DE313001C - - Google Patents

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DE313001C
DE313001C DENDAT313001D DE313001DA DE313001C DE 313001 C DE313001 C DE 313001C DE NDAT313001 D DENDAT313001 D DE NDAT313001D DE 313001D A DE313001D A DE 313001DA DE 313001 C DE313001 C DE 313001C
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measuring wheel
wheel
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drive wheel
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DENDAT313001D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/07Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with mechanical coupling to the indicating device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung, ist ein Wassermesser, um in Haushaltungen das verbrauchte Wasser zu messen. Zu diesem Zweck wird der Messer an der Wand zwischen Rohrleitung und Zapfhahn eingebaut. Vorliegende • Erfindung besteht nun darin, daß das Meßrad bekannter Ausführung mit'einem besonderen, durch den gleichen Wasserstrahl betätigten Antriebsrade in Verbindung steht und beide,
ίο Antriebs- und Meßrad, in besonderen Gehäusebüchsen gelagert sind, wodurch genaueste Messung selbst bei tropfendem Durchfluß erreicht wird.
In der Zeichnung ist eine Ausfüh,rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι den Apparat im Längsschnitt,
Fig. 2 im Schnitt durch den Durchflußkanal nach Linie a-b der Fig. 1.
Im Wässerdurchlauf des Gehäuses α ist das Meßrad b bekannter Ausführung und das
- Antriebsrad c angeordnet. Das Antriebsrad c und das Meßrad b sind durch die Zahnräder d miteinander verbunden. Der Antrieb des Meßrades b durch ein besonderes Antriebsrad bezweckt, ein stoßweises Arbeiten des Meßrades sowie eine rückwärtige Drehung desselben zu verhindern.
Das Antriebsrad c ist in einer besonderen Büchse e gelagert, welche auf der Wassereinlaufseite eine abgeschrägte Fläche/ hat, zu dem Zweck, dem Wasser eine solche Richtung zu geben, daß der Wasserstrahl fast senkrecht die Schaufeln des Antriebsrades c trifft. Auf der Wasseraustrittseite ist diese Büchse e so gestaltet, daß durch das Meßrad b und die Büchse e eine Kammer gebildet wird, zu dem Zweck, Abgabe von ungemessenem Wasser zu verhindern.
Das Meßrad b ist ebenfalls in einer Büchse g gelagert, welche im Gegensatz zu der festen Büchse e drehbar ist, um den Durchlaufquerschnitt regulieren zu können. Die Büchse g· ist ebenfalls auf der Einlaufseite abgeschrägt.
Auf der Ausflußseite sind ferner die beiden Scheiben h und i angeordnet, deren Durchflußöffnungen zueinander versetzt stehen. Diese Scheiben h und i haben den Zweck, bei einem plötzlichen Schließen des Wasserdurchlaufes den Rückstoß aufzufangen. Bei dem Wasserdurchfluß durch diese beiden Scheiben h und i entstehen kleine Hohlr'äume, welche um so ■ größer sind, je größer die Wassergeschwindigkeit ist. Bei einem plötzlichen Schließen des Wasserdurchlaufes würde teils durch die große Reibung, teils durch Füllen dieser Hohlräume der Stoß, des Wassers stark vermindert werden und dadurch keinen oder nur sehr geringen Einfluß auf das Meßrad ausüben.
Nach außen hin ist der Teil des Gehäuses a, in welchem der Meßmechanismus eingebaut ist, durch die Kappe k verschlossen.
Die Umdrehungeji des Meßrades b 'werden vermittels der Schneckenwelle? auf das Uhr- und Zählwerk m übertragen. Durch die off- 6S nung η im Gehäuse α ist das Zählwerk sichtbar. Die Glasplatte 0 verdeckt diese Öffnung n. Die Kammer des Gehäuses a, in welcher das Zählwerk eingebaut ist; wird durch einen (nicht gezeichneten) Deckel verschlossen und durch ein plombiertes Band gegen unbefugtes Ö;ffnen gesichert.

Claims (2)

  1. Patent-An Spruch e:
    ι. Hauslialtungswassermesser mit umlaufendem Meßrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrad (h) durch ein besonderes Antriebsrad (c) angetrieben wird und beide Rädchen in besonderen Büchsen (<? und g) gelagert sind, von denen die des Meßrades drehbar und die des Antriebsrades so gestaltet ist, daß derjenige Teil des Meßrädchens, welcher jeweilig das Wasser mißt, mit der Büchse (e) des Antriebsrades eine geschlossene Kammer bildet.
  2. 2. Haushaltungswassermesser nach An-Spruch i, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere hinter dem Meßrade (b) eingebaute Scheiben (h,i), deren Durchflußöffnungen'''zueinander versetzt angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907705C (de) * 1952-04-20 1954-03-29 Hans Gehre Dipl Ing Mengenzaehler mit einem rotierenden Schaufelradpaar fuer in Rohrleitungen stroemende Fluessigkeiten und Gase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907705C (de) * 1952-04-20 1954-03-29 Hans Gehre Dipl Ing Mengenzaehler mit einem rotierenden Schaufelradpaar fuer in Rohrleitungen stroemende Fluessigkeiten und Gase

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