DE766050C - Schutzeinrichtung fuer vollkommen geschlossene elektrische Maschinen und Geraete, insbesondere isolieroelgefuellte Transformatoren - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer vollkommen geschlossene elektrische Maschinen und Geraete, insbesondere isolieroelgefuellte Transformatoren

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DE766050C
DE766050C DES147592D DES0147592D DE766050C DE 766050 C DE766050 C DE 766050C DE S147592 D DES147592 D DE S147592D DE S0147592 D DES0147592 D DE S0147592D DE 766050 C DE766050 C DE 766050C
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DE
Germany
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pressure
container
comparison
protective device
membrane
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DES147592D
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English (en)
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Karl Dipl-Ing Hurrle
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • H01F2027/404Protective devices specially adapted for fluid filled transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung für vollkommen geschlossene elektrische MaAchinen und Geräte, insbesondere isolierölgefüllte Transformatoren Die Erfindung bezieht- sich auf eine SchutzeinrIc!htung für vollkommen geschlossene elektrische Maschinen; und, Geräte, insbesondre isolierölgefüllte Transformatoren. Bekanntlich stehen derartige Geräte infolge :der hetriebsmäßig auftretenden Erwärmung der Isolierölfül4ung während des Betriebes unter einem mehr oder minder großen @,'rfierdruck. Bei einem bestimmten Belastungsfall wird sich immer ein ganz bestimmter Überdruck einstellen. Ändert sich nun dieser Druck während des Betriebes, ohne daß de Belastung des Gerätes sieh gleichzeitig ändert, so ist das. ein Zeichen, daß das Gerät nicht mehr in Ordnung ist und: Gefahr besteht. Derartige Betriebszustandsänderungen können mit dien bisheir bekannten Schutzeinrichtungen, die mit. Schwimmer u. digl. arbeiten, nicht erfaßt und gemeldet werden, Auch der Schutz des Gerätes durch ein mit Minimal-und Maximalkontakt versehenes Druckanzeigegerät genügt nicht, :da alle innerhalb ,des normal@en D@ruckarbeitsibereiches, also zwischen Leerlauf und' Höchstlast liegenden Druckschwankungen nicht zu einer Kontaktgabe benutzt werden können. Ebensowenig ist eine Anzeige von sich langsam in geschlossenen Behältern einstellenden Drücken, die von den Drücken. die den jeweiligen Belastungszuständen des Gerätes zugeordnet sind, abweichen. mit den bekannten, eine Sperrflüssigkeit oder ein Druckventilenthaltenden Schutzeinrichtungen möglich.
  • Auch die mit auf Gase oder Dämpfe ansprechenden Diffusionszellen arbeitenden Einrichtungen vermögen nicht auf langsame Druckänderungen in geschlossenen Behältern anzusprechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung zu schaffen. die die obengenannten Übelstände beseitigt. Erfindungsgentäl:@ werden durch ein Druckanzeigegerät der in dem Gerätbehälter herrschende Druck und der Druck eines geschlossenen und innerhalb des Gerätbehälters angeordneten Vergleichsbeltälters, z. B. eines Tauchrohres, verglichen und unzulässige Druckdifferenzen über eine an;ggeschlossene Signaleinrichtung gemeldet.
  • In der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert «-erden.
  • Die Fig. i zeigt beispielsweise eine schematische Anordnung einer Schutzeinrichtung bei einem ölgefüllten Transformator. Der Transformatorbehälter i ist mit dem Deckel :2 dicht gegen die Außenluft abgeschlossen. Der Behälter i ist mit Isolierflüssigleit4gefüllt. di, bis zum Spiegel 3 reicht. Der dichte Abschluß von der Außenluft ist in vielen Fällen schon deshalb unbedingt erforderlich. weil insbesondere bei nicht brennbaren Flüssigkeiten. wie z. B. chlorierten Kohlenwasserstoffen. eine Berührung der Isolierflüssigkeit mit Außenluft wegen Zersetzung der Fliissigkeit unter allen LTinständ.@n vermieden werden muß. Deshalb ist in solchen Fällen über der Flüssig-]zeit im Behälter i ein Gaspolster g, vorzugsweise aus inertem Gas. z. B. Stickstoff, angeordnet. Mit ; ist der aktive Transfortnatorteil angedeutet. Ein Druckanzeigegerät 6. beispielsweise eine Druckdose. ist so eingerichtet. daß mit ihr zwei Drücke verglichen werden können. Die Abstimmung ist so getroffen. daß bei Gleichheit der Drücke der Zeiger 7 nicht ausschlägt. Die Druckdose steht mit ihrer einen Seite über -die Rohrleitung S unmittelbar mit dem über dem Ölspiegel 3 befindlichen Gaspolster 9 des Behälterinnenraums in Verbindung. mit der andren Seite ist sie an das unten geschlossene Tauchrohr io angeschlossen. das als Vergl.eichshehälter dient. Dieses ist dicht durch den hesseldecket 2 geführt und ragt mit seinem Ende in die Flüssigkeitsfüllung des Behälters i. Das Rohr io ist zweckmäßig mit der gleichen Isolierflüssigkeit und inertern Gas wie fler Behälter selbst gefüllt, und zwar unter Einhaltung genau Set- gleichen Füll- und Druckverhältnisse, -,vie diese im Kessel vorhand_tt sind; d. h. im Normalbetrieb. also bei nicht gestörtem Betrieb, muß der Druck im Vergleichsbeltälter io genau so groß sein wie der Druck im Behälter i. damit der Zeiger j des Meßgerätes 6 nicht ausschlägt. Der Zeiger des 'Meßgerätes kann über einer den vorkommenden Drücken und Betriebsvet'hältnissen entsprechend geeichten Skala i i (Fig. _.2) ausschlagen. Vorteilhaft bringt man im Zeigerweg Kontakte von Signalstromkreisen an. Beim Darüberstreichen des Zeigers. der an den einen Pol der Signalstromkreise angeschlossen ist, schließen die jeweils überfahrenen Kontakte den entsprechenden Signalstromkreis.
  • Die Anordnung nach Fi-. 2 zeigt verschiedene solcher Kontakte. Ein sogenannter Warnkotnakt 12 Gehört zu einem die Undicht-'heiten im Behälter anzeigenden S@I-nalstromkreis. Der Kontakt 13 ist ein sogenannter Auslösekontakt. Er gehört zu einem Stromkreis. der bei größeren Fehlern im zu schützenden Gerät. z. B. bei Lichtl)ogenl>ild.uttg.
  • ; schneller Gasl>ildtrng usw. und dadurch hervorgerufenem Druckanstieg im Behälter eilte» Auslösest@romkreis einschaltet und die daran angeschlossene Signal- oder Abschalteinrichtun- steuert. Der Kontakt 14 ist gleichfalls ein Auslösekontakt. doch wird dieser Kontakt l vom Zeiger; nur bei besonders starkem, sich itn Behälter i einstellendem Druckabfall bestrichen «-erden. was insbesondre beim Auf-;, treten von großen Kessellecks`ellen der Fall Ist.
  • Die Einrichtung arbeitet folgend'ermaß,°tt: Das Druckanzeigegerät ist so abgestimmt. daß Sein Zeiger im unaestörrai Betrieb nicht ausschlägt, sondern in der in Fig. 2 gezeichneten Mittelstellung bleibt. Di:s ist deshalb möglich, weil bei zunehmender Belastung sowohl der Behälterdruck als auch der Druck im Tauchrohr sich immer proportional mit der auftretenden Temperatur gleichmäßig ändert. Solange der Betrieb nicht gestört ist. vollziehen sich die Temperatur- und Druck-, änderungen im Behälter i nur langsam. Die Folge ist, daß das in die Behälterflüssigkeit eintauchende. Rohr io. das als Vergleichs-Behälter dient. zusammen mit seiner Füllflüssigkeit in gleichem Maße erwärmt wird wie die Behälterflüssigkeit selbst. Der Druck im R:>lir io ändert sich damit in gleicher Weise wie der Druck des Behälters i.
  • Tritt nun eine plötzliche Störung im zu schützenden Gerät auf und entst°hen. beispielswcise bei Lichtbogenbildung. größere Gasmassen, dann steigt der Druck des Be-I<ä lters i sehr rasch, und zwar schreller als seins Temperatur. Die Flüssigkeitsfüllung des Vergleichsbehälters @io, die nur von der Temperatur des umgebenden Behälterinhaltes beeinflußbar, ist, steigt in diesem Fall nicht. Da sich also die Flüssigkeitsfüllung des Behälters io nicht ausdehnt, steigt der Druck in diesem Behälter nicht, während aber der Druck des, Behälters i sich erhöht hat. Das die beiden Drücke vergleicbenide Meßgerät 6 spricht auf den Differenzdruck -an. Der Zeiger 7 schlägt im angenommenen Beispiel nach der Seite des Kontaktes 13 aus und berührt schließlich den Kontakt: 13. selbst, wodurch der angeschlossene Stromkreis sich schließt und eine Signal- oder Aus-löseeinriehtung steuert. Selbstverständlich könnte vor dem Kontakt 13 noch ein Warmkontakt angeordnet sein, ider eine angeschlossene Warneirnriichtung steuert, so wie 41es der Warnkontakt 12 bei kleinen Undichtheiten des Behälters tut, was) dann äler Fall ist, wenn z. B. der Behälterdruck infolge geringer Undnchtheiten, die im Laufe längeren Betriebes auftreten, sich langsam verringert. Der Zeiger 7 schlägt infolge .dies gestörten- Druckverhältnisses von Druck im Behältevi und Vergleichsbehälterdruck von seiner Mittelstellung gegen den Kontakt i2 aus. Bei starkem Lecken, also z. B. sichneiblem Ölverlust, erreichet der Zeiger den Kontakt 1q., ohne daß im Vergleichsbe'hälter io eine Druckänderung eingetreten ist, @da ja der Druck im Vergbeiehsbehälter nur durch die jeweilige Temperatur bestimmt wird. Auf -diese Weise wird ein Auslösestromkreis eingeschaltet, der den schnellen Ölverlust meldet. Je nachdem die Kontakte der Signalstromkreise im Weg des Zeigers 7 angebracht sind, lassen sich mit dier Schutz- . einrichtung ganz bestimmte Druckverhältnisse im zu schützenden Kessel überwachen.
  • An Steile einer Druckdose können selbstverständlich alle Druck anzeigenden Geräte verwenidet werden, die Differenzdrücke anzeigen, können. So kann beispielsweise der Innenraum des Behälters i mit dem einen Schenkel eines U-förmig gebogenen Rohres verbunden sein, während der andere Schenkel mit einem Vergleichsbehälter in, Verbindung steht. Die im U-Teil untergebrachte Schaltflüssigkeit kann dann in ähnlicher Weise wie der Zeiger der- Druckdose in den, Schenkeln angebrachte Kontakte von Signalstromkreisen schließen. Der eine Pol der Stromkreise ist in diesem Fall im untersten Teil des U-Rohres angebracht.
  • Es ist auch denkbar, an Stelle einer Druckdose die Differenzdücloe von Behälter und Verglieichsbehälter durch eine Membran anzuzeigen, die an einem an id;em einen Ende eines in den Behälterinnenraum eingesetzten Rohres, das als Vergleichsbehälter dient, angebracht ist. Die Fig. 3 zeigt hierfür eine beispielsweise Anordnung. li ist wieder ,der Gerätbehälter, 2 der D;eckel', 3 die Isolierflüssigkeit und: io .der gleichfalls mit Isolierflüstsigkeit und in ,demselben Verhältnis wie der Behälter i gefüllte Vergleichsbehälter, der bei 15 am Kesseldeckel: 2 dicht eingesetzt ist. Eine nachgiebige Membran 16 schließt den Vergleichsbehülter nach der Innenseite des Behälters i zu ab. Ferner ist eine Öleinfüllschraube 17 sowie eine an .der Membran angebrachte Kontakteinirichtung n8, die mit einem Signal= stromkreis verbunden ist, angeordnet. Im ungestörten Betrieb heben sich die von beiden Seiten auf die Membran wirkenden Drücke auf. Bei gestörtem Betrieb, ialso Undichtwerden, Ölverlust einerseits und Kurzschluß, Licbtbogenb.@ldüng u. digl. andererseits wird die Membran durch den jeweils entstehenden Differien zdruck ,den unteren oder oberen Kontakt @schließen und! damit Signal gebeni.
  • Eine weitere Ausführungsfarm zeigt Fig. 4. Der Vergleichsbehälter 23 ist oben mit einer Membran 2o verschlossen. Außerdem sind Haltemittel 22 am Kessebdieckel und ein Schauglas 21 angeordnet. Die Membran ist in diesem Fall so bemessen, daß sie bei Überschreitung eines bestimmten Differenzdruckes zerreißt. Der jeweilige Zustand der Membran ist von außen durch ,das Schauglas sichtbar.
  • Die Schuteeinrichtung ermöglicht es, alle vom ungestörten, Betriebsfall abweichenden Temperatur- und Druckverhältnisse in vollkomm-en geschlossenen Behältern einwandfrei anzuzeigen. Da zu ihrem Aufbau nur bekannte, sicher wirkende Druckmeßgeräte verwendet sind, wirkt sie zuverlässig und ist vor allem wegen des nur wenige Teile erfordernden Aufbaues übersichtlich und äußerst billig in der Herstellung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung für vollkommen geschlossene elektrische Maschinen und Geräte, insbesondere isolierölgefüllte Transformatoren, die betriebsmäßig unter einem mit ider Belastung schwankenden Überdruck arbeiten, dadurch gekennzeichnet, @da,ß durch ein Druckanzeigegerät (6) der in,dem Gerätbehälter (i) 'herrschende Druck und der Druck einesigeschlossenen und innerhalb des Gerätebehälters (i) angeordheten Vergleichsbehälters, z. B. eines Tauchrohres (i o), verglichen und unzulässige Druckdifferenzen über angeschlossene Signaleinrichtungen gemeldet werden.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß das als Vergleichs#behä1ter . in das Füllmittel. des Gerätbehälters (i) eintauchende Rohr (io) in demselben Verhältnis und'. mit d-en gleichen Mitteln wie der Gerätbebälter(i) gefüllt ist und daß das Druckanzeigegerät so eingestellt ist, daß bei Druckgleichheit beine Anzeige oder :@bscha,ltung erfolgt.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen i und` 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckanzeigegerät ein U-förmig gebogenes, mit Nnzeigeflüssigkeit gefülltes Rohr verwendet ist, dessen einer Schenkel mit dem Gerätbehälterinnern in Verbindung steht, während der andere Schenkel an den Vergleichsbehälter angeschlossen ist, und daß in jedem der beiden Rohrschenkel über dem Spiegel der Anzeigeflüssigkeit mindestens je ein Kontakt und im Rohrbogen der andere Kontakt von angeschlossenen Signal- oder Abschaltstromkreisen angebracht sind. ,M.
  4. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckanzeigegerät eine Druckdose verwendet ist, denen Zeiger den Differenzdruck des Gerätbehälters (i) und dies Vergleichsb-ehälters anzeigt (Fig.2).
  5. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. tfaß als Druckanzeigegerät eine Membran (i6) dient, die den in Form eines einseitig verschlossenen Rohres (io) in den Gerätbehälter eingesetzten Vergleichsbehälter auf der anderen Seite abschließt.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit- der 'Membran (i6) Kontakte (i8) von Signalstromkreisen zusammenarbeiten.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach den -1nsprüchen i. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Membran (2o) nach außen sichtbar angeordnet ist und bei unzulässig hohem Differenzdruck zerreißt (Fig. 4). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 661 564, 691 568; österreichische Patentschrift \r. 115 55c.
DES147592D 1941-11-06 1941-11-06 Schutzeinrichtung fuer vollkommen geschlossene elektrische Maschinen und Geraete, insbesondere isolieroelgefuellte Transformatoren Expired DE766050C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035754B (de) * 1957-08-17 1958-08-07 Maschb Hafenhuette Peter Lanci Stroemungskontaktgeber fuer unter Druck stehende elektrische Kabel, Rohrleitungen u.dgl.
DE1090309B (de) * 1959-07-23 1960-10-06 Transformatorenwerk August Lep Betriebsueberwachung von Transformatoren bei Ausdehnungsgefaessen mit Luftabschluss

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AT115559B (de) * 1926-11-02 1929-12-27 Max Buchholz Verfahren zum Schutze von elektrischen Apparaten und Maschinen.
DE661564C (de) * 1936-07-02 1938-06-21 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur UEberwachung des Betriebszustandes OEl enthaltender elektrischer Geraete
DE691568C (de) * 1938-10-20 1940-05-30 Konrad Taeuber Einrichtung zur UEberwachung der Gasbildung von OEltransformatoren

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