DE742847C - Schutzeinrichtung mit Einschwimmerrelais fuer oelgefuellte elektrische Geraete - Google Patents

Schutzeinrichtung mit Einschwimmerrelais fuer oelgefuellte elektrische Geraete

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DE742847C
DE742847C DES124947D DES0124947D DE742847C DE 742847 C DE742847 C DE 742847C DE S124947 D DES124947 D DE S124947D DE S0124947 D DES0124947 D DE S0124947D DE 742847 C DE742847 C DE 742847C
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DE
Germany
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oil
gas
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oil flow
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Expired
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DES124947D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Hans Prinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/55Oil reservoirs or tanks; Lowering means therefor

Landscapes

  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung mit Einschwimmerrelais .für ölgefüllte elektrische Geräte Die Erfindung betrifft eine auf Gasansammlung, Ölströmung und Ölverlust ansprechende Schutzeinrichtung mit Einschwimmerrelais für ölgefüllte elektrische Geräte. Die bekannten Einrichtungen . dieser Art besitzen den Nachteil, daß sie stets auf jede der drei genannten Störungserscheinungen ansprechen und ihr Verwendungsbereich dadurch auf Transformatoren beschränkt ist, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verwendungsmöglichkeit derartiger Schutzeinrichtungen zu steligern; insbesondere sollen diese in der gleichen Ausführung auch für Geräte, deren Überwachung im Betrieb andere Anforderungen stellt als die von Tansformatoren, beispielsweise für Schalter oder Kondensatoren, anwendbar sein.
  • Erfindungsgemäß ist der Schwimmer so ausgebildet und eingebaut, daß er bei Verstellung von im Schutzeinrichtungsgehäuse oder am Schwimmer selbst vorgesehener Organe, z. B. Stauwehre, Staubleche, wahlweise je allein auf Ölverlust; Ölströmung oder Gasentwicklung oder auf das Zusammenwirken zweier oder aller drei Erscheinungen anspricht.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist wegen der nur einfache Handgriffe erfordernden leichten Umstellbarkeit auf einen. anderen Verwendungszweck bequem im Gebrauch. So kann beispielsweise die gleiche Einrichtung sowohl für Transformatoren, bei denen eine Anzeige der Gasentwicklung erforderlich ist, als auch für Schalter, bei denen bei betriebsmäßiger Gasentwicklung das Relais nicht ansprechen soll, verwendet werden. Wegen dieser den verschiedensten Zwecken anpaßbaren, also nahezu universellen Verwendbarkeit ist es nicht mehr not-,vendig, den verschiedenen Zwecken besonders angepaßte Schutzeinrichtungen auf Lager zu halten, u-odurch also die Lagerhaltung an Schutzeinrichtungen ganz wesentlich gegenüber früher verkleinert wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausfühungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schwimmeranord-. null- dargestellt.
  • An irgendeiner Stelle, an der in Störungsfällen in der elektrischen Anlage, eine Veränderung des Ölstandes oder der Ölströmung oder der Strömungsgeschwindigkeit zu erwarten ist, wird der Schwimmer i angeordnet. Dieser trägt z. B. eine Quecksilberschaltröhre 2 für den 3leldestromhreis. Bei dein in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwimmer in einem Gehäuse 3 enthalten, das in die Verbindungsleitung zwischen einem Transformatorkessel und einem Olausdelinungsgefäß eingesetzt ist, und zwar ist d. die all den Transforlnatorkessel und 5 die all das Ausdehnungsgefäß angeschlossene Rohrleitung. Im Falle eines im elektrischen Gerät auftretenden Schadens, z. B. im Falle eines Durchschlages oder Überschlages der Transformatorisolation, wird bekanntlich das Öl infolge der Druckerhöhung finit erhöhter Geschwindigkeit durch die Rohrleitung .1, 5 und das Gefäß 3 hindurch in das Ausdehnungs--efäl.i -`drückt, und zwar in Richtung des Pfeiles 6. Bei auftretenden ölverlusten, z. B. durch Leckstellen des Gerätekessels oder der elektrischen Anlage, strömt das Öl in umgekehrter Richtung im Sinne des Pfeiles ; vom Ausdehnungsgefäß in den Gerätekessel. Solange das Öl im Schwimmergehäuse 3 noch oberhalb des Spiegels S stellt, kann der Schwimmer nicht ansprechen. Erreicht hingegen der Ölstand die durch die gestrichelte Linie 9 angedeutete Höhe, so sinkt der Schwimmer ab oder kippt und überschreitet den Schalttvinkel des elektrischen Schalters oder der Ouecksilberschaltröhre, so daß der Meldestromkreis geschlossen oder geöffnet wird, je flach der Betriebsart.
  • Um null den Schwimmer am Ansprechen auf Ölverlust wahlweise hindern zu können oder ansprechen zu lassen, ist vor dem Schwimmergehäuse in der Rohrleitung 6 ein Stauwehr io angeordnet. Beispielsweise kann -in dieser Stelle der Rohrquerschnitt einen Staurand enthalten. Es empfiehlt sich, die dein Staurand gegenüberliegende Rohrwand entsprechend der Ouerschnittsv erengung durch das Stauwehr zu erweitern, so d.aß sich der Scheitel i i ergibt. Durch :einen Umlenkkanal 12, der durch ein Ventil 13 geöffnet oder abgesperrt wird, kann das Stauwehr beliebig wirkungslos gemacht oder in Betrieb gesetzt werden. Die Mündungsstelle des Kanals liegt natürlich etwa in Höhe des ( )Ispiegels 9, bei dessen Erreichen der Schwimmer anspricht. Der Scheitel 11 des Rohrkrümmers bzw. der Rohrausbauchung ist durch einen Kanal oder ein Verbindungsrohr 14 mit dem Oberteil (Gasauffangraum) des Gefäßes 3 verbunden, damit sich hier keine Gasblasen sammeln ,können, sondern diese vielmehr ungehindert all den Gasauffangraum des Gefäßes 3 weitergeheben werden, so daß der Schwimmer bei Gasentwicklung ordnungsgemäß ansprechen kann.
  • Ist hierbei aus dem Gefäß 3 durch das Gas so viel Öl verdrängt, daß der Ölspiegel 9 erreicht wird, spricht natürlich der Schwimmer all. Um nun den Schwimmer wahlweise auf Gasentwicklung ansprechen zu lassen oder sein Ansprechen zu verhindern, ist durch den Umlenkkanal oder die Rohrleitung 15 das Gefäß 3 mit der Leitung 5 verbunden. Das in dein Rohr i 5 enthaltene Ventil 16 ist zu schließen, wenn der Schwimmer auf Gasentwicklung ansprechen soll, und ist zu öffnen, wenn sein Ansprechen zu verhindern ist. Das Gas strömt dann, ohne sich im Oberteil des Gefäßes 3 zu sammeln, in die Rohrleitung 5 ab. Der Ölspiegel kann dann nur bis etwa zur Höhe 3 verdrängt werden, bei der der Schwimmer noch schwimmend gehalten wird. Wesentlich für die Wirkungsweise des Umlenkkanals 15 ist die tiefere Lage der Mündungsstelle 17 in der Wand des Gefäßes 3. Der Rohranschluß 1s ist dabei gekrümmt, um, wie es in vielen Fällen erforderlich ist, die Höhenlage der beiden Rohrleitungen .1. und 5 nicht zu verändern.
  • Das Führungsblech i9, das im wesentlichen parallel zur Ölströmung liegt und sich in seiner Form etwa dem Durchflußwege bzw. dem Strömungspfade des Öles anpaßt, entzieht den Schwimmer der unmittelbaren Einwirkung des Geschwindigkeitsdruckes und etwaigen Strömungswirbeln des Öles. Soll der Schwimmer auch auf Ölströmung ansprechen, so wird all ihm das Staublech 2o befestigt, das vorteilhaft einstellbar ist, d. h. der Neigungswinkel des Staubleches zur Olströmungsrichtung läßt sich verstellen. Wenn kein Ansprechen auf Ölströmung gewünscht wird, zieht man das Staublech vollständig aus dem Ölstrom heraus; das Staublech ist daher am Schwimmer abnehmbar befestigt.
  • Das Führungsblech i9 ist mit einem Schlitz 21 versehen, durch den das Staublech 2o hindurchtritt. Da das Staublech parallel zur Ölströmungsrichtung nur eine ganz geringe Oberfläche hat, ist die Ansprechgrenze des Schwimmers auf Ölströmung unabhängig voll der Zähigkeit des Öles.
  • Der Schwimmerdrehpunkt selbst ist so allgeordnet. daß sich stabile Verhältnisse ergeben. Er liegt also vorteilhaft auf der voll der- Ölströmung abgewandten Seite des Schwimmers etwa an der Stelle 22. Die Schwimmerbewegung ist natürlich in bekannter Weise durch Anschläge begrenzt.
  • Wenn der Schwimmer ein Auslöseschwimnier ist, d. h. beim Ansprechen das schadhafte Gerät vom Netz abtrennt, und wenn das 01 bzw. der Ölstand noch durch einen weiteren Schwimmer, der beim Ansprechen Warnsignale betätigt, über-,vacht wird, empfiehlt es sich, das Stauwehr io zur Wirkung kommen zu lassen und das Ventil 13 zu schließen. - Der Warnschw immer kann in einem besonderen oder in demselben Gefäß 3 so, angeordnet sein, daß er höher als der Auslöseschwimmer liegt.
  • Wenn die erfindungsgemäße Schwimmeranordnung als Schutzvorrichtung für elektrische Schalter verwendet wird, empfiehlt es sich, das Ventil in der Verbindungsleitung 15 zu öffnen, so daß der Schwimmer nicht auf Gasentwicklung ansprechen kann. Nur wenn durch stehenbleibende Lichtbögen die Gasentwicklung und die damit verbundene Drucksteigerung im Schalterkessel eine unzuverlässige Größe annimmt, spricht der Schwimmer auf die dann reinsetzende starke Ölströmung an. Wenn hingegen der Schalter im Bereich des Stromnulldürchgangs schaltet, so daß betriebsmäßig praktisch mit keiner Gasentwickhing zu rechnen ist, müßte das Ventil in der Rohrleitung 15 geschlossen werden, so, daß der Schwimmer die Gasentwicklung anzeigt, die sich in Störungsfällen, z. B. beim Schalten im falschen Zeitpunkt oder beim Hängenbleiben der Kontakte, ergeben würde. Diese beiden Betriebsfälle können z. B. in Regelschaltern für Stufentransformatoren auftreten, deren Schaltflüssigkeit mit einem Ausdehnungsgefäß in Verbindung steht. Dabei können die Regelschalter stromlos oder unter Last -zu schaltende Stufenwähler oder besondere Lastschalter sein.
  • Durch die drei genannten Mittel, verstellbares Stauwehr, verstellbare Staubleche und Umgehungsleitung zum wahlweisen Abführen bzw. Abschließen der aufgefangenen -Gase, lassen sich folgende sieben verschiedenen Einstellungen des Schwimmers erzielen:
    Ist das
    Ventil 13 Ventil 16 Staublech 2o Relais spricht an bei
    aufgesetzt ?
    i. Zu Offen Ja Ölströmung
    2. Offen Offen Nein Ölverlust
    3. Zu Zu Nein Gasansammlung
    d. ' Zu Zu Ja Ölströmung und Gasansammlung
    5. Offen Offen Ja Ölströmung und Ölverlust
    6. Offen Zu Nein Gasansammlung und Ölverlust
    7. Offen Zu Zu Gasansammlung und Ölverlust und
    . Ölströmung

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung mitEinschwimmerrelais für ölgefüllte elektrische Geräte, die auf Gasansammlung, Ölströmung und Ölverlust anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer so -ausgebildet und eingebaut ist, daß er bei Verstellung von im GSchutzeinrichtungsgehäuse oder am Schwimmer selbst vorgesehener Organe, z. B. Stauwehre, Staubleche, wahlweise je allein auf Ölverlust, Ölströmung oder Gasentwicklung oder auf das Zusammenwirken zweier oder aller drei Erscheinungen anspricht.
  2. 2. Schwimmeranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen auf Ölverlust durch auf einer oder zu beiden Seiten des Schwimmers angeordnete Stauränder oder Stauwehre, deren Wirkung durch Umgehungskanäle aufliebbar ist, zu beeinflussen ist, das Ansprechen auf Ölströmung durch Leitorgane, beispielsweise Schirme, in Verbindung mit am Schwimmer angebrachten, die Schirme durchsetzenden, verstellbaren Staublechen erreichbar ist, und das Ansprechen auf Gasentwicklung durch zweckmäßig abschließbare Kanäle erzielbar ist, die in den über dem Schwimmer befindlichen Raum einmünden.
  3. 3. Schwimmeranordnung nach Anspruch i und 2, bei der der Schwimmer in einem mit Zu- und Ableitungen für das Ül versehenen Gefäß angeordnet ist und das Stauwehr durch einen Krümmer mit einem höher als die Zu- oder Ableitungsmündung liegenden Scheitel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Stelle des Krümmers durch ein Verbindungsrohr mit dem oberen Teil des Schwimmergehäuses verbunden ist. d.. Schwimmeranordnung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer itn Oberteil eines in die Rohrleitung eingesetzten Gefäßes enthalten ist, in das das Staublech hineinragt, und daß die Anschlußstellen der Zuleitungen höher liegen als die Gefäßmündungen der Zuleitung, wobei der Oberteil des Gefäßes durch eine abschließbare Umgehungsleitung mit der an das Schwimmergehäuse angeschlossenen, gegebenenfalls über ein Ausdehnungsgefäß mit der Außenluft in Verbindung stehenden Rohrleitung verbunden ist.
DES124947D 1936-11-14 1936-11-14 Schutzeinrichtung mit Einschwimmerrelais fuer oelgefuellte elektrische Geraete Expired DE742847C (de)

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