DE3442354C2 - - Google Patents

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DE3442354C2
DE3442354C2 DE19843442354 DE3442354A DE3442354C2 DE 3442354 C2 DE3442354 C2 DE 3442354C2 DE 19843442354 DE19843442354 DE 19843442354 DE 3442354 A DE3442354 A DE 3442354A DE 3442354 C2 DE3442354 C2 DE 3442354C2
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fühleinrichtung der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art. Eine solche Einrichtung ist aus der CH-PS 53 610 bekannt.
Bei bekannten Fühleinrichtungen dieser Art sind dem Schaltschütz des Pumpen­ motors beispielsweise zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete Schwimmer­ schalter zugeordnet, die in Abhängigkeit von der Füllhöhe die Pumpe einschal­ ten oder ausschalten. Der apparative Aufbau der zugehörigen Schaltung und der Schwimmerschalter ist unzweckmäßig groß. Die Befestigung der Schwimmerschal­ ter im Behälter erfordert aufwendige Maßnahmen. Die Schwimmerschalter wer­ den durch das ständige Auf und Ab leicht funktionsunfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fühleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen einfachen mechanischen Auf­ bau und eine einfache Schaltung auszeichnet und bei der die Meßelemente ein­ fach im Behälter anbringbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung lassen sich die stabförmigen Sonden sehr einfach im Be­ hälter anbringen, weil sie z. B. durch unterschiedliche Längen die verschiedenen Füllhöhen überwachen. Die Sonden sind zudem unempfindlich gegen Verschmut­ zung, weil auch im verschmutzten Zustand ihre elektrische Leitfähigkeit noch zum Erzeugen korrekter Signale ausreicht. Die zusätzliche Minimal-Füllhöhen­ sonde liefert ein zusätzliches Signal, mit dem auf einfache Weise der Pumpen­ schalter zum Abpumpen geschlossen gehalten werden kann, wenn die Maximal- Füllhöhensonde nicht mehr in die Flüssigkeit eintaucht. Es ergibt sich ein wech­ selndes Zusammenspiel zwischen den einzelnen Sonden, so daß die Pumpe bzw. das Schaltgerät für weitergehende Steuerung, wie Ventile usw. erst eingeschal­ tet wird, wenn die Minimal-Füllhöhensonde und die Maximal-Füllhöhensonde an­ sprechen, während zum Abpumpen bis unter die Minimal-Füllhöhe oder Auf­ rechterhalten der Aktivität des Schaltgeräts die beiden Minimal-Füllhöhenson­ den zusammenarbeiten. Aus dieser Ausbildung resultieren eine einfache und dauerhaft arbeitende Schaltung und eine hohe Funktionssicherheit auch dann, wenn die Fühleinrichtung nur selten oder mit unregelmäßigen Abständen an­ spricht. Ein Verklemmen des Schaltelements tritt nicht mehr auf, weil keine beweglichen Teile für das Schalten mehr vorhanden sind. Diese Ausbildung wä­ re auch nutzbar als reine Warnschaltung, wobei dann nur zwei Sonden notwen­ dig wären.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Die verschiedenen Sonden sind in einem gemeinsamen Sondengehäuse angebracht, das zweckmäßigerweise ein Kunststoff-Formteil ist und sich einfach in der ge­ wünschten Höhenlage im Behälter anbringen läßt. Das Kunststoff-Formteil ist isolierend, so daß die elektrische Leitfähigkeit der Sonden auf einfache Weise zur Signalerzeugung verwendbar ist. Die Halteelemente können dabei entweder Haken, Saugnäpfe oder Klebestellen oder dgl. sein, die das Festlegen der Fühl­ einrichtung im Behälter ohne schwerwiegende Arbeiten an der Behälterwandung gestatten. Hierbei könnte eine Schiebe- oder Lochleiste an der Wandung in ver­ tikaler Richtung vorgesehen sein, an der oder in die das Sondengehäuse vertikal stufenlos verschiebbar oder steckbar wäre. Hierdurch läßt sich das Sondenge­ häuse ohne Werkzeug zum Reinigen oder zum Austausch einfach abnehmen und wieder aufklipsen.
Die verschiedenen Füllhöhen lassen sich auf einfache Weise mit der Ausfüh­ rungsform gemäß Anspruch 3 überwachen, weil in dem Sondengehäuse nur durch die unterschiedlich langen stabförmigen Sonden die verschiedenen Füllhö­ hen abgegriffen werden. Zweckmäßig ist dabei, die Sonden möglichst weit von­ einander zu halten, um zu vermeiden, daß sich Fremdkörper zwischenklemmen, die dann Schaltkontakte auslösen. Insofern ist dieses Sondengehäuse mit der gewählten Sondenanordnung für Schmutzwasser geeignet. Zusätzlich kann in dem Sondengehäuse oberhalb der Maximal-Füllhöhensonde eine Alarm-Sonde an­ geordnet sein, die dann anspricht, wenn aus irgendeinem anderen Grund die maximale Füllhöhe überschritten wird. Es ist dabei für die Alarm-Sonde keine zusätzliche Befestigungseinrichtung erforderlich, sondern sie kann auf einfache Weise in den Schaltkreis der anderen Sonden miteinbezogen sein.
Eine alternative, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Hierbei werden für die Fühleinrichtung zwei gleichartige Sondengehäuse ver­ wendet, die in den verschiedenen Höhenlagen im Behälter angebracht sind. Es sind dies zwei Sondengehäuse, von denen auch nur eines mit entsprechend un­ terschiedlich langen Sonden eingesetzt werden kann. Soll ein verhältnismäßig großer Füllhöhenunterschied zwischen der maximalen und der minimalen Füllhö­ he überwacht werden, so ist es zweckmäßig, zwei der Sondengehäuse mit ent­ sprechend kurzen Sonden zu verwenden. Ist hingegen der Unterschied zwischen den zu überwachenden Füllhöhen kleiner, so ist es zu empfehlen, nur ein Son­ dengehäuse mit entsprechend unterschiedlich langen Sonden einzusetzen. Je­ doch wird mit ein und demselben Sondengehäuse und unterschiedlich langen Sonden eine Anpassung an alle vorkommenden Fälle möglich.
Baulich einfach und leicht und preiswert herzustellen ist weiterhin die Ausfüh­ rungsform von Anspruch 5. Das Sondengehäuse ist von vornherein auf die An­ bringung von insgesamt vier Sonden ausgelegt und enthält in seinem Inneren zweckmäßigerweise die Kontaktstellen für die Sonden, mit denen diese beim Einstecken bzw. Einschrauben in Verbindung kommen. Nicht benutzte Aufnah­ men können auf einfache Weise verschlossen werden.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 6 enthalten. Die Gatter, die als Transistoren ausgebildet sein können, werden mit verhältnismäßig niedriger Steuerspannung auf ihre Durchgangsstellung geschaltet und versorgen dann die Schaltrelais mit dem entsprechenden Schaltstrom. Da das zweite Schaltrelais den Halteschalter betätigt, wird sozusagen die Maximal-Füllhöhensonde in ihrer Einwirkung auf die Schaltung überbrückt, bis die Füllhöhe wieder auf die Mini­ mal-Füllhöhe abgefallen ist. Der Halteschalter wird allerdings erst dann ge­ schlossen, wenn die Maximal-Füllhöhensonde von der Flüssigkeit erreicht ist, so daß bei zwischen den beiden Grenzwerten liegenden Füllhöhen in diesem Teil der Schaltung noch kein Strom zu fließen braucht. Der Energieaufwand ist des­ halb gering.
Ein weiterer, zweckmäßiger Gedanke ist in Anspruch 7 enthalten, dieser Halte­ schaltkreis ist einfach und funktionssicher. Er arbeitet zudem mit geringem Energieaufwand, weil er nur dann aktiviert wird, wenn die Füllhöhe beim Maxi­ malwert angelangt ist, woraufhin ohnedies rasch abgepumpt wird und der Hal­ teschaltkreis letztendlich wieder deaktiviert wird.
Vorteilhaft ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 8, da ein gesonderter Schaltkreisteil für das Pumpenlauf-Schaltgled entfällt und dieses exakt nur über diese Zeitdauer mit Spannung beaufschlagt wird, während der abzupumpen ist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 9 hervor. Die Schaltung braucht bei dieser Ausführungsform nur geringfügig erweitert zu werden, um auch eine Alarmfunktion zu erhalten. Die Spannungsversorgung für die Alarmfunktion erfolgt in zweckmäßiger Weise ebenfalls gesteuert durch die Sonden.
Wichtig ist schließlich auch das Merkmal von Anspruch 10, weil damit sozusa­ gen die Minimal-Füllhöhensonde den Stromkreis schließt, in dem alle anderen Sonden angeordnet sind. Auch hiermit wird ein Sicherheitseffekt erreicht, weil bei einer Störung der zusätzlichen Minimal-Füllhöhensonde, d. h. wenn diese den Halteschaltkreisteil nicht ordnungsgemäß deaktivieren würde, die Minimal-Füll­ höhensonde den Stromkreis unterbricht, wenn die Füllhöhe entsprechend weit abgefallen ist.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Behälter mit einer Pumpe und einer Fühleinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2a bis 2c verschiedene Ausführungsformen der Fühleinrichtung und
Fig. 3 die Schaltung, die bei der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Abwasser-Sammelbehälter 1 auf dem Boden eine Tauchpumpe 2 abgestellt, die über eine Leitung 3 an eine Schaltung 4 ange­ schlossen ist, die bei 5 an das Netz anschließbar ist. Über Steuerleitungen 6 ist an die Schaltung 4 eine Fühleinrichtung 7 angeschlossen, die aus einem, vor­ zugsweise aus Kunststoff bestehenden, stab- bzw. rohrförmigen Sondengehäuse 8 mit darin eingesteckten stabförmigen Sonden 9, 10, 11 zusammengesetzt ist.
Zu diesem Zweck besitzt das Sondengehäuse 8 an seiner Unterseite drei in gleichen Abständen angeordnete, vorsprungartige Aufnahmen 12 zum Einstecken der Sonden. In etwa in Verlängerung der Längsachse des Sondengehäuses 8 kann eine weitere Aufnahme 12 angeformt sein, die zum Einstecken einer kurzen Alarmsonde E benutzbar ist. Am Sondengehäuse 8 sind ferner Halteelemente 13 angeformt, mit denen das Sondengehäuse 8 im Behälter in der jeweiligen Hö­ henlage angebracht werden kann. Die Halteelemente 13 können Haken, Saugnäp­ fe, Klebestreifen oder dergleichen sein. Die Sonden 9 und 11 sind gleich lang und wesentlich länger als die Sonde 10 und die Sonde E. Die Sonden 9 und 11 bilden mit ihren unteren Enden Minimal-Füllhöhensonden A und B, während die mittlere Sonde 10 mit ihrem unteren Ende eine Maximal-Füllhöhensonde C ist. Der Behälter 1 ist mit einer Flüssigkeit 14, z. B. Abwasser, gefüllt. Sobald die Flüssigkeit 14 eine minimale Füllhöhe (MIN) erreicht, tauchen die Minimal-Füll­ höhensonden A, B ein und übermitteln Signale an die Schaltung 4. Wenn dann die Füllhöhe ansteigt und einen maximalen Wert (MAX) erreicht, taucht auch die Maximal-Füllhöhensonde C ein und übermittelt ein Signal an die Schaltung 4. Sollte daraufhin die Füllhöhe noch weiter ansteigen und einen Wert (Alarm) erreichen, so taucht auch die Alarmsonde E in die Flüssigkeit ein und übermit­ telt ein Signal an die Schaltung 4.
Die Fülleinrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Eintauchen der Minimal-Füllhöhensonde A, die zweckmäßigerweise umge­ kehrt gepolt ist wie alle anderen Sonden, beginnt ein Strom zu fließen, ohne daß etwas veranlaßt wird. Erst wenn die maximale Füllhöhe MAX erreicht wird, schaltet die Maximal-Höhensonde C zusammen mit der Minimal-Füllhö­ hensonde A die Pumpe 2 ein. Die Füllhöhe sinkt wieder. Sobald die Maximal- Füllhöhensonde C aus der Flüssigkeit kommt, arbeitet die zweite Minimal-Füll­ höhensonde B mit der ersten Minimal-Füllhöhensonde A zusammen und hält die Pumpe 2 am Laufen, bis die Minimal-Füllhöhe wieder erreicht ist. Erst wenn die beiden Minimal-Füllhöhensonden A und B aus der Flüssigkeit kommen, wird die Pumpe 2 abgeschaltet. Zweckmäßigerweise ist in der Schaltung 4 ein Zeit­ glied enthalten, das die Pumpe 2 noch eine bestimmte Zeit weiterlaufen läßt, damit die Füllhöhe noch weiter absinkt. Sollte hingegen die Füllhöhe bis auf Alarm ansteigen, so wird durch die Alarmsonde E ein Alarmsignal ausgelöst, z. B. ein akustisches und/oder ein optisches.
Aus den Fig. 2a, 2b und 2c gehen verschiedene Ausführungsformen hervor. In allen dargestellten Fällen werden identische Sondengehäuse 8 verwendet. Um bei einem größeren Unterschied zwischen der maximalen und der minimalen Füllhöhe nicht zu lange Minimal-Füllhöhensonden 9, 11 verwenden zu müssen, werden jeweils zwei solcher Sondengehäuse 8, nämlich ein oberes Sondengehäu­ se 8 a und ein unteres Sondengehäuse 8 b im Behälter festgelegt. Gemäß Fig. 2a sind in die beiden unteren äußeren Aufnahmen 12 zwei parallel arbeitende Ma­ ximal-Füllhöhensonden C und D eingesteckt. Die mittlere Aufnahme 12 ist zweckmäßigerweise verschlossen. In dem unteren Sondengehäuse 8 b sind in die beiden unteren äußeren Aufnahmen 12 zwei kurze Minimal-Füllhöhensonden A, B eingesteckt, während die mittlere Aufnahme 12 und die am Ende des Sonden­ gehäuses 8 a angeordnete Aufnahme 12 verschlossen sind. Bei der Ausführungs­ form von Fig. 2b sind im oberen Sondengehäuse 8 a in die beiden unteren äuße­ ren Aufnahmen halblange, Maximal-Füllhöhensonden C und D eingesteckt, wäh­ rend die Alarmsonde E in die mittlere Aufnahme 12 eingesteckt ist. Die am Stirnende des Sondengehäuses 8 a vorgesehene Aufnahme 12 kann verschlossen sein. Im unteren Sondengehäuse 8 b sind wiederum die beiden Minimal-Füllhö­ hensonden A, B eingesteckt, während die mittlere Aufnahme und die am Ende des Sondengehäuses 8 b angeordnete Aufnahme verschlossen sind. Bei der Aus­ führungsform von Fig. 2c ist schließlich keine Alarm-Sonde vorgesehen, sondern nur Minimal- und Maximal-Füllhöhensonden A, B, C, D. Die nicht benötigten Aufnahmen 12 sind verschlossen.
Aus Fig. 3 geht ein Teil der Schaltung 4 hervor. In strichlierten Linien ist ein Pumpenversorgungsschaltteil 15 angedeutet, der in das Netz angeschlossen ist und einen Ein/Ausschalter 58, d 2 für die Pumpe 2 enthält. Über einen nicht dargestellten Transformator werden Leitungen 16 und 17 mit einer Gleichspan­ nung (z. B. 12 oder 24 Volt) versorgt. Zwischen den Leitungen 16 und 17 ist über Anschlüsse 18 und 19 eine Leitung 20 mit Widerständen R 2 und R 3 ge­ führt, von der in einem Anschluß 21 eine Leitung 22 abzweigt, die zur ersten Minimal-Füllhöhensonde A führt. Von einem Anschluß 23 führt eine Leitung 24 über einen weiteren Widerstand R 4 zu einer Leitung 25, an die die Maximal- Füllhöhensonde C angeschlossen ist. Die Leitung 25 führt weiter zu einem Steuerspannungsanschluß 26 eines ersten Gatters 27, (T 1), das im Anschluß 28 über eine Leitung 29 an die Leitung 16 angeschlossen ist und eine Sperrstellung zu seinem Arbeitsspannungsanschluß zu einer Leitung 30 einnimmt, sofern am Steuerspannungsanschluß 26 keine Spannung anliegt. Die Leitung 30 führt über parallele Schaltrelais 31, 32 und ein strichliert angedeutetes Pumpenlauf-Schalt­ element 33 zu Anschlüssen 34, 35 und 36 in der Leitung 17. Ferner zweigt von der Leitung 16 in einem Anschluß 37 eine Leitung 38 mit einem darin angeord­ neten Widerstand R 5 ab, die zu einem Anschluß 39 in einer Leitung 40 führt, in der die zweite Minimal-Füllhöhensonde B sitzt. Die Leitung 40 ist ihrerseits an einen Steuerspannungsanschluß 41 eines zweiten Gatters 42, (T 2) angeschlos­ sen, das in der Leitung 16 sitzt und mit seinem Arbeitsspannungsanschluß aus­ gangsseitig an eine Leitung 43 angeschlossen ist, die einen Halteschalter 44, (d 1) enthält und zu einem Anschluß 48 in der Leitung 30 führt. Zwischen einem Anschluß 45 in der Leitung 43 und einem Anschluß 46 in der Leitung 17 ist ein Kondensator 47 eingeordnet. An die Leitung 43 ist vor dem Halteschalter 44 eine Leitung 49 mit einem Widerstand R 1 angeschlossen, in der die Alarm-Son­ de E sitzt. Die Leitung 49 ist ferner über einen Anschluß 50 an den Steuer­ spannungsanschluß 51 eines dritten Gatters 52 (T 3) angeschlossen, das über ei­ nen Anschluß 59 an die Leitung 49 vor dem Widerstand R 1 angeschlossen ist und ausgangsseitig mit seinem Arbeitsspannungsanschluß an eine Leitung 53 zu einem Alarmschaltteil 54 und einem Anschluß 55 in der Leitung 17 angeschlos­ sen ist. Das erste Schaltrelais 31 ist über eine Steuerleitung 56 mit dem Halte­ schalter 44 verbunden, während das zweite Schaltrelais 32 über eine Steuerlei­ tung 57 mit dem Ein/Ausschalter 58 der Pumpe 2 verbunden ist.
Bei der vorerwähnten Funktion der Fühleinrichtung laufen in der Schaltung 4 gemäß Fig. 3 folgende Vorgänge ab:
Sobald die minimale Füllhöhe MIN erreicht wird, werden die beiden Minimal- Füllhöhensonden A und B leitend, bzw. wird über die Flüssigkeit ein Stromkreis geschlossen. Die erste Minimal-Füllhöhensonde A ist zweckmäßigerweise umge­ kehrt gepolt wie alle anderen Sonden. Da die zweite Minimal-Füllhöhensonde B mit dem Steuerspannungsanschluß 41 des zweiten Gatters 42 (T 2) verbunden ist, fließt ein Strom, der das zweite Gatter 42 (T 2) öffnet, so daß die Spannung auch am dritten Gatter 52 (T 2) ansteht. Da der Halteschalter 44 aber noch geöffnet ist, führt die Leitung 43 hinter dem Halteschalter 44 keine Spannung. Wenn daraufhin die Füllhöhe bis auf den maximalen Wert MAX steigt, taucht auch die Maximal-Füllhöhensonde C in die Flüssigkeit ein und es wird im Zu­ sammenspiel mit der umgekehrt gepolten ersten Minimal-Füllhöhensonde A ein Strom fließen. Die dadurch bedingte Spannung wirkt am Steuerspannungsanschluß 26 des ersten Gatters 27 (T 1), so daß dieses auf Durchgang schaltet, worauf die Leitung 30 unter Spannung kommt und die beiden Schaltrelais 31, 32 anzie­ hen und auch das Pumpenlauf-Schaltelement 33 unter Spannung gelangt. Mit dem Anziehen der Schaltrelais 31 und 32 wird gleichzeitig der Ein/Ausschalter 58 der Pumpe 2 geschlossen und auch der Halteschalter 44. Die Pumpe 2 läuft an und pumpt die Flüssigkeit ab. Wenn die Füllhöhe unterhalb des Maximalwer­ tes MAX kommt, unterbricht die Maximal-Füllhöhensonde C den Stromfluß, wodurch das erste Gatter 27 (T 1) wieder in seine Sperrstellung geht. Da jedoch der Halteschalter 44 nicht geschlossen ist, wird die Spannung über die Leitung 43 und den unteren Teil der Leitung 30 für die Schaltrelais 31 und 32 sowie den Pumpenlauf-Schaltteil 33 aufrechterhalten. Das heißt, die Pumpe 2 pumpt solan­ ge, bis die Füllhöhe wieder auf den Minimalwert abgefallen ist. Erst dann bricht über die zweite Minimal-Füllhöhensonde B die Spannung am Steuerspan­ nungsanschluß 41 des zweiten Gatters 42 (T 2) zusammen, so daß dieser sperrt, wodurch auch die beiden Schaltrelais 31, 32 abfallen und der Pumpenlauf-Schalt­ teil 33 spannungslos wird. Da der Halteschalter 44 und der Pumpenschalter 58 geöffnet sind, bleibt die Pumpe 2 stehen.
Sollte hingegen trotz der laufenden Pumpe 2 die Füllhöhe nicht absinken, son­ dern bis auf den Wert Alarm ansteigen, so wird die dann von der Alarm-Sonde E erzeugte Spannung in der Leitung 49 über den Steuerspannungsanschluß 51 das dritte Gatter 52 (T 3) auf Durchgang schalten, so daß der Alarm-Schaltteil 54 unter Spannung kommt und ein Alarmsignal erzeugt.
Fällt jedoch die Füllhöhe in korrekter Weise bis auf den Minimalwert ab, so unterbrechen die Minimal-Füllhöhensonden A und B gemeinsam jeden Stromfluß und halten die Pumpe an.
Zwischen den Leitungen 20 und 25 könnte ein Prüfschaltteil eingesetzt sein, um die Schaltung auf ordnungsgemäße Funktion überprüfen zu können.
Die Leitung 49 könnte auch an die Leitung 30 bzw. den Arbeitsspannungsaus­ gang des ersten Gatters 27 (T 1) angeschlossen sein, weil auch von dort Span­ nung bezogen werden kann, um die Alarmeinrichtung 54 zu betätigen, und weil Alarm nur dann auftreten kann, wenn zuvor die Maximal-Füllhöhensonde C in die Flüssigkeit eingetaucht ist, weil die Alarm-Sonde E noch höher liegt als die Maximal-Füllhöhensonde C.
Es wäre ohne weiteres denkbar, die Schaltung 4 gemäß Fig. 3 unmittelbar in das Sondengehäuse 8 bzw. 8 a oder 8 b zu integrieren, z. B. als gedruckte Schal­ tung.

Claims (10)

1. Fühleinrichtung für eine Flüssigkeitsfüllhöhe in einem eine Pumpe oder ein Schaltgerät für weitergehende Steuerungen enthaltenden Behälter, die über ei­ ne elektrische Schaltung mit einem Ein/Ausschalter der Pumpe oder dem Schaltgerät in Schaltverbindung steht mit einem unteren Minimal-Füllhöhen- und einem oberen Maximal-Füllhöhen-Meßelement, die an die Schaltung ange­ schlossen sind, wobei als Meßelemente elektrisch leitende Sonden vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) zusätzlich zu einer ersten Minimal-Füllhöhensonde (A) ist eine zweite Minimal-Füllhöhensonde (B) vorgesehen,
  • b) die Schaltung enthält einen Halteschaltkreisteil für den Ein/Ausschal­ ter (58, d 2) der Pumpe (2) oder des Schaltgeräts der folgendermaßen ausgebildet ist:
    • b1) bei Erreichen der minimalen Füllhöhe (MIN) werden die beiden Minimal-Füllhöhensonden (A, B) leitend, ohne die Pumpe oder das Schaltgerät einzuschalten,
    • b2) bei Erreichen der maximalen Füllhöhe (MAX) wird auch die Ma­ ximal-Füllhöhensonde (C) leitend und schaltet die Pumpe oder das Schaltgerät ein,
    • b3) erst wenn die beiden Minimal-Füllhöhensonden (A, B) bei Errei­ chen der minimalen Füllhöhe (MIN) aus der Flüssigkeit kommen, wird die Pumpe (2) oder das Schaltgerät abgeschaltet.
2. Fühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stabför­ miges Sondengehäuse (8) vorgesehen ist, in das die beiden Minimal-Füllhöhen­ sonden (A, B) unterhalb der Maximal-Füllhöhensonde (C) unterseitig eingesteckt sind, und daß das Sondengehäuse (8) Halteelemente (13) zum Festlegen im Be­ hälter (1) aufweist.
3. Fühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximal-Füllhöhensonde (C) kürzer als die beiden Minimal-Füllhöhensonden (A, B) ausgeführt und zwischen diesen eingesteckt ist, daß die Sonden festgeschraubt oder festgeklebt sind, und daß in das Sondengehäuse (8) eine Alarm-Sonde (E) annähernd in Richtung der Gehäuselängsachse eingesetzt ist, die oberhalb der Minimal- und Maximal-Füllhöhensonden (A, B, C) aus dem Sondengehäuse (8) vorsteht und die bei Überschreiten der maximalen Füllhöhe (MAX) und bei Er­ reichen der Alarm-Sonde (E) Kontakt zur Erzeugung eines Alarmsignals gege­ ben ist.
4. Fühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich­ artige Sondengehäuse (8 a, 8 b) im Behälter (1) in unterschiedlichen Höhenlagen festgelegt sind, daß in das untere Sondengehäuse (8 b) die beiden, als kurze Son­ denstäbe ausgebildeten Minimal-Füllhöhen-Sonden (A, B) eingesteckt sind, und daß in das obere Sondengehäuse (8 a) die Maximal-Füllhöhensonde (C) und ggfs. eine Alarmsonde (E) eingesteckt sind.
5. Fühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondengehäuse (8, 8 a, 8 b) vorgeformte Aufnahmen für die Sondenbefe­ stigung besitzt, und daß nichtbenutzte Aufnahmestellen verschlossen sind.
6. Fühleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltung ein erstes und ein zweites durch eine Steuer­ spannung auf Durchgang schaltbares Gatter (27 und 42) enthält, daß die Steuer­ spannungsanschlüsse (26 und 41) der beiden Gatter (27, 42) mit der Maximal- Füllhöhensonde (C) bzw. der zweiten Minimal-Füllhöhensonde (B) verbunden sind, und daß die Arbeitsspannungsanschlüsse der beiden Gatter (27, 42) parallel über die Leitungen (30) bzw. (43) mit zwei Schaltrelais (31, 32) verbunden sind, von denen das erste Schaltrelais (31) über eine Steuerleitung (56) einen zwi­ schen dem Schaltrelais (31) und dem Arbeitsspannungsanschluß des zweiten Gat­ ters (42) angeordneten Halteschalter (44; d 1) betätigt und das zweite Schaltre­ lais (32) über eine Steuerleitung (57) den Ein/Ausschalter (58; d 2) der Pumpe (2) betätigt.
7. Fühleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halteschaltkreisteil aus den beiden Gattern (42), dem diesen nachgeordneten Halteschalter (44; d 1), der Verbindungsleitung (43, 30) zu den Schaltrelais (31, 32) sowie aus der Verbindungsleitung zwischen der zweiten Minimal-Füllhöhensonde (B) und dem Steuerspannungsanschluß (41) des zweiten Gatters (42) besteht.
8. Fühleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halte­ schaltkreisteil parallel zu den Schaltrelais (31, 32) ein Pumpenlauf-Schaltglied (33) eingeordnet ist.
9. Fühleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltung ein drittes Gatter (52) am Eingang eines eine Alarmeinrichtung (54) enthaltenden Alarmschaltkreisteiles aufweist, daß der Steuerspannungsanschluß (51) des dritten Gatters an die Alarmsonde (E) und eingangsseitig an den Arbeitsspannungsanschluß des zweiten Gatters (42) oder des ersten Gatters (27) angeschlossen ist.
10. Fühleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Minimal-Füllhöhensonde (A) die umgekehrte Pola­ rität hat wie die anderen Sonden (B, C, E).
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