DE739902C - Schutzvorrichtung fuer fluessigkeitsisolierte elektrische Geraete - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer fluessigkeitsisolierte elektrische Geraete

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DE739902C
DE739902C DEB190188D DEB0190188D DE739902C DE 739902 C DE739902 C DE 739902C DE B190188 D DEB190188 D DE B190188D DE B0190188 D DEB0190188 D DE B0190188D DE 739902 C DE739902 C DE 739902C
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pressure
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liquid
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DEB190188D
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English (en)
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Max Buchholz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/55Oil reservoirs or tanks; Lowering means therefor
    • H01H33/555Protective arrangements responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/242Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow operated by one particular pressure-time function

Description

  • Schutzvorrichtung für flüssigkeitsisolierte elektrische Geräte Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, vornehmlich für Transformatoren, mit Regüliertransformataren zusammengebauten Leistungstransformatoren, für Kondensatoren, Drosselspulen, Kabel u. dgl. mit flüssiger Isolation, vorzugsweise mit öliisolation. Es ist bekannt, d@aß bei einem Fehler eine der Schwere des Fehlers entsprechende Gasmenge .durch die Zersetzung fester oder flüssiger Isolationsstoffe entsteht, wodurch ein innerer Überdruck ausgelöst wird. Bei Vorhandensein Leines Ausgleichsgefäßes wird durch diesen Druck eine entsprechende Menge der Isolationsflüssigkeit in das Ausdehnungsgefäß hinein verdrängt. Fehlt ein solches Ausgleichsgefäß, so bleibt die Druckerhöhung bestehen, bis sich den entstandenen Gasen irgendwie eine Abzugsmöglichkeit geboten hat.
  • Es ist nun bereits bekannt, die Drucksteigerung mittels ,einer biegsamen Membran für eine Kontaktschließung auszunutzen. Die bekannten Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie von den betriebsmäßigen Druckschwankungen des Öles oder von Schwankungen des äußeren Luftdruckes oder von beiden abhängig sind. Die betriebsmäßigen Druckschwankungen werden beispielsweise dadurch hervorgerufen, daß der ölstand in dem Ausgleichsgefäß sich ändert.
  • Es sind Schutzvorrichtungen bekannt, die bei einer Druckerhöhung im. Innern des Transformatorkessels zum Ansprechen kommen sollen, aber .diese haben den Nachteil, daß die Änderung der Olstandshöhe im Ausdehnungsgefäß oder Änderungen des äußeren Luftdruckes auf die Ansprechempfindlichkeit der Schutzvorrichtung Einfluß haben. Um solche Einflüsse auszuschalten, ist auch bereits eine Anordnung bekannt, die in einem abgeschlossenen@ Transformatorkessel angewendet wird, der nur teilweise mit Öl gefüllt ist. In dem Luftraum über dem Ölspiegel ist ein Federungskörper angeordnet, der durch eine enge Bohrung in der einen stirnseitigen Abs.c.hlußplatte bei langsamen Druckschwankungen keine merklichen Druckunterschiede zwischen dem inneren Raum des Federungskörpers und seiner äußeren Umgebung entstehen läßt. Bei plötzlichen Druckerhöhungen im Luftraum des Transformatorkessels wird der Federungskörper vorübergehend axial zusammengedrückt, bevor der Druckausgleich durch die enge Bohrung des Federungskörpers erfolgt sein kann. Diese Anordnung ist aber für ihre Wirkungsweise an die Voraussetzung geknüpft, daß der Federungskörper in einem nur teilweise gefüllten, luftdicht abgeschlossenen Kessel verwendet wird, weil die Vorrichtung unter Öl versagt, da Öl im Gegensatz zu Luft nicht zusammendrückbar ist.
  • Zur Beseitigung .der genannten Nachteile wird nun gemäß der Erfindung bei einer Schutzvorrichtung für flüssigkeitsisolierte elek; trische Geräte, insbesondere Transformatoren, bei der durch Gasentwicklung eine plötzlich auftretende Drucksteigerung oberhalb einer vorher festgesetzten Mindestgeschwindigkeit der Steigerung ausgelöst wird, ein Gefahrsignal oder die Abschaltung des Gerätes durch eine vom Bewegungsunterschied zweier gleichartiger, der Drucksteigerung aber verschieden rasch folgender beweglicher Glieder abhängige Auslösevorrichtung erreicht. Diese neuartige Schutzvorrichtung ist von den Mängeln der bekannten Anordnungen, die vorhin b@eschrieben wurden, frei. Man kann sie ohne Nachteil derart am Transformatorkessel, z. B. am Deckel des Kessels, anbringen, d.aß sie der äußeren Einwirkung des Luftdruckes ausgesetzt sind. Als bewegliche Glieder können sich dehnende oder verkleinernde Hohlkörper dienen, die mittels auf ihnen angeordneten Kontakten oder mechanisch eine Schaltung oder ein Signal oder beides auslösen, oder es können Quecksilbersäulen sein, deren Bewegungen bei: plötzlich auftretenden Drucksteigerungen verschieden sind und zu einer Kontaktbetätigung führen.
  • Es kommt also darauf an, daß bei Gberdruckänderungen zwei Bewegungen ungleich rasch erfolgen, sofern de Druckänderung plötzlich auftritt, und daß durch ungleich rasche Bewegungen zwei Kontaktteile einander sich nähern. oder daß zwei bewegliche Teile differential auf ein gemeinsames Glied einwirken, das eine elektrische Kontaktgabe oder einen mechanisch auszulösenden Schalt-oder Signalvorgang betätigt.
  • Eine möglichst sichere und geben äußere Störungen geschützte Anordnung erhält man dadurch, daß man die Druckmeßeinrichtung in- den Deckel des. Kastens versenkt einbaut, der den Ölbehälter des Transformators o. dgl. oder eines mit diesem in Verbindung stehenden Ölkastens schließt, so daß die Drwckmeßcinrichtung nicht über .die äußere Begrenzungsfläche des Deckels hervorsteht.
  • Die Erfindung ist in den Figuren beispielsweise näher erläutert.
  • In Fig. i ist durch i der Ölkasten eines elektrischen Anlageteiles. z. B. eines Transformators, angedeutet. Auf dem Deckel a dieses Kastens i sind zwei Federdo-en 3 und .l aufgesetzt, deren Innenraum mit dem Ölinhalt des Kastens i in Verbindung steht. Es ist hierbei nicht von Bedeutung, ob sich in den Dosen 3 und q. Luft oder Gas ansammeln kann oder ob sie vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind.
  • Die Dose 3 ist durch eine enge Öffnung 5. die Dose 4. dagegen durch .eine weite öffnung 6 mit dem Öl des Transformatorkastens i verbunden. Bei: langsamen. Drucksteigerungen sarecken sich die Dosen 3 und q. gleich schnell in .axialer Richtung aus, während bei plötzlichen Drucksteigerungen der öldurchfluß durch die enge öffnuing 5 langsamer vor sich geht als durch die weite Öffnung 6. Die Folge davon ist, daß bei plötzlichen Drucksteigerungen die Streckung der Dose .l zeitlich der der Dose 3 vorauseilt. Dies. hat zur Folge, d.aß eine auf diese beiden Dosen aufgesetzte 1 Quecksilberschaltröhre 7 nach rechts gekippt wird, wodurch in der Röhre ein dlektrischer Stromkreis geschlossen wird.
  • Eine Abwandlung dieser Vorrichtung ist in Fig. z dargestellt. Die beiden Federdosen 3 1 und q. sind auf dem Kastendeckel a aufgesetzt. haben aber beide- gleich weite Öffnungen. In den Öffnungen sind aber Nuten oder Stege 9 angebracht. Man kann nun den ölzufluß zu der Federdose 3 ,dadurch im Vergleich zur Dose ,a. verlangsamen, daß eine Kugel io durch :eine leichte Feder i i von unten gegen die Öffnung der Federdo1se ; angedrückt wird. Infolge der Nuten "oder Stege 9 wird dann diese Öffnung nicht ganz, aber größtenteils geschlossen. Die Kugel kann so leicht sein, daß sie durch ihren natürlichen Auftrieb sich gegen die Öffnung der Federdose 3 andrückt, so daß die Feder i i nur zur Sicherung vorgesehen ist.
  • Zwischen .der Ausführungsform nach Fig. i und nach Fig. 2 ergibt sich ein Unterschied in .der Wirkungsweise. Die Federdose 3 gemäß Fig. i ist sowohl bei Drucksteigerungen wie auch bei plötzlichen Druckabsenkungen langsamer Aals die Federdose q.. Bei der Anordnung nach Fig. 2 dagegen stellt sich die Federdo1s:e 3 bei Druckabsenkungen genau so schnell auf den neuen Druck ein wie die -Dose q., weil die Kugel i o nur das Einströmen der Flüssigkeit in die Federdosie 3, nicht aber -auch das Ausströmen :aus dieser Dose verlangsamt.
  • In Fig.3 ist der Einbau einer druckempfindlichen. Kontakteinrichtung in den Transformatordeckel in versenkter Anordnung wiedergegeben. Die Druckmeßdosen 3 und q. befinden :sich meinem Topf 15, der meine entsprechend große Aussparung des Deckels 2 eingesetzt ist. Der Topf 15 ist seinerseits durch einen Deckels 16 mit je einer Öffnung für zwei: Kontaktstangen 17 und 18 :abge; schlossen. Wenn sich die Federdose q. plötzlich streckt, während die Federdose 3 diese Bewegung nicht gleichzeitig @ebenfalls- ausführt, kommt es zu einer Köntaktgab:e zwischen den Kontakten auf den Stangen 17 und -18.
  • Die in Fig.3 wiedergegebene Anordnung, bei der das Inniere der Federdosen 3 und q. wie bei der Ausführung nach Fig. i mit dem Ölinhalt des Kessels i in Verbindung steht, kann in der Weise abgeändert werden, daß die Federdosen. nach - der atmosphärischen Luft, d. h. also nach -oben, offen sind, gegenüber .dem Ölinhalt aber verschlossen sind. Die Öffnung des Doseninneren nach der Luft wird dabei wiederum ungleich ausgeführt, so daß die ,eine Dose mit der Luft durch einen breiten Luftweg, die -andere dagegen nur durch Beinen engen Luftweg Verbindung hat.
  • Fig: q. zeigt lediglich eine andere AnoTdnung der Kontaktvorrichtung. Durch zwei Stangen 21 und 22, die je mit einer Federdose 3 und q. . verbunden sein können, wird ein zweiarmiger Hebel bewegt. Der linkeArm 23 des Hebels ist am Kopf der Stange 21 und am Kopf der Stange 22 drehbar befestigt. Der senkrechtnachobengerichtee-zweiteHeb;elarin 24 bleibt in seiner senkrechten Lage, solange dieStangen 2 i oder 2,2 sich um das gleiche Maß auf- oder abbewegen.Wenn.aber die Stange 21 sich stärker nach oben bewegt als die Stange 22, kippt .dadurch der Arm 24 nach rechts und trifft auf :eine Gegenkontaktschiene 25, wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird. Grundsätzlich können. die beiden Druckmesser, wie z. B. die beiden Federdosien 3 und q., auch mechanisch wirken, indem sie die Sperrklinke eines Schalters oder seines Schützes zurückstoßen.
  • In Fig. 5 erfolgt die Druckmessung durch zwei U-förmig gebogene Rohre 26 und 27, .die teilweise mit einer Flüssigkeit, beispielsweise mit Quecksilber, gefüllt sind. Auf den Quecksilbersäulen im offenen Schenkel der gekrümmten Rohre kann je ein Schwimmer mit einem Kontaktarm angeordnet sein, so daß bei ungleicher Höhe des Flüssigkeitsstandes in den offenen Schenkeln der beiden Rohre 26 und 27 eine Kontaktgabe zustande kommt. -Auch hierbei wird die Einstellung der einen Flüssigkeitssäule gegenüber der anderen derart verlangsamt, daß sich bei plötzlichen Drucksteigerungen ein ausreichender Höhenunterschied der beiden Schwimmer ergibt.
  • Eine bekannte mechanische Druckmeßeinrichtung, bei .der ein gekrümmtes Rohr unter der Wirkung des inneren Überdruckes sich streckt, ist gemäß Fig.6 benutzt, indem ein erstes Federrohr 3o mittels einer Stange 31 einen Kontaktarm 32 bewegt, während in gleichem Sinne ein zweites Federrohr 33 mittels einer Übertragungsstange 3q. einen Kontaktarm 35 bewegt. Bei-ungleicher Größe :der Streckung der Federrohre 30 und 33 kommt es zu einem Kontaktschluß zwischen 32 und 35.
  • Die weiter oben schon erwähnte Ausführungsform der Erfindung mit nach der Luftseite offenen Federdosen ist in Fig.7 beispielsweise dargestellt. Darin bedeuten 2 wie in Fig.3 den Deckel eines Transfo@rmat:orkessels und 16 den oberen Ab@schlußeiner Öffnung im Transformatordeckel, -die zum Einsetzen zweier Federungskörper 3 und ¢ dient. Die Öffnung 36 der Dose ¢ nach der Luftseite ist sehr weit, die Öffnung 37 der Dase 3 :dagegen eng. Beide Federungskörper stehen gleichermaßen unter der Einwirkung einerseits des Luftdrucks und .andererseits des Öldrucks, so daß diese im wesentlichen ruhenden Einflüsse ohne Einflüß auf die Schließung :des Kontaktpaares 38 sind. Nur ein Druckstoß im Öl kann dieses. Kontaktpaar schließen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzvorrichtung für flüssigkeitsisolierte elektrische Geräte, insbesondere Transformatoren, bei der durch Gasentwicklung eine plötzlich auftretende Drucksteigerung oberhalb einer vorher festgesetzten Mindestgeschwindigkeit der Steigerung ausgelöst wird, gekennzeichnet :durch eine vom Bewegungsunterschied zweier gleichartiger, der Drucksteigerung aber verschieden rasch folgender beweglicher Glieder (3, q.) abhängige Auslösevorrichtung (7, Fig. i) für ;ein. Gefahrsign.al oder die Abschaltung des Gerätes.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Glieder sich dehnende oder verkleinernde Hohlkörper ('3, q.) dienen, die mittels auf ihnen angeordneten Kontakten (17, 18) oder mechanisch eine Schaltung oder ein Signal oder beides auslösen.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beweglichen Gliedcr (3, ein Quecksilberkontakt (7) betätigt wird. a..
  4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Glieder zwei Quecksilbersäulen (z6, 27) dienen, deren Bewegungen bei plötzlich auftretenden Drucksteigerungen verschieden sind und zu einer Kontaktbetätigung führen (Fig.5 ).
  5. 5. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4.. dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Glieder im Kastendeckel (z) des Transformators (i) o. dgl. oder eines damit verbundenen Ülbehälters in einem Topf (15) versenkt eingebaut sind (Fig.3).
  6. 6. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckerhöhung sich verkleinernde HQhlkörper (3, 4., Fig. 7,' nach .der Außenluft hin geöffnet (36. 37), auf der Seite, auf der die Druckstöße entstehen, jedoch geschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929564C (de) * 1949-12-03 1955-06-30 Siemens Ag UEberspannungsableiter
DE1157307B (de) * 1953-07-02 1963-11-14 Hans Ritz Dr Ing Messwandler mit einem als Isoliermittelgefaess ausgebildeten saeulenfoermigen Isolator
DE1223045B (de) * 1953-03-18 1966-08-18 Hans Ritz Dr Ing Hochspannungsmesswandler mit einem als Isoliermittelgefaess ausgebildeten saeulenfoermigen Isolator

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