DE3608298A1 - Durchflussmessgeraet fuer fluessigkeiten, insbesondere getraenke - Google Patents

Durchflussmessgeraet fuer fluessigkeiten, insbesondere getraenke

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DE3608298A1
DE3608298A1 DE19863608298 DE3608298A DE3608298A1 DE 3608298 A1 DE3608298 A1 DE 3608298A1 DE 19863608298 DE19863608298 DE 19863608298 DE 3608298 A DE3608298 A DE 3608298A DE 3608298 A1 DE3608298 A1 DE 3608298A1
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liquid
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flow channel
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Rolf 4040 Neuss Langer
Georg Studzinski
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/075Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0855Details concerning the used flowmeter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Durchfluß-eßgerät für Flüssigkeiten. insbesondere Getränke
  • Die Erfindung betrifft ein Durchfluß-Meßgerät für Flüssigkeiten, insbesondere Getitnke, nach dem Oberbegriff des Hauptaunspruchs.
  • Geräte dieser Art werden insbesondere in der Gastronomie verwen-.
  • det, aber auch in der Lenebsmittelindustrie, in Laboratorien usw.
  • Solche Dur-iffflußmesser, die mit einem als Peltonrad ausgebildeten Flügelrad arbeiten und elektrische Einrichtungen aufweisen, die die Anzahl der Drehungen des Flügelrades abtasten und ein der Durchflußmenge entsprechendes Signal erzeugen, sind bekannt (Dt-PS 23 62 054) Diese bekannten Geräte sind Jedoch zum Messen von Flüssigkeiten, die mit Gasen versetzt sind (z.B. Getränke'mit KohAensäure), nicht geeignet. Durch den Nachlauf des Flügelrades beim Ruhestand in der Leitung werden außerdem Impulse weitergezählt und damit kommen Falschmessungen zustande. Die Impulse vom Flügelrad werden auch dann gemessen, wenn 2.B. Schaum oder Druckgas durch die Leitung strömt.
  • Dadurch entstehen weitere Falschzählungen, die - insbesondere in der Gastronomie - erhebliche-finanzielle Schäden verursachen, Aus der Praxis sind ferner Durchfluß-Meßgeräte bekannt, die zur Messung der Duchflußmenge komplizierte und aufwendige Einrichtungen mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen verwenden, die die Qualität der Meßsignale kontrollieren und korrigieren. Die Anschaffungskosten für solche Anlagen sind jedoch sehr hoch.
  • andere EbenXfalls..aus der Praxis bekannte # Durchfluß-Meßgeräte, diedie mit Elektrodenanordnungen arbeiten, sind für die erwähnte Art.von Flüssigkeiten nicht geeignet. An den Elektroden setzen.sich nämlich Gasblasen ab, die eine genaue Messung unmöglich machen.
  • Aufgabe der Erfindangist es,.ein Durchfluß-Meßgerät für Flüssigkeiten, insbesondere Geträn'ke, zu finden, das mit den- erwähnten Nachteilen nicht behaftet ist, vielmehr eine genaue.und zuverläßige Funktion bei einem sehr einfachen Aufbau aufweist, wobei die Anschaffungskosten gegenüber den mit Computern ausgestatteten Einrichtungen niedriger sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der vorliegenden Patentansprüche definierten Maßnahmen gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist sehr einfach ausgebaut und gewährleistet dabei eine gleichbleibende Meßgenauigkeit. Beim Eintreten eines Ruhestandes in der Leitung wird die Übergabe von Impulsen vom nachlaufenden Flügelrad an den Durchfluß-Nengenzähler sofort gesperrt.
  • Ebenso wird die Übergabe von Meßimpulsen bei Durchfluß von Schaum (z.B. in Bierleitungen) oder Gas an den Zähler gesperrt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät nimmt sehr wenig Platz in Anspruch, die elektronische Anordnung ist auf-einer Platine aufgebaut, die eine Größe von etwa 48 cm2 aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, die ein beispielweises Gerät zeigen. Es zeigt: Fig.1 ein erfindangsgemäBes Gerät in Ansicht,
    Fig.2 eing Seitenans+rhtdtsAgse g nach nach Fig 1,
    Fig.3 ein SchaltbildEeines der beiden Meßwertaurnehmer an die
    elektronische Anordnung, .
  • Fig.4 ein Schaltbild für den Anschluß des zweiten geßertaufnehmers an die elektronische Anordnung und Fig.5 ein Schema der elektronischen Anordnung mit auf einer Platine angebrachten Bauteilen.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Meßgerät ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf, das in dem dargestellten Beispiel aus einem thermoplastischen Kunststoff (Makrolon) durch Gießen hergestellt wurde. Im Gehäuse 1 ist ein durchgehender -Dur6hflußkanal (Bohrung) 44 angeordnet, an dessen beiden Enden jeweils Je eine mit Gewinde verkehene Bohrung für Leitungsanschlußelemente für den Einlauf 9, 11 und 13 sowie für den Auslauf 17,18 und 19 vorgesehen ist. Der Durchflußkanal 44 kommuniziert mit einer im Gehäuse 1 vorgesehenen Ausnehmung bezw. Bohrung 45, die ein selbsttätiges Ventil aufnimmt, Das Abschließorgan dieses Ventils ist als Kugel 35 aus Edelstahl ausgebildet, Indem dargestellten Beispiel schließt die Kugel durch Eigengewicht. Die Bohrung 45 schließt mit der Achse des Durchflußkanals 44 einen Winkel von 45 Grad, Die Bohrungsachse liegt in einer senkrechten Ebene.
  • Die Einmündung der Bohrung 45 in den Durchflußkanal 44 ist mit dem Bezugszeichen 10 beschriftet.
  • An der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine mit dem DurchfluBkanal 44 kommunizierende zylinderförmige Kammer ausgesenkt, die ein FlUgelrad 2 aufnimmt. An den Umfangsenden der Flügel sind Stahlstifte 12 angeordnet, die parallel zur Achse des Flügelrades 2 verlaufen.
  • An der Unterseite des Grundkörpers bezw. Gehäuses 1 sind zwei zylindrische Ausnehmungen für Meßwertaufnehmer (Näherungsschalter) 40 und 41 vorgesehen. Der Meßwertaufnehmert4Q+der der Kugel 35 zugeordnet ist und deren Lage berührungslos abtastet, ist im Bereich der Einmündung 10 angeordnet. Der Meßwertaufnehmer 41 tastet den Durchgang der Flügel des Flügelrades 2 berührungslos ab und leitet ' - die Meßsignale an die elektronische Anordnung Z), Die Vlügelenden des Flügelrades 2 reichen in den Durchflußkanal 44, so dass der Flüssigkeitsstrom tangential zu den Flügelenden verläuft. Der Meßwertaufnehmer 41 ist in der Nähe des Flügelrades 2 angeordnet.
  • Die Kammer für das Flügelrad 2 ist mit einem Deckel 3 dicht verschlossen. Zur Abdichtung dient ein O-Ring 36. Der mit einem Bügel verbundene Deckel 3 ist in der Verschlußstellung mittels zweier im Gehäuse 1 eingelassenen Gewindebolzen 27 mit Rändelmuttern 28 festgehalten.
  • Das freie Ende der Bohrung für die Kugel 35 ist ebenfalls mit einer Schraube 6 verschlossen. Zwischen dem Schraubenkopf 6 und der Anlagefläche sind Dichtringe 34 aus Gummi angeordnet.
  • Die Kugel 35 ist in der Bohrung mit einem geringen Seitenspiel axial bewegbar.
  • Im Gehäuse 1 ist ferner ein Durchflußmenenzähler 22 befestigt.
  • Er zeigt die Durchflußmenge in Lite
    lhc'r)tt
    rt an. Der
    Zähler 22 erhält Impulse von der elektronischen Anordnung, die auf einer Platine 23 angeordnet ist. Die elektronische Anordnung wird anschließend näher beschrieben, Die Platine 23 ist in dem dargestellten Beispiel in einer Ausnehmung im Boden des Gehäuses 1 befestigt. Die Ausnehmung ist mit einer Platte 21 dicht verschlossen.
  • An dem Eintritts- sowie Austrittsende des Durchflußkanals 44 sind, wie bereits erwähnt, Anschlußteile für die Flüssigkeits leitung vorgesehen, In dem dargestellten Beispiel sind an den Enden des aus einem Kunststoff bestehenden Gehäuse 1 mE eE@. Gewindebuchsen 19 und 20 einzeschraubt. eine am Einlauf und eine am Auslauf. Jede Buchse ist mit einem
    Kontaktwersenen Die
    Kontakt w
    einer elektrischen Leitfähigkeits-Meßeinrichtung verbunden (vgl, die nachfolgende Beschreibung der Anordnung der elektronischen Bauelemente).
  • Das dargestellte Gerät arbeitet wie folgt: Beim Öffnen eines nicht gezeichneten, in der Leitung eingebauten Ventils oder Hahns strömt die zu messende Flüssigkeit durch den Durchflußkanal 44 (Fig.1 und 2). Durch die sich in Bewegung befindende Flüssigkeitssäule wird das Flügelrad 2 in Rotation versetzt, Die an den Flügelenden angebrachten Stahlstifte 12 werden von außen durch den induktiven Meßwertaufnehmer 41 (Näherungsschalter) angemessen und die Meßimpulse werden an die elektronische Anordnung (Fig. 3 und 5) « Anschluß X - geleitet. Dazu ist der mit I bezeichnete Bereich der elektronischen Anordnung (Fig.5) vorgesehen.
  • Das öffnen des Absperrorgans bewirkt gleichzeitig die Lageänderung der Kugel 35, welche bei Ruhestand im Durchflußkanal 44 diesen verschließt, und bei Beginn der Strömung durch den Druck der Flüssigkeit angehoben und in die Bohrung 45 verdrängt wird.
  • Die in der an ihrem Ende geschlossenen Bohrung 45 vorhandene geringe Menge Luft entweicht in die Leitung; dies kann die-Messung praktisch nicht beeinflussen.
  • Die Lageänderung der Kugel 35 wird durch den zweiten Meßwertaufnehmer (Näherungsschalter) 40 berührungslos erfaßt und ein Signal zur Freigabe der Impuls zählung vom Flügelrad 2 wird an die elektronische Anordnung - Anschluß Y - gegeben (vgl, Fig.4 und 5).
  • Beim Schließen des Absperrorgans in der Flüssigkeitsleitung wird der Druck der Flüssigkeit im Durchflußkanal gleich Null und die Kugel 35 verschließt den Durchflußkanal 44. Die Lageänderung der Kugel 35 wird vom Meßwertaufnehmer 40 sofort erfaßt und ein Signal an die elektronische Anordnung 23 gegeben. Dort wird die Zählung der Impulse vom Flügelrad 2, das nachläuft, gesperrt.
  • Dazu ist der mit II bezeichnete- Bereich der elektronischen Anordnung (Fig.5) vorgesehen.
  • In dem dargestellten Beispiel schließt die Kugel 35 durch Eigen gewicht, andertfalls kann auch eine DruckSederBvorgesehen sein.
  • Naturgemäß müssen die Abmessungen des Durchflußkanals 44, der Bohrung 45 und der Kugel 35 aneinader sowie auch an die Dichte der zu messenden Flüssigkeit angepasst werden.
  • Der oben beschriebene Vorgang wird übersichtlich durch das folgende Schema kurz dargestellt:
    1
    2.Flügelrad in Nul
    Zapfnahn tation
    + + - Durchfludmessung
    . | . .
    Freigabe des
    Zählers durch
    Kugel.
    CihraIUf Flü- zut
    FIchlautl
    I 'geirad
    Zapfhahn ge-
    schlossen zu - + - Keine Messung
    Sperrung des
    LZänters durch
    ffigel
    Damit eine Messung von in der Leitung vorhandenen Gasen oder Flüssigkeits-Gas-Gemischen mit geringerer Dichte (und somit veränderter elektr. Leitfähigkeit) ausgeschlossen und eine ¢beim wachun bes Vorhandenseins der Flüssigkeit mit voreingestellten physikalischen Eigenschaften gewährleistet wird, ist ein mit V bezeichneter Bereich der elektronischen Anordnung (Fig.5) vorgesehen, die s.g. "Leererkennung".
  • Im Bereich V werden an voreinstellbaren Widerständen Werte der gewünschten elektr. Leitfähigkeit der gemessenen Flüssigkeit eingestellt.
  • Die vom Gehäuse 1 isolierten, an beiden Enden des Durchflußkanals 44 angebrachten Metallbuchsen 15 und 20 sind mit den Anschlüssen des Bereichs V elektrisch verbunden. Dazu sind der Anschluß Z sowie der Massenanschluß 32 (Fig.5) vorgesehen.
  • Wenn in dem Durchflußkanal 44 Flüssigkeit vorhanden ist, welche den im Bereich V voreingestellten Werten entspricht, wird bei 32 (Fig.5) Ansc'=lluB-an~wie Masse hergestellt und die Impulse vom Flügelrad 2 werden gezählt.
  • Wenn zwischen den Kontakten 15 und 20, also in dem Durchflußkanal 44, keine Flüssigkeit (oder ein Gemisch oder Gas, dessen physikalischen Werte nicht den im Bereich V voreingestellten Werten entsprechen) vorhanden ist, wird das Zählen der Impulse gesperrt.
  • Der ferner in Fig.5 dargestellte Bereich III dient zur Voreinstellung der Anzahl der Impulse vom Flügelrad 2 pro Einheit (z.B. 1200 Impulse pro 1 Liter) sowie zum Zahlen der Impulse bis zum Erreichen der voreingestellten Anzahl pro Einheit. Wenn die Anzahl erreicht wird, ergeht vom Bereich III ein Ausgangsimpuls an den Verarbeitungsbereich der Ausgangsimpulse IV . Dort wird ein Relais betätigt, das die ausgewertete Information über den Schalter 31 (Fig.5) an den Durchflußmengenzähler 22 durchläßt.
  • Mit dem Bezugszeichen 30 (Fig.5) ist der Anschluß für die Spannungsversorgung der elektronischen Anordnung bezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. DurchflußmeßgetSt für Flüssigkeiten. insbesondere Getränke PatentansDrhche 1. Durchtluß-Meßgert für fldssigkeiten, insbesondere Getränke, mit einem im Gehäuse vorgesehenen Hohlraum, der durch das zu messende Medium tangential zu einem drehbaren Flügelrad durchströmt wird, mit elektrischen Einrichtungen, die die Anzahl der Impulse in Abhängigkeit von den Drehungen des Flugeirades berührungslos abtasten und ein der Durchflußmenge entsprechendes Signal erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem zu messenden Medium (Flüssiglceit) durchströmte Hohlraum ein Durchflußkanal (44) ist, in den di.e Flügelenden des Flügeiradös () reichen, daß im Bereich des Flügeirades (2) ein elektrischer Meßwertaufnehmer (41) ungeordnet ist, der die Drehungen des Flügelrades (2) berührungslos abtastet und die Meßsignale an die -elektronische Anordnung (23) leitet, welche die Impulse verarbeitet und einen Ausgangsimpuls an einen Durchflußmengenzähler (22) gibt, daß der Durchflußkanal1 (44) mit einer Bohrung (45) kommuniziert, die ein selbsttätiges Ventil aufnimmt, dessen abhängig. vom Bewegungszustand der sich im Durchflußkanal (44) befindenden Säule der zu aessenden'Flüssigkeit den Durchflußkanal (44-) schließendes oder öffnendes Abschließo-rgan (Kugel 35) sich im Bereich der Einmündung- (10) der Bohrung (45) in den Kanal (44) befindet, daß im Bereich der Einmündung (109 ein weiterer elektrischer Meßwertaufnehmer (40) vorgesehen ist, der die Lage des Abschließorgans (Kugel 35) berührungslos abtastet und mit der elektronischen Anordnung (23) verbunden ist, die in der Schließlage des Abschlußorgans (Kugel 35) die Übergabe der Meßimpulse vom Flügelrad (2) an den Durchflußmengenzähler (22) sperrt und daß am Eintritt sowie am Austritt der den Durchflußkana"l (44) durchströmenden Flüssigkeit mit der elektronischen Anordnung (23) verbundene Kontakte (50,51) vorgesehensind, wobei in der Anordnung (23) die elektrische Leitfähigkeit der durch den Durchflußkanal (44) strömenden Flüssigkeit gemessen, mit dem voreingestellten Sollwert verglichen und bei einem Unterschied zwischen dem Sollwert und dem gemessenen Istwert oder - wenn keine Flüssigkeit im Durchflußkanal (44) vorhanden ist -beim Nullwert der Leitfähigkeit die Übergabe der.Meßimpulse vom Flügelrad (2) an den »urchflußmengenzähler (22) gesperrt wird.
  2. 2. Durchflußmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnehmer (40 und 41) Näherungsschalter sind.
  3. 3. Durchflußme-ßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Anordnung (23) einen Voreinstellungsbereich (III) enthält, in dem die Anzahl der vom Meßwertaufnehmer (41), welcher dem Flügelrad (2) zugeordnet ist, kommenden Impulse pro Meßeineinheit in Litern oder deren Faktoren. vOreingestellt' ist, wobei die Anzahl der Impulse pro Meßeinheit im Bereich von 5 bis 15. 102 pro Liter liegt.
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