DE19830416C1 - Pumpe mit schwimmbetätigter Abschaltautomatik - Google Patents
Pumpe mit schwimmbetätigter AbschaltautomatikInfo
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Abstract
Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik, mit einem ringförmigen, auf einer Führungsstange (18) geführten Schwimmer (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer mehrere auf seinem inneren Umfang verteilte, nach innen vorspringende Zähne (42) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik,
mit einem ringförmigen, auf einer Führungsstange geführten Schwimmer. Insbe
sondere betrifft die Erfindung eine Tauchpumpe, die beispielsweise zur Kellerent
wässerung und dergleichen dienen kann.
Mit Hilfe der Abschaltautomatik ist es möglich, den Pegel der abzupumpenden
Flüssigkeit ständig zu überwachen und bei Unterschreitung eines unteren
Grenzpegels die Pumpe automatisch auszuschalten und sie bei Überschreitung
eines oberen Grenzpegels automatisch wieder einzuschalten. Schwimmerschalter
für die Pegelüberwachung sind grundsätzlich bekannt, darunter auch solche mit
einem ringförmig ausgebildeten Schwimmer, der die im Wesentlichen vertikale
Führungsstange umgibt und somit auf der Führungsstange geführt ist (JP-Ab
stract 07198 456 A). Bei dem Schalter kann es sich beispielsweise um eine oder
mehrere Magnetschalter handeln, die in geeigneter Höhe im Inneren der als Rohr
ausgebildeten Führungsstange angeordnet sind.
Aus EP 0 409 349 A1 ist ein Füllstandssensor mit einem kolbenartigen, in einem
Rohr geführten Schwimmer bekannt, der am äußeren Umfang sechs in gleichmä
ßigen Winkelabständen angeordnete Zähne aufweist, die sich über die gesamte
Höhe des Schwimmers erstrecken.
Wenn die Führungsstange bei längerem Einsatz der Pumpe dauernd in mehr
oder minder verschmutztes Wasser eintaucht, bilden sich auf der Oberfläche die
ser Führungsstange Ablagerungen, die eine leichtgängige Bewegung des Schwim
mers behindern. Auch wenn der Innenquerschnitt des Schwimmers so groß ge
wählt wird, daß er das durch die Ablagerungen verdickte Rohr noch mit Spiel
umgibt, besteht die Gefahr, daß der Schwimmer verkantet und an den Ablage
rungen hängen bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Pumpe der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der auch dann eine leichtgängige Bewegung des Schwimmers ge
währleistet ist, wenn sich Ablagerungen auf der Führungsstange gebildet haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmer mehre
re auf seinem inneren Umfang verteilte, nach innen vorspringende Zähne auf
weist, die in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind und deren Anzahl
ungerade ist.
Diese Zähne sorgen dafür, daß der Schwimmer die Oberfläche der Führungs
stange stets nur punktuell berührt, und zwar im verkanteten Zustand nur an
höchstens drei Punken. Wenn sich Ablagerungen auf der Führungsstange gebil
det haben, so konzentrieren sich die Kräfte, die dem Auftrieb oder dem Eigenge
wicht des Schwimmers entgegenwirken, auf die Scheitel der Zähne. Wenn, wie es
häufig der Fall ist, die Ablagerungen noch verhältnismäßig weich sind, können
sie deshalb durch die Zähne des Schwimmers abgekratzt werden, so daß u. U.
sogar eine gewisse Selbstreinigung der Führungsstange erreicht wird. Bei härte
ren Verkrustungen ist es möglich, daß der auf diese Verkrustungen auftreffende
Zahn in Umfangsrichtung abgelenkt wird, so daß die von der Oberfläche der
Stange vorspringende Verkrustung dann im Zwischenraum zwischen den Zähnen
liegt und die Auftriebs- oder Sinkbewegung des Schwimmers nicht mehr behin
dert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Bevorzugt ist die axiale Länge des Schwimmers größer als sein Innendurchmes
ser, und die Zähne erstrecken sich über die gesamte axiale Länge des Schwim
mers. Auf diese Weise kann eine zu starke Verkantung des Schwimmers durch
die Zähne verhindert werden. Außerdem können die Zähne an einem oder beiden
axialen Enden verrundet sein, damit sie leichter über die Verkrustungen hinweg
gleiten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt einer Tauchpumpe mit einer in das Pum
pengehäuse integrierten Pegelüberwachungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in einer Längsmittelebene aufge
schnittenen Schwimmers; und
Fig. 3 den Schwimmer nach Fig. 2 in einer Ansicht von unten.
In Fig. 1 ist in einem vertikalen Schnitt ein Teil eines Gehäuses 10 einer Tauch
pumpe dargestellt. Im Inneren dieses Gehäuses ist eine Zulaufkammer 12 abge
teilt, über die die Flüssigkeit aus dem das Pumpengehäuse umgeben
den Raum angesaugt wird. Der Flüssigkeitspegel in der Zulaufkammer 12
stimmt deshalb nach dem Prinzip kommunizierender Röhren mit dem Flüs
sigkeitspegel auserhalb der Pumpe überein.
Eine Vorrichtung 14 zur Überwachung des Flüssigkeitspegels ist in der Zu
laufkammer 12 angeordnet. Diese Vorrichtung umfaßt einen ringförmigen
Schwimmer 16, der auf einer vertikal durch das Innere der Zulaufkammer 12
verlaufenden Führungsstange 18 geführt ist. Das obere Ende der Führungs
stange 18 ist mit Hilfe eines Stopfens 20 flüssigkeitsdicht in der oberen
Wand der Zulaufkammer 12 gehalten. Die als Rohr ausgebildete Führungsstan
ge 18 nimmt im Inneren zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete
Magnetschalter, beispielsweise Reedschalter 22, 24 auf, die durch ein oben
aus der Führungsstange 18 austretendes Kabel 26 mit einer nicht gezeigten
Steuereinrichtung der Pumpe verbunden sind.
Der Schwimmer 16 weist einen hohlzylindrischen Auftriebskörper 28 aus
Schaumkunststoff auf, der einen Magneten 30 trägt. Der Magnet 30 ist ein
ringförmiger Permanentmagnet, der die Führungsstange 18 mit gewissem
Spiel umgibt und so magnetisiert ist, daß er die Reedschalter 22, 24 betäti
gen kann.
Wenn der Schwimmer 16 in der in der Zulaufkammer 12 enthaltenen Flüs
sigkeit auftreibt, so daß der Magnet 30 das Niveau des oberen Reedschalters
22 erreicht, so wird durch Schließen der Reedkontakte ein Signal zum Ein
schalten der Pumpe erzeugt. Auf diese Weise definiert die Position des obe
ren Reedschalters 22 einen Einschaltpegel der Pumpe. Entsprechend defi
niert die Position des unteren Reedschalters 24 einen Ausschaltpegel. Wenn,
nachdem die Pumpe eingeschaltet wurde, der Flüssigkeitspegel in der Zulauf
kammer 12 wieder abnimmt und der Magnet den unteren Reedschalter 24
erreicht, so wird durch Schließen der Reedkontakte ein Ausschaltsignal zum
Stillsetzen der Pumpe erzeugt.
Wahlweise kann in der Führungsstange 18 noch ein dritter Reedschalter an
geordnet sein, der einen Alarmpegel oberhalb des Einschaltpegels definiert.
In diesem Fall wird bei Erreichen des Alarmpegels ein Alarmsignal erzeugt,
das anzeigt, daß die Kapazität der Pumpe nicht ausreicht, die zulaufende Flüs
sigkeit abzupumpen.
Das untere Ende der Führungsstange 18 ist durch einen flüssigkeitsdichten
Stopfen 32 verschlossen, der zugleich einen Anschlag für die untere Endlage
des Schwimmers 16 bildet. Dieser Stopfen ist jedoch lösbar, so daß eine ein
fache Montage und Demontage der Vorrichtung 14 ermöglicht wird.
Der Aufbau des Schwimmers 16 ist im Einzelnen in Fig. 2 und 3 gezeigt.
Der Auftriebskörper 28, der im gezeigten Beispiel massiv ausgebildet ist,
weist einen koaxialen Kanal 34 auf, der zur Aufnahme der Führungsstange 18
dient. Dieser Kanal 34 ist in der Nähe seines oberen Endes durch einen nach
innen vorspringenden Bund 36 auf ein Querschnittsmaß verengt, daß nur we
nig größer ist als der Außenquerschnitt der Führungsstange 18. Der Bund 36
weist in seiner oberen Oberfläche eine umlaufende Nut 38 auf, die zur Auf
nahme eines Klebers dient, mit dem der Magnet 30 in eine Ausnehmung am
oberen Ende des Auftriebskörpers eingeklebt wird. Der Innenquerschnitt des
Bundes 36 stimmt annähernd mit dem Innenquerschnitt des ringförmigen
Magneten 30 überein.
Unterhalb des Bundes 36 hat der Kanal 34 einen größeren Querschnitt und
ein rosettenförmiges Profil, das deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist. Dieses Pro
fil wird im gezeigten Beispiel durch fünf in gleichmäßigen Winkelabständen
angeordnete halbzylindrische Ausnehmungen 40 gebildet, die durch radial
nach innen vorspringende Zähne 42 voneinander getrennt sind. Die Zähne
42 sind relativ stark zugespitzt und haben dementsprechend schmale Schei
telflächen. Diese Scheitelflächen liegen auf einem Kreis, dessen Durchmesser
im gezeigten Beispiel geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des
Bundes 16. Wahlweise kann der durch die Scheitel der Zähne 42 definierte
Kreis jedoch auf denselben oder einen etwas größeren Durchmesser als der
Innenquerschnitt des Bundes 36 haben.
Die Zähne 42 erstrecken sich über die gesamte axiale Länge vom unteren En
de des Auftriebskörpers 28 bis zu dessen Bund 36 und sind im gezeigten Bei
spiel am unteren Ende etwas verrundet.
Da die Scheitel der Zähne 42 die Führungsstange 18 mit Abstand umgeben,
kann der Schwimmer 16 auf der Führungsstange 18 etwas kippen, wie in Fig.
1 gezeigt ist. Dies hat zur Folge, daß der Schwimmer die Oberfläche der Füh
rungsstange 18 an höchstens drei Punkten berührt, nämlich an den unteren
Enden zweier benachbarter Zähne 42 und am oberen Ende des gegenüberlie
genden Zahns oder umgekehrt. Aufgrund dieser Konstruktion kann der
Schwimmer etwaigen Verunreinigungen, die an der Oberfläche der Füh
rungsstange 18 anhaften, problemlos ausweichen, so daß eine leichtgängige
Bewegung des Schwimmers auch dann gewährleistet ist, wenn sich Ablage
rungen auf der Führungsstange 18 gebildet haben, die zeitweise in die Flüs
sigkeit eintaucht und zu anderen Zeiten trocken fällt.
Die Höhe des Schwimmers, gemessen vom unteren Ende bis zum Bund 36,
beträgt etwa das Dreifache des Innendurchmessers des Bundes 36. Auf diese
Weise wird der maximale Kippwinkel des Schwimmers relativ zu der Füh
rungsstange 18 auf einen Wert begrenzt, bei denen ein Verkanten und
Blockieren des Schwimmers verhindert wird.
Claims (7)
1. Pumpe mit schwimmerbetätigter Abschaltautomatik, mit einem ringförmi
gen, auf einer Führungsstange (18) geführten Schwimmer (16), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmer mehrere auf seinem inneren Umfang verteilte,
nach innen vorspringende Zähne (42) aufweist, die in gleichmäßigen Winkelab
ständen angeordnet sind und deren Anzahl ungerade ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne durch
im Querschnitt halbkreisförmige Aussparungen (40) in der Innenfläche des
Schwimmers begrenzt sind.
3. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Schwimmers (16) wenigstens das Dreifache des Durchmessers
des durch die Scheitel der Zähne (42) definierten Kreises beträgt.
4. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenquerschnitt des Schwimmers (16) an einem Ende durch einen
Bund (36) verengt ist, der einen die Führungsstange (18) umgebenden ringförmi
gen Magneten (30) abstützt.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Magnetschalter (22, 24), der durch den Magneten (30) ausgelöst wird, im Inneren
der Führungsstange (18) angeordnet ist.
6. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstan
ge (18) an einem Ende durch einen lösbaren Stopfen (32) abgeschlossen ist, der
zugleich einen Anschlag für den Schwimmer (16) bildet.
7. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstange (18) und der Schwimmer (16) im Inneren des Gehäuses
(10) der Pumpe in einer Kammer (12) angeordnet sind, die mit dem Raum außer
halb der Pumpe kommuniziert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130416 DE19830416C1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Pumpe mit schwimmbetätigter Abschaltautomatik |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7873280
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998130416 Expired - Fee Related DE19830416C1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Pumpe mit schwimmbetätigter Abschaltautomatik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830416C1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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1998
- 1998-07-08 DE DE1998130416 patent/DE19830416C1/de not_active Expired - Fee Related
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