DE19639060A1 - Schwebekörper-Durchflußmesser - Google Patents
Schwebekörper-DurchflußmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwebekörper-Durchflußmesser für strömende Medien,
mit einem Meßrohr, mit einem in dem Meßrohr angeordneten, in Strömungsrichtung
bewegbaren Schwebekörper, mit mindestens einem mit dem Schwebekörper verbun
denen Permanentmagneten, mit mindestens einem außerhalb des Meßrohres angeord
neten, den Bewegungen des mit dem Schwebekörper verbundenen Permanentma
gneten folgenden, drehbar gelagerten Folgemagneten und mit einer die Bewegungen
des Folgemagneten umsetzenden Anzeigeeinrichtung, wobei der Folgemagnet als
ringförmiger Permanentmagnet ausgebildet ist.
Schwebekörper-Durchflußmesser werden seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts
zur Erfassung von Volumen- und Massendurchflüssen in geschlossenen Rohrleitun
gen eingesetzt. Sie können auch heute noch in etwa jeder fünften Durchflußmeßein
richtung der chemischen und verfahrenstechnischen Industrie gefunden werden.
Ein Schwebekörper-Durchflußmesser besteht in seiner einfachsten Ausführung aus
einem konischen Meßrohr und dem Schwebekörper. Das Meßrohr ist ein sich nach
oben erweiterndes und von unten nach oben von dem zu messenden Flüssigkeits-
oder Gasstrom durchflossenes konisches Rohr, in dem sich der Schwebekörper, ein
zweckmäßig gestalteter, vertikal frei beweglicher Meßkörper, befindet, der zusammen
mit dem Meßrohr eine Drosselstelle bildet. Die Dichte des Schwebekörpers ist größer
als die des Fluids. In Abhängigkeit vom Durchfluß stellt sich der Schwebekörper im
eingeschwungenen Zustand in einer bestimmten Höhenstellung im Meßrohr ein, die
sich durch das Gleichgewicht der durch die Strömung hervorgerufenen, auf den
Schwebekörper übertragenen hydrodynamischen Kraft und der Differenz der Ge
wichts- und Auftriebskräfte des Schwebekörpers ergibt. Diese Höhenstellung wird
entweder vom Betrachter direkt über eine Skala an einem gläsernen Meßrohr abgele
sen oder durch eine Magnetkupplung auf eine externe Skala und/oder einen elektri
schen Meßaufnehmer übertragen. Bei dem in Rede stehenden Schwebekörper-
Durchflußmesser handelt es sich um einen solchen, bei dem die Höhenstellung des
Schwebekörpers durch eine Magnetkupplung über einen externen Folgemagneten
auf eine Skala und/oder einen elektrischen Meßaufnehmer übertragbar ist.
Neben den Ausführungsformen mit konischem Meßrohr und kugelförmigen oder
scharfkantigen Schwebekörpern können auch gerade Meßrohre mit einer Meßblende
und einem konischen Schwebekörper innerhalb der Blendenöffnung eingesetzt wer
den. Auch ist es denkbar, das Meßrohr nicht vertikal anzuordnen, wobei es in diesem
Fall notwendig ist, die Gewichtskraft des Schwebekörpers durch die Federkraft einer
auf den Schwebekörper wirkenden Feder zu ersetzen. Die Erfindung ist jedoch un
abhängig von den geschilderten Variationsmöglichkeiten bei der Ausgestaltung eines
Schwebekörper-Durchflußmessers.
Aus dem Stand der Technik ist ein Schwebekörper-Durchflußmesser bekannt (vgl. die
US-A-4,944,190), welcher mindestens einen außerhalb des Meßrohrs angeordneten,
den Bewegungen des hier unmittelbar den Schwebekörper bildenden Permanentma
gneten folgenden Folgemagneten aufweist, wobei der Folgemagnet im Stand der
Technik ringförmig ausgebildet ist und dieser ringförmige Folgemagnet diametral ma
gnetisiert ist, also, um 180° versetzt, einen Nordpol und einen Südpol aufweist.
Im Stand der Technik ist problematisch, daß der ringförmige Folgemagnet bei gleich
bleibendem Hub des Schwebekörpers abhängig von der Nennweite des Meßrohres
unterschiedliche Drehwinkel erfährt. Dies bedeutet, daß bei der Herstellung von
Schwebekörper-Durchflußmessern abhängig von der Nennweite des verwendeten
Meßrohres entweder Skalen unterschiedlicher Spreizung für die Anzeige der Bewe
gungen des Folgemagneten eingesetzt oder andere Korrekturmöglichkeiten realisiert
werden müssen. Solche Korrekturmöglichkeiten, die die Verwendung von Skalen
gleicher Spreizung zulassen, bestehen z. B. in der Verwendung von Gegengewichten
oder Hilfsgestängen.
Das zuvor skizzierte Problem ließe sich zwar grundsätzlich dadurch vermeiden, daß
man die Bewegungen des Folgemagneten mit Magnetfeldsensoren elektronisch er
faßt und anschließend den unterschiedlichen Drehwinkel mit Hilfe eines nennweiten
abhängigen Verstärkungsfaktors korrigiert. Dies ist jedoch in vielen Fällen uner
wünscht, da es oftmals ein ganz entscheidender Vorteil des Schwebekörper-Durch
flußmessers ist, daß er - z. B. im Gegensatz zu einem magnetisch-induktiven Durch
flußmesser - auch ohne Hilfsenergie einen Meßwert liefert. Aus diesem Grund weisen
eine Vielzahl von Schwebekörper-Durchflußmessern zwar einen elektronischen Meß
signalausgang auf, verzichten aber gleichzeitig nicht auf die rein mechanische
Anzeige.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schwebekörper-
Durchflußmesser für strömende Medien derart auszugestalten und weiterzubilden,
daß ohne Hilfs- bzw. Korrekturmittel für die mechanische Anzeige Skalen gleicher
Spreizung verwendet werden können.
Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst,
daß der ringförmige Folgemagnet lateral magnetisiert ist und auf seinem dem Meßrohr
näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Winkel von vorzugsweise
etwa 90° einschließen.
Bei dem bekannten Schwebekörper-Durchflußmesser, von dem die Erfindung aus
geht (vgl. die US-A-4,944,190), ist, wie bereits ausgeführt, der Folgemagnet diame
tral magnetisiert. Demgegenüber ist bei dem erfindungsgemäßen Schwebekörper-
Durchflußmesser der Folgemagnet lateral magnetisiert. Zu den bei Permanentmagne
ten üblichen Magnetisierungsarten, also auch zur diametralen Magnetisierung und
zur lateralen Magnetisierung, wird auf Seite 5 des 1991 herausgegebenen Kataloges
der Firma MAGNETFABRIK SCHRAMBERG GMBH & CO in Schramberg-Sulgen
verwiesen.
In bezug auf den erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser ist zuvor
ausgeführt, daß bei dem dabei verwendeten Folgemagneten der Nordpol und der
Südpol auf seinem dem Meßrohr näheren Kupplungsteil einen Winkel von vorzugs
weise etwa 90° einschließen. Unter "dem Meßrohr näherer Kupplungsteil des Folge
magneten" ist dabei der Teil des Folgemagneten zu verstehen, der zusammen mit dem
mit dem Schwebekörper verbundenen Permanentmagneten die Magnetkupplung
zwischen dem Schwebekörper und der Anzeigeeinrichtung darstellt. Der Folgema
gnet hat also einen dem Meßrohr näheren Teil und einen dem Meßrohr ferneren Teil;
der dem Meßrohr nähere Teil des Folgemagneten ist der Kupplungsteil.
Wenn in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser
gesagt ist, daß bei dem dabei verwendeten Folgemagneten auf seinem dem Meßrohr
näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Winkel von vorzugsweise
etwa 90° einschließen, so ist der Winkel von 90° nur als bevorzugter Wert zu verste
hen, da dieser Winkel in relativ weiten Grenzen variiert werden kann, jedoch deutlich
unter 180° liegen soll.
Überraschenderweise ist festgestellt worden daß dann, wenn der zu dem erfindungs
gemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser gehörende Folgemagnet in der zuvor er
läuterten Weise ausgebildet ist, der Drehwinkel praktisch nicht mehr abhängig ist von
der Nennweite des Meßrohres, also nur, wie funktionsgewollt, abhängig ist vom Hub
des Schwebekörpers. Folglich können bei unterschiedlichen Nennweiten des Meß
rohres ohne weiteres Skalen gleicher Spreizung eingesetzt werden, ohne daß die ein
gangs beschriebenen Hilfs- bzw. Korrekturmittel notwendig sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmesser ist vorzugsweise der
Folgemagnet so angeordnet, daß seine Mittelebene das Meßrohr nicht berührt oder
schneidet, und der Abstand der Achse des Folgemagneten von der Achse des Meß
rohres größer als Null ist. Dadurch ist erreicht, daß der Drehwinkel, den der Folgema
gnet bei einem bestimmten Hub des Schwebekörpers ausführt, durch den Abstand
der Achse des Folgemagneten von der Achse des Meßrohres vorgegeben werden
kann. Außerdem ist dadurch die Möglichkeit geschaffen, Skalen identischer Sprei
zung auch über einen sehr weiten Bereich von unterschiedlichen Nennweiten des
Meßrohres zu verwenden. Es ist z. B. möglich, ein die komplette Anzeigeeinrichtung
aufnehmendes Gehäuse mit zwei unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten, bei
spielsweise mit vier Befestigungsbohrungen, zu versehen, so daß die erste Befesti
gungsmöglichkeit für einen ersten Bereich unterschiedlicher Nennweiten und die
zweite Befestigungsmöglichkeit für einen zweiten Bereich unterschiedlicher Nenn
weiten zum Tragen kommt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwebekör
per-Durchflußmessers ist nun weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung
auf das Meßrohr magnetisch offene Metallbuchse vorgesehen und der Folgemagnet
berührungslos in der Metallbuchse geführt ist, - wobei die Metallbuchse aus elek
trisch leitendem, nicht-ferromagnetischem Material besteht, z. B. aus Aluminium oder
aus Kupfer.
Bedingt durch Schwankungen des Durchflusses im Meßrohr kann der Schwebekör
per, dem Durchfluß folgend, seine Position nicht nur proportional ändern, bedingt
durch seine eigene Trägheit vielmehr auch den Gleichgewichtspunkt über- und un
terschreiten. Nun bildet der Schwebekörper zusammen mit dem Folgemagneten ein
Feder-Kraft-System, so daß die die Bewegungen des Schwebekörpers über den Fol
gemagneten umsetzende Anzeigeeinrichtung diese Schwankungen des Schwebe
körpers überproportional wiedergibt. Dieses Problem wird durch die zuvor beschrie
bene Maßnahme gelöst, also dadurch, daß der Folgemagnet in Verbindung mit der
Metallbuchse eine Wirbelstrombremse bildet, die die erläuterten Schwankungen
wirksam dämpft.
Bei Schwebekörper-Durchflußmessern ist es für sich bekannt, eine Wirbelstrombrem
se zu realisieren. Im Stand der Technik ist dafür jedoch ein weiterer Folgemagnet vor
gesehen. Bei der beschriebenen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schwebe
körper-Durchflußmessers ist demgegenüber nur ein Folgemagnet vorgesehen, der ne
ben seiner eigentlichen Funktion, nämlich zusammen mit dem mit dem Schwebekör
per verbundenen Permanentmagneten zwischen dem Schwebekörper und der Anzei
geeinrichtung eine Magnetkupplung zu realisieren, mit der Metallbuchse als Wirbel
strombremse wirkt.
Die Wirkung der zuvor erläuterten, bei dem erfindungsgemäßen Schwebekörper-
Durchflußmesser verwirklichten Wirbelstrombremse kann durch verschiedene Maß
nahmen verstärkt werden. Zunächst empfiehlt es sich, den Luftspalt zwischen dem
Folgemagneten und der Metallbuchse möglichst klein auszuführen. Des weiteren ist
es vorteilhaft, einen Folgemagneten zu verwenden, der aus einem Seltenerdmetall be
steht; insbesondere kann eine Samarium-Cobalt-Legierung verwendet werden, z. B.
SmCo₅ oder Sm₂Co₁₇. Da die Wirkung der in Rede stehenden Wirbelstrombremse
auch von der Anzahl der magnetischen Pole abhängig ist, ist es vorteilhaft, die Dämp
fung dadurch weiter zu erhöhen, daß der Folgemagnet auf seinem dem Meßrohr fer
neren Bremsteil magnetisiert ist, vorzugsweise mehrere Nordpol-Südpol-Paare reali
siert sind.
In der Regel ist es, wie bereits eingangs erwähnt, wünschenswert, neben der direkten
mechanischen Anzeige des Durchflusses zusätzlich ein elektrisches Meßsignal an ei
nem Ausgang der Anzeigeeinrichtung zur Verfügung zu haben. Setzt man zu diesem
Zweck zwei das Magnetfeld des Folgemagneten abtastende Magnetfeldsensoren mit
identischen, parallel zur Achse des Meßrohres verlaufenden Meßachsen ein, deren
Ausgangssignale einer Auswerteschaltung zur Bildung der Differenz als Maß für den
Durchfluß zugeführt werden, ist gewährleistet, daß nicht nur ein elektrisches
Meßsignal zur Verfügung steht, sondern daß dieses elektrische Meßsignal unabhän
gig von äußeren störenden Magnetfeldern ist, wie z. B. dem Erdfeld. Die zuvor erläu
terte Ausgestaltung und die im folgenden erläuterten Ausgestaltungen des erfin
dungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers sind unabhängig von der weiter
oben beschriebenen Ausgestaltung des Folgemagneten.
Ein Schwebekörper-Durchflußmesser, bei dem es nicht darauf ankommt, daß er ohne
Hilfsenergie eine Anzeige liefert, kann auch ohne einen Folgemagneten ein elektri
sches Ausgangssignal liefern, wenn er derart ausgestaltet ist, daß zwei das Magnet
feld des mit dem Schwebekörper verbundenen Permanentmagneten abtastende Ma
gnetfeldsensoren vorgesehen sind. Die zuvor erläuterte Unabhängigkeit von äußeren
störenden Magnetfeldern wird erfindungsgemäß wiederum dadurch erreicht, daß die
Magnetfeldsensoren mit identischen, parallel zur Achse des Meßrohres verlaufenden
Meßachsen angeordnet sind und eine Auswerteschaltung zur Bildung der Differenz
der Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren als Maß für den Durchfluß vorgesehen
ist. Vorzugsweise sind die Magnetfeldsensoren mit auf das Meßrohr bzw. auf den mit
dem Schwebekörper verbundenen Permanentmagneten ausgerichteten Magnetfeld
konzentratoren versehen. Die Magnetfeldkonzentratoren erlauben einen relativ
großen Abstand zwischen den Magnetfeldsensoren und dem Meßrohr bzw. dem mit
dem Schwebekörper verbundenen Permanentmagneten, so daß der Einfluß der Tem
peratur des durch das Meßrohr strömenden Mediums auf die Magnetfeldsensoren
relativ gering ist.
Im übrigen empfiehlt es sich, für die zuvor beschriebenen Ausführungsformen erfin
dungsgemäßer Schwebekörper-Durchflußmesser magnetoresistive Magnetfeldsenso
ren vorzusehen.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Schwebe
körper-Durchflußmesser auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen ei
nerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 8 nachgeordneten Patentansprüche,
andererseits auf die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Ver
bindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch, ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schwebekörper-Durchflußmessers, vertikal geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den im dem Stand der Technik bekannten, zweipolig
ausgeführten, diametral magnetisierten ringförmigen Folgemagneten,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines ringförmigen, lateral magnetisierten
Folgemagneten gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines ringförmigen, lateral magnetisier
ten Folgemagneten gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines ringförmigen, lateral magnetisierten
Folgemagneten gemäß der Erfindung,
Fig. 6 schematisch, zwei Schwebekörper-Durchflußmesser in Verbindung mit
aus dem Stand der Technik bekannten Folgemagneten,
Fig. 7 das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwebekörper-
Durchflußmessers, horizontal geschnitten,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwebe
körper-Durchflußmessers, bei dem Meßrohre unterschiedlicher Nennwei
ten angedeutet sind,
Fig. 9 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein drittes Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers in
Verbindung mit einer ein elektrisches Meßsignal liefernden Anzeigeein
richtung und
Fig. 10 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein viertes Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers unter
Verzicht auf einen Folgemagneten.
Der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers
wird aus der Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels in Fig. 1 deutlich. Dieser
Schwebekörper-Durchflußmesser weist auf ein Meßrohr 1, einen in dem Meßrohr 1
angeordneten, in Strömungsrichtung bewegbaren Schwebekörper 2, einem im
Schwebekörper 2 angeordneten Permanentmagneten 3, einen außerhalb des Meßroh
res 1 angeordneten, den Bewegungen des im Schwebekörper 2 angeordneten Per
manentmagneten 3 folgenden, drehbar gelagerten Folgemagneten 4 und einer die
Bewegungen des Folgemagneten 4 umsetzenden Anzeigeeinrichtung, hier als Zeiger
5 ausgebildet. Aus der Fig. 1 ergibt sich weiter, daß der Folgemagnet 4 als ringförmi
ger Permanentmagnet ausgebildet ist.
Bei dem im Stand der Technik bekannten Schwebekörper-Durchflußmesser ist der
ringförmige Folgemagnet diametral magnetisiert; der Nordpol und der Südpol schlie
ßen einen Winkel α von 180° ein. Das ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Folgemagneten 4, wie sie in den Schwebekörper-Durch
flußmessem eingesetzt werden können, die in den Fig. 1 und 7 bis 9 dargestellt sind.
Wesentlich ist, daß der ringförmige Folgemagnet 4 lateral magnetisiert ist und auf sei
nem dem Meßrohr 1 näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Win
kel α von vorzugsweise etwa 90°, in den in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen von exakt 90°, einschließen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist, wie bereits eingangs erwähnt, ge
währleistet, daß die Bewegung, also der Drehwinkel des Folgemagneten 4 bei glei
chem Hub des Schwebekörpers 2 über einen weiten Bereich unterschiedlicher
Nennweiten des Meßrohres 1 gleich ist. Dieses Ergebnis ist im wesentlichen unab
hängig von der Ausbildung des Folgemagneten 4 auf dem dem Kupplungsteil abge
wandten Teil des Folgemagneten 4.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines aus dem Stand der Technik bekannten
Schwebekörper-Durchflußmessers dargestellt, welches die Probleme der bekannten
Schwebekörper-Durchflußmesser nochmals verdeutlicht. In Fig. 6a) ist die Position
des Folgemagneten 4 relativ zum Meßrohr 1 für zwei stark unterschiedliche Nennwei
ten dargestellt. Daraus ergibt sich das in Fig. 6b) dargestellte Problem, daß der Fol
gemagnet 4 bei herkömmlicher, aus dem Stand der Technik bekannter Ausgestaltung
jeweils im gleichen Abstand zum Meßrohr 1 angebracht, abhängig von der Nennwei
te des Meßrohres 1 bei gleichem Hub des Schwebekörpers 2 und des darin vorgese
henen Permanentmagneten 3 unterschiedliche Drehwinkel realisiert. Man erkennt in
Fig. 6b) deutlich, daß der Folgemagnet 4 in Verbindung mit einem Meßrohr 1 kleiner
Nennweite bei gleichem Hub des Schwebekörpers 2 und des damit verbundenen
Permanentmagneten 3 einen wesentlich größeren Drehwinkel realisiert als dies bei der
Anbringung des gleichen Folgemagneten 4 an einem Meßrohr 1 mit deutlich größerer
Nennweite der Fall ist. Im Stand der Technik sind also für unterschiedliche Nennwei
ten des Meßrohres 1 Skalen unterschiedlicher Spreizung erforderlich.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines aus dem Stand der Technik
bekannten Schwebekörper-Durchflußmessers ist der Folgemagnet 4 derart angeord
net, daß die Mittelebene des Folgemagneten 4 die Achse des Meßrohres 1 schneidet.
Im Gegensatz dazu kann Fig. 7 entnommen werden, daß bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers die
Mittelebene des Folgemagneten 4 das Meßrohr 1 weder berührt noch schneidet. Um
bei einer derartigen Anordnung eine Bewegung des Folgemagneten 4 abhängig von
der Bewegung des Schwebekörpers 2 zu gewährleisten, ist es notwendig, daß der
Abstand X der Achse des Folgemagneten 4 von der Achse des Meßrohres 1 größer
als Null ist. Der zwischen der Achse des Folgemagneten 4 und der Achse des Meß
rohres gegebene Abstand X und der Durchmesser des Folgemagneten 4 bedingen
einander; der Abstand X muß größer sein als der halbe Durchmesser des Folgemagne
ten 4. Im übrigen kann über den Abstand X der hubabhängige Drehwinkel des Fol
gemagneten vorgegeben werden; eine bestimmte Skala erfordert also einen bestimm
ten Abstand X.
In Fig. 8 ist ein den Folgemagneten 4, eine Metallbuchse 6 und eine Elektronik 7
aufnehmendes Gehäuse 8 dargestellt. Am Folgemagneten 4 ist als Anzeigeeinrich
tung wiederum ein Zeiger 5 befestigt, welche über seine Stellung relativ zu einer
Skala 9 einen Meßwert für den Durchfluß durch den Schwebekörper-Durchflußmes
ser liefert. Oberhalb des Gehäuses 8 sind verschiedene Meßrohre 1 mit unterschiedli
chen Nennweiten angedeutet. Erfindungsgemäß realisiert der Folgemagnet 4 bei glei
cher Bewegung eines hier nicht dargestellten Schwebekörpers bei verschiedenen
Nennweiten des Meßrohres 1 den gleichen Drehwinkel. Dieser erfindungsgemäße
Vorteil ist bei einem konstanten Abstand X der Achse des Folgemagneten 4 von der
Achse der Meßrohre 1 gewährleistet. Der gewünschte Drehwinkel kann durch eine
Variation des Abstandes X unabhängig von der Nennweite des Meßrohres 1 einge
stellt werden.
Die in Fig. 8 dargestellte Metallbuchse 6 bildet den Ständer einer durch den Folgema
gnet 4 und die Metallbuchse 6 gebildeten Wirbelstrombremse, wobei die Metall
buchse 6 aus elektrisch leitendem, nicht-ferromagnetischem Material besteht, z. B. aus
Aluminium oder aus Kupfer. Der Bremseffekt ist dadurch verstärkt, daß der Luftspalt
zwischen dem Folgemagneten 4 und der Metallbuchse 6 möglichst klein ist und der
Folgemagnet 4 aus einem Seltenerdmetall besteht. Eine weitere Verstärkung der
Bremswirkung ist durch die in Fig. 5 dargestellte Ausbildung des Folgemagneten 4
gewährleistet. Die in Fig. 5 dargestellte mehrfache Nord-Süd-Polarisierung des Fol
gemagneten 4 auf seinem dem Meßrohr 1 fernerem Bremsteil erhöht die die Brems
wirkung bestimmende magnetische Feldstärke zwischen dem Bremsteil des Folgema
gneten 4 und der Metallbuchse 6.
In Fig. 9 ist nun ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwe
bekörper-Durchflußmessers dargestellt, bei welchem neben dem analogen Zeigersi
gnal auch ein elektrisches Meßsignal zur Verfügung gestellt wird. In Fig. 9a) ist die
ses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwebekörper-Durchflußmessers
ohne Durchfluß und in Fig. 9b) mit vollem Durchfluß dargestellt. In Fig. 9 ist zu er
kennen, daß die Länge des Schwebekörpers 2 in etwa dem maximalen Hub des
Schwebekörpers 2 entspricht, so daß eine unverlierbare Kupplung zwischen dem
Permanentmagneten 3 und dem Folgemagneten 4 gewährleistet ist.
Wie Fig. 9 zeigt, sind zwei das Magnetfeld des Folgemagneten 4 abtastende Magnet
feldsensoren 10, 11 mit identischen, parallel zur Achse des Meßrohres 1 verlaufenden
Meßachsen 12, 13 vorgesehen. Die Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren 10, 11
werden einer nicht dargestellten Auswerteschaltung zur Bildung der Differenz der
Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren 10, 11 als Maß für den Durchfluß einge
speist. Dadurch ist eine hohe Störunempfindlichkeit gegenüber äußeren Magnetfel
dern gewährleistet. Außerdem hat eine Rotationsbewegung des mit dem Schwebe
körper 2 verbundenen Permanentmagneten 3 keinen Einfluß auf das Meßergebnis.
Schließlich zeigt Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schwebekörper-Durchflußmessers, bei welchem ein Folgemagnet nicht vorhanden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Magnetfeld des mit dem Schwebekörper 2
verbundenen Permanentmagneten 3 abgetastet. Um das Magnetfeld am Ort der Ma
gnetfeldsensoren 10, 11 zu erhöhen, sind auf das Meßrohr 1 bzw. auf den mit dem
Schwebekörper 2 verbundenen Permanentmagneten 3 ausgerichtete Magnetfeld
konzentratoren 14, 15 vorgesehen, die das Magnetfeld zum Ort der Magnetfeldsenso
ren 10, 11 führen und dort bündeln. Der dadurch erreichbar relativ große Abstand
zwischen den Magnetfeldsensoren 10, 11 und dem Meßrohr 1 bzw. dem mit dem
Schwebekörper 2 verbundenen Permanentmagneten 3 bringt den Vorteil, daß der
thermische Widerstand zwischen dem Meßrohr 1 und den Magnetfeldsensoren 10, 11
relativ hoch ist, so daß die Temperatur des im Meßrohr 1 strömenden Mediums das
Meßsignal praktisch nicht beeinflußt.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei den Ausführungsbeispielen nach
den Fig. 9 und 10 magnetoresistive Magnetfeldsensoren 10, 11 verwendet sind.
Claims (10)
1. Schwebekörper-Durchflußmesser für strömende Medien, mit einem Meßrohr (1), mit
einem in dem Meßrohr (1) angeordneten, in Strömungsrichtung bewegbaren Schwe
bekörper (2), mit mindestens einem mit dem Schwebekörper (2) verbundenen Perma
nentmagneten (3), mit mindestens einem außerhalb des Meßrohres (1) angeordneten,
den Bewegungen des mit dem Schwebekörper (2) verbundenen Permanentmagneten
(3) folgenden, drehbar gelagerten Folgemagneten (4) und mit einer die Bewegungen
des Folgemagneten (4) umsetzenden Anzeigeeinrichtung, wobei der Folgemagnet (4)
als ringförmiger Permanentmagnet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
ringförmige Folgemagnet (4) lateral magnetisiert ist und auf seinem dem Meßrohr (1)
näheren Kupplungsteil der Nordpol und der Südpol einen Winkel von vorzugsweise
etwa 90° einschließen.
2. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Folgemagneten (4) so angeordnet ist, daß seine Mittelebene das Meßrohr (1) nicht
berührt oder schneidet, und daß der Abstand X der Achse des Folgemagneten (4) von
der Achse des Meßrohres (1) größer als Null ist.
3. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine in Richtung auf das Meßrohr (1) magnetisch offene Metallbuchse (6)
vorgesehen und der Folgemagnet (4) berührungslos in der Metallbuchse (6) geführt
ist.
4. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallbuchse (6) aus elektrisch leitendem, nicht-ferromagnetischem Material be
steht, z. B. aus Aluminium oder aus Kupfer.
5. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Folgemagnet (4) aus einem Seltenerdmetall besteht, z. B. aus
einer Samarium-Cobalt-Legierung.
6. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Folgemagnet (4) auf seinem dem Meßrohr (1) femeren Brems
teil magnetisiert ist, vorzugsweise mehrere Nord-Südpol-Paare realisiert sind.
7. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei das Magnetfeld des Folgemagneten (4) abtastende Magnet
feldsensoren (10, 11) mit identischen, parallel zur Achse des Meßrohres (1) verlaufen
den Meßachsen (12, 13) vorgesehen sind und eine Auswerteschaltung zur Bildung
der Differenz der Ausgangssignale der Magnetfeldsensoren (10, 11) als Maß für den
Durchfluß vorgesehen ist.
8. Schwebekörper-Durchflußmesser für strömende Medien, mit einem Meßrohr (1), mit
einem in dem Meßrohr (1) angeordneten, in Strömungsrichtung bewegbaren Schwe
bekörper (2) und mit mindestens einem mit dem Schwebekörper (2) verbundenen
Permanentmagneten (3), dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Magnetfeld des
Permanentmagneten (3) abtastende Magnetfeldsensoren (10, 11) mit identischen,
parallel zur Achse des Meßrohres (1) verlaufenden Meßachsen (12, 13) vorgesehen
sind und eine Auswerteschaltung zur Bildung der Differenz der Ausgangssignale der
Magnetfeldsensoren (10, 11) als Maß für den Durchfluß vorgesehen ist.
9. Schwebekörper-Durchflußmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetfeldsensoren (10, 11) mit auf das Meßrohr (1) bzw. auf den mit dem
Schwebekörper (2) verbundenen Permanentmagneten (3) ausgerichteten Magnet
feldkonzentratoren (14, 15) versehen sind.
10. Schwebekörper-Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß magnetoresistive Magnetfeldsensoren (10, 11) vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
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