DE2512593A1 - Vorrichtung zum messen der dichte von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum messen der dichte von fluessigkeitenInfo
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Description
2512593 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
45
1 th
43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
19. März I975
Patent- und
GebrauGhsmusterhilfsanmeldung
AB KÄLLE-REGULATOREN Box 96, 661 00 Säffle, Schweden
Vorrichtung zum Messen der
Dichte von Flüssigkeiten.
Dichte von Flüssigkeiten.
Zur Messung der Dichte von Flüssigkeiten sind verschiedene Vorrichtungen
bekannt, unter anderem auch magnetische Dichtemesser, Ein Beispiel eines derartigen magnetischen Dichtemessers ist in
der schwedischen Patentschrift 220 181 beschrieben, bei welchem ein in die Flüssigkeit eingetauchter Schwimmkörper am unteren
Ende einen zylindrischen Magneten trägt, welcher in einem
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Differentialübertrager einen Strom erzeugt, wenn der Schwimmkörper
infolge einer Veränderung der Dichte der Flüssigkeit seine Lage ändert. Dieser Strom des Differentialübertragers wird über
einen Verstärker, einen Gleichrichter und ein Filter einer Spule eingespeist, welche ihrerseits den zylindrischen Magneten anzieht,
sodaß eine neue Gleichgewichtslage zwangsläufig erzielt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist bezüglich ihres Meßbereiches jedoch beschränkt, da es sich hier im wesentlichen um ein Laborinstrument handelt, mittels welchem die Dichte von Flüssigkeiten
vergleichsweise niedriger Viskosität gemessen werden kann. Dabei muß die Messung im Nebenstrom durchgeführt werden, was niemals
genaue Resultate ergibt, da die Strömungsbedingungen durch die Nebenflußschaltung verändert werden können. Bei gewissen industriellen
Anwendungen ergeben die bekannten Vorrichtungen und Meßverfahren keine zufriedenstellenden Ergebnisse, insbesondere
wenn es sich darum handelt, die Dichte von Flüssigkeiten mit höherer Viskosität zu messen, wie beispielsweise von Trüben
(black liquor), um durch diese Messung eine Angabe über den Peststoffgehalt der Trübe zu erhalten.
Es gibt allerdings für industrielle Zwecke bereits Dichtemesser, welche in bestimmten Fällen auch für derartige Trüben verwendbar
sind, doch besitzen diese Dichtemesser verschiedene Nachteile. Derartige Dichtemesser sind beispielsweise als radioaktive
Dichtemesser, als U-Rohre mit Maßeinteilung und als Blasenrohre bekannt. Dabei läßt sich der bekannte radioaktive Dichtemesser
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ausschließlich für hochviskose Flüssigkeiten verwenden und ist außerdem sehr kostspielig. Im Gegensatz dazu eignet sich das mit
Maßeinteilung versehene U-Rohr lediglich für dünnflüssige Flüssigkeiten, da die Gefahr von Verschmutzung und Verstopfung
besteht. Das Blasenrohr (bubble tube) hat praktisch die gleichen Nachteile wie das mit Maßeinteilung versehene U-Rohr.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung
zur Messung der Dichte von Flüssigkeiten zu schaffen, welche industriell in gleichem Umfange für hochviskoxe Flüssigkeiten
wie für Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität einsetzbar ist, welche preiswert ist und unempfindlich gegenüber den
rauhen Beanspruchungen des normalen Industriebetriebes.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Vorrichtung zur Messung der Dichte von Flüssigkeiten, insbesondere von fließenden Flüssigkeiten,
bestehend im wesentlichen aus einem in einer von der Meßflüssigkeit durchflossenen Leitung angeordneten Schwimmkörper
mit einem Weicheisenteil am einen und einem Dauermagnet am anderen Ende.
Gegenüber einer derartigen an sich bekannten Ausbildung ist erfindungsgemäß das Weicheisenteil von einer Differentialwicklung
und der Dauermagnet von zwei Wicklungen mit einander entgegenwirkendem Windungsfluß und im wesentlichen gleicher
Amperewindungszahl umgeben, und das Wicklungsende der Differentialwicklung
über einen Verstärker mit den den Dauermagnet umgebenden Wicklungen verbunden.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Mascli, Patentanwälte in Essen
Vorzugsweise ist zwischen den Verstärker und die den Dauermagnet
umgebenden Wicklungen ein Meßinstrument geschaltet, an welchem die Dichte der Flüssigkeit direkt ablesbar ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtungj und
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in vergrößertem Maßstäbe.
Figur 1 zeigt einen Schwimmkörper 1, welcher derart ausgebildet ist, daß er mit den im einzelnen nachstehend noch zu beschreibenden
an ihm angesetzten Teilen eine Gleichgewichtslage in einer fließenden Flüssigkeit mit einer vorgegebenen Dichte von beispielsweise
0,5 bis 5j0 vorzugsweise annähernd 1,2 bis 1,H einnimmt.
Dieser Schwimmkörper 1 hat die Form einer kurzen zylindrischen Trommel, welche einen nach oben weisenden Ansatz 2 und
einen nach unten weisenden Ansatz 3 trägt. Beide Ansätze 2 und liegen in der Symmetrieachse der hohlen Trommel und haben einen
wesentlich kleineren Durchmesser als dieselbe. Im nach oben weisenden Ansatz 2 ist ein Weicheisenteil 4 und im nach unten
weisenden Ansatz J5 ein Dauermagnet 5 eingesetzt, wobei der
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Pluspol dieses Dauermagneten zum eigentlichen Schwimmkörper 1 hinweist. Der Schwimmkörper besteht vorzugsweise Insgesamt aus
rostfreiem Stahl, der praktisch gegenüber magnetischen Einflüssen indifferent ist.
Wie Figur 1 zeigt, ist der Ansatz 2 mit dem darin angeordneten Weicheisenteil 4 von einer Differentialwicklung 6 umgeben,
welche drei Einzelwicklungen 7, B und 9 umfasst. Der nach unten weisende Ansatz 3 mit dem darin angeordneten Dauermagnet 5 wird
von zwei Wicklungen 10 und 11 umgeben. Die Zwischenwicklung 8
der Differentialwicklung 6 ist an eine Wechselstromquelle angeschlossen.
Die inneren Enden der beiden Außenwicklungen 7 und 9 sind über eine Leitung 12 miteinander verbunden. In der
gleichen Weise sind auch die beiden Außenenden dieser Wicklungen miteinander verbunden, doch besitzt diese letztere Verbindungsleitung einen Anschlußpunkt 13, von welchem aus eine Leitung zu
einem Gleichrichter 14 führt, welchem ein Verstärker 15 nachgeschaltet
ist. Der Ausgang dieses Verstärkers 15 ist mit jeder der beiden Wicklungen 10 und 11 verbunden. In der Ausgangsleitung
des Verstärkers ist zwischen diesem und der Abzweigung zu den beiden Wicklungen 10 und 11 ein Zeigerinstrument 16 In
Form eines Amperemeters zwischengeschaltet.
Bei dem in Figur 2 dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ruhen die beiden Wicklungen oder Spulen 10 und 11,
welche mit dem Dauermagnet zusammenwirken, auf einer Tragplatte 19* welche an Stangen 17 und 18 hängt, sodaß der gesamte Schwimmer
und die ihm zugeordneten Wicklungen eine Einheit bilden,
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welche in ein Gehäuse 20 eingebaut ist, welches mit Anschlußflanschen
21 und 22 in eine Leitung 2^ eingesetzt werden kann,
sodaß die Flüssigkeit, deren Dichte gemessen werden soll, das Gehäuse und damit die gesamte Vorrichtung der Länge nach, und
zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von unten nach oben in Figur 2, durchfließt.
Wenn durch diese Vorrichtung, d.h. durch die Leitung 23 eine
Flüssigkeit mit einer bestimmten Dichte, beispielsweise von annähernd 1,25>
hindurchfließt, so wird dadurch der Schwimmkörper im Gleichgewicht gehalten. Sobald die Dichte der Flüssigkeit
sich jedoch ändert, ergibt dies eine Änderung der Lage des Schwimmkörpers 1, wodurch das Weicheiseriteil 4 eine Spannung
in der Differentialwicklung 6 induziert, sodaß ein Strom erzeugt wird, welcher im Gleichrichter 14 gleichgerichtet wird und über
den Verstärker 15 den Wicklungen 10 und 11 zugeleitet wird,
wobei er das Meßinstrument 16 durchfließt«, Die Wicklungen oder Spulen 10 und 11 sollten im wesentlichen die gleiche Amperewindungszahl
haben, sodaß der sie durchfließende Strom den Schwimmkörper 1 erneut einstellt und in's Gleichgewicht bringt.
Der dem Strom proportionale Ausschlag des Instrumentes 16 ist linear und die Instrumentenskala trägt vorzugsweise eine Einteilung
in Dichtewerten.
Infolge der einander entgegenwirkenden Wicklungen 10 und 11 wird der Dauermagnet 5 niemals entmagnetisiert. Außerdem werden
beträchtlich hohe Einstellwerte erreicht. Wie bereits erwähnt, liegt der Meßbereich einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung der
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vorbeschriebenen Art zwischen 0,5 und 5,0, sodaß die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Messen der Dichte von sie im Hauptstrom durchfließenden Flüssigkeiten einsetzbar ist, welche stark voneinander
abweichende oder sich in weiten Grenzen ändernde Dichtewer
te aufweisen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorbeschriebene
AusfUhrungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann im Rahmen
der jeweiligen Gegebenheiten auf die verschiedenste Art und Weise abgewandelt werden.
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Claims (2)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche :1J Vorrichtung zum Messen der Dichte von Flüssigkeiten, insbesondere von fließenden Flüssigkeiten, bestehend im wesentlichen aus einem in einer von der Meßflüssigkeit durchflossenen Leitung angeordneten Schwimmkörper mit einem Weicheisenteil am einen und einem Dauermagnet am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Weicheisenteil (4) von einer Differentialwicklung (6) und der Dauermagnet von zwei Wicklungen (10, 11) mit einander entgegenwirkenden Windungsfluß und im wesentlichen gleicher Amperewindungszahl umgeben ist und daß das Wicklungsende der Differentialviicklung über einen Verstärker (15) mit den den Dauermagneten umgebenden Wicklungen verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verstärker (15) und die den Dauermagnet (5) umgebenden Wicklungen (10, 11) ein Meßinstrument (16) geschaltet ist.509840/0773
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8130 | Withdrawal |