DE935654C - Anordnung zum Schutze von in Gefaessen mit Fluessigkeitsfuellung untergebrachten elektrischen Apparaten - Google Patents

Anordnung zum Schutze von in Gefaessen mit Fluessigkeitsfuellung untergebrachten elektrischen Apparaten

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DE935654C
DE935654C DES29219A DES0029219A DE935654C DE 935654 C DE935654 C DE 935654C DE S29219 A DES29219 A DE S29219A DE S0029219 A DES0029219 A DE S0029219A DE 935654 C DE935654 C DE 935654C
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DE
Germany
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liquid
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pipe
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DES29219A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Lehmhaus
Lorenz Soelch
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AEG AG
Siemens AG
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AEG AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F2027/404Protective devices specially adapted for fluid filled transformers

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Description

  • Anordnung zum Schutze von in Gefäßen mit Flüssigkeitsfüllung untergebrachten elektrischen Apparaten Zum Schutze von elektrischen Apparaten, insbesondere von Kondensatoren oder auch Transformatoren, die in einer Isolierflüssigkeit wie Ol oder Clophen untergebracht sind, ist es bereits bekannt, das Gefäß, in dem sich der Apparat und die Isolierflüssigkeit befinden, derart auszubilden, daß bei einem Schaden an dem Apparat und der dann auftretenden Gasbildung diese die Blechwand des Gefäßes nach außen drückt, wobei durch diese Ausbauchung eine Schutzeinrichtung betätigt wird, die beispielsweise eine optische oder akustische Signaleinrichtung zur Auslösung bringt. Bei einer bekannten Anordnung wird durch das Ausbauchen der Gefäßwand ein Fühlhebel nach außen gedreht, der dabei einen Kontakt schließt und dadurch die Signaleinrichtung zur Auslösung bringt.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Einrichtung zum Schutze derartiger, in Gefäßen mit Flüssigkeit untergebrachter Einrichtungen (insbesondere Starkstromkondensatoren), bei der die bei einem Schaden am Apparat auftretenden Gase eine Ausbauchung der Gefäßwandungen verursachen und so eine Schutzeinrichtung auslösen. Gegenüber den bekannten Einrichtungen besteht dabei der Vorteil, daß die neue Vorrichtung billiger ist und sehr zuverlässig arbeitet. Gemäß der Erfindung wird durch die Ausbauchung der Gefäßwandung ein Körper aus zerbrechlichem Material (insbesondere aus Glas) zum Bruch gebracht, und dieser Bruch wird erkennbar gemacht. Beispielsweise kann durch die Ausbauchung der Gefäßwandung ein langgestreckter Glaskörper zum Bruch gebracht werden, so daß der Glaskörper aus der normalen Lage herausfällt und dadurch bereits zu erkennen gibt, daß an dem elektrischen Apparat ein Schaden eingetreten ist.
  • Durch den Bruch des Glaskörpers können aber, auch elektrische Signal- oder Schutzstromkreise ausgelöst werden, etwa derart, daß beim Bruch eine vorher gespannte Feder sich entspannt und einen Kontakt betätigt. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der ein mit Flüssigkeit, z. B.
  • Ö1, gefülltes Rohr aus zerbrechlichem Stoff (insbesondere Glas) derart mit der Gefäßwandung verbunden ist, daß es bei einer Ausbauchung der Wand zum Bruch des Rohres kommt und daß durch das Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Rohr eine Schutzeinrichtung, z. B. ein Signalstromkreis, betätigt wird.
  • Es ist bereits eine Sicherheitsvorrichtung für Behälter oder Leitungen, die durch Gase oder Flüssigkeit unter Druck gehalten werden, bekannt, bei der bei abnormal hohem'Druck den Behälter abschließende Brechplatten zum Bruch kommen.
  • Um diesen Bruch anzuzeigen, ist einer ersten Brechplatte eine zweite Brechplatte geringeren Berstdruckes nachgesclialtet, und an' den durch die beiden Platten gebildeten Zwischenraum, der durch eine Öffnung mit dem Außenraum in Verbindung steht, ist ein Kontaktmanometer angeschlossen, das bei Überdruck im Zwischenraum Kontakt macht und eine Alarmvorrichtung betätigt. Gegenüber dieser bekannten Einrichtung weist die Anordnung der Erfindung vor allem den Unterschied auf, daß der Körper aus zerbrechlichem Material nicht unter dem Druck im Apparat steht und durch diesen unmittelbar zu Bruche gebracht wird; erst durch die Ausbauchung der Wandung des Apparates wird dieser Bruch herbeigeführt. Das hat den Vorteil, daß ein Auslaufen der unter Überdruck stehenden Flüssigkeit aus dem Apparat vermieden wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. 1 sind die Gefäßwandungen eines Starkstromkondensators mit der Durchführungsklemme I3. Das Gefäß, in dem sich der Kondensator befindet, ist mit einer Isolierflüssigkeit wie Öl oder Clophen gefüllt und nach außen vollständig abgeschlossen. Bei einem Schaden an dem Kondensator tritt eine Gasbildung auf, die infolge des dabei entstehenden Überdruckes die Gefäßwandungen nach außen drückt, so daß die vertikalen Wandungen die strichlierte Form 2 annehmen. Mit dem Kondensatorgefäß ist nun über die Befestigungsschellen 3 und 4 ein aus Glas bestehendes, von oben nach unten verlaufendes Rohr 5 verbunden und zwar derart, daß - wie dargestellt - bei der Ausbauchung der Gefäßwandungen diese Ausbauchung in der Mitte sich an das Glasrohr 5 anlegt und dieses nach außen drückt. Da das Glasrohr oben und unten über die Schellen in der ursprünglichen Lage gehalten wird, zerbricht es dabei. Das Glasrohr ist bis oben. mit Öl gefüllt, und in dem Öl befindet sich ein zweites abgeschlossenes Glas röhrchen 6, das infolge des Auftriebes im Öl bestrebt ist, sich zum oberen Ende des Rohres 5 zu begeben. Mit diesem Schwimmer 6 ist nun über eine geeignete Schnur 7 eine Metallkugel s verbunden, die sich am unteren Ende des Glas rohres befindet und sich infolge einer Einschnürung des Glasrohres trotz des vertikalen Zuges durch den Schwimmer 6 nicht nach oben bewegen kann. Die Kugel 8 legt sich dabei gegen zwei metallische Kontakteg und I0, die in das untere Ende des Glas rohres 5 seitlich eingeschmolzen sind. Durch die Kugel wird dabei einSignalstromkreis II geschlossen gehalten, der mit Ruhestrom arbeitet, also erst bei Unterbrechung des Stromes zum Ansprechen kommt. Wird nun das Glas rohr 5 durch die ausgebauchte Gefäßwandung 2 zerbrochen, dann fließt ein großer Teil des Öls aus dem Rohr heraus, der Schwimmer 6 bei wegt sich dementsprechend nach unten und hält die Schnur 7 nicht mehr gespannt, so daß auch die Metallkugel 8 sich nach unten bewegt und die Kontakte g und Io öffnet. 12. ist noch ein Deckel für den oberen Abschluß des Glasrohres, der auch durch eine Abschmelzung des Glasrohres ersetzt sein kann.
  • Der untere Teil des Glasrohres 5, in dem sich die durch die Kugel geschlossenen Kontakte befinden, ist von dem Boden des Kondensators so weit entfernt, daß zwischen den Kontakteng und 10 und dem Kondensatorboden ein Abstand entsteht, der für die Isolierung des auf Hochspannung gehaltenen Kondensatorgefäßes ausreicht. Dementsprechend ist ein Übertritt der Hochspannung auf den Signalstromkreis II nicht zu befürchten, und dieser kann gefahrlos bedient werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zum Schutze von in Gefäßen mit Flüssigkeitsfüllung untergebrachten elektrischen Apparaten, bei der die bei einem Schaden am Apparat auftretenden Gase eine Ausbauchung der Gefäßwandungen verursachen und so eine Schutzeinrichtung auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausbauchung der Gefäßwandung ein Körper aus zerbrechlichem Material (insbesondere aus Glas) zum Bruch gebracht und dieser Bruch erkennbar gemacht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Bruch des Körpers aus zerbrechlichem Material ein elektrischer Signal- oder Schutzstromkreis ausgelöst wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Flüssigkeit (z. B. Ö1) gefülltes Rohr aus zerbrechlichem Stoff (insbesondere Glas) derart mit der Gefäßwandung verbunden ist, daß es bei einer Ausbauchung der Wand zum Bruch des Rohres kommt und daß durch das Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Rohr eine Schutzeinrichtung, z. B. ein Signalstromkreis, betätigt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Rohr ein Schwimmer befindet, der infolge seines Auftriebes in der Flüssigkeit einen Kontakt geschlossen hält, der in dem Schutzstromkreis der Einrichtung liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt sich am unteren Ende des vertikal verlaufenden Rohres befindet und der am oberen Ende des Rohrs in der Flüssigkeit befindliche Schwimmer über eine Schnur ein Metallstück, z. B. eine Kugel, nach oben zieht, die den Kontakt geschlossen hält, beim Absinken des Schwimmers infolge Auslaufen der Flüssigkeit jedoch nach unten fällt und den Kontakt öffnet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Signal stromkreises im isolierenden Rohr infolge Verlängerung des Rohres nach unten derart weit von der Gefäßwandung des zu schützenden Apparates entfernt sind, daß bei den betriebsmäßig an der Gefäß wandung auftretenden Spannungen ein Ubertritt dieser Spannung zu dem Signalstromkreis vermieden wird.
  7. 7. Verwendung der Anordnung der Ansprüche I bis 6 für den Schutz von in Öl oder einer anderen Isolierflüssigkeit (z. B. Clophen) untergebrachten Starkstromkondensatoren.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 238 932.
DES29219A 1952-07-10 1952-07-10 Anordnung zum Schutze von in Gefaessen mit Fluessigkeitsfuellung untergebrachten elektrischen Apparaten Expired DE935654C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163198B (de) * 1961-11-27 1964-02-13 Walther & Cie Ag Warnanlage zum Schutze von maschinellen Anlagen, Geraeten, Behaeltern od. dgl. gegen UEbertemperatur
DE1286178B (de) * 1959-05-25 1969-01-02 Lindberg Jun John Emery Vibrationssicherer druckabhaengiger elektrischer Schalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH238932A (de) * 1943-12-16 1945-08-31 Sulzer Ag Sicherheitsvorrichtung für Behälter, Leitungen und dergleichen.

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