DE1817676A1 - Leckanzeigevorrichtung fuer Lagerbehaelter von Fluessigkeiten,insbesondere Mineraloelen - Google Patents

Leckanzeigevorrichtung fuer Lagerbehaelter von Fluessigkeiten,insbesondere Mineraloelen

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Description

Firma Deutsche TIiCALEMIT G-.m.b.H. 4814 Windelsbleiche über Bielefeld
Iieckanzeigevorrichtung für lagerbehälter von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leckanzeigevorrichtung für Lagerbehälter von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen»
Mineralöle, beispielsweise Benzin, Flugkraftstoffe und andere brennbare Mineralöle, wie Dieselkraftstoff und Heizöl, werden in größeren Mengen in oberirdischen oder unterirdischen Behältern gelagert, damit sie im gegebenen Falle durch Entnahme aus dem Behälter zur Verfügung stehen. Da derartige Behälter belüftet sind, setzt sich in ihnen unter dem Einfluß der atmosphärischen Temperatur- und Druckschwankungen aus der Luft Wasser ab. Zufolge des größeren spezifischen Gewichtes sinkt das Wasser auf den Boden des Behälters und sammelt sich an der tiefsten Behälterstelle an© Im Laufe der Zeit erfolgt hier eine Korrosion, wenn der Behälter aus einem gegen Rost anfälligen
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Material besteht. Eine fioststelle erweitert sich im laufe der Zeit zu einem loch» aus dem die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit abfließen kann. Bei jLn Erdreich liegenden Behältern kann eine Korrosion auch von außen her erfolgenj hier kann bei einem entsprechend hohen Grundwasserspiegel über eine Leckstelle nicht nur die Flüssigkeit aus dem Behälter in das Erdreich eindringen, sondern auch umgekehrt, das Gründwasser in den Behälter selbst durch die Leckstelle eindiiiiigeh* Insbesondere bei im Erdreich liegenden Behalten* muß das Grundwasser vor Verseuchung durch aus den Leckstellen austretende Flüssigkeit gesichert werden. Um dies zu verhindern und den behördlichen Sicherungsvorschriften zu genügen, hat man a schon die Behälter doppelwandig ausgeführt oder einen besonderen Auffangraum und ein Leckanzeigegerät vorgesehen. Bei einer bekannten Ausführungsform eines Leckanzeigegerätes hat man auf die Belüftung des Behälters verzichtet und in ihm durch eine Vakuumpumpe einen Unterdruck aufrechterhalten, der bei dem Entstehen einer kleinen Leckstelle wohl das Abfließen von Flüssigkeit zu verhindern vermag, aber bei unterirdisch .angeordneten Behältern das Eintreten des Grundwassers begünstigt. Wenn aber die Leckstelle trotz Aufrechterhaltung eines Vakuums ein vorbestimmtes Maß überschreitet, tritt eine Alarmeinrichtung in Tätitgkeit, die das Vorhandensein der leokstelle anzeigt.
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Diese bekannte Ausführungsform ist aufwendig und nachteilig, da durch, das aufrecht zu erhaltende Vakuum zusätzliche Einrichtungen erforderlich sind, die dafür sorgen, daß auch /bei einer Befüllung des Behälters, ebenso wie bei einer Entnahme, stets ein Vakuum genügender Höhe aufrechterhalten werden muß, wodurch ein erheblicher kostenmäßiger Aufwand bedingt ist. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird der Zustand eines Behälters hinsichtlich der Leckgefahr in der Weise überwacht, daß in einem Kontrollbehälter aus durchscheinendem resistentem Kunststoff ein Flüssigkeitsspiegel proportional dem Flüssigkeitsstand des Lagerbehälters aufrechterhalten und seine Veränderung auf elektronischem Wege angezeigt wird. Auch diese Ausführungsform ist wegen des für die Anzeige bedingten Aufwandes kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sicher wirkende Leckanzeigevorrichtung zu schaffen, die die Forderung nach einem doppelwandigen Behälter überflüssig macht, und bei einwandigen belüfteten Behältern eine sichtre Anzeige von Leckverlusten auch bei leicht vergasenden Flüssigkeiten, wie Benzin, gewährleistet, die außerdem nachträglich bei bereits verlegten, ober- oder unterirdisch angeordneten Behältern mit geringem Kostenaufwand anbringbar ist, und die selbst kleine Leckverluste „ - 4 -
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anzeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Behälter zwei senkrecht zum Flüssigkeitsspielgel stehende, bis unter den minimalen Spiegelstand reichende Rohre angeordnet sind, von denen das eine am unteren Ende offen, und das andere als Kontrollrohr am unteren Ende geschlossen und am oberen, bis über den maximalen Spiegelstand reichenden Ende offen ist, daß eine an das am unteren Bnde offene Rohr angeschlossene, ein Anzeigegerät beeinflussende, in einem oberhalb des Bodens des Kontrollrohres endende, mit der Behälterfiüssigkeit gefüllte, einen geringeren Durchmesser als das Kontrollruhr aufweisende Verbindungsleitung vorgesehen ist, und daß ein bei Befüllung und !entnahme des Behälters selbsttätig öffnendes, α en Behälterinhalt mit dem Inhalt des Konfcrollrohres verbindendes Ventil angeordnet ist« Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der in dem Behälter bestehende Flüssigkeitsspiegel dann mit einem durch das Kontrollrohr künstlich geschaffenen Flüssigkeitsspiegel verglichen, wenn dem Behälter keine flüssigkeit zugeführt oder entnommen wird. Bei einem leck im Behälter sinkt der Flüssigkeitsspiegel des Behälters zufolge der aus ihm über das Leck ausfließenden Flüsbigkeit, während der künstliche Flüssigkeitsspiegel unverändert aufrechterhalten wird. In Abhängigkeit von den sich im Ruhezustand ,-
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einstelenden unterschiedlichen Flüssigkeitsspiegeln im Behälter und im Kontrollrohr wird ein Anzeigegerät betätigt, so daß bei Entstehen eines Lecks eine zuverlässige Anzeige erfolgt. Bei Befüllung und. Entnahme des Behälters über die Zufluß- und Abflußleitung wird durch das geöffnete Ventil der kommunizierenden Verbindungsleitung der Flüssigkeitsspiegel des Behälters stets auf gleichem Mveau mit dem Vergleichsspiegel des Kon„rollrohres. -gehalten, so daß das Anzeigegerät hier nicht ansprechen kann. Wenn die Zufluß- und Entnahmeleitung nicht geöffnet ist, ist das Ventil geschlossen, so daß sich bei einem vorhandenen Leek der Flüssigkeitsspiegel im Behälter gegenüber dem künstlichen Vergleichsspiegel des. Kontrollrohres absenkt, woöurch eine Meßgröße gegeben ist, die in eine an sich beliebige optische oder akustische Anzeige umgewandelt wird.
weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ,,oberhalb des Behälters ein in meinem unteren Bereich eine sperrflüssigkeit enthaltender, oberhalb dieser mit der ; Behälterflüssigkeit gefüllter geschlossener Zwischenbehälter angeordnet ist, in dem das Anzeigegerät vorgesehen ist, und daß die Verbindungsleitung an zwei getrennte, in die Behälterflüssigkeit führende Anschlußstutzen des Zwischenbehälters angeschlossen ist. Wenn das. Ventil ge-
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schlossen ist, d.ii. wenn keine Befüllung oder Entnahme erfolgt, tritt bei unterschiedlichen Spiegelhöhen im Behälter und im Kontrollrohr zufolge der Heberwirkung der kommunizierenden Verbindungsleitung eine Bewegung der in dem Zwischenbehälter enthaltenen Behälterflüssigkeit auf, die auf das Anzeigegerät einwirkt und ein Signal auslöst. Bei geöffnetem Ventil erfolgt der Spiegelausgleich unmittelbar über das Ventil, ohne die Behälterflüssigkeit in dem Zwischenbehälter zu beeinflussen, so daß in diesem Falle das Anzeigegerät nicht anspricht.
Eine Ausführungsform der Erfindung kennzeicnnet sich weiter dadurch, daß der Zwischenbehälter durch eine unmittelbar oberhalb seines Bodens endende Wand in zwei getrennte, über die Sperrflüssigkeit miteinander kommunizierende, je einen Anschlußstutzen aufweisende Kammern unterteilt ist, und daß in jeder Kammer ein auf der Sperrflüssigkeit rührender Schwimmer vorgesehen ist, und beide Shwimmer durch ein ein nach unten gerichtetes Anzeigeorgan tragendes, waagebalkenartiges, eine unterhalb des Spiegels der Sperrflüssigkeit liegende Öffnung der Trennwand durchdringendes Gestänge verbunden sind. Bei unterschiedlicher Einstellung der beiden Flüssigkeitsspiegel des Behälters und des Kontrollrohres nehmen zufolge der Heberwirkung der Verbindungsleitung die beiden Schwimmer unterschiedlich
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Höhenlagen ein, wodurch der Waagebalken und das an ihm angeordnete Anzeigeorgan in eine Schräglage gebracht werden, die auf optischem oder elektrischen Wege zur Erzeugung eines Signals ausgenutzt wird.
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß das Ventil 'im Boden des Kontrollrohres angeordnet und an dem längeren Ende eines doppelarmigen Hebels befestigt ist, und daß an dem kurzen Hebelarm ein Schleppventil der Zuflußleitung und im Bereiche des längeren Hebelarmes ein Schleppventil der Entnahmeleitung angreift. Hierdurch wird erreicht,, daß das Ventil des Kontrollrohres stets dann zwangsläufig geöffnet wir, wenn'in den Behälter Flüssigkeit eingegeben oder aus ihm entnommen wird, während sonst diese; Ventil geschlossen*ist.
Eine Abwandlung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß 'das Ventil ein voii der Füll- und der Entnahmeleitung gesteuertes, elektromagnetisches Ventil ist und in einer den Zwischenbehälter bei geöffnetem Ventil kurzschließenden Leitung zwischen den Zweigen der Verbindungsleitung angeordnet ist. Bei dieser Ausführung und Anordnung des Ventils wird der Ventilmagnet beim Öffnen der Hähne der Zuflußoder Entnahmeleitung betätigt , so daß auch hier eine Mveaugleichheit der beiden Flüssigkeitsspiegel des
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Behälters und des Kontrollrohres aufrechterhalten bleibt, wenn dem Behälter Flüssigkeit zugeführt oder entnommen wird, da dann der Zwischenbehälter über das geöffnete Ventil kurzgeschlossen ist.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein durch eine Membran in zwei je mit einem Zweig der Verbindungsleitung verbundene Kammern geteilter, mit der Behälιerflüssigkeit gefüllter Zwischenbenälter vorgesehen ist, und daß die Membran ein mittig mit ihr verbundenes Anzeigeorgan aufweist. Hierbei kann entweder das Ventil in dein Boden des Kontrollrohres oder in einer den Zwischenbehälter kurzschließenden leitung angeordnet sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenbehälter eine unten offene, in die Sperrflüssigkeit eintauchende, mit der Behälterflüssigkeit gefüllte Glocke schwimmend angeordnet ist, daß der Anachlußstutzen aes in dem Kontrollrohr befindlichen Jiohres der Verbiridunguleitung zwei die Sperrflüssigkeit durchdringende Bohrzweige besitzt, von denen der eine in der Glocke, der andere außerhalb der Glocke endet, daß das Ventil als in dem die beiden Hohrzweige tragenden Anschlußstutzen angeordnete, den einen oder den anderen Hohrzweig mit dem in dem Kontrollrohr angeordneten
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Rohr verbindendes Zwei-Wege-Ventil ausgebildet ist, und daß die Glocke ein auf eintr Skala gleitendes Anzeigeorgan oder Sehaltorgan besitzt. Diese Ausführungsform ist besondere vorteilhaft, da sie sich durch einen geringen Aufwand auszeichnet, da eine direkte Anzeige eines Lecks durch die Glocke auf mechanischem ^iege erfolgte Diese Ausführun^sform eignet sich besonders für Lagerbehälter, bei denen eine häufige Entnahme stattfindet, beispielsweise bei Tankstellen oder bei Heizölversorgungsanlagen, bei denen in der Regel die Betriebspausen kurz sind und damit die Zeit für die Messung der Leckmenge und der Alarmgabe ebenfalls kurz ist. Die während einer Betriebspause auftretende Spiegeldifferenz ist meistens sehr klein, und sie wird bei Entnahmebeginn durch den herbeigeführten Spiegelausgleich ausgeglichen, so daß insbesondere bei einer kleinen Leckstelle Leckverluste eintreten können, ohne daß eine Warnung erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die bei einer Betriebspause ausgetretene Leckmenge während der folgenden i&itnahme in der Glocke gespeichert, so daß eine Summierung der bei mehreren aufeinanderfolgender Betriefoepausen aufgetretenen Leckmengen oder Spiegeldifferenzen erreicht und eine genaue Anzeige der Leokmenge erhalten wirdg die Spiegeldifferenz, die sich zwischen dem Spiegel des Kontrollrohrea und dem Behälterspiegel bei Leckverlusten bildet, wird auf den teils mit einer
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Behälterflüssigkeit und teils mit einer Sperrflüssigkeit gefüllten Zwischenbehälter übertragen» Die Verbindungsleitungen reichen hierbei bis in den mit der Behälterflüssigkeit gefüllten Teil des Zwischenbehälters. Das in dem Kontrollrohr angeordnete Rohr der Verbindungsleitung ist in zwei Rohrzweige aufgeteilt} an der Verzweigungsstelle befindet sich ein Iwei-Wege-Ventil. Der eine Rohrzweig führt in die auf der Sperrschicht befindliche Behält erflüssigkeit und bildet eine direkte Verbindung mit der anderen, ebenfalls bis in die Behälterflüssigkeit reichenden Verbindungsleitung. Der andere Rohrzweig mündet in die Glocke, Während der Betriebspause ist das in uem Kontrollrohr befindliche Rohr über das Ventil mit dem in die Glocke führenden Rohrzweig verbunden, bei Befüllung und entnahme dieses Rohr mic dem außerhalb der Glocke endenden Rohrzweig verbunden ist. Während der Betriebspausen nimmt also die Glocke die aus dem Kontrollrohr bei Speigeldifferenz über das in ihm liegende Rohr der Verbindungsleitung austretende Flüssigkeit auf und ändert damit ihre Eintauchtiefe in die Sperrflüssigkeit. Diese Änderung wird von dem Anzeigeorgan der Glocke sichtbar nach außen übertragen, und bei Erreichung einer bestimmten in der Glocke gespeicherten Leckmenge, wird ein akustisches Signal betätigt.
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Eine abgewandelte weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß oberhalb des Behälters ein mit der Behält flüssigkeit gefüllter geschlossener Zwischenbehälter angeordnet,ist, daß die Verbindungsleitung an zwei getrennte, am Boden des Zwischenbehälters angeordnete Stutzen angeschlossen ist, daß der Stutzen des im Kontrollrohr befindlichen Rohres der Verbindungsleitung in einen geschlossenen Membrankörper mündet, und daß das Ventil in dem Anschlußstutzen des im Kontrollrohr liegenden Rohres angeordnet und als Orei-Wege-Ventil ausgebildet ist, von dem eine Kurzschlußleitung zu dem unten offenen Rohr der Verbindungsleitung führt· Auch hier erfolgt eine Speicherun, 'und Messung der bei den einzelnen kurzen Betriebspausen auftretenden Leckmengen in gleicher Weise. In den Betriebspausen ist das im Kontrollrohr liegende Rohr über das Drei-Wege-Ventil mit dem Membrankörper verbunden, so daß das bei Spiegeldifferenzen die aus dem Kontrollrohr geforderte Behälterflüssigkeit in dem Membrankörper aufgenommen wird, wobei über das unten offene Rohr der Verbindungsleitung eine entsprechende Menge an Behälterflüssigkeit aus dem Zwischenbehälter austritt. Bei Befüllung und Entnahme wird durch das Drei-Wege-Ventil die Verbindung zu dem Membrankörper unterbrochen) der Spiegelausgleich erfolgt hierbei direkt über die an dem Ventil angeschlossene .Kurzschlußverbindung in der Verbindungsleitung.
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Nach erfolgter Befüllung oder Entnahme verbindet das Ausgleichsventil durch Umschaltung das in dem Kontrollrohr liegende Rohr mit dem Membrankörper unter gleichzeitiger Schließung der Kurζscnlußverbindung! so daß weitere Leckverluste in dem Membrankörper gespeichert werden.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Quer^chnittsflaehe des Kontrollrohres größer ist als die Querschnittsfläche der Glocke bzw. des Membrankörpers. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme erfolgt eine Vergrößerung der Anzeige durch die Glocke bzw. dem Membrankörper, so daß eine zuverlässige Anzeige auch bei sehr geringen Leckmengen gegeben ist.
Ein weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die in dem Behälter angeordneten Hohre gleiche Gewichte und gleiche Volumina aufweisen, und daß sie mit ihren oberen Enden an einem als Anzeigevorrichtung ausgebildeten Waagebalken aufgehängt sind, wobei die Verbindungsleitung flexibel ausgebildet ist und in ihr das Ventil angeordnet ist. Bei dieser Au_führungsform wird das sich bei ungleichem Spiegelniveau ändernde Gewicht der beiden Äohre ausgenutzt zur Erzeugung eines Signales.
Eine weitere einfache Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß in dem Behälter ein das
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Kontrollrohr umgebender ringförmiger, mit einer Lichtschranke ausgestatteter Schwimmer und auf dem Spiegel des Kontrollrohres ein bei Absenkung oes Behälterspiegels als Sperrelement in den Weg der Lichtschranke eintretender ringförmiger Schwimmer angeordnet ist.
Weiter ist von Bedeutung, daß der Querschnittsverlauf des Kontrollrohres dem Querschnittsverlauf dea Behälters proportional ist. Durch diese Maßnahme ijird eine lineare Messung gewährleistet bei in der Regel als liegende Kessel ausgebildeten Lagerbehältern.
Schließlich ist noch wesentlich, daß die Anzeigevorrichtung als mechanisch oder elektrisch arbeitende Vorrichtung ausgebildet isto
Die beiliegenden Zeichnungen geigen verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet8
1 schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
2 abgewandelt© Ausführungsform und Anordnung
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Fig. 4 schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4»
Pig. 6 schematische Darstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine weitere Abwandlung der Brfindung und
Pig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Anzeigegerätes gemäß Pig. 7*
Die Pig. 1 zeigt einen zylindrischen, mit einem Domdeokel versehenen B hälter 1 zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie Benzin, Mineralöl und dergleichen, bei dem der Flüssigkeits· spiegel zwischen einem minimalen Spiegelstand 2 und einem maiimalen Spiegelstand 5 schwanken kann. In dem Behälterdeckel ist ein Zuflußrohr 4 zur Befüllung des Behälters und ein Entnahmerohr 5 zur Entnahme der Flüssigkeit aus dem Behälter angeordnet« Jedes dieser Bohre ist mit einem Schleppventil 6 und 7 versehen, das sich bei Einführung von
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■Flüssigkeit in den Behälter 1 und bei Entnahme der Flüssigkeit ans dem.Behälter 1 zwangsläufig öffnet. In dem Deckel des Behälters 1 sind weiterhin zwei Rohre 8 und 9 angeordnet, von denen das eine Rohr 8 unten offen ist, während das andere als Kontrollrohr dienende Rohr 9 unten geschlossen ist, sich mit seinem oberen Ende bis über den maximalen Spiegelstand 3 erstreckt und oberseitig offen ist. Die beiden Rohre 8, 9 reichen bis unterhalb des minimalen SpiegelStandes 2. An das Rohr schließt eine Leitung 10 an, die mit einer Leitung 11 eine als Heber wirkende Verbindungsleitung zwischen den Rohren 8 und 9 bildet, wobei in dem Rohr 9 ein an den Lei tungszweig 11 angeschlossenes, unten offenes Rohr angeschlossen ist, das unmittelbar obekalb des Bodens des Kontrollrohres 9 endet.
In dem Boden des Kontrollrohres 9 ist ein Ventil 13 angeordnet, das an- einem Hebel 14 befestigt ist, der um einen Punkt 15 geschwenkt werden kann. Das Schleppventil 6 greift an dem freien Ende des kürzeren Hebelarmes an, während das Schleppventil 7 im Bereich des längeren Hebelarmes angreift. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl bei Betätigung der Zuflußleitung 4 als aucn bei Betätigung der Entnahmeleitung 5 zwangsläufig mit dem jeweiligen Schlefpventil auch daü Ventil 13 des Kontrollrohres 9
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geöffnet wird, so daß der Spiegel der ELüsüigkeit sowohl in dem Behälter 1 als auch in dem Kontrollrohr 9 durch das geöffnete Ventil auf gleichem liveau gehalten wird. Weräen die Leitungen 4, 5 nicht betätigt, bleibt das Ventil 13 geschlossen.
Die Leitungszweige 10, 11 führen in einen Zwischenbehälter 18, der durch eine Trennwand 19 in zwei Einzelkammern 16 und 17 geteilt ist, wobei diese beiden Kammern in kommunizierender Verbindung stehen dadurch, daß die Trennwand 19 nicht bis zum Boden des Zwischenbehälters 18 geführt ist. Der Leitungszweig 10 mündet in die Kammer 17, während der Leitungszweig 11 in die Kammer 16 mündet. Der untere Bereich des Zwischenbehälters 18 ist mit einer Sperrflüssigkeit 20 gefüllt, die schwerer als die Behälterflüssigkeit ist, und die sich zufolge der kommunizierenden Verbindung der Kammern 16, 17 in diesen Hiveauausgleich einstellte Auf der Oberfläche der Sperrflüssigkeit 20 liegt in der Kammer 17 ein Schwimmer 21 und in der Kammer 16 ein Schwimmer 22. Die beiden Schwimmer 21, 22 tragen einen auf den Schneiden 25 gelagerten Waagebalken 24-, der eine Öffnung 23 der Trennwand 19 durchgreift. An dem Waagebalken 24 ist ein senkrecht zu ihm stehender Spiegel 26 befestigt, der von einer Lampe 27 mit einem Lichtstrahl beaufschlagt wird', der auf eine Skala 28 reflektiert wird.
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Die Leitungen 10, 11 und die Kammern 16, 17 oberhalb der Sperrflüssigkeit 20 sind mit der Behälterflüssigkeit gefüllt. Wenn in dem Behälter 1 sich ein Leck ausbildet, fließt aus diesem Leck Behälterflüssigkeit nach außen ab, wodurch sich der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 1 absenkt. Da das Ventil 13 geschlossen bleibt, weil die Leitungen 4, 5 nicht betätigt werden, kann sich der Flüssigkeitsspiegel in dem Kontrollrohr 9 nicht absenken. Hierdurch entstehen in den Leitungen 10, 11 unterschiedliche Drücke, die einen Miveauausgleich über die Leitungen IQ, 11 und die Kammern 16, 17 anstreben. Durch die Leitung 11 wird zufolge des höheren Druckes in dem Kontrollrohr 9 Flüssigkeit in die Kammer 16 eingeführt; hierdurch senkt sich der Spiegel der 'frennflüssigkeit 20 in der Kammer 16 ab, gleichzeitig hebt sich der Spiegel der Trennflüssigkeit 20 in der Kammer 17, so daß über die Verbindungsleitung solange Flüssigkeit in den Behälter 1 eingedrückt wird, bis sich die beiden Flussigkeitsspiegel im Behälter 1 und im Kontrollrohr 9 niveaugleich eingestellt haben· Hierdurch wird der Waagebalken 24 und mit ihm der Spiegel 26 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage ausgelenkt, und der Lichtstrahl zeigt auf der Skala 28 an, daß ein Leck in dem Behälter 1 vorhanden ist* An den obersten Stellen der Leitungssweige 10., 11 sind Stutzen 29 zum Entlüften und zum Einfüllen der Behälterflüasigkeit vorgesehen.
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Bei der Ausführungsform nach der Pig. 2 ist die Anordnung des Ventiles 13 und des Hebels 14 mit den üchleiJpv ent ilen 6 und 7 überflüssig· Statt dessen ist zwischen den Leitungszweigen 10 und Ii eine KurzSchlußleitung 36 angeordnet, in der ein elektromagnetsiches Ventil 30 vorgesehen ist, das von den Betätigungshähnen der Leitungen 4,5 oder den Füll- oder Jäntnahmepumpen gesteuert ist und bei Betätigung einer der Leitungen 4, 5 in der Offenstellung gehalten ist, in der es einen Kurzschluß zu dem Zwischenbehälter 18 bildet, über dieses Ventil 30 erfolgt ebenso wie bei Fig. 1 eine Wiveaugleichheit der in dem Behälter 1 und dem Rohr 9 vorhandenen Flüssigkeitsspiegel* Wenn das Ventil 30 geschlossen ist, tritt bei Auftreten eines Lecks im Behälter 1 _die gleiche Wirkung ein, wie sie zu Fig. 1 beschrieben ist. Gemäß Fig. 2 ist 'die Anzeigevorrichtung insoweit anders, als am Boden des Behälters ein Näherungsschalter 32 angeordnet ist, der bei Auslenkung einer Metallplatte 31 an dem Waagebalken 24 ein Signal erzeugt.'
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Gefäßes 18. Auoh hier wird das Gefäß 18 in zwei Kammern unterteilt, und zwar durch eine Membrane 33. Bei Auftreten eines Lecks in dem Behälter 1 biegt sich die Membrane 33 nach einer
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Seite durch und betätigt einen Zeioer 34, der mit den Kontakten 35 ein Signal .erzeugen kann.
In dem Behälter 1 sind die Zuflußleitung 4 und die iäntaiahmeleitung 5 angeordnet. Auf dem Deckel des Behälters befindet sich der Zwischenbehälter 56, der in seinem unteren Bereich 57 mit der Sperrflüssigkeit gefüllt ist, über den sich die Behälterflüssigkeit befindet. Das Rohr endet in dem Zwischenbehälter 56 oberhalb des Spiegels der Sperrflüssigkeit. In dem Kontrollrohr 9 ist das Hohr der Verbindlungsleitung angeordnet, in dem das Zwei-Wege-Ventil 62 angeordnet ist. Von dem Ventil 62 gehen die beiden Rohrzweige 59 und 60 ab, die ebenfalls in dem Zwischenbehälter 56 oberhalb der Sperrflüssigkeit enden. In deiä Zwischenbehälter 56 befindet sieh eine Glocke 58» die unteinseitig offen ist und in die Sperrflüssigkeit eintaucht. Die.G-Iocke 58 besteht aus einem Material, das ein solches spezifiscne.s Gewicht hat, daß die Glocke 58 ^ in .dfem Zwischenbehälter £6 schwimmt. Der Hohrzweig 59 li^gt ,mit seinem Ende $|.· .im Inneren der Glocke 58, während der^Ohrssweig 60 "außerhalb der Glocke 58 endet, lehrend der Betriebspauöen befindet $ich das Ventil 62 in der in Pig. 4 g^gieigeen Stellung» in; der das Rohr 55 mit dem Rohrzweig 59 verbunden ist, so daß bei einem höheren Spiegel in dem Kontrollrohr 9 Behälterflüssigkeit über das Rohr 55
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und den Rohrzweig 59 in das Innere der Glocke58 eintritt und diese anhebt. Hierbei verschiebt sich das Anzeigeorgan 64. Bei Befüllung oder Entnahme wird das elektromagnetische Ventil 62 in die entgegengesetzte Stellung bewegt, in der der Rohrzweig 59 von dem Rohr 55 abgetrennt, und das letztere mit dem ßohrzweig 60 verbunden ist, so daß sich die Spiegeldifferenz zwischen dem Behälter und dem Kontrollrohr 9 über den Zwischenbehälter 56 und das Rohr 8 ausgleicht, ohne die Glocke 58 zu beeinflussen« Bei. der folgenden Betriebspause befindet sich das Ventil 62 wieder in der in Pig. 4 gezeigten Stellung, wobei bei einem vorhandenen Lefck im Behälter 1 die Glocke 58 durch die aus dem Kontrollrohr 9 über das Rohr 55 und den Rohrzweig 59 austretende Behälterflüssigkeit weiter angehoben wird,bisi das Anzeigeorgan 64 einen Kontakt 65 zur Signalgabe kurzschließt» Damit die Glocke 58 bei Erreichung ihrer obersten Stellung wieder in die Ausgangsstellung abgesenkt werden kann, ist ein U-förmiges, von unten in die Behälterflüssigkeit der Glocke 58 mündendes Rohr 62 vorgesehen, durch das ein Teil der in der Glocke 58 befindlichen Behälterflüssigkeit abgesaugt wird, wodurch die Glocke 58 wieder abgesenkt und gleichzeitig eine entspreche de Flüssigkeitsmenge über das Rohr 8 in den Zwischenbehälter 56 eingesaugt wird. Zu Prüfzwecken ist eine in das obere offene Ende des Kontrollrohres 9 führende Leitung 63'
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vorgesehen, durch, die Behälterflüssigkeit in das Kontrollrohr 9 eingegeben werden kann, um in ihm einen erhöhten Spiegel zu erzielen, und zu prüfen, ob eine Anzeige über die Glocke 58 erfolgt.
Die lig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier ist der Zwischenbehälter 56 vollkommen, d.h. ohne Sperrflüssigkeit, mit der Behälterflüssigkeit gefüllt. Am Boden des Behälters befindet sich ein Membrankörper 66, in den ein Rohrstutzen 68 einmündet. An dem Ende des Rohr-■ Stutzens.68 ist ein in zwei Stellungen bewegbares elektromagnetisches Drei-Wege-Ventil 69 angeordnet, von dem das in dem Kontrollrohr 9 liegende Rohr 67 der Verbindungsleitung anschließt. An dem Zwischenbehälter 56 ist ein weiterer außerhalb des Membrankörpers 66 liegender Rohrstutzen 71 vorgesehen, an den eine Kurzschlußleitung 7C zum Ventil 69 und das unten offene Rohr 8 der Verbindungsleitung anschließt, das bei dieser Ausführungsform durch den Boden des Kontrollrohres 9 dichtend hindurchgeführt ist. Die Fig. 5 zeigt die Stellung des Ventiles 69 während der Betriebspausen· Bei einer zufolge eines Lecks sich einstellenden Spiegeldifferenz im Behälter und Kontrollrohr 9 tritt über das Rohr 67, das Ventil 69, den Rohrstutzen 68 die aus dem Kontrollrohr 9 verdrängte Behälterflüssigkeit in den.Membrankörper 66 ein, der sich
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nach oben ausdehnt, wobei aus dem Zwischenbehälter 56 eine entsprechende Menge an Behälterflüssigkeit über den Stutzen 71 und das Rohr 8 in den Behälter zurückgeführt wird. Während der Befüllung und Entnahme ist das elektromagnetische Ventil 69 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht; hierbei ist der Rohrstutzen 68 geschlossen und die Kurzschlußleitung 70 mit dem Rohr 67 des Kontrollrohres 9 verbunden, so daß über die Kurzschlußleitung ein kommunizierender Ausgleich der Spiegel des Behälters und des Kontrollrohres 9 erfolgt, ahne den Membrankörper 66 zu beeinflussen. Bei der folgenden Betriebspause wird wiederum eine bestimmte Menge an Behälterflüssigkeit in den Membrankörper eingedrückt, wobei bei Erreichung einer Endstellung das Anzeigeorgan 64 des Membrankörpers 66 den Kontakt 65 zur Erzeugung eines Signals kurzschließt. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein dem .Rohr 63 der Fig. 4 entsprechendes nicht dargestelltes Rohr an dem Membrankörper 66 angeordnet, um durch Absaugung von Behälterflüssigkeit aus dem Membrankörper nach Erreichen seiner Höchststellung ein Zusammenziehen in die Normalst ellung zu gewährleisten. Auch ein dem Rohr 63' gemäß Mg. 4 entsprechendes Rohr kann bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein.
Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, ist die Querschnittsfläche des Kontrollrohres 9 erheblich größer als diejenige
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des Membränkörpers 6.6 oder auch der Glocke 58, so daß eine Vergrößerung der Anzeige -durch das Anzeigeorgan 64 erreicht wird. ·
Die Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform· In dem'. Behalt er 1 sind die Zufluß- und Entnahmeleitungen 4, 5 angeordnet. Auch hier sind die zusätzlichen Rohre 38 und 41 angeordnet, von denen das Rohr 38 unten offen und das Rohr 41 unten geschlossen und oberseitig offen ist. An das Rohr 38 schließt eine flexible Leitung 39 an, in der ein elektromagnetisches, von den Leitungen 4,5 oder den zugehörigen Pumpen gesteuertes Ventil 40 vorgesehen istj die Leitung 39 geht über in ein koaxial in dem Rohr 37 liegendes, unter se it ig offenes Rohr 41, das unmittelbar über dem geschlossenen Boden des Rohres 37 endet. Bei dieser Ausführungsform besitzen die Rohre 38 und 37 gleiche Volumina und Gewichte. Sie sind mit ihren oberen Enden an einem Waagebalken 42 aufgehängt· Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 1 mit demjenigen im Rohr 37 niveaugleich ist, ist der Waagebalken 42 im Gleichgewicht. Ändert sich jedoch der Flüsigkeitsspiegel im Beilälter 1 bei geschlossenem Ventil $0» ändern sich auch die Gewichte der Rohre 37 und 38, so daß der Waagebalken 42 ausgelenkt wird und über das "Übertragungsgestänge 43» 44 zu einer Anzeige führt.
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Die Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung. Auch hier sind in dem Behälter 1 die Leitungen 4, 3 angeordnet, und die Rohre 8, 9 vorgesehen. An das Rohr 8 schließt eine Verbindungsleitung 45 an, die über das elektromagnetische, von den Vorgängen in den Leitungen 4, 5 gesteuerte Ventil in die Leitung 46 führt, die in das Rohr 12 übergeht, das koaxial im Rohr 9 angeordnet ist. Auf dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters 1 ist ein das Rohr 9 umgebender ringförmiger Schwimmer 48 angeordnet, während in dem Rohr 9 ein das Rohr 12 umgebender Ringschwimmer 49 vorgesehen ist. Auf der Oberseite des Schwimmers 48 ist eine Lichtschranke 50, 51, 52 angeordnet, wobei die Rohre 9 und 12 aus durchsichtigem Materail bestehen, so daß der Lichtstrahl 52 der Lichtschranke passieren kann. Wenn sich zufolge eines Lecks der Ringschwimmer 48 absenkt, tritt der feststehende Ringschwimmer 49 in den feg des Lichtstrahles 52 ein und unterbricht diesen, so daß ein elektrisches Signal ausgelöst wird. Das gleiche ist der Fall bei der Ausführungsform nach Fig. 8, die eine Abwandlung der Ringschwimmer als ein Kapazitätsänderungen messendes Herat zeigt, liier ibt auf dem Schwimmer 48 eine Spule 53 angeordnet, in der bei Absinken des Schwimmers 48 durch den feststehenden Schwimmer 49 Änderungen hervorgerufen werden, die über die Leitung 54 zur Auslösung ein^r Anzeige ausgenutzt werden.
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Die die Anzeige auslösende Vorrichtung kann selbstverständlich auch anders ausgebildet sein, es kann jede Vorrichtung verwendet werden, die in Abhängigkeit von einer Druckdifferenz ¥ön einer Gewichtsdifferenz oder von einer Volumenänderung arbeiten kanne
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Claims (1)

  1. A a s ρ r ü c Ii e
    1. Leckanzeigevorrichtung für Lagerbehält er, von Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen, dadurch gekenn_ zeichnet, daß in dem Behälter zwei senkrecht zum Flüssigkeitsspiegel stehende, bis unter den minimalen Spiegelstand reichende Bohre angeordnet sind, von denen das eine am unteren Ende offen,und das andere als Kontrollrohr am unteren Ende geschlossen und am oberen, bis über den maximalen Spiegelstand reichenden Ende offen ist, daß eine an das am unteren .ende offene Rohr angeschlossene, ein Anzeigegerät beeinflussende, in einem oberhalb des Bodens des Kontrollrohres endende mit derBehälterflüssigkeit gefüllte, einen geringeren Durchmesser als das Kontrollrohr aufweisende Verbindungsleitung vorgesehen ist, und daß ein bei Befüllung und Entnahme des Behälters selbsttätig öffnendes f den Behälterinhalt mit dem Inhalt des Kontrollrohres verbindendes Ventil angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Behälters ein in seinem unteren Bereich eine Sperrflüssigkeit enthaltender, oberhalb dieser mit der Behälterflüssigkeit gefüllter geschlossener Zwischenbehälter angeordnet ist, in dem das
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    Anzeigegerät vorgesehen ist, und daß die Verbindungsleitung an zwei getrennte, in die Behälterflüssigkeit führende Anschlußstutzen desZWischenbehälters angeschlossen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter durch eine unmittelbar oberhalb seines Bodens endende Wand in zwei getrennte, über die Sperrflüssigkeit miteinander kommunizierende, je einen Anschlußstutzen aufweisende Kammern unterteilt ist, und daß in jeder Kammer ein auf der Sperrflüssigkeit ruhender Schwimmer vorgesehen ist, und beide Schwimmer durch ein ein nach untei gerichtetes Anzeigeorgan tragendes, Waagebalkenartiges, eine unterhalb des Spiegels der Sperrflüssigkeit liegende Öffnung der Trennwand durchdringendes Gestänge verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, daudrch gekennzeichnet, daß das Ventil im Boden des Kontrollrohres angeordnet und an dem längeren Ead.e eines doppelarmigen Hebels befestigt ist, und daß an dem kurzen Hebelarm ein Schleppventil der Zuflußleitung und im - Bereiche des längeren Hebelarmes ein Schleppventil der Entnahmeleitung angreift.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein von der Füll- und der Jüntnahmeleitung gesteuertes, elektromagnetisches Ventil ist und in einer den Zwischenbehälter bei geöffnetem Ventil kurzschließenden Leitung zwischen den Zweigen der Xerbindungsleitung angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Membran in zwei je mit einem Zweig der Verbindungsleitung verbundene Kammern geteilter, mit der Behälterflüssigkeit gefällter Zwischenbehälter vorgesehen ist, und daß die Membren ein mittig mit ihr Verbundes Anzeigeorgan aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenbehälter eine unten offene in die Sperrflüssigkeit eintauchende, mit der Behälterflüssigkeit gefüllte Glocke schwimmend angeordnet ist, daß der Anschlußstutzen des in dem Kontrollrohr befindlichen Hohrfcs der Verbindungsleitung zwei.die Sperrflüssigkeit durchdringende Hohrzweige besitzt, von denen der eine in der Glocke, der andere außerhalb der Glocke endet, daß das Ventil als in dem die beiden Rohrzweige tragenden Anschlußstutzen angeordnete, den einen oder den anderen Rohrzweig mit dem in dem Kontrol rohr angeordneten Rohr verbindendes Zwei-Wege-Ventil
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    ausgebildet ist, und daß die Glocke ein auf einer Skala gleitendes Anseigeorgan oder Schaltorgan besitzt
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Behält era ein mit der Behälterflüssig keit gefüllter geschlossener Zwischenbehälter angeordnet ist, daß die Verbindungsleitung an zwei getrennte, am Boden des Zwischenbehälters angeordnete Stutzen angeschlossen ist, daß der Stutzen des im Kontrollrohr befindlichen Rohres der Verbindungsleitung in einen geschlossenen Membrankörper mündet, und daß das Ventil in dem Anschlußstutzen des im Kontrollrohr liegenden Rohres angeordnet und als Drei-Wege-Ventil ausgebildet ist, von dem eine Kurzschlußleitung zu dem unten offenen Rohr der Verbindungsleitung führt.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kontrullrohres größer ist als die Querschnittsfläche der Glocke bzw. des Membrankörpers.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Behälter angeordneten Rohre gleiche Gewichte und gleiche Volumina aufweisen, und daß sie mit ihren oberen Enden an einem als Anzeigevorrichtung ausgebildeten Waagebalken aufgehängt sind, wobei die
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    Verbindungsleitung flexibel ausgebildet ist und in ihr das Ventil angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter ein das Koncrollrohr umgebender ringförmiger, mit einer Lichtschranke ausgestatteter Schwimmer und auf dem Spiegel des Kontrollrohres ein bei Absenkung des Behälterspiegels als Sperrelement in den Weg der Lichtschranke eintretender ringförmiger Schwimmer angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsverlauf des Kontrollrohres dem Querschnittsverlauf des Behälters proportional ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung als mechanisch oder elektrisch arbeitende Vorrichtung ausgebildet ist
    <·-. ί'ιΠ. ν,Ζ'
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448893A1 (de) * 1974-03-01 1975-10-02 Hudson Mfg Co H D Elektrisches spruehgeraet
US4739648A (en) * 1985-12-09 1988-04-26 Horner John A Methods and system for determining leaks in underground liquid storage tanks and the like
US4791814A (en) * 1987-11-20 1988-12-20 Environment And Safety, Inc. System and method for detecting liquid leakage in storage tanks

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