DE857311C - Fluessigkeitsabfuelleinrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsabfuelleinrichtung

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DE857311C
DE857311C DES20274A DES0020274A DE857311C DE 857311 C DE857311 C DE 857311C DE S20274 A DES20274 A DE S20274A DE S0020274 A DES0020274 A DE S0020274A DE 857311 C DE857311 C DE 857311C
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DE
Germany
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liquid
cylinder
measuring
filling device
filling
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Expired
Application number
DES20274A
Other languages
English (en)
Inventor
J Verhoeven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huiles Renault SA Des
Original Assignee
Huiles Renault SA Des
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsabfülleinrichtung Die 1:rfindung bezieht sich auf eine Fliissigkeitsal>füllcinrichtung, die einen Flüssigkeitsbehälter enthält, ferner eine Leitung, durch die die Flüssigkeit aus dem Behälter entleert werden kann, und weiter eine Vorrichtung zum Messen und Regeln der zu verkaufenden Flüssigkeitsmenge aufweist.
  • Es sind eine :Xnzahl Abfülleinrichtungen dieser Gattung bekannt, aber keine dieser bekannten Abfülleinrichtungen ist zum Verkauf relativ kleiner Flüssigkeitsmengen geeignet. In bestimmten Fällen ist jedoch die zu verkaufende Flüssigkeitsmenge klein und etwa von der Ordnung von einigen Zehntellitern. Dies ist besonders der Fall, wenn eine relativ kleine Menge Spezialöl dem Motorbrennstoff zugesetzt werden soll. Dies ist der Grund, weshalb dieses 01 bisher in einem Gefäß aufbewahrt wurde, aus dem man es in einen Becher abfließen läßt. Dieser Becher, der ein sehr wenig praktisches ':\feßgerät darstellt, wurde dann in den Brennstoffbehälter hinein entleert.
  • Diese Verfahrensweise besitzt mehrere gewichtige Nachteile. In der Tat gelangt das 01 sehr leicht auf Hände und Kleider des Abfüllenden sowie auch auf das Fahrzeug, in dessen Tank das Öl einzufüllen ist. Darüber hinaus verschmutzt der Meßbecher, der im allgemeinen an einer Mauer befestigt ist. an seinem unteren Ende und bedeckt sich leicht mit Staub.
  • Die Erfindung hat besonders zum Zweck, diese Nachteile auszuschalten, und deshalb ist die obenerwähnte Meß- und Regelvorrichtung in die Rohrleitung eingeschaltet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält die'_\Ieß-undRegelvorrichtung einen 7vlinder, in dem ein Kolben untergebracht ist, ferner eine Einrichtung zum Hinundherbewegen des Kolbens in dem Zylinder und weiter Ventile zum Ansaugen und Herausdrücken der Flüssigkeit im Zylinder.
  • Andere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden, sich auf die Zeichnungen beziehenden Beschreibung einer Flüssigkeitsabfülleinrichtung gemäß der Erfindung zu ersehen, die jedoch nur als Beispiel und nicht zur Begrenzung dient.
  • Fig. i ist eine Ansicht einer teilweise geschnittenen Zapfeinrichtung gemäß der Erfindung, bei der gewisse Teile weggelassen sind; Fig. 2 ist im größeren Maßstab ein Schnitt durch ein Teil der Zapfeinrichtung der Fig. i ; Fig. 3 stellt im Schnitt eine Vorrichtung dar, die an eine Leitung der Zapf einrichtung der Fig. i und 2 angeschlossen ist; Fig. 4 ist ein Aufriß der Vorrichtung der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß V-V der Fig. 3; Fig. 6 ist ein Schnitt gemäß VI-VI der Fig. 3; Fig. 7 ist ein Schnitt gemäß VII-VII der Fig. 3; Fig. 8 ist ein Schnitt gemäß VIII-VIII der Fig. 3. In den verschiedenen Figuren sind identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Zapfeinrichtung gemäß der Erfindung ist ein Untersatz i vorhanden, auf dem eine Säule 2 befestigt ist, die ein Schutzgehäuse 3 trägt. Dieses wiederum trägt einen Behälter für die abzuzapfende Flüssigkeit, im allgemeinen Öl.
  • Der Behälter 4 ist mit einem abnehmbaren Deckel 5 versehen, der mit dem Behälterfest verbunden werden kann. Zu diesem Zweck weist der Behälter 4 beispielsweise zwei Vorsprünge 6 auf, deren jeder mit einer Öffnung 7 versehen ist, während der Deckel zwei Schlitze trägt, in die die Vorsprünge hineinpassen. Zur Vervollständigung der Befestigung des Deckels am Behälter können auch noch Vorhängeschlösser vorgesehen sein. Es ist jedoch zu beachten, daß die Vorsprünge 6, die Schlitze und die Vorhängeschlösser durch andere Mittel zum Befestigen des abnehmbaren Deckels 5 auf dem Behälter 4 ersetzt werden können.
  • Der Behälter 4 mündet in ein Rohr 8, das am Behälter mittels zweier Muttern und eines Kautschukstückes 9 befestigt ist. Eine Filtergaze io ist am oberen Teil des Rohrs 8 angeordnet und verhindert, daß evtl. im Öl vorhandene Fremdkörper in <las Rohr 8 gelangen.
  • Das Schutzgehäuse 3 trägt an seinem oberen Ende eine Kerbe i i, in die das äußere Ende 12 eines Metallrohrs eingelegt werden kann. An seinem unteren Teil 14 trägt das Rohr 8 ein Stück 15, das einen Durchtritt für das Öl bildet (Fig. 2). Das Öl kann durch den Kanal 16 und dann durch den Kanal 17 strömen. Der letztere steht mit dem Innern einer biegsamen Rohrleitung 18 in Verbindung. Der Kanal 17 kann aber auch durch ein Organ ig abgesperrt werden, das sich in der Kanalachse befindet. Dieses Organ ig wird durch eine Feder 20 in eine solche Richtung gedrückt, daß das Teil ig den Kanal 17 nicht mehr sperrt. Die Feder 2o drückt beispielsweise auf im Innern des Teils 15 vorgesehene Vorsprünge 21. Das Absperrorgan kann andererseits aber auch durch einen Hebel 22, der sich um die an dem Gehäuse 3 befestigte Achse 23 drehen kann, in eine solche Stellung gedrückt und in dieser gehalten werden, daß es den Kanal 17 sperrt. Unter dem Einfluß des Hebels 22, der auf das auf das Organ ig aufgeschraubte Element 24 drückt, kann die Wirkung der Feder 2o aufgehoben werden. Am Ende der biegsamen Rohrleitung 18 ist eine Vorrichtung zum Regeln und Messen der zu verkaufenden Flüssigkeitsmenge angeschlossen. Diese Vorrichtung besitzt einen durchsichtigen Zylinder 25, der bei 26 mit einer Gradeinteilung verselien ist. Der durchsichtige Zylinder 25 besteht beispielsweise aus Glas und ist von einem Metallteil eingefaßt, das zwei Ringe 27 und 28 aufweist, die durch eine zylindrische, weitausgeschnittene Wand verbunden sind. Das Stück 30 ist mit dem Kanal 31 versehen, an den die biegsame Rohrleitung i8 angeschraubt ist, und ist auf den Ring 28 geschraubt, während an der anderen Seite das hohle Teil 32 auf den Ring 27 geschraubt ist. Im Innern des Hohlteils 32 befindet sich ein Ventil, das die Entleerung des im Zylinder 25 befindlichen Öls gestattet. Diese: Ventil besteht aus einer Platte 33, die die Öffnung 34 aufweist, ferner aus dem Teil 35, der sich auf das Organ 35 abstützenden Feder 36 und aus der Kugel 37. Die Platte 33 ist zwischen zwei Kautschukringe eingepreßt, die mit dem Zylinder 25 und dem Hohlteil 32 in Berührung stehen. Auf das Hohlteil 32 ist ein 'Metallrohr 13 aufgeschraubt, an dessen äußerem Ende 12 ein kleines Rohr 38 angebracht ist, dessen Durchmesser sehr viel kleiner als derjenige des Rohrs 13 ist. Die Rohrspitze 12 bildet dadurch eine Hülle, die das Röhrchen 38 umgibt.
  • Die Stange 39 trägt an einem Ende einen Kolben, der in dein Zylinder 25 hin und her gehen kann. Dieser Kolben wird durch einen zweiseitigen Hebel gesteuert, der sich teilweise außerhalb des Teils 30 befindet und der um die Achse 4i eine Drehbewegung ausführen kann. Er ist mit seinem Ende 42 mit einem auf die Kolbenstange 39 wirkenden Bügel 43 verbunden. Durch diesen Hebel 4o kann die Kolbenstange 39 zu der Seite verschoben werden, zu der das Öl ausgepreßt wird. Die Kolbenstange 39 wird jedoch durch die Schraubenfeder 44 im entgegengesetzten Sinne gedrückt. Die Kolbenstange 39, der Bügel 43 und die Feder 44 sind durch eine Schutzkappe 45 abgedeckt. Dichtungsringe 46, die durch das Organ 47 zusammengepreßt Nverden, verhindern, daß das Öl in die Schutzkappe 45 gelangt.
  • Der Kolben ist aus zwei Kautschukplatten 48 und 49 und drei Metallplatten 5o. 5 t und 52 zusammengesetzt und trägt ein Ventil 53, das den Durchtritt des Öls durch den Kolben hindurch zur Olaustrittsseite gestattet. In der elastischen Platte 55 ist ebenfalls ein Ventil 54 vorgesehen.
  • Der Hebel 22 bildet mit dem Hebel 56 ein einheitliches Stück und weist ein Loch 57 auf, in das ein Vorsprung des Hebels 40 eingehängt werden kann.
  • Zusammenfassend kann gefolgert werden, daß die Zapfeinrichtung gemäß der Erfindung einen Behälter 4 für die Flüssigkeit enthält und ferner eine Leitung besitzt, durch die die Flüssigkeit abgefüllt werden kann. Diese Leitung besteht aus dem Rohre, den Kanälen 16 und 17, dem biegsamen Rohr 18 und den Rohren 13 und 38.
  • Die in den F1 'g. 3 und .M dargestellte Vorrichtung ermöglicht, die \lenge der zu verkaufenden Flüssigkeit zu regeln und zu messen. Durch Fingerdruck kann man den Kolben \-orschieben, der dann durch die Feder 4.+ «-feder zurückgeholt wird. Dadurch, claß der "Zylinder 25 durchsichtig und mit einer\Maßeinteilung versehen ist, kann die 'Menge der abzuzapfenden Flüssigkeit geregelt und gemessen werden.
  • Der letzte Tropfen der abgezapften Flüssigkeit wird zwischen dem Rohr 38 und dem Rohrende 12 des Rohrs 13 in der durch die beiden Rohre gebildeteti Hülle festgehalten. Dieser Tropfen wird bis zur folgenden Operation zurückgehalten, d. h. bis die Abzapfeinrichtung erneut benutzt wird.
  • Wenn die Abzapfeinrichtung nicht mehr benutzt wird, steckt tnan das Rohrende 12 des Rohrs 13 in die Kerbe i 1. Der zweiseitige Hebel _1o stößt dann zuerst auf den Hebel 56 und sodann auf den Hebel 22. Das äußere Ende 3c9 des zweiseitigen Hebels .1o drückt den Hebel 22 nach unten und dann den Hebel 56 nach oben in den Schlitz 58. In das Loch 57 kann alsdann ein '"orhängeschloß eingehängt werden, derart, daß die den Kolben und den Zylinder enthaltende Vorrichtung nicht mehr von der Zapfsäule abgenommen werden kann. Wenn man die Regel- und 'Ießvorriclitting nach Abnahme des Vorhängeschlosses voti der Zapfsäule abhebt, wird der Hebel 56 nach unten und der Hebel 22 nach oben gedrückt, wodurch der Kanal 17 frei gemacht wird.
  • Aus dem vorhergehenden ergibt sich, daß die Zapfsäule eine Einrichtung zur Befestigung der in den Fig. 3 und q dargestellten Vorrichtung hinsichtlich des Behälters 4 besitzt. Diese Befestigung zieht notwendigerweise den Verschluß der die Entleerung der Flüssigkeit gestattenden Rohrleitung nach sich.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung keineswegs durch das vorhin beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt ist und daß viele 'lodifikationen hinsichtlich der Form, der Anordnung, der Zahl und der Lage der Zwischenelemente, bei der Verwirklichung der Erfindung vorgenommen werden könne,,, ohne claL3 der Rahmen der Erfindung verlassen würde, vorausgesetzt, (1a13 sich diese Abänderungen mit dem in den Patentansprüchen niedergelegten Erfindungsgedanken vereilil)aren lassen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C I I E i. Flüssigkeitsabfülleinrichtung, bestehend aus einem Behälter für die Flüssigkeit, einer Leitung für die Abfüllung der Flüssigkeit aus diesem Behälter und ferner aus einer Vorrichtung zum Abmessen und Regeln der abzuzapfenden Flüssigkeitsmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Messen und Regeln der abzuzapfenden Flüssigkeitsmenge in die Abfüllleitung eingeschaltet ist.
  2. 2. Abfülleinrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die NIeß- und Regelvorrichtung einen Zylinder aufweist, der einen Kolben enthält, und daß ferner Einrichtungen für die Hinundherbewegung des Kolbens in dem Zylinder sowie Ventile für das Ansaugen des Öls und die Entleerung des im Zylinder befindlichen Öls vorhanden sind.
  3. 3. Abfülleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder durchsichtig und mit einer Maßeinteilung versehen ist. d.
  4. Abfülleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieMeß-undRegelvorrichtung so gestaltet ist, daß die Menge der abzuzapfenden Flüssigkeit in einer kontinuierlichen Art und Weise reguliert werden kann. @.
  5. Abfülleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Hinundherbewegung des Kolbens dem Kolben eine im Hub regelbare Bewegung erteilt.
  6. 6. Abfülleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein den Austritt der Flüssigkeit ermöglichendes Ventil in der an der Austrittsseite des Zylinders liegenden Grundplatte des Zylinders angebracht ist, während ein den Durchtritt der Flüssigkeit von der Seite der mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Rohrleitung zur entgegengesetzten Seite ermöglichendes Ventil in dem Kolben vorgesehen ist. Abfülleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungsende (38), durch welches das Öl aus dem Rohr (13) austritt, eine Hülle bildet, und zwar derart, daß das Rohrende (13) das Rohrende (38) in einem gewissen Abstand umgibt. B. Abfülleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Befestigen der Meß- und Abfüllvorrichtung an dem Flüssigkeitsbehälter und ferner eine Verbindung zwischen der Befestigungseinrichtung und einem die Abzapfleitung (17) sperrenden Mechanismus aufweist, wobei diese Verbindung die Absperrung der Olleitung durch die Befestigung der Meß- und Regelvorrichtung gewährleistet.
DES20274A 1949-02-14 1950-10-03 Fluessigkeitsabfuelleinrichtung Expired DE857311C (de)

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