AT154698B - Schwimmeranordnung für die Überwachung ölgefüllter elektrischer Apparate. - Google Patents

Schwimmeranordnung für die Überwachung ölgefüllter elektrischer Apparate.

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AT154698B
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oil
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Hans Dr Ing Prinz
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Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schwimmeranordnung für die Überwachung ölgefüllter elektrischer Apparate. 



   Die Erfindung betrifft eine Schwimmeranordnung für   die Überwachung ölgefullter elektrischer   Apparate, z. B. Transformatoren, Kondensatoren, Schalter oder Kabelanlagen, deren Schwimmer in bekannter Weise auf die Höhe des Ölstandes oder auf   Ölströmung   ansprechen und z. B. über Queek-   silbersehaltröhren   oder andere Schalter,   Steuer-oder Signalstromkreise betätigen.   Das Ansprechen des Schwimmers kann sowohl Warnung als auch Auslösung zur Folge haben, d. h. der Schwimmer kann im Störungsfall den schadhafte elektrischen Apparat beispielsweise durch Auslösung der Schutzschalter vom Netz abtrennen. 



   Um nun eine Schwimmeranordnung zu erhalten, die allen im Betrieb elektrischer Apparate auftretenden Anforderungen gerecht wird und alle Störungsursaehen zur Anzeige bringt, und um einen Apparat zu erhalten, der ohne bauliche Änderungen vielseitigen Verwendungszwecken angepasst werden kann, werden gemäss der Erfindung am Schwimmer Mittel vorgesehen, die das Ansprechen des Schwimmers auf Ölverlust, Ölströmung oder Gasentwicklung oder auf Kombination hievon wahl- weise gestatten oder verhindern. Die Lagerhaltung und die Austauschbarkeit beschädigter Schwimmeranordnungen wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht. 



   In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schwimmeranordnung dargestellt.
An irgendeiner Stelle, an der in Störungsfällen in der elektrischen Anlage eine Veränderung des Olstandes oder der Ölströmung bzw. der   Strömungsgeschwindigkeit   zu erwarten ist, wird der Schwimmer 1 angeordnet. Dieser trägt z. B. eine   Quecksilberschalträhre   2 für den Signalstromkreis. 



  Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwimmer in einem Gehäuse 3 enthalten, das in die Verbindungsleitung zwischen einem Transformatorkessel und einem Ölausdehnungsgefäss eingesetzt ist, u. zw. ist 4 die an den Transformatorkessel und 5 die an das Ausdehnungsgefäss angeschlossene Rohrleitung. Im Falle eines im elektrischen Apparat auftretenden   Sehadens,   z. B. im Falle eines Durchsehlages oder Überschlages der Transformatorisolation, wird bekanntlich das Öl infolge der Druckerhöhung mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Rohrleitung 4,5 und das Gefäss 3 hindurch in das Ausdehnungsgefäss gedrückt, u. zw. in Richtung des Pfeiles 6. Bei auftretenden Ölverlusten, z.

   B. durch Leckstellen des Apparetekessels oder der elektrischen Anlage, strömt das Öl in umgekehrter Richtung im Sinne des Pfeiles 7 vom Ausdehnungsgefäss in den Apparatekessel. Solange das   Olim Schwimmergehäuse   3 noch oberhalb des Spiegels 8 steht, kann der Schwimmer nicht ansprechen. Erreicht hingegen der   Olstand   die durch den gestrichelten Linienzug 9 angedeutete Höhe, so sinkt der Schwimmer ab bzw. kippt und überschreitet den Schaltwinkel des elektrischen Schalters oder der Quecksilberschaltröhre, so dass der Signalstromkreis geschlossen bzw. geöffnet wird, je nach der Betriebsart. 



   Um nun den Schwimmer am Ansprechen auf Ölverlust wahlweise hindern zu können oder ansprechen zu lassen, ist vor dem Schwimmergehäuse in der Rohrleitung 6 ein Stauwehr 10 angeordnet. Beispielsweise kann an dieser Stelle der Rohrquerschnitt einen Staurand enthalten. Es empfiehlt sich, die dem Staurand gegenüberliegende Rohrwand entsprechend der   Quersehnittsverengung   durch das Stauwehr zu erweitern, so dass sich der Scheitel 11 ergibt. Durch einen Umlenkkanal12, der durch ein Ventil 13 geöffnet oder abgesperrt wird, kann das Stauwehr wahlweise wirkungslos gemacht oder in Betrieb gesetzt werden. Die Mündungsstelle des Kanals liegt   natürlich   etwa in Höhe des   Olspiegels   9, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bei dessen Erreichen der Schwimmer anspricht.

   Der Scheitel 11 des Rohrkrümmers bzw. der Rohrausbauchung ist durch einen Kanal oder ein Verbindungsrohr   14   mit dem Oberteil (Gasauffangraum) des Gefässes 3 verbunden, damit sich hier keine Gasblasen sammeln können, sondern diese vielmehr ungehindert an den Gasauffangraum des Gefässes 3 weitergegeben werden, so dass der Schwimmer bei Gasentwicklung ordnungsgemäss ansprechen kann. 



   Ist hiebei aus dem Gefäss 3 durch das Gas soviel Öl verdrängt, dass der Ölspiegel 9 erreicht wird, spricht natürlich der Schwimmer an. Um nun den Schwimmer wahlweise auf Gasentwicklung ansprechen zu lassen oder sein Ansprechen zu verhindern, ist durch den Umlenkkanal oder die Rohrleitung 15 das Gefäss 3 mit der Leitung   5   verbunden. Das in dem Rohr 15 enthaltene Ventil 16 ist zu schliessen, wenn der Schwimmer auf Gasentwicklung ansprechen soll und ist zu öffnen, wenn sein Ansprechen zu verhindern ist. Das Gas strömt dann, ohne sich im Oberteil des Gefässes 3 zu sammeln, in die Rohrleitung   5   ab. Der Ölspiegel kann dann nur bis etwa zur Höhe 8 verdrängt werden, bei der der Schwimmer noch schwimmend gehalten wird.

   Wesentlich für die Wirkungsweise des Umlenkkanals 15 ist die tiefere Lage der Mündungsstelle   Jf ?   in der Wand des Gefässes 3. Der   Rohranschluss   18 ist dabei gekrümmt, um, wie es in vielen Fällen erforderlich ist, die Höhenlage der beiden Rohrleitungen   4   und   5   nicht zu verändern. 



   Das   Führungsblech   19, das im wesentlichen parallel zur Ölströmung liegt und sich in seiner Form etwa dem   Durchflusswege   bzw. dem Strömungspfade des Öles anpasst, entzieht den Schwimmer der unmittelbaren Einwirkung des Geschwindigkeitsdruckes und etwaigen Strömungswirbeln des Öles. Soll der Schwimmer auch auf Ölströmung ansprechen, so wird an ihm das Staublech 20 befestigt, das vorteilhaft einstellbar ist, d. h. der Neigungswinkel des Staubleche zur   Ölströmungsrichtung   lässt sich verstellen. Wenn kein Ansprechen auf Ölströmung   gewünscht   wird, zieht man das   Staublech   vollständig aus dem Ölstrom heraus ; das Staublech ist daher am Schwimmer abnehmbar befestigt. 



   Das Führungsblech 19 ist mit einem Schlitz 21 versehen, durch den das Staublech 20 hindurchtritt. Da das Staublech parallel zur Ölströmungsrichtung nur eine ganz geringe Oberfläche hat, ist die Ansprechgrenze des Schwimmers auf Ölströmung unabhängig von der Viskosität des Öles. 



   Der Schwimmerdrehpunkt selbst ist so angeordnet, dass sich stabile Verhältnisse ergeben. Er liegt also vorteilhaft auf der von der Ölströmung abgewandten Seite des Schwimmers etwa an der Stelle 22. Die Schwimmerbewegung ist natürlich in bekannter Weise durch   Anschläge   begrenzt. 



   Wenn der Schwimmer ein Auslöseschwimmer ist, d. h. beim Ansprechen den schadhafte Apparat vom Netz abtrennt, und wenn das Öl bzw. der Ölstand noch durch einen weiteren Schwimmer, der beim Ansprechen Warnsignale betätigt, überwacht wird, empfiehlt es sich, das Stauwehr 10 zur Wirkung kommen zu lassen und das Ventil 13 zu schliessen. Der Warnschwimmer kann in einem besonderen oder in dem gleichen Gefäss 3 so angeordnet sein, dass er auf einem höheren Niveau als der Auslöseschwimmer liegt. 



   Wenn die erfindungsgemässe Schwimmeranordnung als Schutzvorrichtung für elektrische
Schalter verwendet wird, empfiehlt es sich, das Ventil in der Verbindungsleitung 15 zu öffnen, so dass der Schwimmer nicht auf Gasentwicklung ansprechen kann. Nur wenn durch stehenbleibende Lichtbögen die Gasentwicklung und die damit verbundene Drucksteigerung im Schalterkessel eine unzulässige Grösse annimmt, spricht der Schwimmer auf die dann einsetzende, starke Ölströmung an. Wenn hingegen der Schalter im Bereich des Stromnulldurchganges schaltet, so dass betriebsmässig praktisch mit keiner Gasentwicklung zu rechnen ist, müsste das Ventil in der Rohrleitung 15 geschlossen werden, so dass der Schwimmer die Gasentwicklung anzeigt, die sich in Störungsfällen, z. B. beim
Schalten im falschen Zeitpunkt oder beim Hängenbleiben der Kontakte, ergeben würde.

   Diese beiden
Betriebsfälle können z. B. in Regelschaltern für Stufentransformatoren auftreten, deren Schaltflüssigkeit mit einem Ausdehnungsgefäss in Verbindung steht. Dabei können die Regelschalter stromlos oder unter Last zu schaltende Stufenwähler oder besondere Lastschalter sein. 



   Durch die drei genannten Mittel, verstellbares Stauwehr, verstellbare Staubleche und Umgehungsleitung zum wahlweisen Abführen bzw. Abschliessen der aufgefangenen Gase, lassen sich folgende sieben verschiedene Einstellungen des Schwimmers erzielen. 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Ist <SEP> das <SEP> StauVentil <SEP> 13 <SEP> Ventil <SEP> 16 <SEP> blech <SEP> 20 <SEP> auf- <SEP> Relais <SEP> spricht <SEP> an <SEP> bei <SEP> :
<tb> gesetzt <SEP> ?
<tb> 1. <SEP> Zu <SEP> Offen <SEP> Ja <SEP> Ölströmung
<tb> 2. <SEP> Offen <SEP> Offen <SEP> Nein <SEP> Ölverlust
<tb> 3. <SEP> Zu <SEP> Zu <SEP> Nein <SEP> Gasansammlung
<tb> 4. <SEP> Zu <SEP> Zu <SEP> Ja <SEP> Ölströmung <SEP> u. <SEP> Gasansammlung
<tb> 5. <SEP> Offen <SEP> Offen <SEP> Ja <SEP> Ölströmung <SEP> u. <SEP> Ölverlust
<tb> 6. <SEP> Offen <SEP> Zu <SEP> Nein <SEP> Gasansammlung <SEP> u. <SEP> Ölverlust
<tb> 7. <SEP> Offen <SEP> Zu <SEP> Ja <SEP> Gasansammlung <SEP> u. <SEP> Ölverlust <SEP> u. <SEP> Ölströmung
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schwimmeranordnung für die Überwachung ölgefüllter elektrischer Apparate, gekennzeichnet durch Mittel, durch die das Ansprechen des Schwimmers auf Ölverlust, Ölströmung und Gasentwicklung wahlweise freigegeben oder verhindert wird.
    2. Schwimmeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer durch Ölführungsbleche, Schirme oder Wände gegen den Ölstrom abgeschirmt ist und ein den Schirm durchdringendes, in den Ölstrom ragendes, verstellbares Staublech trägt.
    3. Schwimmeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Schwimmer enthaltenden Ölkanal zu einer auf beiden Seiten des Schwimmers Stauränder oder Stauwehre angeordnet sind, die eine den Schwimmer auch bei absinkendem Ölspiegel schwimmend haltende Ölmenge in der Nähe des Schwimmers zurückhalten und dass die Wirkung des Stauwehres durch abschliessbare Umgehungskanäle aufzuheben ist.
    4. Schwimmeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Schwimmer enthaltenden Gehäuse ein zweiter, auf höherem Niveau liegender, bei Ölverlust ansprechender Schwimmer angeordnet ist.
    5. Schwimmeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der der Schwimmer in einem mit Zu-und Ableitungen für das Öl versehenen Gefäss angeordnet ist und das Stauwehr durch einen Krümmer mit einem höher als die Zu-oder Ableitungsmündung liegenden Scheitel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die höchste Stelle des Krümmers durch ein Verbindungsrohr mit dem oberen Teil des Schwimmergehäuses verbunden ist.
    6. Schwimmeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer im Oberteil eines in die Rohrleitung eingesetzten Gefässes enthalten ist, in die das Staublech hineinragt, und dass die Anschlussstellen der Zuleitungen höher liegen als die Gefässmündungen der Zuleitung, wobei der Oberteil des Gefässes durch eine abschliessbare Umgehungsleitung mit der an das Schwimmergehäuse angeschlossenen, gegebenenfalls über ein Ausdehnungsgefäss mit der Aussenluft in Verbindung stehenden Rohrleitung verbunden ist. EMI3.1
AT154698D 1936-11-13 1937-11-11 Schwimmeranordnung für die Überwachung ölgefüllter elektrischer Apparate. AT154698B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741490C (de) * 1940-09-25 1943-11-11 Max Bucholz Vorrichtung zur UEbertragung einer durch die Ansammlung von Luft oder Gas in einem mit Fluessigkeit gefuellten Gefaess hervorgerufenen Bewegung auf eine Anzeige- oder Kontakteinrichtung
DE744392C (de) * 1940-10-04 1944-01-14 Max Buchholz Schutzvorrichtung fuer elektrische Geraete mit fluessiger Isolation, z. B. OEltransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741490C (de) * 1940-09-25 1943-11-11 Max Bucholz Vorrichtung zur UEbertragung einer durch die Ansammlung von Luft oder Gas in einem mit Fluessigkeit gefuellten Gefaess hervorgerufenen Bewegung auf eine Anzeige- oder Kontakteinrichtung
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