DE705219C - Einrichtung zur UEberwachung isolierfluessigkeitsgefuellter elektrischer Geraete mit inem OElsammelraum, z.B. Transformatoren - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung isolierfluessigkeitsgefuellter elektrischer Geraete mit inem OElsammelraum, z.B. Transformatoren

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DE705219C
DE705219C DEB182499D DEB0182499D DE705219C DE 705219 C DE705219 C DE 705219C DE B182499 D DEB182499 D DE B182499D DE B0182499 D DEB0182499 D DE B0182499D DE 705219 C DE705219 C DE 705219C
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Germany
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gas
hollow piston
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liquid
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DEB182499D
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Inventor
Karl Theodor Stemmler
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/55Oil reservoirs or tanks; Lowering means therefor
    • H01H33/555Protective arrangements responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • H01F2027/404Protective devices specially adapted for fluid filled transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur 2Jberwachung isolierflüssigkeitsgefüllter elektrischer Geräte mit einem ölsammelraum, z. B. Transformatoren In den mit Isolierflüssigkeit gefüllten Behältern von elektrischen Apparaten, beispielsweise Transformatoren, entstehen durch ungewollte Vorgänge Gase. Solange die dabei entwickelte Gasmenge gering ist, können die Gase unmittelbar oder über ein Ausdehnungsgefäß in die Außenluft geführt werden. Wenn es sich aber um größere Gasmengen handelt, die sich plötzlich .entwickeln können, so kann dies zu Formveränderungen und Beschädigungen der Behälter, zu großen Ölverlusten und den gefürchteten Ölbränden führen, falls nicht genügend große Abgangsquerschnitte für die Gase vorhanden sind.
  • Man könnte diese Mängel z. B. bei Transformatoren dadurch beheben, daß man das Verbindungsrohr zwischen Transformatorlressel und Ausdehnungsgefäß im Querschnitt so groß macht, daß ein Druckausgleich leicht erfolgen kann. Das Ausdehnungsgefäß würde aber dadurch seinen Zweck als Ölschützer verlieren, weil das warme Öl des Transformators durch den großen Rohrquerschnitt aus dem Kessel zum Ausdehnungsgefäß übertreten könnte und dort in Berührung mit der Luft rasch oxydieren würde. Es sind nun bereits Schutzeinrichtungen bekannt, welche .die Gasentwicklung und den Abgang von Gasen anzeigen und geeignet sind, durch Kontaktapparate das Abschalten des gefährdeten Transformators zubewirken. Solche gasanzeigende Schutzeinrichtungen werden in die verhältnismäßig enge Verbindungsleitung zum Ausdehnungsgefäß eingeschaltet.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die verhindern, d-aß ein unzulässig hoher Druck in dem Ölkessel sich entwickeln kann. Es sind dies z. B. einfache Auspuffrohre, die durch ihre Linienführung einen etwa ausspringenden Ölstrom in eine bestimmte Richtung über den Ölbehälter in die Umgebung führen. Diese Rohre haben den Nachteil, daß sie wegen ihrer hohen Ausladung ini Bereich spannungsführender Teile die Führung der Leitungsabgänge stark behindern und zu nachteiligen Umgehungsanordnungen für letztere zwingen. Eine andere Art des CTberdruckschutzes sind dünne Metallblätter an einem Gehäuseteil, die bei Cberdruck zu Bruch gehen bzw. sich ablösen und damit Öffnungen für einen Druckausgleich freigeben. Diese Schutzvorrichtungen haben den N acliteil, daß durch den freien Austritt der Isolierflüssigkeit der elektrische Apparat und seine Umgebung von vier Flüssigkeit überschüttet wird und diese verlorengeht.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung, bei welcher zwei Auffanggefäße in annähernd gleicher Höhenlage mit deni Hauptgefäß angeordnet sind, die gleichzeitig als Ausdehnungsgefäße verwendet werden, muß der Gasdruck auf dem Ölspiegel der letzteren stets der vom Hauptgefäß aus darüberstehenden Ölsäule entsprechen. Die Schnüffel- und C-berdruckv entile werden dieses beabsichtigte Spiel nicht mitmachen können, und die Ölspiegel der kommunizierenden Gefäße können sich letzten Endes auf gleiche Hölie mit dein Haupgefäß einstellen. Dies kann je nach dein Größenverhältnis der beteiligten Gefäße zur Folge haben. daß bei einer C"ndichtheit am Deckel des Hauptgefäßes in dieses Luft angesaugt wird, die unter dem Deckel stehenbleibt und den Transformator in seiner Betriebssicherheit verschlechtert. Es ist nicht einfach, eine Sicherheit für das richtige Arbeiten der Ventile auf den Nebengefäßen züi finden, weil die inneren Drücke mit dem Betriebszustand wechseln.
  • Bekannt ist es ferner, eine zwischen dem Behälter eines elektrischen Gerätes und dein Ausgleichs- oder Ausdehnungsgefäß vorhandene otfnung in Abhängigkeit vom 01- oder Gasdruck. von der Zähigkeit des Öles oder von der Strömungsgeschwindigkeit zu verändern.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung zur Überwachung isolierflüssigkeitsgefüllter elektrischer Geräte mit einem ÖI-sammelraum, z. B. Transformatoren, bei der der Druck sieh bildenden Gases oder von Gasflüssigkeitsmengen zur Betätigung von Schaltmitteln zur Signalgabe oder Abschaltung dient und bei der die entstehende Gasmenge entsprechend ihrer unterschiedlichen Druckwirkung auf verschiedenen Wegen abgeleitet und auch zur unterschiedlichen Wirkung gebracht wird. Das Kenzeichen der Erfindung besteht darin, daß in den Austrittsquerschnitt für Gas und Flüssigkeit eines Verbindungsrohres zwischen dein elektrischen Gerät und (lein Saininelrauin ein durch das Gas verstellbarer und für dieses zwei Durchtrittswege verschiedenen Querschnittes steuernder Hohlkolben angeordnet ist, der einerseits als ersten Durchtrittsweg kleine Öffnungen für den langsamen Durchtritt geringer Gasmengen in ein Gassammel- und -anzeigerolir und anderseits als zweiten Durchtrittsweg große Öffnungen für den plötzlichen Durchtritt großer Gas-und Flüssigkeitsmengen in den Ölsammelraum freigibt. Dies ergibt den Vorteil, daß sowohl die geringe Gasmenge als auch die plötzlich: und starke Gasent-,vicklung durch einen einzigen Teil aufgenommen und ausgewertet wird und dabei gleichzeitig entweder das Gassammel- und -anzeigerolir <>cler das Ausdehnungsgefäß für plötzliche Ausdehnung angeschlossen ist, so daß Anzeige und sparsame Ölbewirtschaftung sich mit großer Arbeitssicherheit vereinigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch an einem Transformator mit Ausdehnungsgefäß in I# ig. i dargestellt. Fig. 2 zeigt die Vereinigung von Gassaminelrohr und Ölstandsanzeiger.
  • An den ölgefüllten Transformatorkessel a ist mittels des Rohrkrüniniers b (fas Ausdehnungsgefäß c angeschlossen, (las durch die Trennwand (Z in einen Raum H und den Auspuffraum A unterteilt ist, die beide über die Rohrverbindung c niit Ablaßliahn kommunizierend verbunden sind. Im oberen Teil des Ausdehnungsgefäßes c ist die Überdruckklappe f angebracht.
  • An den Rohrkrümmer b ist ein Zylinder ;; angesetzt, in dein ein Hohlkolben h beweglich ist, der unter der `Virkung der Feder i gegen den Anschlag h in der Ruhestellung festgehalten und unter dem Druck des aus dem Behälter a abströmenden Gases entgegen der Feder so bewegt wird, daß er in den Auspuffraum A des Ausdehnungsgefäßes c hineinragt. Der Hohlkolben ist gegen den Auspuffraum A hin durch einen Boden abgeschlossen, in dem sich die kleine Öffnung in befindet, welche den Ölübertritt aus dem Transforrnatorkessel in das Ausdehnungsgefäß zuläßt. An dem Zylinder g ist einerseits das Gassammelrohr n und anderseits der Ülstandsanzeiger o (Fig. 2) angebracht. p ist ein Führungsstift für den Hohlkolben g. Das Rohr r, vom Gassammelraum it führt zu dem an einer leicht zugänglichen Stelle angebrachten Gasablaßhahn q. Das Rohr r, (Fig. 2) verbindet den Raum oberhalb des Ülstandsanzeigers o mit dem Luftraum des Aus(lehnungsgefäßes c. Im Mantel des Kolbens h befinden sich Öffnungen s, s=, die in der Ruhestellung des Kolbens mit den Anschlußöffnungen für das Gassammelrohr n. und das Olstandsrohr o sich überdecken. Ferner sind im Mantel des Kolbens auf dem Umfang verteilte Öffnungen t vorgesehen, deren gesamter Austrittsquerschnitt mindesten; gleich oder größer ist als der Querschnitt des Rohrkrümmers b, und welche den Gas- bzw. Flüssigkeitsdurchtritt in den Auspuffraum r1 freigeben, wenn der Kolben h aus seiner Normalstellung heraus in die gestrichelte Endstellung bewegt worden ist. Das Gassammelrohr za und ,das ölstandsrohr o bestehen zweckmäßig mindestens teilweise aus einem durchsichtigen Stoff, um den Stand des Flüssigkeitsspiegels in den beiden miteinander komrnunirierenden Rohren erkennen zu lassen.
  • Die Wirkungsweise: der Einrichtung ist wie folgt: Im normalen Zustand nimmt der Kolben la im Zylinder g die in Fig. i stark aus-g r e Zogene Lage ein, er wird darin durch die Feder i gehalten.
  • Geht dieGasentwicklung im Transformatork essel a nur langsam vor sich und ist die entwickelte Gasmenge nicht groß, so tritt das Gas über den Rohrkrümmer b in den Hohlraum des Kolbens h, und aus diesem über die öffnung s1 in das Gassammelrohrn. Die ölsäule im Gassammelrohr sinkt. Aus dem Vergleich des Standes .der Ölsäule im Gassammelrohr n mit dem des danebenliegenden ölstandsanzeigers o läßt sich die Gasansammlung erkennen. Das angesammelte Gas kann am Hahn q abgezapft und beispielsweise in eine Gummiblase zur Untersuchung aufgenommen «-erden.
  • Wenn sich dagegen im Transformatorkessel a plötzlich große Gasmengen entwickeln und es tritt im Rohrkrümmer b starke Ölpressung ein, so wird der Hohlkolben lt in die gestrichelte Endstellung bewegt. Die aus den Öffnungen t austretenden Gas- und Ölmengen können ungehindert in den Auspuffraum A und den Raum Hausströmen. Größere Mengen werden dabei über die Trennwand d sich ausgleichen und kleinere Mengen über das Verbindungsrohr e. Die Einrichtung gemäß .der Erfindung kann durch Einbau von Schwimmern und elektrischen Kontakteinrichtungen zur Betätigung von optischen oder akustischen Anzeigemitteln für den Durchgang von Gasen und Flüssigkeiten oder zum Abschalten des gefährdeten Transformators ausgerüstet «-erden.
  • Die Überdruckausgleich- und Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß das entwickelte Gas in einem neben dem Ölhöhenstandsanzeiger stehenden Rohr aufgefangen und der Gasabgang durch unmittelbaren Vergleich zweier Ölsäulen augenscheinlich wahrnehmbar gemacht ist. Ferner bestellt der Vorteil der neuen Einrichtung darin, daß die durch Gasdruck aus dem Apparatebehälter herausgepreßte Isolierflüssigkeit in eine besondere, dem Ausdehnungsgefäß beigeordnete Auspuffkammer geführt wird und somit nicht zerlorengeht oder die Umgebung verunreinigt.

Claims (6)

  1. hATL:lVTAIN sPRflcii i:: i. Einrichtung zur Überwachung isolierflüssigkeitsgefüllter elektrischer Geräte mit einem ölsammelraum, z. B. Transformatoren, bei der der Druck sich bildenden Gases oder von Gasflüssigkeitsmengen zur Betätigung von Schaltmitteln zur Signalgabe oder Abschaltung dient und bei der die entstehende Gasmenge entsprechend ihrer unterschiedlichen Druckwirkung auf verschiedenen Wegen abgeleitet und .auch zur unterschiedlichen Wirkung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Austrittsquerschnitt für Gas und Flüssigkeit eines Verbindungsrohres (b) zwischen dein elektrischen Gerät (a) und dem Sammelraum (c) ein durch das Gas verstellbarer und für dieses zwei Durchtrittswege verschiedenen Querschnitts steuernder Hohlkolben (h) angeordnet ist, der einerseits als,ersten Durchtrittsweg kleine Öffnungen (s1, s2) für den langsamen Durchtritt geringer Gasmengen in ein Gassammel- (n) und -anzeigero:lir (o) und anderseits als zweiten Durchtrittsweg große öffnungen (t) für den plötzlichen Durchtritt großer Gas- und Flüssigkeitsmengen in den Ölsammelraum (e) freigibt.
  2. 2. Einrichtung zur Überwachung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (h) beim Auftreten geringer Gasmengen in seiner Ruhestellung gehalten wird und der Durchtrittsweg in das Gassammelrohr (n) hergestellt ist.
  3. 3. Einrichtung zur Überwachung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim plötzlichen Auftreten großer Gasmengen vom Hohlkolben (h) freigegebene ölsammelraum das Ausdehnungsgefäß (c) des ölgefüllten elektrischen Geräts ist.
  4. 4.. Einrichtung zur Überwachung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (h.) durch eine Feder (i) in seiner Ruhestellung gehalten wird.
  5. 5. Einrichtung zur Überwachung nach den Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassammelrobr (n) auf dem Führungszylinder (g) für den Hohlkolben (la) neben dem Ölstandsanzeigerobr (o) des Ausdehnungsgefäßes (c) angeordnet und mit diesem kommunizierend verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung zur Überwachung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfange des Hohlkolbens (h) verteilten Öffnungen (t) für das plötzliche Auftreten großer Gas-und Flüssigkeitsmengen in ihrem Gesamtquerschnitt mindestens gleich dem Querschnitt der Verbindung zwischen dem @elektrischen Gerät (a) und dem Ausdehnungsgefäß (e) ist. ;. Einrichtung zur Überwachung nach den Ansprüchen i bis b. dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausdehnungsgefäß (c) durch eine Trennwand (d) ein Auspuffrauin (.l) abgeteilt ist, der mit dem übrigen Raum kommuniziert und in den der Hohlkolben (Ir) in seiner Endstellung hineinragt. B. Einrichtung zur Überwachung nach den Ansprüchen i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (h.) mit einer zusätzlichen Öffnung (m) versehen ist, die den freien Durchtritt geringer Flüssigkeitsmengen gestattet.
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