DE3728829A1 - Fluessigkeits-fuellstandsanzeiger - Google Patents

Fluessigkeits-fuellstandsanzeiger

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Description

Die Erfindung betrifft ganz allgemein Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger und insbesondere sogenannte Schwimmertyp- oder Verdrängertyp-Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger, bei denen ein Schwimmer oder Verdränger verwendet wird, um einen Flüssigkeits- Füllstandswert der in einem Tank enthaltenen Flüssigkeit zu messen und anzuzeigen.
Ein bekannter Schwimmertyp- oder Verdrängertyp- Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B beschrieben. Fig. 1A ist eine teilweise ausgeschnit­ tene Perspektivansicht, die den Zustand veranschau­ licht, in dem der Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI an einem Tank T montiert ist, in dem Flüssig­ keit L enthalten ist, deren Füllstand (Flüssig­ keitsspiegel) LL gemessen werden soll. Fig. 1B ist eine vergrößerte, teilweise ausgeschnittene Per­ spektivansicht aus Fig. 1A.
Gemäß Fig. 1A ist bei dem herkömmlichen Verdränger­ typ-Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI ein Abteil (Kammer- oder Gehäuseabteil) 4 aus einem im wesentlichen horizontalen Rohrabschnitt 4 A und einem im wesentlichen vertikalen Rohrabschnitt 4 B gebildet, die miteinander verbunden sind, so daß sich dadurch ein etwa L-förmiges Abteil ergibt. Innerhalb des Abteils 4 ist ein Hauptteil des Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers FLI, wie z.B. eine Auf- und Abwickeltrommel 1 usw., angeordnet. Ein Draht 2, der mit seinem einen oder freien Ende mit einem Schwimmer oder Verdränger 3 ver­ bunden ist, ist mit seinem anderen Endabschnitt um die Wickeltrommel 1 aufwickelbar, während der Verdränger 3 auf dem Flüssigkeitsspiegel oder der Oberfläche LL der Flüssigkeit L im Tank T schwimmt. Bei dem Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI ist das untere Ende des Rohrabschnittes 4 B durch einen kurzen Rohrabschnitt 21 und ein Schleusenventil 22, in dem eine Trennwand oder Trennplatte 22 A ange­ ordnet ist, mit einem Düsen- oder Mündungsstutzen (Rohrstutzen) 23 verbunden, der auf dem oberen Teil des Tanks T angebracht ist. Auf diese Weise gelangt der Draht 2 von der Wickeltrommel 1 durch den Rohr­ abschnitt 4 B, den kurzen Rohrabschnitt 21, das Ventil 22 und den Mündungsstutzen 23 nach unten zum Flüssigkeitsspiegel LL, wodurch der mit dem freien Ende des Drahtes 2 verbundene Verdränger 3 auf dem Flüssigkeitsspiegel LL schwimmt. Im Ventil 22 wird seine Trennplatte 22 A durch einen Handhebel 22 B geöffnet und/oder geschlossen. Mit 21 A ist ein Deckel bezeichnet, der an einer Mündung (Mündungs- Öffnung) 21 B des kurzen Rohrabschnittes 21 ange­ bracht ist, um im Bedarfsfalle dessen Öffnung zu schließen. In dem Falle, in dem der Tank T keinen hohen Druck erzeugt, kann das Ventil 22 entfernt werden, während der kurze Rohrabschnitt 21 direkt mit dem Mündungsstutzen 23 verbunden werden kann. In Fig. 1A bezeichnet die Bezugszahl 11 ein Anzeige­ fenster, das an der Vorderplatte des einen Endes vom Rohrabschnitt 4 A des Abteils 4 angebracht ist und durch das der durch den Füllstandsanzeiger FLI ge­ messene Flüssigkeits-Füllstandswert (Füllstandshöhe) abgelesen werden kann.
Mit dem oben beschriebenen herkömmlichen Verdränger­ typ-Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI sind fol­ gende Methoden bekannt, um zu überprüfen, ob die durch den Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger gemessene Höhe des Flüssigkeits-Füllstandes nach der Benutzung korrekt ist oder nicht:
  • A) In diesem Falle wird in einem Tank kein hoher Druck erzeugt und das Ventil 22 ist nicht vorge­ sehen.
    • 1) Der Benutzer läßt ein Band 25 B eines Meß­ gerätes 25 mit einem Gewicht 25 A durch einen anderen, auf dem oberen Teil des Tanks T montierten Mündungsstutzen 24 nach unten zum Tankboden TB und mißt die Länge des naß gewordenen Abschnittes vom Band 25 B, wie es in Fig. 1A gezeigt ist. Dann wird die Länge des naß gewordenen Abschnittes des Bandes 25 B nachgeprüft mit der Flüssigkeits- Füllstandshöhe, die durch den Flüssigkeits­ Füllstandsanzeiger FLI gemessen worden ist.
    • 2) Der kurze Rohrabschnitt 21, der zwischen dem unteren Teil des Flüssigkeits-Füllstandsan­ zeigers FLI und dem Mündungsstutzen 23 des Tanks T angeordnet ist, besitzt eine durch ihn hindurch geformte Öffnung, in die eine stangenartige Schiene 26 zur Nachprüfung eingesetzt wird. Danach wird der Verdränger 3 angehoben, indem der Draht 2 um die Wickel­ trommel 1 aufgewickelt wird, um die durch die Öffnung eingesetzte Schiene 26 auszugleichen, und der durch den Flüssigkeits-Füllstandsan­ zeiger FLI gemessene Flüssigkeits-Füllstand wird überprüft mit der zuvor gemessenen und aufgezeichneten Höhe vom Tankboden TB zu der Öffnung, in die die Schiene 26 eingesetzt ist.
  • B) Für den Fall, daß im Tank ein hoher Druck erzeugt wird: Da der kurze Rohrabschnitt 21 voll Gas ist, kann die Öffnung zur Aufnahme der Schiene 26 nicht durch den kurzen Rohrabschnitt 21 hindurchgeformt werden. Aus diesem Grunde ist das Ventil (Schleu­ senventil) 22 zwischen dem unteren Teil des kur­ zen Rohrabschnittes 21 und dem Mündungsstutzen 23 des Tanks T (wie in Fig. 1A gezeigt) vorgesehen. Nachdem die Trennplatte 22 A des Ventiles 22 ge­ öffnet und der Verdränger 3 auf die Trennplatte 22 A des Ventils 22 angehoben worden ist, wird diese Trennplatte 22 A geschlossen und der Ver­ dränger 3 auf der Trennplatte 22 A des Ventiles 22 ausgeglichen. Dann wird die durch den Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger FLI gemessene Flüssig­ keits-Füllstandshöhe überprüft mit der zuvor ge­ messenen und aufgezeichneten Höhe vom Tankboden TB bis zu der Trennplatte 22 A des Ventiles 22.
  • C) Wenn es sich bei dem Flüssigkeits-Füllstandsan­ zeiger FLI um einen als Verdrängertyp (selbst­ ausgleichender Typ) gebildeten handelt, dann wird - ungeachtet ob im Tank T hoher Druck erzeugt wird oder nicht - eine Spannung, die auf den Meßdraht (aus Draht oder Band hergestellt) 2 angewendet werden soll, um den Verdränger 3 auf dem Flüssigkeitsspiegel LL auszugleichen, ver­ ringert, und der Verdränger 3 wird in die Flüssigkeit L versenkt und am Boden TB des Tanks T ausgeglichen. Dann wird der durch den Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger FLI gemessene Flüssig­ keits-Füllstandswert überprüft mit dem zuvor auf­ gezeichneten Wert (Null-Wert).
  • D) Ungeachtet ob der Tank T einen hohen Druck er­ zeugt oder nicht, wird der Verdränger 3 - wie in Fig. 1B gezeigt - nach oben angehoben und mit einem Kontaktteil 27 in Berührung gebracht, der innerhalb des kurzen Rohrabschnittes 21 - an seinem oberen Teil - ausgebildet ist. Dann wird der gemessene Wert überprüft mit der zuvor ge­ messenen und aufgezeichneten Höhe vom Boden TB des Tanks T bis zum Kompaktteil 27.
Weiterhin ist bei dem Verdrängertyp-Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger FLI der kurze Rohrab­ schnitt 21, der an seiner Seitenwand mit der Mündungsöffnung 21 B und dem Deckel 21 A ausgebil­ det ist, stets am unteren Teil des Flüssigkeits- Füllstandsanzeigers FLI angebracht, um Wartungs­ arbeiten auszuführen, wie z.B. das Anbringen des Verdrängers 3 am freien Ende des Drahtes 2 oder das Abnehmen von diesem freien Drahtende.
Die oben angeführten herkömmlichen Methoden zur Nachprüfung des durch den Flüssigkeits-Füllstands­ anzeiger FLI gemessenen Flüssigkeits-Füllstandes haben folgende Mängel.
Die Methode A (1) erfordert lästige Arbeiten und kann nicht durchgeführt werden, wenn der Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger an einem Tank angebracht ist, in dem hoher Druck erzeugt wird.
Die Methode A (2) macht den kurzen Rohrabschnitt 21 erforderlich, an dessen Seite eine Öffnung ausge­ bildet ist, in die die Schiene 26 eingesetzt wird. Dieser kurze Rohrabschnitt 21 läßt die Herstellungs­ kosten für den Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI ansteigen. Da gleichzeitig der Flüssigkeits-Füll­ standsanzeiger FLI und der kurze Rohrabschnitt 21 generell durch Flansche verbunden sind, nämlich durch eine sogenannte Flanschverbindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, steigt die Höhe (Bauhöhe) des Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers FLI an. Außerdem kann diese Methode A (2) nicht durchgeführt werden bei einem Tank T, in dem hoher Druck erzeugt wird.
Die Methode B benötigt den kurzen Rohrabschnitt 21 unterhalb des Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers FLI und das Ventil 22 unter dem kurzen Rohrabschnitt 21 und bildet somit eine Art dreistöckige Konstruktion. Dies bedingt, daß die Höhe des Flüssigkeits-Füll­ standsanzeigers FLI vergrößert und auch die Her­ stellungskosten erhöht werden.
Bei der Methode C kann ein Fehler, der auf das Zusammenziehen und Ausdehnen des Meßdrahtes 2 in der Flüssigkeit L zurückzuführen ist, nicht ver­ hindert werden, da die Temperatur der Flüssigkeit L nicht immer normal ist und es ihr an Genauigkeit fehlt.
Die Methode D muß erfassen, daß der Meßdraht 2 durch ein Gewicht belastet wird, das schwerer ist als das Gewicht des Verdrängers 3, im Gegensatz zu der Methode, die den Abstand (Höhe) durch Aus­ gleichen (Ausbalancieren) der Kräfte mißt. Auf diese Weise benötigt die Methode D noch gesondert eine spezielle Detektoreinrichtung dafür.
Da ferner der herkömmliche Verdrängertyp-Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger FLI mit dem kurzen Rohr­ abschnitt 21 versehen ist, mit dem der Mündungs­ stutzen 21 B mittels einer Flanschverbindung ver­ bunden ist, werden die Kosten für den Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger FLI noch erhöht, und dessen Höhe ist außerdem vergrößert, so daß der Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger FLI nicht in einer kompakten Größe hergestellt werden kann.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen verbesserten Verdrängertyp-Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger zu schaffen, der dabei ohne einen kurzen Rohrabschnitt, dessen Seitenwand einen Mündungsstutzen aufweist, auskommt, so daß dieser Verdrängertyp-Flüssigkeits-Füllstandsanzei­ ger in seinen Herstellungskosten und in seiner Höhe verringert werden kann.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, einen Ver­ drängertyp-Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger zu schaffen, der den gemessenen Wert genau nachprüfen kann und der bei jedem Tank angewendet werden kann, ungeachtet ob im Tank ein hoher Druck erzeugt wird oder nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sei im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen näher beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind, in der gleiche Bezugszahlen die gleichen Elemente und Teile bezeichnen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1A eine teilweise ausgeschnittene Perspek­ tivansicht eines herkömmlichen Ver­ drängertyp-Flüssigkeits-Füllstandsanzei­ gers, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 1B eine teilweise ausgeschnittene Perspek­ tivansicht eines Teiles der Fig. 1A;
Fig. 2 eine Perspektivansicht zur Darstellung der gesamten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verdrängertyp-Flüssigkeits- Füllstandsanzeigers;
Fig. 3 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teiles des in Fig. 2 dargestellten, er­ findungsgemäßen Verdrängertyp-Flüssig­ keits-Füllstandsanzeigers;
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivansicht von einem Teil einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdrängertyp- Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers.
Die vorliegende Erfindung sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrie­ ben.
In den Fig. 2 und 3 sind gleiche Teile, die mit denen der Fig. 1A und 1B übereinstimmen, mit den­ selben Bezugszeichen versehen, und sie werden da­ her nicht nochmal im einzelnen beschrieben.
Die Zusammenordnung des erfindungsgemäßen Ver­ drängertyp-Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers FLI zur Ermittlung der Flüssigkeitsoberfläche oder des Flüssigkeitsspiegels ist allgemein bekannt und braucht daher nicht nochmals im Detail erläutert zu werden.
Fig. 2 zeigt die Wickeltrommel 1, den um die Wickel­ trommel 1 gewickelten Draht 2, den Schwimmer oder Verdränger 3, der mit dem freien Ende des Drahtes 2 verbunden ist, so daß er in Aufwärts- und Ab­ wärtsrichtung frei bewegbar ist, sowie das Wickel­ trommel-Gehäuseabteil 4, das die Wickeltrommel 1 usw. enthält, in gleicher Weise wie beim Stand der Technik. Wie Fig. 2 veranschaulicht, ist das Wickel­ trommel-Gehäuseabteil 4 aus dem horizontalen Rohr­ abschnitt 4 A und dem vertikalen Rohrabschnitt 4 B gebildet, der mit dem horizontalen Rohrabschnitt 4 A rechtwinklig oder in L-Form verbunden ist. Durch­ gehende Öffnungen 5 und 6 sind in entsprechender Weise in den vertikalen Rohrabschnitt 4 B einander gegenüberliegend in Bezug auf die Mittelachse des vertikalen Rohrabschnittes 4 B eingeformt. Diese Öffnungen 5 und 6 sind in entsprechender Weise durch Deckel 7 A und 7 B verschlossen, von denen jeder ein transparentes Fenster aufweist, wie später be­ schrieben wird. Falls erforderlich, werden die Deckel 7 A und 7 B jeweils durch Blinddeckel 8 A bzw. 8 B verstärkt, die ohne Fensterteil sind, wie eben­ falls später beschrieben wird. Kleine Schrauben oder Bolzen 9 A und 9 B sowie große Schrauben 10 A und 10 B werden jeweils benutzt, um die Deckel 7 A, 8 A und 7 B, 8 B an den Öffnungen 5 bzw. 6 zu befesti­ gen.
Der Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, ist an dem oberen Teil oder Mündungsrohrstutzen 23 des Tanks T (Fig. 1A) durch den Flansch 4 C, der am Öffnungsendteil des Rohrab­ schnittes 4 B vorgesehen ist, unter Verwendung von - nicht gezeigten - Bolzen in gleicher Weise wie beim Stand der Technik angeordnet oder befestigt.
Als nächstes seien die Betriebsweise dieses Flüssig­ keits-Füllstandsanzeigers FLI beschrieben. Der Draht 2 ist von der Wickeltrommel 1 abgewickelt, damit der Verdränger 3 auf dem Flüssigkeitsspiegel oder der Flüssigkeitsoberfläche LL der Flüssigkeit L innerhalb des Tanks T schwimmt, wodurch die Höhe vom Boden TB des Tanks T bis zum Flüssigkeitsspiegel (Oberfläche) LL der Flüssigkeit L gemessen wird.
Der gemessene Wert kann durch ein Anzeigefenster (Fensterteil) 11 abgelesen werden, der am Platten­ teil von einem Ende des horizontalen Rohrabschnittes 4 A plaziert ist. Eine solche Betriebsweise dieses Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers FLI ist gleich der des bekannten Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers, so daß ihre detaillierte Beschreibung der Einfachheit halber weggelassen werden kann.
Erfindungsgemäß sind - wie oben beschrieben - die beiden Öffnungen 5 und 6 durch die Seitenwand des vertikalen Rohrabschnittes 4 B des Wickeltrommel- Gehäuseabteiles 4 einander gegenüberliegend einge­ formt oder horizontal in derselben Position ange­ ordnet, so daß ein Benutzer den Verdränger 3, der sich innerhalb des vertikalen Rohrabschnittes 4 B auf- und abbewegt, von beiden Seiten des Rohrab­ schnittes 4 B sehen kann. Gleichzeitig ist wenig­ stens eine der Öffnungen 5 und 6 in ihrer Größe weit genug geformt, daß dort hindurch der Ver­ dränger 3 am Draht 2 angebracht oder vom Draht 2 abgenommen werden kann. Obwohl die Öffnungen 5 und 6 im Beispiel der Fig. 2 in derselben Größe ausge­ führt sind, wird dies auch ausreichend sein. An den Umfangsrändern der Öffnungen 5 und 6 sind vier große Gewindebohrungen 12 A bzw. 12 B mit gleichen Winkelabständen und vier kleine Gewindebohrungen 13 A bzw. 13 B mit gleichen Winkelabständen zwischen benachbarten großen Gewindebohrungen 12 A und 12 B gebohrt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Deckel 7 A und 7 B in ent­ sprechender Weise aus Metallringen 7 A 1 bzw. 7 B 1 ausgebildet, die aus Eisen (Stahl) oder dergleichen mit einer zentralen Öffnunge 7 A 2 bzw. 7 B 2 herge­ stellt sind, in die kreisförmige Transparentplatten 7 A 3 bzw. 7 B 3 eingesetzt sind, wobei Skalenmarkie­ rungen 7 A 4 bzw. 7 B 4 auf die Transparentplatten 7 A 3 bzw. 7 B 3 eingraviert oder aufgedruckt sind. Bei den Skalenmarkierungen 7 A 4 und 7 B 4 geben Bezugs­ zahlen 7 A 5 bzw. 7 B 5 Basislinien an, und die Metall­ ringe 7 A 1 bzw. 7 B 1 sind an den Öffnungen 5 bzw. 6 in der Weise befestigt, daß die Basislinien 7 A 5 und 7 B 5 auf demselben Niveau beispielsweise vom Tankboden plaziert sind. Auf den Umfangsabschnitten der Metallringe 7 A 1 und 7 B 1 sind vier große und vier kleine Gewindebohrungen 14 A, 14 B und 15 A, 15 B ausgebildet, die mit den Gewindebohrungen 12 A, 12 B bzw. 13 A, 13 B übereinstimmen, die um die Bohrungen 5 bzw. 6 herum gebildet sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die transparenten Fensterdeckel 7 A und 7 B so befestigt, daß sie die Öffnungen 5 und 6 durch Einschrauben der kleinen Schrauben 9 A und 9 B in die kleinen Gewindebohrungen 13 A bzw. 13 B verschließen. Wie oben beschrieben, sind die Deckel 8 A bzw. 8 B Blinddeckel, und sie sind an ihren Umfangsrändern mit vier großen Ge­ windebohrungen 16 A bzw. 16 B versehen, die mit den Gewindebohrungen 12 A und 12 B übereinstimmen. Wenn die großen Schrauben 10 A und 10 B in die großen Ge­ windebohrungen 12 A und 12 B durch die Gewindebohrungen 16 A und 16 B der Blinddeckel 8 A bzw. 8 B und die Ge­ windebohrungen 14 A und 14 B der transparenten Fenster­ deckel 7 A und 7 B eingeschraubt sind, dann sind die Blinddeckel 8 A und 8 B sowie die transparenten Fensterdeckel 7 A und 7 B zur Verstärkung an den Um­ fangsrändern der Öffnungen 5 bzw. 6 befestigt. Die Blinddeckel 8 A, 8 B brauchen nicht vorgesehen zu wer­ den, wenn im Tank T, der die Flüssigkeit L enthält, deren Flüssigkeitsspiegel LL gemessen werden soll, kein hoher Druck erzeugt wird. Falls andererseits im Tank T hoher Druck erzeugt wird, müssen die Blinddeckel 8 A, 8 B vorgesehen werden, und es muß auch das Schleusenventil 22 zwischen dem Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger FLI und dem Mündungsrohr­ stutzen 23 des Tanks T in gleicher Weise wie beim Stand der Technik (entsprechend Fig. 1A) vorgesehen werden.
Wenn der durch den erfindungsgemäßen Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger FLI gemessene Füllstandswert überprüft wird, falls keine Blinddeckel 8 A und 8 B vorgesehen sind, dann wird der Verdränger 3 vom Flüssigkeitsspiegel LL nach oben angehoben und in der Position der Öffnungen 5 und 6 angehalten, wie es in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Da in diesem Falle die Höhen vom Tankboden TB bis zu den entsprechenden Linien der Skalenmarkie­ rungen 7 A 4 und 7 B 4 angezeigt sind, kann die Position des Verdrängers 3 zu dieser Zeit von den Skalenmar­ kierungen 7 A 4 und 7 B 4 abgelesen werden. Auf diese Weise kann der von den Skalenmarkierungen 7 A 4 und 7 B 4 abgelesene Wert überprüft werden mit dem Wert, der durch den Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI gemessen und angezeigt wird. Falls in diesem Falle zwei Deckel 7 A und 7 B mit transparenten Fenster­ platten 7 A 3 und 7 B 3, auf denen Skalenmarkierungen 7 A 4 und 7 B 4 ausgebildet sind, in entsprechender Weise einander gegenüberliegend vorgesehen sind (wie in Fig. 2 gezeigt), dann kann durch beide Skalenmarkierungen 7 A 4 und 7 B 4 der Verdränger 3 gesehen werden, so daß die oben erwähnte Über­ prüfung genauer wird.
Falls der erfindungsgemäße Flüssigkeits-Füllstands­ anzeiger FLI bei einem Tank T verwendet wird, in dem ein hoher Druck erzeugt wird, dann wird das Schleusenventil 22 geöffnet, der Verdränger 3 nach oben angehoben (wie oben beschrieben) und dann wird das Ventil 22 geschlossen.
Danach werden die beiden Blinddeckel 8 A und 8 B ab­ genommen, und dann wird die Kontrolle in gleicher Weise wie oben beschrieben durchgeführt.
Während bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zwei Öffnungen 5 und 6 vorge­ sehen sind, kann nur eine Öffnung ausreichend sein.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht zur Veranschaulichung eines Hauptteiles einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, d.h. Fig. 4 veranschaulicht Deckel 7 a und 7 b, die recht­ eckförmige Öffnungen 7 a 1 und 7 b 1 aufweisen, die - anstelle der Deckel 7 A und 7 B mit transparenten Fenstern - an den Öffnungen 5 bzw. 6 anzubringen sind. Die rechteckförmigen Öffnungen 7 a 1 und 7 b 1 sind durch die Mittelteile der Deckel 7 a und 7 b durch geformt, so daß sie die stangenförmige Schiene 26 aufnehmen. Falls solche Deckel 7 a und 7 b an den Öffnungen 5 bzw. 6 in der Weise ange­ bracht werden, daß die rechteckförmigen Öffnungen 7 a 1 und 7 b 1 sich auf derselben horizontalen Linie einander gegenüberliegen, dann wird eine genauere Kontrolle (Nachprüfung) des durch den Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger FLI angezeigten Wertes möglich gemacht, zusätzlich zu der Funktionsprüfung des Ausgleichssystems in dem Flüssigkeits-Füllstands­ anzeiger FLI. Genauer gesagt: nachdem der Ver­ dränger 3 über die rechteckförmigen Öffnungen 7 a 1 und 7 b 1 der Deckel 7 a und 7 b nach oben angehoben worden ist, wird die Schiene 26 in die rechteck­ förmigen Öffnungen 7 a 1 und 7 b 1 eingesetzt und der Verdränger 3 auf der Schiene 26 ausbalanciert. Dann wird der durch den Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI gemessene und angezeigte Flüssigkeits-Füll­ standswert (Füllstandshöhe) überprüft mit der zuvor gemessenen und aufgezeichneten Höhe vom Tankboden TB bis zu den rechteckförmigen Öffnungen 7 a 1 und 7 b 1. Falls der erfindungsgemäße Flüssigkeits-Füllstands­ anzeiger FLI bei einem Tank T verwendet wird, in dem kein hoher Druck erzeugt wird, dann ist es aus­ reichend, nur die Deckel 7 a und 7 b vorzusehen. Falls dagegen der Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger FLI bei einem Tank T verwendet wird, in dem hoher Druck er­ zeugt wird, und wenn die Nachprüfung nicht erfor­ derlich ist, dann müssen die Blinddeckel 8 A und 8 B an den Deckeln 7 a und 7 b in gleicher Weise ange­ bracht werden, wie es zuvor im Hinblick auf Fig. 2 beschrieben worden ist, oder es können die Deckel 7 a und 7 b entfernt und stattdessen nur die Blind­ deckel 8 A und 8 B an den Öffnungen 5 bzw. 6 ange­ bracht werden.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, sind vier große Ge­ windebohrungen 17 A, 17 B und vier kleine Gewinde­ bohrungen 18 A, 18 B durchgehend durch den Umfangs­ randabschnitt der Deckel 7 a bzw. 7 b ausgebildet. Die kleinen Gewindebohrungen 18 A und 18 B sind an­ gepaßt, um - nicht gezeigte - Stifte aufzunehmen, die an den Umfangsrändern der Öffnungen 5 und 6 eingesetzt werden, um die Deckel 7 a und 7 b in den richtigen Positionen anzuordnen, wenn die Deckel 7 a und 7 b an den Öffnungen 5 bzw. 6 dadurch be­ festigt werden, daß die Bolzen 10 A und 10 B (Fig. 2) durch die großen Gewindebohrungen 17 A und 17 B ein­ geführt werden. Um die richtigen Positionen der transparenten Fensterdeckel 7 A und 7 B oder der Deckel 7 a und 7 b zu bestimmen, wobei jeder von ihnen einen Bezug zur Nachprüfung besitzt, ist es möglich, andere Positionierungsmittel, z.B. Ein­ griffsmittel oder dergleichen, zusätzlich zu den Positionierungsmitteln, die in den Fig. 2 und 4 erscheinen, zu verwenden.
Wenn nur die Blinddeckel 8 A und 8 B auf den Öff­ nungen 5 bzw. 6 angebracht sind, dann kann die Nachprüfung des durch den Flüssigkeits-Füllstands­ anzeiger FLI gemessenen und angezeigten Flüssig­ keits-Füllstandswerte nicht bestätigt werden, was jedoch für Wartungsarbeiten des Verdrängers 3 und des Drahtes 2 vorteilhaft ist.
Da - wie oben dargestellt - erfindungsgemäß die Öffnungen an den Seitenwänden des unteren oder vertikalen Rohrabschnittes vom Flüssigkeits-Füll­ standsanzeiger ausgebildet sind, um den durch den Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger gemessenen Flüssig­ keits-Füllstandswert nachzuprüfen oder um Wartungs­ arbeiten am Verdränger usw. durchzuführen, kann der Rohrabschnitt mit dem Mündungsteil (Mündungs­ stutzen), wie er beim Stand der Technik verwendet wird, entfallen. Hierdurch werden die Herstellungs­ kosten des Flüssigkeits-Füllstandsanzeigers redu­ ziert und die Höhe des Flüssigkeits-Füllstandsan­ zeigers verringert, so daß der Flüssigkeits-Füll­ standsanzeiger gemäß der vorliegenden Erfindung in einer kompakten Größe hergestellt werden kann.
Da ferner die Nachprüfung (Vergleich) des durch den Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger gemessenen Flüssigkeits-Füllstandswertes mit einem gemessenen Referenzwert am oberen Teil des Tanks durchgeführt werden kann, kann durch diese Art der Kontrolle des gemessenen Wertes ein Zusammenziehen und Ausdehnen des Drahtes in der Flüssigkeit (aufgrund von Tempe­ raturschwankungen der Flüssigkeit innerhalb des Tankes) verhindert werden, so daß die Nachprüfung genauer wird.
Wenn weiterhin der erfindungsgemäße Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger bei einem Tank angebracht wird, in dem kein hoher Druck erzeugt wird, dann können die Blinddeckel weggelassen werden, während es bei seiner Verwendung bei einem Tank, in dem hoher Druck erzeugt wird, es ausreichend ist, daß zu­ sätzlich zu dem Vorsehen des Schleusenventiles die Blinddeckel an den Öffnungen angebracht werden. Infolgedessen kann der erfindungsgemäße Flüssig­ keits-Füllstandsanzeiger an dem Tank angebaut wer­ den, ungeachtet ob der Tank hohen Druck erzeugt oder nicht.
Außerdem macht der erfindungsgemäße Flüssigkeits- Füllstandsanzeiger im Gegensatz zu der oben er­ läuterten herkömmlichen Methode D keine spezielle Detektoreinrichtung erforderlich, um zu ermitteln, ob der Draht durch ein größeres Gewicht als den Verdränger belastet ist oder nicht.

Claims (11)

1. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger des Verdränger­ typs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) eine Draht-Wickeltrommel;
  • b) ein Draht, der um die Wickeltrommel auf­ und/oder abwickelbar ist;
  • c) ein Verdränger, der mit dem freien Ende des Drahtes verbunden und in Übereinstimmung mit einer zu messenden Flüssigkeitsoberfläche auf­ und abbewegbar ist;
  • d) ein Wickeltrommel-Gehäuseabteil, um darin die genannte Wickeltrommel und dergleichen aufzu­ nehmen;
  • e) wenigstens eine Öffnung, die durch eine Seiten­ wand eines unteren Teiles des Wickeltrommel- Gehäuseabteiles hindurch ausgebildet ist; und
  • f) ein an dieser Öffnung angebrachter Deckel.
2. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeltrommel­ Gehäuseabteil aus einem im wesentlichen hori­ zontalen Rohrabschnitt und einem im wesentlichen vertikalen Rohrabschnitt gebildet ist, die in L-Form miteinander verbunden sind.
3. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung durch eine Seitenwand des im wesentlichen vertikalen Rohrabschnittes gebildet ist, durch den sich der Draht erstreckt.
4. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine transparente Fensterplatte aufweist.
5. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Fensterplatte des Deckels eine darauf ausgebil­ dete Skalenmarkierung besitzt.
6. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Öffnung aufweist, um den vom Flüssigkeits-Füll­ standsanzeiger gemessenen Flüssigkeits-Füll­ standswert mit einem Referenzwert zu überprüfen.
7. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Prüföffnung des Deckels eine Schiene einsetzbar ist.
6. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüföffnung des Deckels eine rechteckige Form aufweist.
9. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel, der eine transparente Fensterplatte oder eine Prüföffnung aufweist, außerdem ein Blind­ deckel angebracht ist.
10. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeltrommel- Gehäuseabteil in seinem vertikalen Rohrabschnitt zwei durchgehende Öffnungen eingeformt hat, die einander gegenüberliegen.
11. Flüssigkeits-Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der wenigstens einen Öffnung so gewählt ist, daß Wartungsarbeiten für den Draht und den Verdränger durch diese Öffnung hindurch ermöglicht sind.
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