DE19743040C2 - Vorrichtung zum Bestimmen der Durchflußmenge eines Fluids - Google Patents
Vorrichtung zum Bestimmen der Durchflußmenge eines FluidsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen der Durchflußmenge eines
Fluids mit einem an einer Befestigungseinrichtung drehbar angeordneten Pendel, das durch
den Druck des Fluids gegen eine am Pendel wirkende Rückstellkraft auslenkbar ist, wobei die
Auslenkung des Pendels bestimmbar ist, um ein Maß für die zu bestimmende Durchflußmenge
zu gewinnen.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt und befinden sich insbesondere innerhalb von
Durchflußmessern. Derartige Durchflußmesser sind sowohl für Gase als auch für Flüssigkeiten,
also allgemein für Fluide, einsetzbar.
Bei einem solchen Durchflußmesser, wie er beispielsweise auf dem Patentdokument FR 2 638
520 bekannt ist, wird das Fluid, dessen Durchflußmenge bestimmt werden soll, durch ein Rohr
geleitet, in das ein Pendel ragt, an dessen im Rohr befindlichen Ende eine Prallplatte
vorgesehen ist. Das Fluid drückt dann auf die Prallplatte und lenkt das Pendel in Abhängigkeit
der Durchflußmenge gegen eine Rückstellkraft aus. Die Auslenkung kann beispielsweise
mechanisch auf einen Zeiger übertragen werden, der dann auf einer Skala die Durchflußmenge
anzeigt. Die US 4,604,906 offenbart einen ähnlichen Durchflußmesser, bei dem die Frontseite
einer Prallplatte beströmt wird. Diese Prallplatte kann sich gegen die Torsionskraft einer Feder
drehen, wodurch eine die Durchflußmenge anzeigende Auslenkung erreicht wird.
Man bemüht sich bei diesen Auslenkungen üblicherweise darum, daß die Anzeige linear zur
Durchflußmenge ist. Insbesondere wählt man deshalb für die Feder ein Federelement mit
möglichst linearer federkonstante aus. Trotzdem ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich,
eine lineare Anzeige zu erreichen, da aufgrund unterschiedlicher Strömungsbedingungen und
der unterschiedlichen Stellung der Prallplatte bei verschiedenen Durchflußmengen sowie des
Auftretens von Turbulenzen an der Prallplatte selbst bzw. an deren Rändern die Auslenkung
meistens nicht linear mit der Durchflußmenge verläuft.
Insbesondere läßt sich das Pendel bzw. die Prallplatte bei diesen Vorrichtungen zur
Bestimmung der Durchflußmenge nur in einen begrenzten Bereich auslenken. Die Meßdynamik
ist begrenzt und läßt sich nicht beliebig steigern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Vorrichtung so weiterzubilden, daß eine
möglichst hohe Dynamik erreicht wird, ohne daß der gleichfalls verlangte, möglichst lineare
Zusammenhang zwischen Durchflußmenge und Meßanzeige verlorengeht.
Die Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß für
die Rückstellkraft mindestens ein Federelement mit überproportionaler Federkraft, man kann
auch von einer progressiven Federkraft sprechen, vorgesehen ist, das zwischen dem Pendel
und einem stationären Teil der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die überproportionale
Federkraft für eine Linearisierung der Kennlinienabhängigkeit des Meßwerts von der
Strömungsgeschwindigkeit ausgelegt ist.
Man geht also nicht von den üblichen Federn mit nahezu konstantem Kraft/Längungs-Verhältnis
aus. Man würde deshalb a priori nicht erwarten, daß dadurch die verlangte lineare Auslenkung
besser erreicht werden kann.
Es hat sich jedoch unerwarteterweise herausgestellt, daß sich neben der erhöhten Dynamik der
weitere Vorteil ergibt, daß die erfaßbare Meßanzeige, beispielsweise die Auslenkung eines
Zeigers, bei einem Federelement mit überproportionaler Federkraft über die Auslenkung auch
linearer wird. Im nachhinein kann man das wohl damit erklären, daß die Bedingungen an der
Prallplatte aufgrund der durch die überproportionale Federkraft bewirkten reduzierten
Auslenkung bei höheren Durchflüssen, ähnlich denen bei geringeren Durchflüssen sind, so daß
Wirbelbildung, unterschiedliche Pendelorte, insbesondere auch der Anstellwinkel der Prallplatte
zum Fluid usw., einen geringeren Einfluß haben.
Für die beste Art der Linearisierung sollte der Verlauf der Kennlinie für die überproportionale
Federkraft die im wesentlichen störenden Effekte von strömendem Fluid, Pendel und
Rohrausführung kompensieren. Die dafür zweckmäßige Kennlinie für die Federkraft könnte
man beispielsweise dadurch ermitteln, daß man bei vorgegebener Auslenkung die dafür
benötigte Rückstellkraft in Abhängigkeit der Durchflußmenge über eine Messung bestimmt.
Dabei sollte aber die maximale Auslenkung geeignet begrenzt werden, damit im gesamten
Meßbereich ähnliche Strömungsverhältnisse herrschen, um beispielsweise die
Schwingungsneigung des Pendels unter Einfluß der an ihm wirkenden Kräfte, einschließlich der
Druckkraft der Flüssigkeit, zu vermindern. Dies wird im einzelnen noch anhand von
Ausführungsbeispielen näher verdeutlicht.
Eine überproportionale Federkraft (im folgenden werden die Begriffe progressiv und
überproportional austauschbar verwendet) kann man beispielsweise dadurch verwirklichen, daß
mehrere Federn unterschiedlicher Federkraft parallel wirken, wobei die Wirkung der einzelnen
Federn erst bei Durchlaufen eines bestimmten Wegs des Pendels einsetzt. Eine derartige
Vorrichtung wäre jedoch, wenn auch eine gewisse Stetigkeit der Kennlinie verlangt ist,
aufwendig zu bauen.
Gemäß einer vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß am Pendel
eine die Rückstellkraft bewirkende elastische Membran mit ihren gegenüberliegenden Enden an
zwei Stellen des Pendels angeordnet ist, wobei diese Membran an einer Stelle zwischen den
Enden flächig an der Befestigungseinrichtung befestigt oder linienförmig aufgeschweißt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Federelement mit progressiver Federkraft durch eine
elastische Membran und aufgrund ihrer speziell dafür vorgesehenen Anordnung am Pendel und
der Befestigungseinrichtung verwirklicht. Eine elastische Membran lenkt zwar nahezu linear mit
der an ihr wirkenden Kraft aus, aufgrund der Anordnung tritt jedoch nicht nur eine Längung,
sondern auch eine Verformung der Membran auf, so daß die an ihr wirkenden Kräfte bei starker
Verformung nur eine geringere Länge bewirken, die Kennlinie also progressiv wird. Für diese
Verformung ist es insbesondere günstig, wenn die Membran flächig befestigt und insbesondere
linienförmig aufgeschweißt ist.
Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist einfach zu verwirklichen. Als elastische Membranen
können beispielsweise Gewebe aus elastischen Fäden, Federanordnungen oder auch
elastische Kunststoffolien eingesetzt werden. Insbesondere bei Verwendung einer
Kunststoffolie kann man auch das Pendel zusammen mit der elastischen Membran,
beispielsweise im Spritzguß, einstückig fertigen, wobei die die elastische Membran ausbildende
Kunststoffschicht dann wesentlich dünner ausgelegt wird als die Schichten, die das übrige
Pendel ausbilden.
Eine solche Membran kann sich bei der Verformung auch drehen, so daß ihre
Kraft/Längenverhalten auch durch Torsionskräfte beeinflußt ist. Eine solche Drehung ist
unerwünscht, denn sie würde die Ablesegenauigkeit beeinträchtigen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß sich die
elastische Membran bezüglich ihrer im Pendel angeordneten Enden in Längsrichtung zum
Pendel erstreckt und in Querrichtung eine Steifigkeit aufweist, aufgrund der eventuell bei
der Auslenkung des Pendels auftretende Torsionskräfte der Membran zu einer Pendelab
weichung führen, die geringer als die Ablesegenauigkeit einer als Meßgerät ausgebildeten
Vorrichtung ist.
Die Pendelabweichungen durch eine Drehung und damit eine Torsionswirkung auf die
Membran werden durch eine geeignete Steifigkeit vermieden. Ferner erstreckt sich die
Membran in Längsrichtung zum Pendel, was sich als außerordentlich vorteilhaft für die
angegebene Anordnung der Membran und die Befestigung des Pendels zum Erreichen
einer progressiven Federkraft herausgestellt hat.
Gegenüber den vorher genannten Möglichkeiten für eine technische Ausbildung der
Membran hat sich als besonders vorteilhaft, nicht nur in bezug auf die Verfügbarkeit,
sondern auch auf die Befestigungsmöglichkeiten, herausgestellt, wenn die Membran gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Blattfeder ist.
Diese Blattfeder kann beispielsweise zum Befestigen geklebt werden, für eine einfache
Fertigung hat sich aber als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Blattfeder gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an dem Pendel angenietet ist.
Wie vorstehend schon ausgeführt wurde, ist für die Erzeugung der progressiven Federkraft
mit Hilfe einer Membran wesentlich, daß sich diese unter Kraftwirkung verformt. Um
möglichst viel Spiel für die Verformung zu geben, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung vorgesehen, daß das Pendel zwischen den Stellen, an denen die elastische Membran
befestigt ist, eine insbesonders trapezförmige oder bogenförmige Biegung aufweist. Damit
hängt die elastische Membran, abgesehen von den Flächen, die zur Befestigung in
Berührung mit dem Befestigungselement und dem Pendel stehen, im wesentlichen frei, so
daß genügend Raum für die verlangte Verformung vorhanden ist. Die insbesondere
trapezförmige oder bogenförmige Biegung erlaubt ferner eine besonders günstige Fertigung
des Pendels mit einem Minimum an Biegeschritten.
Wie vorstehend schon dargestellt wurde, können aufgrund der Anordnung der Membran
auch Verdrehungen des Pendels auftreten, wenn sich die Membran unter dem Andruck des
durchfließenden Fluids in verschiedene Richtungen verwinden kann. Dadurch leidet die
Reproduzierbarkeit von Messungen. Insbesondere der durch die Verwindungen mögliche
Meßfehler wird dadurch verringert, daß gemäß einer vorzugsweisen Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen ist, daß die Auslenkung des Pendels durch einen Magneten am
Pendel und einen von der Pendelbewegung unbeeinflußt angeordneten, sowie die Magnet
feldstärke dieses Magneten erfassenden Magnetfeldsensor elektrisch bestimmbar ist.
Aufgrund der geringen Gradienten der Feldstärke eines Magneten, die bei Drehung nahezu
unverändert bleibt, ist eine derartige Messung gegen Verwindungen der Membran beson
ders unempfindlich. Ferner erfolgt die Meßwertaufnahme reibungsfrei, was sich besonders
vorteilhaft auf die Reproduzierbarkeit von Messungen auswirkt.
Weiter hat die Anordnung, daß der Magnet sich am Pendel selbst und der Magnetfeldsensor
stationär angeordnet ist, einen großen Vorteil bezüglich der Verdrahtung und der Wartungs
freundlichkeit. Wäre nämlich der Magnetfeldsensor am beweglichen Pendel vorgesehen
und der Magnet stationär, so müßte man für die Weiterverarbeitung der Sensorgröße
flexible Drähte zur Platine führen, was unnötige Lötstellen erfordern würde. Weiter könnten
durch die ständigen Bewegungen nach einer bestimmten Zeitdauer diese flexiblen Drähte
brechen, wonach die Vorrichtung repariert werden müßte.
Die umgekehrte Anordnung gemäß der Weiterbildung der Erfindung bringt daher bedeuten
de Vorteile, die sich im wesentlichen auch darin auswirken, daß aus der vom Magnetfeld
sensor gemessenen Feldstärke ein elektrischer Wert gewonnen wird, der sich besonders
einfach aufbereiten läßt.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Auslenkung des
Pendels durch einen Näherungssensor elektrisch erfaßbar ist. Ein Näherungssensor
gestattet es ebenfalls, die Meßwertaufnahme reibungsfrei und reproduzierbar durchzufüh
ren. Für die elektrischen Anschlüsse gilt analog das für Magnet und Magnetfeldsensor
Gesagte.
Die Vorteile der beschriebenen Arten der Meßwertaufnahme zeigen sich insbesondere bei
der folgenden Weiterbildung der Erfindung, bei der dem Magnetfeldsensor oder dem
Näherungssensor eine Datenerfassungseinrichtung nachgeschaltet ist, die dessen elektri
sche Ausgangsgröße für die Auslenkung des Pendels aufnimmt, diese in einen Ausgangs
fluß transformiert und sie als Durchflußmenge elektrisch zur Anzeige bringt.
Aufgrund der Datenerfassungseinrichtung und der Transformation, beispielsweise durch
Digitalisieren des Meßwertes und Umwandeln in eine dem Durchfluß proportionale Größe
mit Hilfe eines ROMs oder eines EPROMs, läßt sich direkt ein Ausgangswert für die
Durchflußmenge in einfacher Weise bestimmen. Insbesondere lassen sich aber mittels der
progressiven Federkraft noch übrigbleibende Nichtlinearitäten so ausgleichen, daß sich die
Durchflußmenge in allen Meßbereichen innerhalb der durch den sonstigen Aufbau beding
ten Toleranzen genau genug darstellen läßt.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel, das nachfolgend noch detaillierter dargestellt
werden wird, ermöglichte die progressiv ansteigende Kraft in Verbindung mit der nachfol
genden Elektronik einen sehr großen Meßbereich, wodurch sich ein Dynamikgewinn
gegenüber herkömmlichen Geräten ähnlichen Aufbaus von 1 : 20 ergab.
Weitere Vorteile und Besonderheiten ergeben sich insbesondere auch aus den nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 dar
gestellten Pendels;
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik mit
zusätzlicher progressiver Federkraft;
Fig. 4 eine Darstellung der Linearität von einem erfindungsgemäßen System
im Vergleich zu einem System nach dem Stand der Technik;
Fig. 5 eine graphische Darstellung wie in Fig. 4, jedoch mit größerem Abszis
senbereich, zur Veranschaulichung der erreichbaren Dynamik.
Fig. 1 zeigt ein Durchflußmeßgerät, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwirklicht
ist. Bei diesem Durchflußmeßgerät ist ein Rohr 1 vorgesehen, durch welches das Fluid in
Richtung des Pfeils 2 fließt. Beim Durchfließen drückt es auf eine Prallplatte 3. Der dabei
auf der Prallplatte entstehende Druck ist ein Maß für die Durchflußmenge. Die Prallplatte 3
ist an einem Ende eines drehbar gelagerten Pendels 4 befestigt, so daß der Druck eine
Bewegung des Pendels 4 verursacht. Am Pendel 4 wirkt eine Rückstellkraft über eine
Blattfeder 5, die an einer Befestigungseinrichtung 6 befestigt ist. Die Bewegung des Pendels
führt unter anderem auch zu einer Längenausdehnung der Blattfeder 5 und erzeugt so eine
Rückstellkraft für das Pendel. Der einzelne Aufbau wird nachfolgend noch anhand von Fig.
2 eingehender beschrieben.
Der Druck auf der Prallplatte 3 zusammen mit der Rückstellkraft der Blattfeder 5 führt zu
einer definierten Auslenkung des Pendels 4, die so ein Maß für die Durchflußmenge ist. An
der Oberseite des Pendels ist ein Magnet 7 befestigt, dessen Magnetfeld auf einen
Magnetfeldsensor 8 wirkt. Dieser Magnetfeldsensor 8 kann eine Hallsonde oder ein
magnetosensitiver Widerstand sein. Im Ausführungsbeispiel wurde ein Halleffektsensor IC
der Firma ITT Semiconductors, Typenbezeichnung HAL400, benutzt. Dieser Schaltkreis
generiert in Abhängigkeit einer erfaßten Magnetfeldstärke eine Hallspannung und aus dieser
werden über einen Differenzverstärker Ausgangsspannungen proportional zur magnetischen
Flußdichte erzeugt. Als Magnet wurden dabei axial magnetisierte Rundmagnete Sm2Co17
mit einer Koerzitivfeldstärke von typisch 730 KA/m verwendet. Diese Magnete sind unter
der Artikelnummer 611401 von der Magnetfabrik Schramberg, 78713 Schramberg-Sulgen,
Max-Planck-Straße 15, erhältlich. Der in Fig. 1 eingezeichnete Abstand A zwischen
Magnetfeldsensor 8 und Magnet 7 betrug 4,5 mm.
Das elektrische Ausgangssignal des Magnetsensors 8 wird verstärkt, analog/digital
gewandelt und anschließend mit in einem ROM gespeicherten Tabellenwerten mittels einer
Mikroprozessoreinrichtung in einen Wert umgewandelt, der auf einer Anzeige 9 als
gemessener Durchfluß digital angezeigt wird. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
kann bei geringeren Anforderungen an die Meßgenauigkeit auch diese Spannung aus dem
integrierten Verstärker nach entsprechender Spannungsteilung auf einem Digitalvoltmeter
direkt als Durchfluß ausgegeben werden. Dies ist nur wegen des linearen Zusammenhangs
zwischen Spannung und Durchfluß, der aus der späteren Diskussion noch deutlicher wird,
möglich.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wurde statt des Magneten 7
eine einfache Metallstange verwendet und die Pendelauslenkung mit Hilfe eines Nähe
rungssensors statt des Magnetsensors 8 induktiv erfaßt. Außerdem eignen sich auch
optische, kapazitive oder ähnliche Techniken zum Erfassen der Pendelauslenkung über
eine Abstandsmessung. Derartige Techniken arbeiten reibungsfrei und lassen sich deshalb
für eine besonders reproduzierbare Meßwertaufnahme ausbilden.
Zur Bestimmung des dynamischen Verhaltens der Pendelauslenkung wurde im Ausfüh
rungsbeispiel auch ein Ausgleichsgewicht 10 vorgesehen, das dafür sorgt, daß die in der in
Fig. 1 gezeigte Nullstellung bei verschwindender Flußgeschwindigkeit des Fluids im Rohr 1
eingehalten wird. Das Ausgleichsgewicht 10 auf der Pendelstange dient zum Lageausgleich.
In einigen Fällen ist der untere Teil des Pendels mit der in der Strömung liegenden
Prallplatte wesentlich länger als der obere Teil, wobei der untere Teil relativ zum Drehpunkt
größer ist, also mehr Gewicht aufweist, das durch ein Ausgleichsgewicht 10 kompensiert
werden kann.
Die Dynamik eines solchen Systems ist begrenzt. Bei zu großen Durchflußmengen wird
nämlich das Pendel 4 so weit ausgelenkt, daß ein so großer Zwischenraum zwischen dem
Ausgang des Rohrs 1 und der Prallplatte 3 entsteht, daß durch eine Lücke 11 überflüssige
Flüssigkeit in die Umhausung für das Pendel 4, welches im Ausführungsbeispiel als
Rohrstück ausgebildet war, fließen kann, und die Prallplatte umspült, so daß diese ihre
Wirkung im wesentlichen verliert. Dadurch entsteht beispielsweise bei üblichen Systemen
mit linearer Rückstellkraft zum einen eine Begrenzung des Dynamikbereiches, zum anderen
eine Nichtlinearität. Diese Nachteile könnte man beseitigen, indem man die Prallplatte 3
weiter in das Rohr 1 hineinragen läßt oder sowohl das Pendel als auch das Rohrstück, in
dem sich das Pendel 4 befindet, geeignet ausgebildet.
Erfindungsgemäß hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft gezeigt, den Dynamikbereich
durch eine progressive Rückstellkraft zu vergrößern. Dies geschieht mit einer elastischen
Membran, insbesondere mit der schon genannten Blattfeder 5. Dafür ist insbesondere die
spezielle, in Fig. 2 noch einmal im Detail gezeigte Aufhängung des Pendels 4 vorteilhaft.
Das Pendel 4 hat dabei eine trapezförmige Biegung 12, wobei eine Grundseite des
Trapezes durch die Blattfeder 5 gebildet ist. Die Blattfeder 5 wurde zur Befestigung an
seinen Enden 13 und 14 an das Pendel 4 genietet. Dabei wird der Niet am Ende 14 auch
noch zur Befestigung der Prallplatte 3 eingesetzt. Die Blattfeder 5 ist außerdem mit zwei
Nieten an den Stellen 15 und 16 an der Befestigungseinrichtung 6 flächig befestigt. Ferner
wurden im Ausführungsbeispiel an den Stellen 15 und 16 noch direkte Schweißverbindun
gen vorgesehen.
Zwischen dem Niet 14 und der Befestigungseinrichtung 6 befindet sich ein längerer Teil der
Blattfeder 5 als zwischen dieser und dem Niet 13. Vor allem in diesem Bereich erfährt die
Blattfeder 5 bei Krafteinwirkung nicht nur eine Längung, sondern auch eine Verformung.
Die bei einer bestimmten Kraft auftretende Verformung führt zu einer progressiven
Kraftwirkung, die einmal den dynamischen Bereich vergrößert, aber andererseits - wie
später anhand von Fig. 4 noch gezeigt werden wird - eine Linearisierung des Meßwerts für
die Durchflußmenge bewirkt.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik gezeigt, bei dem die
Erfindung durch eine zusätzliche progressive, schematisch angedeutete Federkraft 17
nachträglich verwirklicht wird. Wie deutlich aus Fig. 3 erkennbar ist, ist bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel eine andere Blattfeder 18 vorgesehen, die an einer einzigen Stelle 13 des
Pendels 4 befestigt ist. Bei der dargestellten Form und Befestigung der Blattfeder 18 ergibt
sich eine lineare Federkraft, die aber zu der vorher genannten Dynamikbegrenzung und zu
Nichtlinearitäten führt. Die zusätzlich vorgesehene progressive Federkraft 17 für eine
erfindungsgemäße Ausgestaltung dieses Systems kann beispielsweise dadurch verwirklicht
werden, daß hier eine ungespannte Feder eingesetzt wird, die erst bei Überschreiten eines
bestimmten Auslenkwinkels wirksam wird.
In den folgenden Diagrammen gemäß Fig. 4 und Fig. 5 sind die Besonderheiten des
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 im Vergleich mit einem Durchflußmesser nach dem
Stand der Technik gemäß Fig. 3 ohne zusätzliche progressive Federkraft 17 dargestellt. Auf
der Abszisse ist dabei die Durchflußmenge in Liter/Minute dargestellt, während die Ordinate
die Höhe des vom Sensor erfaßten elektrischen Signals in willkürlichen Einheiten zeigt. Hier
wurden willkürliche Einheiten zur Darstellung gewählt, damit ein Vergleich der verschiede
nen Kurven besser möglich ist.
Die eingezeichnete Kurve 20 zeigt dabei jeweils Meßwerte des dargestellten Ausführungs
beispiels von Fig. 1, während Kurve 21 den anhand von Fig. 3 beschriebenen bekannten
Stand der Technik repräsentiert.
In Fig. 4 ist aus Kurve 21 deutlich der nichtlineare Verlauf des Meßwertes in Abhängigkeit
von der Durchflußmenge erkennbar. Die Nichtlinearität ist nicht auf die Federkraft zurückzu
führen, die bei diesem Ausführungsbeispiel eine lineare Kennlinie hatte, sondern einzig und
allein auf die unterschiedlichen Auslenkungen aufgrund der Strömung, der Auslenkung des
Pendels usw., wie es vorhergehend beschrieben wurde. Dagegen zeigt die Kurve 20 in Fig.
4 einen innerhalb der Zeichengenauigkeit vollständig linearen Verlauf, den man aufgrund
der progressiven Kraftwirkung der Blattfeder 5 eigentlich nicht erwartet hätte.
Insbesondere ist im Vergleich der Kurven 20 und 21 erkennbar, daß die Kurve 21 bei
höheren Durchflußmengen flacher wird, was schon die genannte Dynamikbegrenzung
verdeutlicht. Diese ist jedoch aus Fig. 5 besser zu erkennen, in der die Durchflußmengen
nun im Bereich von 0 bis 98 l/min. dargestellt sind. Die Kurve 21 ist schon bei ungefähr 9
l/min in ihrer Dynamik begrenzt, während die Kurve 20, die mit dem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gewonnen wurde, weit über 98 l/min hinausgeht. Insgesamt
wurde mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 eine Gesamtdynamik von 20 : 1 erreicht.
Die Meßkurven von Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrich
tung gegenüber denen nach dem Stand der Technik deutlich auf.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bestimmen der Durchflußmenge eines Fluids mit einem an einer
Befestigungseinrichtung (6) drehbar angeordneten Pendel (4), das durch den Druck des
Fluids gegen eine am Pendel (4) wirkende Rückstellkraft auslenkbar ist, wobei die Auslen
kung des Pendels (4) bestimmbar ist, um ein Maß für die zu bestimmende Durchflußmenge
zu gewinnen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückstellkraft mindestens ein Federe
lement (5; 17, 18) mit überproportionaler Federkraft Vorgesehen ist, das zwischen dem
Pendel (4) und einem stationären Teil (6) der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die überpro
portionale Federkraft für eine Linearisierung der Kennlinienabhängigkeit des Meßwerts von
der Strömungsgeschwindigkeit ausgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendel (4) eine die
Rückstellkraft bewirkende elastische Membran (5) mit ihren gegenüberliegenden Enden (13,
14) an zwei Stellen des Pendels (4) angeordnet ist, wobei diese Membran (5) an einer Stelle
zwischen den Enden (13, 14) flächig an der Befestigungseinrichtung (6) befestigt oder
linienförmig aufgeschweißt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastische
Membran (5) bezüglich ihrer am Pendel angeordneten Enden (13, 14) in Längsrichtung zum
Pendel (4) erstreckt und in Querrichtung eine Steifigkeit aufweist, aufgrund der eventuell bei
der Auslenkung des Pendels (4) auftretende Torsionskräfte der Membran (5) zu einer
Pendelabweichung führen, die geringer als die Ablesegenauigkeit einer als Meßgerät
ausgebildeten Vorrichtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
eine Blattfeder (5) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) an
dem Pendel (4) angenietet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pendel (4) zwischen den Stellen, an denen die Enden der elastischen Membran befestigt
sind, eine insbesondere trapezförmige oder bogenförmige Formgebung (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslenkung des Pendels (4) durch einen Magneten (7) am Pendel (4) und einen von der
Pendelbewegung unbeeinflußt angeordneten, sowie die Magnetfeldstärke dieses Magneten
(7) erfassenden Magnetfeldsensor (8) elektrisch bestimmbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslenkung des Pendels (4) durch einen Näherungssensor elektrisch erfaßbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magnetfeld
sensor (7) oder dem Näherungssensor eine Datenerfassungseinrichtung nachgeschaltet ist,
die dessen elektrische Ausgangsgröße für die Auslenkung des Pendels (4) aufnimmt, diese
in eine Ausgangsgröße transformiert und sie als Durchflußmenge elektrisch zur Anzeige (9)
bringt.
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Publication number | Publication date |
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DE19743040A1 (de) | 1999-04-22 |
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