DE3828887C2 - Prallscheiben-Strömungsmesser - Google Patents

Prallscheiben-Strömungsmesser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Prallscheiben-Strö­ mungsmesser der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegebenen Gattung. Derartige Meß­ geräte sind zur Messung von Strömungsmengen und Strömungs­ geschwindigkeiten in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden.
Die DE-AS 11 62 586 zeigt einen Strömungsmengenmesser mit einem zwischen Einlaß und Auslaß in einer flachen Kammer angeordneten als Stauplatte wirkenden Flügel, der an seinem inneren Ende einen Abschnitt aufweist, der über einen 180 Winkelgrade überschreitenden Winkel gebogen ist und am Ende dieses Abschnitts starr im Gehäuse befestigt ist. Der Flügel wird von der das Gehäuse durchströmenden Flüssigkeit bewegt und ist mit dem über einer Skala laufenden Zeiger magnetisch gekuppelt.
Die DE-OS 22 45 882 zeigt ein Durchflußmeßgerät, bei dem eine seitlich aus dem Anzeigegehäuse herausgeführte Stell­ welle, die in die durchströmte Rohrleitung einsteht, eine Stauplatte trägt, die über eine Magnetkupplung mit dem Anzeigegerät gekoppelt ist und unter der Wirkung einer den durch die Strömung hervorgerufenen Auslenkungen entgegen­ wirkenden Feder steht.
Die FR-PS 748 247 zeigt einen Strömungsmesser mit einer Magnetkupplung und einer Stauscheibe, deren Auslenkung die Zeigerstellung bestimmt. Das Anzeigegehäuse ist von dem Meßgehäuse getrennt, wodurch sich ein ziemlich raumgrei­ fender Aufbau ergibt.
Die EP 0 052 683 A1 betrifft ein Instrument zur Messung der Strömungsrate, wobei der Magnetaufbau an der schaufel­ artigen Prallplatte angeordnet ist, wobei eine logarith­ misch geteilte Skala vorgesehen ist, die die Strömungsrate anzeigt.
Die JP-59-197 824 (A) zeigt eine Überwachungsvorrichtung für den Strömungsmittelstatus, wobei eine nicht-magnetische Unterteilungsplattenwand aus rostfreiem Stahl auf der Innenseite eines Glasfensters vorgesehen ist, und gegenüber einem Flüssigkeitseinlaß befindet sich eine Schwimmer­ platte, die frei drehbar ist und einen Magneten trägt. Beim Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes wird ein Ventil geschlossen. Zur Messung einer Durchflußmenge ist diese bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Prallscheiben-Strömungsmesser zu schaffen, der in kompakter Bauweise eine zuverlässige Anzeige mit linearer Ablesung gewährleistet, wobei dieser Strömungsmesser unempfindlich gegenüber hohen Temperaturen und/oder Drücken ist und das zu messende Strömungsmittel auch korrosiv sein kann, ohne daß die Meßgenauigkeit beeinträchtigt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeich­ nungsteil der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Merk­ male.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 wird eine zuver­ lässige Bewegungsübertragung über die Magnetkupplung gewährleistet, wobei ein linearer Trägerausschlag gewähr­ leistet wird. Weiter ergibt sich durch die Anordnung gemäß dem Anspruch 1 ein kompakter Aufbau, der den Einsatz auch an räumlich beengten Stellen zuläßt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird bei kompaktem Gesamtaufbau eine zuverlässig reproduzierbare Auslenkung des Antriebsmagnetaufbaus gewährleistet, wobei diese Aus­ lenkung über die Magnetkupplung sicher in einen linearen Zeigerausschlag umgeformt wird. Auf einfache Weise ist es hierbei möglich, den Meßbereich durch Veränderung der Länge der Blattfeder einzustellen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des Strömungsmessers,
Fig. 2 eine Rückansicht des Strömungsmessers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Meßgerätegehäuses,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Magnet­ kupplung,
Fig. 6 eine Teilansicht eines abgewandelten Meßgerätes zur Steuerung der vom Meßgerät gemessenen Strömung,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Meßgerät gemäß Fig. 6 und 7 bei abgenommenem Deckel.
Das Bezugszeichen 10 zeigt in den Fig. 1 bis 4 allgemein einen Prallscheiben-Strömungsmesser gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Dieser umfaßt einen Gehäuseaufbau 12 mit einem Gehäuse 14, welches zylindrisch ausgebildet ist und im hinteren Teil 16 einen Deckel 18 trägt und an der Vorderseite 20 eine Abdeckung 22 besitzt, die eine Scheibe 24 aus transparentem Material wie Glas oder Plastikmaterial aufweist und durch einen Ring 26, der auf das Gehäuse 14 bei 28 aufgeschraubt ist, gehalten wird (Fig. 4). Der Schraubring 26 weist einen Ringflansch 30 auf, der an einem Ringflansch 32 des Deckels angreift, um die Abdeckung 24 gegen den Rand 34 des Gehäuses 14 zu drücken. Zwischen dem Flansch 32 der Abdeckung und dem Rand 34 des Gehäuses 14 kann zur Dichtung ein O-Ring eingefügt werden.
Das Gehäuse 14 definiert hinter der Vorderseite 20 ebene Stirnwände 38, 40, wobei das Gehäuse 14 am hinteren Teil 16 mit Ausnehmungen 42 versehen ist, um den Deckel 18 aufzu­ nehmen, der durch Schrauben 44 gehaltert wird. Ein Kopf 46 weist eine Sechskantausnehmung 48 auf.
Das Gehäuse 14, der Deckel 18, der Schraubring 26 und die Schrauben 44 bestehen aus Materialien, die nicht-magnetisch sind, beispielsweise Aluminium, Messing oder Legierungen hiervon.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die inneren Oberflächen 50 und 52 des Gehäuses 14 und des Deckels 18 eine Prallkammer 54 (vgl. Fig. 3 und 4), die einen kreisförmigen Abschnitt 56 besitzt, der um die Achse 58 zentriert ist. Das Gehäuse 14 und der Deckel 18 defi­ nieren eine Einströmöffnung 60 und eine Ausströmöffnung 62, die auf die Achse 58 zentriert sind. Die Öffnungen 60 und 62 sind mit einem Innengewinde 64 bzw. 66 versehen, um Schraubnippel von Leitungen aufzunehmen.
Das Gehäuse 14 hat eine Ausnehmung 70 (Fig. 3), die einen einstellbaren Bereichsfederaufbau 72 aufnimmt, der eine Blattfeder 74 besitzt, die auslegerartig an ihrem einen Ende 76 befestigt ist, wobei die Blattfeder 74 an ihrem anderen Ende 78 einen Verstärkungshebel 80 trägt, der diametral über die Prallkammer 54 verläuft und an seinem freien Ende einen Antriebsmagnetaufbau 84 trägt (Fig. 3 und 5). An dem Hebel 80 ist bezüglich der Prallkammer 56 und ihrer Achse 58 zentriert eine plankonvexe Prallplatte 86 angeordnet, die aus Messing besteht und mit ihrer konvexen Seite 88 dem Einlaß zugewandt ist.
Das Gehäuse 14 trägt ein Rohrstück 92, dessen Öffnung 94 auf die Achse 58 ausgerichtet ist.
Das Gehäuse 14 ist an seiner Vorderseite 96, die der Scheibe 24 zugewandt ist, mit einer Ausnehmung 98 (Fig. 4) versehen, die auf den Antriebsmagnetaufbau 84 ausgerichtet ist und sich längs des Bewegungspfades des Antriebsmagnet­ aufbaus 84 erstreckt (dieser Bewegungspfad besitzt nur eine beschränkte Länge wegen der begrenzten Länge des maximalen Ausschlags der Prallscheibe 86. In der Ausnehmung 98 befindet sich ein Magnetfolgeglied 99, welches magnetisch über die Gehäusewand 100 gekoppelt ist. Der Antriebsmagnet­ aufbau 84 und das Folgeglied 99 bilden eine Magnet-Bewe­ gungsübertragungskupplung 101 (Fig. 5).
Das Magnetfolgeglied 99 ist am Arm 104 einer Zeigerwelle 106 befestigt (Fig. 4 und 5), die um die Achse 110 schwenk­ bar ist, die sich normal zu der Ebene des Bewegungspfades erstreckt, der vom Hebel 80 durchlaufen wird.
Der Zeigeraufbau 102 weist einen Zeiger 103 auf, der über einer Skala 114 läuft, die am Gehäuseteil 108 befestigt ist. Diese Skala ist durch die Scheibe 24 sichtbar. Die Skala 114 besitzt Indexmarken 116 (Fig. 1). Die Null-Stellung ist bei 118 schematisch dargestellt.
Die Prallplatte 86 und der Kammerabschnitt 56 sind miniatu­ risiert (die Prallplatte hat einen Durchmesser von 19,7 mm), und der Hebelarm, mit dem der Folgemagnetaufbau 99 auf den Zeigeraufbau 102 einwirkt, ist sehr kurz und hat eine Länge zwischen 2,5 mm und etwa 5 mm. Die Wand 100 des Gehäuses 14 hat vorzugsweise eine Dicke von 1,27 mm bis 1,78 mm. Hier­ durch wird ein Fenster geschaffen, durch das der Magnetfluß des Antriebsmagnetaufbaus 84 treten kann und eine Kopplung mit dem Magnetfluß des Magnetfolgegliedes 99 zuläßt, um die Lage des Zeigers 103 relativ zur Skala 114 einzustellen.
Die Bereichsfeder 72 kann für verschiedene Strömungs­ bereiche geeicht werden, je nach dem Strömungsmittel, das durch das Meßgerät 10 gemessen werden soll. Der Zeiger 102 und der Folgemagnet 99, der ihn über die magnetische Kupplung zwischen den beiden Magnetaufbauten 84 und 99 betätigt, liegen außerhalb des Gehäuseaufbaus 12 und stehen demgemäß nicht in Berührung mit der das Meßgerät 10 durch­ strömenden Flüssigkeit. Die Wand 100 hat eine Dicken­ abmessung von Filmdimensionen, und das "Fenster" ist geschlossen, um die zu messende Strömung innerhalb des Gehäuses 12 zu halten.
Als fakultatives Merkmal der Erfindung kann der Strömungs­ messer 10 in ein Strömungssteuergerät umgewandelt werden. Das so abgewandelte Meßgerät 10A ist schematisch in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Bei dieser Anordnung wird eine Steuerung der Strömungsrate zwischen einer hohen und einer niedrigen Rate ermöglicht, und die Steuerung kann an einer ferne gelegenen Stelle bedient werden.
Das Gehäuse 14 und der Deckel 18 sind aus Aluminium oder einem anderen nicht-magnetischen Material hergestellt, um die Prallkammer 54 zu definieren und ebenso den Abschnitt 56 und den Fortsatz 120, in dem der Antriebsmagnet 84 arbeitet.
Wenn das Meßgerät als Strömungssteuergerät dient, ist eine Bohrung mit einer Bohrungserweiterung und einem Stopfen 130 (Fig. 7) vorgesehen, der abgedichtet ist.
Die Bereichsfeder 72 kann gemäß der US-PS 4 030 365 ausge­ bildet sein, und sie besteht aus einer Blattfeder 74, die auslegerartig an ihrem Ende 76 gelagert ist, um den Hebel 80 und die hiervon in der Kammer 54 getragenen Teile einstell­ bar zu haltern. Die Blattfeder 74 wird an eine Gabel 132 (vgl. Fig. 3) angelegt, die in eine Gehäuseausnehmung 70 einpaßt und eine erste Stütze 134 bildet, an der die Blatt­ feder 74 an ihrem Ende 76 mittels Schrauben 136 festgelegt ist, die durch Löcher 138 der Blattfeder geführt sind (Fig. 4). Die Gabel 132, die ebenfalls aus Aluminium bestehen kann, weist eine zweite Stütze 167 und einen integralen Fortsatz 140 (Fig. 3) auf, die am Gehäuse 14 in der Ausneh­ mung 142 fixiert sind, die zu diesem Zweck vorgesehen ist, wobei die Befestigung durch Schrauben 144 erfolgt.
Die Gabel 132 bildet eine Einstellvorrichtung 146 zur Eichung der Bereichsfeder 72. Es ist eine Klemmeinrichtung 148 vorgesehen, die ein U-förmiges Klemmorgan 150 aufweist, das über die Blattfeder 74 greift und längs einer Führung 154 durch eine Antriebsvorrichtung 156 bewegt wird. Ein Klemmenblockierungsglied 158 mit Rampenenden 160 und 162 arbeitet mit den Rampen 164 und 166 der Gabelstützen 134 und 167 zusammen, wenn eine Bewegung durch den Antrieb 156 veranlaßt wird, und es wird die Klemmeinrichtung 148 gegen die Blattfeder 74 an der gewünschten Stelle des Bereichs­ feder-Anlenkpunktes eingestellt.
Der Antrieb 156 besteht aus einer drehfesten Mutter 170, in die eine Antriebsspindel 172 eingreift, die zwischen den Gabelstützen 134 und 167 drehbar gelagert ist. Die Mutter 170 ist mit dem Klemmorgan 150 derart verbunden, daß sie sich mit diesem bewegt. Das Klemmorgan 150 wird gemäß Fig. 3 durch den Antrieb 156 nach oben und unten bewegt. Es ist eine nicht dargestellte getrennte Mutter vorgesehen, die eine Schraube 173 aufnimmt, die zwischen den Gabelstützen 135 und 167 gelagert ist, wobei die Antriebsspindel 172 rohrförmig ist und die Spindel 173 in der Bohrung der Schraube 172 geführt ist. Diese beiden Schrauben 172 und 173 drehen sich unabhängig voneinander und können durch Werkzeuge eingestellt werden, die durch eine Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses 14 eingeführt werden.
Die wirksame Länge der Blattfeder 74 kann so eingestellt werden, wie es nötig ist, um das Meßgerät 10 für ver­ schiedene Strömungsbereiche zu eichen.
Der Hebel 80 besteht aus einem nicht-flexiblen Material aus Metallblech mit Flanschen 180 und 182, die rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei der Flansch 182 einen Kopf­ abschnitt 184 definiert, der an dem Ende 78 der Blattfeder 74 durch Schrauben 186 (Fig. 3 und 4) festgelegt ist. Die Prallplatte 86 ist am Flansch 182 des Hebels 80 durch eine Schraube 188 in koaxialer Ausrichtung mit der Achse 58 festgelegt, wie dies aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Der Hebel 80 definiert die innere Ecke 190 (Fig. 5), in der der Antriebsmagnet 84 am anderen Ende 192 des Hebels 80 fest­ gelegt ist, so daß er innerhalb des Fortsatzes 120 der Prallkammer 54 liegt und der Gehäusewand 100 gegenüber­ liegt, die zwischen dem Antriebsmagneten 84 und dem Folge­ magneten 99 liegt.
Die Prallplatte 86 ist in der Mitte gelacht, um die Schraube 188 aufzunehmen, mit der die Prallplatte 86 am Hebel 80, und zwar an dem Flansch 182, festgelegt ist.
Das Rohrstück 92 ist ein Aluminiumrohr 191, das eine zylindrische Bohrung 193 definiert, die koaxial auf die Achse 58 ausgerichtet ist, und ferner ist am Rohrstück 92 eine ebene Oberfläche 196 angeordnet, die gegen die Stütze 167 der Gabel 132 wirkt, und es ist eine Vertiefung 198 vorgesehen, so daß ein Einlaß 60 fixiert werden kann.
Der Antriebsmagnetaufbau 84 weist einen Permanentmagneten 200 auf, der drei Polflächen 208, 212 und 216 aufweist, die jeweils eine Parallelepipedgestalt haben und benachbart zueinander liegen und eine einzige ebene Oberfläche 202 bilden, die durch einen Kleber an einer Rückplatte 206 festgelegt ist, die aus Stahl bestehen kann.
Auf diese Weise definiert der Magnet 200 auf der Oberfläche 202 die drei Polflächen 208, 212 und 216 unterschiedlicher Polarität. Auf der Oberfläche 204 definiert der Magnet 200 außerdem drei Polflächen 210, 214 und 218 derart, daß die Polfläche 208 der Polfläche 210 gegenüberliegt, die Pol­ fläche 212 der Polfläche 214 zugewandt ist und die Pol­ fläche 216 der Polfläche 218 gegenüberliegt. Sämtliche Polflächen 208, 212, 216, 210, 214, 218 sind von gleicher Größe und liegen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf den Oberflächen 202 und 204. Die Polflächen 208, 212 und 216 weisen jeweils entgegengesetzte Polarität zu den Polflächen 210, 214, 218 auf.
Der Magnet 200 ist derart magnetisiert, daß drei Polflächen 208, 212, 216 abwechselnder Polarität auf der Oberfläche 202 gebildet werden.
Der Magnet 200 wird an der Rückplatte 206 so orientiert, daß die jeweilige Polfläche 208 und 216 den Nordpol bilden und die Polfläche 212 den Südpol. Die Magnetoberfläche 202, und demgemäß die Polflächen 208, 212, 216 des Antriebs­ magnetaufbaus 84, steht der Wand 100 gegenüber, die sehr dünn ist, und demgemäß liegt der Antriebsmagnet dem Folge­ magnet 99 dicht gegenüber. Die Polflächen 208, 212, 216 des Antriebsmagneten 84 liegen in gleicher Ebene wie die Oberfläche 202, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist (hier ist die Wand 100 weggelassen, die zwischen diesem und dem Folgemagneten 99 liegt).
Die Funktionen des Magneten 200 können durch getrennte Permanentmagnete gleicher Type ersetzt werden, die die Funktionen des Magneten 200 übernehmen und insbesondere dessen Polflächen 208, 212, 216 bilden.
Der Zeiger 102 sitzt auf einer Antriebswelle 106, die durch Edelsteine 220 und 222 an dem Gehäuseteil 108 gelagert ist. Die Antriebswelle 106 ist demgemäß so gelagert, daß sie sich um die Achse 110 drehen kann. Der Hebelarm 104 ist an der Antriebswelle 106 befestigt, und hierdurch wird der Folgemagnetaufbau 99 gelagert, so daß die Antriebswelle 106 um die Achse 110 gemäß dem Ausschlag des Hebels 80 schwen­ ken kann, was zu einer entsprechenden Auslenkung des Antriebsmagnetaufbaus 84 führt. Der Zeiger 103 ist an der Antriebswelle 106 fixiert und läuft über der Skala 114.
Der Folgemagnetaufbau besteht aus einem zylindrischen Permanentmagneten 230, der gegenüberliegende ebene Pol­ flächen 232 und 234 hat, die entgegengesetzt polarisiert sind. Der Magnet 230 ist relativ zur Wand 100 so orien­ tiert, daß die Polfläche 232 einen Nordpol bildet und die Polfläche 234 einen Südpol. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist eine Stahlplatte 236 magnetisch an der Polfläche 234 verankert, um darin den magnetischen Fluß zu konzentrieren.
Die Ausbildung des Hebelarms 104, der den Magneten 230 an der Zeigerwelle 106 festlegt, ist besser aus Fig. 5 er­ sichtlich. Der Arm 104 hat die Form eines Auslegers 240, der zwei Seitenarme 242 und 243 auf beiden Seiten besitzt, zwischen denen der Magnet 230 aufgenommen und mittels eines Klebers am Ausleger 240 befestigt ist, wobei der Ausleger 240 einen seitlich vorstehenden Arm 244 hat, der an der Zeigerwelle 106 festgelegt ist. Der Ausleger 240 besteht aus nicht-magnetischem Material, beispielsweise aus Messing.
Da die Polfläche 232 des Magneten 230 und die Polfläche 212 des Magneten 200 eine entgegengesetzte Polarität aufweisen, wird der Folgemagnet 230 durch den Magnetfluß gehalten, der von den Magnetpolflächen 208, 212, 216 des Antriebsmagnet­ aufbaus 84 austritt, wobei die Gehäusewand 100 als ein den Magnetfluß hindurchlassendes Fenster wirkt, durch das der Magnetfluß der Magnetaufbauten 84 und 99 wirken kann, um die Lage des Magneten 230 zu steuern und demgemäß den Zeiger 103 über den Hebelarm 104 einzustellen. Daraus folgt, daß der Ausschlag der Prallscheibe 86 beim Auf­ schlagen eines Strömungsmittels einen Ausschlag des An­ triebsmagnetaufbaus 84 in Richtung des Pfeiles 250 (Fig. 5) bewirkt, was dazu führt, daß der Zeiger 103 in Richtung des Pfeiles 252 (Fig. 5) um die Drehachse 110 verdreht wird. Wenn die Strömung aufhört, dann führt die Vorspannung, die auf die Blattfeder 74 einwirkt, den Antriebsmagnetaufbau 84 in die Ursprungsstellung zurück, was dazu führt, daß der Zeiger 103 in die Null-Stellung überführt wird.
Es wird nunmehr auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen. Hier ist eine Anordnung gezeigt, mit der die Strömung zwischen eingestellten Hochdruck- und Niederdruckpunkten gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck kann eine Anordnung gemäß der US-PS 3 862 416 benutzt werden, die das Meßgerät gemäß Fig. 1 bis 5 derart abwandelt, wie dies aus Fig. 6 bis 8 er­ sichtlich ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist ein Loch 270 durch das Gehäuse 14 gebohrt. Ein Stopfen 280 ist in dieses Loch eingesetzt, wobei ein Stopfenflansch 271 gegen die Oberfläche 272 stößt, die gebildet wird durch die Stufen­ bohrung 273 im Deckel 18 und im Gehäuse 14. Der Abschnitt des Gehäuses 14, in dem das Loch 270 ausgebohrt ist, ist mit einem Epoxyharz 275 ausgefüllt. Der Stopfen 280 trägt vorstehende Anschlußstifte 282, die von außen durch die Bohrung 273 zugänglich sind, um elektrische Verbindungen herstellen zu können, wie diese in der Schaltung gemäß Fig. 17 des US-Patentes 3 862 416 angegeben sind. Diese Stifte sind von der Außenseite des Stopfens 280 zugänglich.
In der Darstellung gemäß Fig. 8 entspricht das Gehäuse 14 genau dem Gehäuse nach Fig. 1 bis 4. Der Gehäuseteil 108A ist im wesentlichen der gleiche wie der Teil 108, und er definiert ein freies Ende 109, während das andere Ende 111 auslegerartig am Gehäuse 14 durch Schrauben 113 festgelegt ist, die an Füßen 115 verschraubt sind, die an Podesten 117 des Gehäuses 14 festgelegt sind.
Der Zeiger 103 ist in gleicher Weise gelagert wie bei dem Gerät 10, und am Teil 108A ist die Skala 114 festgelegt, die in Fig. 8 strichpunktiert dargestellt ist. Der Teil 108A ist so ausgebildet, daß ein Lagerpaneel 290 am freien Ende 109 gebildet wird, das aus der Ebene des Abschnitts 119 nach außen versetzt ist, um ein Fenster 291 zu schaffen, das in Fig. 8 nicht dargestellt ist, aber aus Fig. 4 ersichtlich ist, und durch das der Zeiger 103 vorsteht. Am Lager 290 des Trägers ist ein Zahnsegmentpaar 292, 294 gelagert, an denen Einstellarme 296, 298 befestigt sind, die mit der Skala 114 zusammenwirken, um eine Schalt­ steuerung zwischen einer Hochdruck- und einer Niederdruck­ strömung vornehmen zu können.
Die Zahnsegmente 292 und 294 sind auf dem Lagerpaneel 290 schwenkbar um die Schwenkachse 110 der Zeiger 106 gelagert. Die Zahnsegmente 292 und 294 sind mit Drehknöpfen und Verbindungen (nicht dargestellt) ausgestattet.
An den Zahnsegmenten 292 und 294 sind einstellbar Photo­ zellen und zugeordnete Lichtabschirmungen 300 und 302 angeordnet. Sie sind einer nicht dargestellten Lichtquelle zugeordnet, so daß die Einstellung der Arme 296 und 298 die Hochdruck- und die Niederdruckfunktionspunkte der jewei­ ligen Photozellen 300 und 302 einstellt.
Beide Meßgeräte können sowohl Flüssigkeiten als auch Gase einschließlich Luft bei hohen Temperaturen oder Drücken messen und sogar Strömungsmittel, die korrosiv sind, da die Strömung, welche gemessen wird, innen durch das Meßgerät hindurchtritt und die durchströmten Räume von dem Zeiger­ aufbau und dem übrigen Gerät abgedichtet sind. Beide Meßgeräte können in jeder Lage und Orientierung gegenüber Horizontal- und Vertikalebenen montiert werden, beispiels­ weise in der Horizontallage gemäß Fig. 1 oder der auf­ rechten Lage gemäß Fig. 3 und 4, aber auch mit der Ober­ seite nach unten oder nach hinten und in allen denkbaren anderen Lagen, ohne daß schädliche Nebenwirkungen ein­ treten.
Außerdem gewährleistet die spezielle Lageanordnung von Antriebs- und Folgemagneten 84 und 99 zusammen mit der relativ kleinen Abmessung der Prallscheibe 86 und dem kleinen Ausschlag der Prallplatte sowie die Schwingungs­ freiheit der Prallplatte eine lineare Meßgeräteablesung, wodurch eine lineare Ableseskala für das Meßgerät benutzt werden kann.

Claims (11)

1. Prallscheiben-Strömungsmesser (10; 10A) mit den folgenden Merkmalen:
  • - ein Gehäuse (14) aus nicht-magnetischem Material weist eine Einströmöffnung (60) und eine gegenüberliegende darauf ausgerichtete Ausströmöffnung (62) auf;
  • - zwischen den Öffnungen (60, 62) befindet sich eine durchströmte Prallkammer (54) mit einer mittels einer Blattfeder (74) gehalterten Prallscheibe (86);
  • - ein über einer Skala (114) laufender Zeiger (103) wird von einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Zeiger­ welle (106) in einer von der Prallkammer (54) getrennten Kammer getragen;
  • - eine Magnetkupplung (101) koppelt die Prallscheibe (86) mit dem Zeiger (103) über ein für die magnetischen Feldlinien durchlässiges Fenster (100);
  • - die Magnetkupplung weist einen mit der Prallscheibe (86) verbundenen Antriebsmagnetaufbau (84) und einen mit dem Zeiger verbundenen Nachfolgemagnetaufbau (99) auf;
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Antriebsmagnetaufbau (84) einen Permanent­ magneten (200) mit mehreren in Bewegungsrichtung der Prallplatte (86) nebeneinander liegenden Polstücken (208-210, 212-214, 216-218) aufweist;
  • - daß die Magnetachsen der Polstücke parallel zueinander und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Prallplatte (86) verlaufen;
  • - daß die Magnetachsen zweier benachbarter Polstücke einander entgegengesetzt gerichtet sind;
  • - daß der Folgemagnetaufbau einen Permanentmagneten (99) aufweist, dessen Magnetachse (232-234) parallel zu den Magnetachsen der Polstücke verläuft, und die Polung dieser Magnetachse (232-234) der Polung der Magnetachse (212-214) eines mittleren Polstückes entgegengesetzt gerichtet ist.
2. Prallscheiben-Strömungsmesser (10; 10A) mit den folgenden Merkmalen:
  • - ein Gehäuse (14) aus nicht-magnetischem Material weist eine Einströmöffnung (60) und eine gegenüberliegende darauf ausgerichtete Ausströmöffnung (62) auf;
  • - zwischen den Öffnungen (60, 62) befindet sich eine durchströmte Prallkammer (54) mit einer mittels einer Blattfeder (74) gehalterten Prallscheibe (86);
  • - ein über einer Skala (114) laufender Zeiger (103) wird von einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Zeiger­ welle (106) in einer von der Prallkammer (54) getrennten Kammer getragen;
  • - eine Magnetkupplung (101) koppelt die Prallscheibe (86) mit dem Zeiger (103) über ein für die magnetischen Feldlinien durchlässiges Fenster (100);
  • - die Magnetkupplung weist einen mit der Prallscheibe (86) verbundenen Antriebsmagnetaufbau (84) und einen mit dem Zeiger (103) verbundenen Nachfolgemagnetaufbau (99) auf;
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Prallplatte (86) von einem Verstärkungshebel (80) getragen wird, der diametral über die Prallkammer (54) verläuft;
  • - daß der Verstärkungshebel (80) an einem Ende der Blattfeder (74) festgelegt ist, deren anderes Ende gehäuse­ fest eingespannt ist;
  • - und daß das freie Ende des Verstärkungshebels (80) den Antriebsmagnetaufbau (84) trägt und in einem Fortsatz (120) der Prallkammer (54) liegt.
3. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen (208, 212, 216 bzw. 210, 214, 218) der Polstücke des Antriebsmagnetaufbaus (84) eben ausgebildet sind und in einer Ebene angeordnet sind.
4. Prallscheiben-Strömungsmesser nach den Ansprü­ chen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Magnetfensters (100) zwischen 1,27 mm und etwa 1,78 mm beträgt.
5. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (99) des Nachfolgemagnetaufbaus über einen Ausleger-Winkelarm (240, 244) über die Zeigerwelle (106) mit dem Zeiger (103) verbunden ist.
6. Prallscheiben-Strömungsmesser nach den Ansprü­ chen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Polstücke nebeneinander angeordnet sind, die auf der dem Folgemagneten (99) abge­ wandten Seite durch eine Rückschlußplatte überbrückt sind.
7. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallscheibe (86) mit einer konvex gekrümmten Oberfläche der Einströmöffnung (60) zugewandt ist.
8. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der Blattfeder (74) zur Anpassung an unterschiedliche Meßbereiche ein­ stellbar ist.
9. Prallscheiben-Strömungsmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (146) für die Blattfederlänge eine Klemmeinrichtung für die Blattfeder (74) aufweist, die mittels eines parallel zur Blattfeder angeordneten Spindeltriebes (172, 156) ver­ schiebbar ist.
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