltens
EP4025880A1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät
DE2241095C3 (de) Meßumformer für einen Druck- und Durchflußmengenmesser
DE102014113406A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit Einschub
DE102004060920B4 (de) Stabmagnet für Meßeinrichtung, Meßeinrichtung
DE1498482C3 (de) Induktions Durchflußmesser
DE3341661A1 (de) Schwebekoerper-durchflussmesser mit signalgeber
DE3933627A1 (de) Sensor mit einem beweglichen permanentmagnetsystem zur bestimmung einer bewegungsabhaengigen groesse
DE19743040C2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Durchflußmenge eines Fluids
DE3235033A1 (de) Induktiver messwertgeber zur umwandlung der linearen hubbewegungen eines fuehlers mechanischer messgeraete in elektrische messsignale

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 19655092

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 19655092

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19655092

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer