DE3400495A1 - Regelvorrichtung fuer die zufuhrleitung von fliessfaehigen medien - Google Patents

Regelvorrichtung fuer die zufuhrleitung von fliessfaehigen medien

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Description

  • Regelvorrichtung für die Zufuhrleitung von fließfähigen
  • Medien Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für die Zufuhrleitung von fließfähigen Medien, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Regelvorrichtungen für die Zufuhrleitung von fließflähigen Medien, insbesondere für den Wasserzulauf von Wasch- und Spülmaschinen mit einem nässeempfindlichen Sensor sind vielfach bekannt. So ist beispielsweise aus der DE-OS 29 23 536 ein Alarm- und Steuergerät für austretende leitende Flüssigkeiten mit akustischer Signalgabe und gleichzeitiger Schließung eines zugehörigen Magnetventiles in der Zufuhrleitung beispielsweise einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine bekannt. Nach dem in der DE-OS 29 23 536 offenbarten Prinzip arbeiten die meisten bekannten Alarm- und Steuergeräte, d.h., daß beispielsweise durch einen undichten Schlauch austretende Flüssigkeit, für gewöhnlich Wasser, von einem geeigneten Sensor erkannt wird, wobei für gewöhnlich eine resistive Messung vorgenommen wird, da sich der Widerstandswert des Nässesensors durch die mehr oder weniger leitfähige ausgetretene Flüssigkeit verändert. Der Widerstandswert des Nässesensors wird von einer Überwachungselektronik laufend überprüft und im Falle des Erreichens eines kritischen Wertes veranlaßt die Überwachungselektronik über eine geeignete Treiberschaltung die Schließung eines elektrisch gesteuerten Magnetventiles, das in der Zufuhrleitung des zu überwachenden Gerätes angeordnet ist. Ein Schließen des Magnetventiles hat zur Folge, daß dem defekten Gerät bzw. der defekten Zufuhrleitung keine weitere Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die austretende Flüssigkeitsmenge auf ein relativ unschädliches Quantum verringert wird.
  • Derartige Alarm- und Steuergeräte weisen jedoch verschiedene Nachteile auf: Die verwendeten Magnetventile sind bei eingeschaltetem Steuergerät und dem Sensorzustand "trocken" stets geöffnet.
  • Dies hat zur Folge, daß auch bei ausgeschalteter Wasch-oder Geschirrspülmaschine die Zufuhrleitung stets unter Druck steht, so daß die Gefahr von eventuellen Undichtigkeiten oder Schlauchbrüchen erheblich vergrößert ist. Um dieses Risiko auszuschalten, ist man gezwungen, entweder das Alarm- und Steuergerät nach jedem Wasch- oder Spülvorgang abzuschalten, so daß auch das Magnetventil schließt und die Zufuhrleitung drucklos wird, oder es ist notwendig, vor oder hinter dem Magnetventil einen zusätzlichen Absperrhahn vorzusehen, der dann vor der Inbetriebnahme des Verbrauchers (Wasch- oder Spülmaschine) geöffnet werden muß und nach der Benutzung des Verbrauchers wieder geschlossen werden muß. In einigen Fällen, insbesondere dann wenn der Verbraucher frei zugänglich aufgestellt ist, stellen das Ein- und Ausschalten des Alarmgerätes bzw. das Auf- und Zudrehen des Absperrhahnes keine übermäßigen Nachteile dar, bei zum Beispiel Einbauküchen jedoch sind sowohl das Alarmgerät als auch die Wasseranschlüsse meist derart umbaut, daß die ständige Manipulation entweder am Alarmgerät oder an dem Absperrhahn im Laufe der Zeit eine Belastung darstellt, so daß die meisten Benutzer eines derartigen Alarmgerätes in Einbauküchen das Alarmgerät stets eingeschaltet lassen und auch darauf verzichten, den Absperrhahn zu schließen, so daß sich die bereits oben erwähnte Gefahr eines erhöhten Leckagerisikos ergibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Regelvorrichtung für die Zufuhrleitung von fließfähigen Medien, insbesondere für den Wasserzulauf an Wasch- und Spülmaschinen zu schaffen, bei welcher das Leckagerisiko auch bei nicht abgeschaltetem Verbraucher reduziert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Dadurch, daß eine Lasterfassungsschaltung vorgesehen ist, welche von der elektrischen Belastung des Verbrauchers abhängige Signale an die eigentliche Regelschaltung liefert, wird erreicht, daß bei abgestelltem Verbraucher auch das Absperr-Magnetventil geschlossen ist und beim Beginn des Programmablaufsdes Verbrauchers, vorausgesetzt die Sensorelektronik erkennt, daß keine Nässe vorhanden ist, das Magnetventil geöffnet wird. Beim Auftreten von Nässe gibt die Sensorelektronik an die Regelvorrichtung ein entsprechendes Signal, so daß das Magnetventil geschlossen wird.
  • Beim Ende eines Programmablaufes, d.h. wenn nurmehr ein Strom zu dem Verbraucher fließt, der von der Lasterfassungsschaltung nicht mehr erreicht werden soll, z.B. der Strom zur Versorgung der Verbrauchersteuerelektronik, veranlaßt die Regelvorrichtung das Schließen des Magnetventiles.
  • Somit ist sichergestellt, daß einerseits bei Programmende des Verbrauchers auch das Magnetventil geschlossen ist und die Zufuhrleitung nicht unter Druck steht, so daß das umständliche Schließen eines zusätzlichen Absperrhahnes am Programmende oder nach dem Abschalten des Verbrauchers ent- fällt und andererseits die Regelvorrichtung mit der Sensorelektronik ständig eingeschaltet bleiben kann, so daß die normale Alarmfunktion bei austretendem Wasser, beispielsweise von einem anderen Verbraucher, beibehalten wird.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, daß beim Auftreten von Nässe, die von dem Sensor und der Sensorelektronik erkannt wird, zwar sofort das Magnetventil in der Zufuhrleitung geschlossen wird, der Verbraucher jedoch nicht sofort abgeschaltet wird, sondern beispielsweise noch zwanzig Minuten eingeschaltet bleibt und ihm somit die Möglichkeit gegebenen wird, das sich noch im Verbrauchersystem befindliche Wasser selbsttätig abzupumpen. Erst nach einer einstellbaren Zeitspanne, wie beispielsweise zwanzig Minuten, wird auch der Verbraucher abgeschaltet.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die pegelvorrichtung und die Lasterfassungsschaltung über einen Optokoppler miteinander verbunden sind, was einerseits eine sichere galvanische Trennung und andererseits eine hohe Betriebssicherheit zur Folge hat.
  • Da die Lasterfassungsschaltung mit einem Shunt-Widerstand ausgerüstet ist, ergibt sich der Vorteil, daß Verbraucherlastströme bis zu 16 A/220 V erfaßt werden, so daß die Lasterfassungsschaltung und somit die gesamte Regelvorrichtung extrem kurzschlußsicher ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Regelvorrichtung nach einem etwaigen Netzausfall nicht reaktiviert werden muß, sondern selbständig wieder in den ordnungsgemäßen Arbeitszustand übergeht.
  • Schließlich ist es noch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie einfach und sicher zu installieren ist, da der zu überwachende Verbraucher lediglich an einen Zwischenstecker angeschlossen werden muß, mit dem einerseits die Regelvorrichtung mit der erforderlichen Betriebsspannung versorgt wird und andererseits der Verbraucher von der Regelvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung in elektrischer Schaltbilddarstellung.
  • Gemäß der Figur weist eine erfindungsgemäße Regelvorrichtung 2 im wesentlichen eine Sensorelektronik 4, eine Zeitverzögerungsschaltung 6 und eine Lasterfassungsschaltung 8 auf. In der Figur sind diese drei Blöcke aus Gründen der Übersichtlichkeit mit strichlierten Linien eingerahmt.
  • Die Sensorelektronik 4 und die Zeitverzögerungsschaltung 6 sind zu einer Alarmeinheit 10 zusammengefaßt. Sowohl die Alarmeinheit 10 als auch die Lasterfassungsschaltung 8 werden über ein geeignetes Trafoteil 12 mit nachgeschalteten Gleichrichtern 14 und 16 mit der entsprechenden Betriebsspannung versorgt. Den Gleichrichtern 14 und 16 sind Kondensatoren 18, 20, 22 und 24 zur Glättung der von den Gleichrichtern 14 und 16 gelieferten Spannung nachgeschaltet.
  • Die Primärseite des Trafoteiles 12 wird über einen Netzschalter 26, der eine eingebaute Glimmlampe 28 aufweist, mit der Netzspannung versorgt. Die Einspeisung der Netzspannung in das Trafoteil 12 über den Netzschalter 26 erfolgt mittels eines Zwischensteckers 30, der an einer Seite einen Schutzkontaktstecker 32 zur Aufnahme der Netzspannung und auf der gegenüberliegenden Seite eine Schutzkontaktbuchse 34 aufweist, in welche der Netzstecker des zu überwachenden Verbrauchers eingesteckt wird.
  • An der Sensorelektronik 4 ist über entsprechende Buchsen 36a ein Sensor 36 angeschlossen, der beispielsweise aus zwei im geeigneten Abstand zueinander angeordneten Metallelektroden besteht. Vorzugsweise sind die Metallelektroden aus einem korrosionsfesten Material, wie beispielsweise Chrom-Nickel-Stahi, um zu verhindern, daß sich die Empfindlichkeit des Sensors 36 im Laufe der Zeit durch Oxidation der Elektrodenoberfläche verändert. Über ein Widerstandsnetzwerk 38 wird ein Referenzpotential erzeugt, das auf den nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 40 geführt wird. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 40 wird mit dem Potential beaufschlagt, das von einer Elektrode des Sensors 36 erzeugt wird. Der Ausgang des Operationsverstärkers 40 ist einerseits mit seinem invertierenden Eingang über eine Diode 42 verbunden, welche eine Speicherwirkung erfüllt und wird andererseits auf den Basisanschluß eines Transistors 44 geführt.
  • In der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 44 ist eine beispielsweise Rotlichtemittierende Leuchtdiode 46 mit einem Vorwiderstand 48 geschaltet. Der Emitteranschluß des Transistors 44 wird über einen Widerstand 50 auf die Basis eines zweiten Transistors 52 geführt. Der Emitterausgang des Transistors 52 versorgt einerseits den Anodenanschluß eines Optokopplers 54 und andererseits über einen Kondensator 56 einen integrierten Schaltkreis 58 in der Zeitverzögerungsschaltung 6. Als integrierter Schaltkreis 58 kann beispielsweise das Timer-IC NE 555 verwendet werden, wie es von der Firma Texas Instruments hergestellt wird. Bei einer entsprechenden externen Beschaltung sind auch andere integrierte Schaltkreise denkbar, wie beispielsweise ein Monoflop.
  • Die Übertragungsintensität des Optokopplers 54 wird durch einen Widerstand 60 eingestellt, der mit der Leuchtdiode des Optokopplers 54 in der Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors 52 geschaltet ist. Der Ausgang 11311 des integrierten Schaltkreises 58 wird über eine Diode 62 an den Steuereingang eines Relais 66 gelegt. Der Reset-Anschluß 4 des integrierten Schaltkreises 58 wird über eine Diode 64 auf das Relais 66 geschaltet, so daß verhindert wird, daß der integrierte Schaltkreis 58 eine bistabile Lage einnehmen kann. Des weiteren wird der Emitteranschluß des Transistors 52 über eine Diode 68 ebenfalls auf den Steueranschluß des Relais 66 geführt. Die externe Beschaltung des integrierten Schaltkreises 58 erfolgt über ein R/C-Glied 70, mit welchem sich das Zeitverzögerungsverhalten des Schaltkreises 58 einstellen läßt.
  • Der Kollektoranschluß des Optokopplers 54 wird von dem Gleichrichter 16 mit einem positiven Spannungspotential beaufschlagt und der Emitteranschluß des Fototransistors in dem Optokoppler 54 wird auf ein weiteres Relais 72 geführt, mit welchem sich ein Magnetventil 74 öffnen oder schließen läßt. Das Magnetventil 74 ist, wie schon erwähnt, in der Zufuhrleitung, beispielsweise in dem Wasserzulaufdes zu überwachenden Verbrauchers angeordnet. Das Schalten des Magnetventiles 74 erfolgt über Schaltkontakte 72a des Relais 72.
  • Am Eingangsanschluß der Lasterfassungsschaltung 8 wird über einen Shunt-Widerstand 76 ein Spannungsabfall erzeugt, und nachfolgend über eine Verstärkerstufe 80 und einen Komparator 82 verstärkt, wobei die Verstärkerstufe 80 bzw.
  • der Komparator 82 im wesentlichen zwei Operationsverstärker 84 und 86 mit der dazugehörigen externen Beschaltung aufweist. Mit einem Trimm-Widerstand 88, der auf den invertierenden Anschluß des Operationsverstärkers 84 geschaltet ist, läßt sich gegebenenfalls die Empfindlichkeit der Verstärkerstufe den jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen. Zwei Schutzdioden 90 und 92 in Clipperschaltung bilden einen Überspannungsschutz für die Lasterfassungsschaltung 8 im Kurzschlußfall.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 86 wird über einen Widerstand 94 aùf den Basisanschluß eines Transistors 96 geführt, in dessen Emitter/Kollektor-Strecke das Relais 72 geschaltet ist.
  • Über einen Relais-Kontaktschalter 66a, der von dem Relais 66 betätigt wird, läßt sich die Spannungsversorgung des zu überwachenden Verbrauchers bei Bedarf abschalten.
  • Zwei Sicherungen 98 und 100 dienen zur elektrischen Absicherung der gesamten Regelvorrichtung, wobei zu beachten ist, daß insbesondere die Sicherung 100 für die Schaltleistung des Magnetventiles 74 ausgelegt ist.
  • Im folgenden soll, weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung erläutert werden.
  • Nachdem das Magnetventil 74 in die Zufuhrleitung des Verbrauchers, beispielsweise in den Wasserzulaufschlauch für eine Waschmaschine eingesetzt wurde, wird der Verbraucher unter Zwischenschaltung des Zwischensteckers 30 mit dem Haushaltsnetz verbunden. Nachdem der Sensor 36 im Bereich des Verbrauchers möglichst an der tiefsten Stelle des dortigen Fußbodenbereicheä angebracht wurde und die gesamte Regelvorrichtung so eingebaut wurde, daß die Leuchtdiode 46 bei Bedarf gut zd erkennen ist, ist die Regelvorrichtung einsatzbereit. Nach Betätigen des Netzschalters 26 leuchtet die Glimmlampe 28 auf und zeigt die Betriebsbereitschaft der Regelvorrichtung an.
  • Solange der Sensor 36 keine Nässe fühlt, wird der Transistor 44 von dem Operationsverstärker 40 gesperrt, was zur Folge hat, daß einerseits die Leuchtdiode 46 dunkel bleibt und der Transistor 52 durchgeschaltet ist. Solange der Transistor durchgeschaltet ist, ist auch der Fototransistor in dem Optokoppler 54 durchgeschaltet, was zur Folge hat, daß das Pluspotential von dem Gleichrichter 16 zu dem Relais 72 durchgeschaltet wird. Gleichzeitig wird über den Transistor 52 das Relais 66 versorgt, so daß der Schalter 66a von dem Relais 66 geschlossen wird und der Verbraucher über den Zwischenstecker 30 mit Spannung versorgt wird. Beginnt bei dem eingeschalteten Verbraucher der Programmablauf, so wird über den Shunt-Widerstand 76 ein Spannungsabfall erzeugt, der nachfolgend über die Verstärkerstufe 80 und den Komparator 82 verstärkt wird, und den Transistor 96 durchschaltet. Ein Durchschalten des Transistors 96 bewirkt ein Anziehen des Relais 72 und ein Schließen der Schaltkon takte 72a, so daß das Magnetventil 74 geöffnet wird und beispielsweise der Durchlauf von Wasser zu einer Waschmaschine möglich ist. Da im Regelfall Wasch- und Geschirrspülmaschinen bei Programmbeginn ein internes Magnetventil öffnen, wird auf jeden Fall von der Lasterfassungsschaltung ein Stromfluß zu dem Verbraucher erkannt und das Magnetventil 74 rechtzeitig geöffnet.
  • Im Falle des Auftretens von Nässe im Bereich des Sensors 36 schaltet der Operationsverstärker 40 den Transistor 44 durch, wobei die Diode 42 eine Speicherwirkung erfüllt. Durch die Speicherwirkung der Diode 42 wird erreicht, daß der Operationsverstärker 40 den Transistor 44 auch bei kurzzeitigem Auftreten von Nässe durchschaltet. Beim Durchschalten des Transistors 44 leuchtet die Leuchtdiode 46 als optische Warnanzeige auf und der Transistor 52 wird gesperrt. Nachdem der Transistor 52 sperrt, wird auch der Optokoppler 54 gesperrt, so daß das Relais 72 abfällt und über die sich öffnenden Schaltkontakte 72a das Magnetventil 74 sofort geschlossen wird.
  • Hierbei ist zu beachten, daß die Schaltkontakte 72a Doppelkontakte sind, was den Vorteil mit sich bringt, daß Fehlfunktionen des Relais 72, wie beispielsweise ein Klemmen oder Einbrennen eines Schaltkontaktes 72a nicht zur Folge haben, daß das Magnetventil 74 offen bleibt, da das Schließen des Magnetventiles 74 über den zweiten Schaltkontakt 72a weiterhin gewährleistet ist.
  • Ein Sperren des Transistors 52 bewirkt einen Negativimpuls über den Kondensator 56 auf den Eingang 2 des integrierten Schalkreises 58. Der integrierte Schaltkreis 58, der als Zeitglied arbeitet, versorgt nun das Relais 66 über die Diode 62 weiterhin über einen festgelegten Zeitraum, beispielsweise zwanzig Minuten, mit Spannung. Da das Relais 66 weiterhin mit Spannung versorgt wird, bleibt der Schalter 66a des Relais 66 geschlossen, so daß beispielsweise der Waschmaschine Gelegenheit gegeben wird, sich noch in der Maschine befindliches Wasser abzupumpen bzw. den Waschgang zu beenden. Nach der über das R/C-Glied 70 festgelegten Zeitdauer fällt der Ausgang 3 des integrierten Schaltkreises 58 auf null Volt zurück, so daß das Relais 66 abfällt und der Schalter 66a betätigt wird. Ein Rückkoppeln des Relaisanschlusses über die Diode 64 auf den Abschluß "4" des integrierten Schaltkreises 58 stellt sicher, daß der integrierte Sahaltkreis 58 nach Abfall des Relais 66 keinen bistabilen Zustand einnimmt. Ab diesem Zeitpunkt ist die zu überwachende Maschine abgeschaltet.
  • Nachdem der Verbraucher abgeschaltet wurde, verbleibt die Regelvorrichtung im Ruhezustand, bis der Fehler behoben wurde, d.h. bis der Sensor 36 keine Nässe mehr fühlt. Durch ein einfaches Aus- und Einschalten des Netz schalters 26 fällt die gesamte Schaltung wieder automatisch in den Arbeitszustand zurück. Der Netzschalter 26 erfüllt somit gleichzeitig die Aufgabe eines Reset-Schalters.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Regelvorrichtung sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß von der Lasterfassungsschaltung 8 von der elektrischen Belastung des Verbrauchers abhängige Signale erzeugt werden.
  • Ein Einschalten des Verbrauchers bewirkt noch kein öffnen des Magnetventiles 74, da der Verbraucher zu diesem Zeitpunkt nur einen geringen Strom zieht, um beispielsweise seine interne Programmelektronik zu versorgen. Erst bei Programmbeginn des Verbrauchers wird z. B. durch das öffnen des internen Magnetventiles im Verbraucher die Regelvorrichtung aktiviert und das Magnetventil 74 geöffnet, vorausgesetzt daß der Sensor 36 keine Nässe meldet.
  • Selbstverständlich liegt es im Ermessen eines jeden Fachmannes, die vorliegende Schaltung abzuändern, so kann beispielswcise statt der Leuchtdiode 46 ein akustischer Signalgeber eingesetzt werden oder es kann weiterhin statt eines resistiven Sensors 36 beispielsweise ein kapazitiver Nässesensor eingesetzt werden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung hängt nicht von einem bestimmten Sensortyp ab, es können somit auch handelsübliche Sensoren verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie bei Schadensmeldung einen niederohmigen Zustand einnehmen. Somit können auch Füllstandsindikatoren oder Gas sensoren mit der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung gepaart werden.
  • Weiterhin wäre es denkbar, statt des Optokopplers 54 eine drahtlose Ubertragung zwischen der Sensorelektronik 4 und der Lasterfassungsschaltung 8 vorzunehmen, beispielsweise mit Infrarot- oder Ultraschallübertragung.
  • Vor wesentlicher Bedeutung für die Betriebssicherheit der Regelvorricht ist, daß das Gerät im Normalzustand in Arbeitslage ist, d. h. daß im Falle einer Störung oder Fehlfunktion der Regelvorrichtung, beispielsweise bei Ausfall eines Bauteiles, die Wasserzufuhr zu dem Verbraucher auf jeden Fall abgestellt ist, da das Magnetventil 74 geschlossen bleibt.
  • Da die Lasterfassungschaltung 8 mit Netzpotenial beaufschlagt ist, sollte die Installation auf jeden Fall von einem Fachmann durchgeführt werden, der auch die notwendigen Justier- und Einstellarbeiten, wie beispielsweise Anbringen des Sensors 36 an einer geeigneten Stelle und Abstimmung des Trimm-Widerstandes 88 vornimmt. Die Notwendigkeit einer fachmännischen Installierung stellt jedoch keinen Nachteil dar, da aufgrund der einfachen Anordnung mit einem mit entsprechenden Anschlüssen ausgestatteten Magnetventil 74 und dem Zwischenstecker 30 die gesamte Montage schnell und einfach ohne erheblichen Kostenaufwand erfolgen kann.
  • Abschließend sei noch zu bemerken, daß die Sensorelektronik 4 derart empfindlich ausgelegt ist, daß selbst extrem hochohmige Flüssigkeiten, wie beispielsweise destilliertes Wasser registriert werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche W Regelvorrichtung für die Zufuhrleitung von fließfähigen Medien, insbesondere für den Wasserzulauf von Wasch- und Spülmaschinen mit einem Sensor für freies fließfähiges Medium aus der Zufuhrleitung, mit einer Regelschaltung, welche Signale des Sensors in Regelsignale für ein Absperrorgan umsetzt, das zwischen der Zufuhrleitung und daran anschließbaren elektrischen Verbrauchern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasterfassungsschaltung (8) vorgesehen ist, welche von der elektrischen Belastung des Verbrauchers abhängige Signale an die Regelvorrichtung (2) liefert und daß die Regelvorrichtung (2) das Absperrorgan (74) öffnet, wenn der Sensor (36) ein Sensorsignal abgibt, das einen ordnungsgemäßen Dichtigkeitszustand der Zufuhrleitung und des Verbrauchers anzeigt und die Last des Verbrauchers einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schließen des Absperrorgans (74) der Verbraucher über eine Zeitverzögerungsschaltung (6) zeitverzögert abgeschaltet wird.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung derart ausgelegt ist, daß der Verbraucher einen Abpumpvorgang erreicht und seinem Programmablauf vorzeitig beendet.
  4. 4. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorelektronik (4) vorgesehen ist, welche von der Lasterfassungsschaltung (8) galvanisch getrennt ist.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanische Trennung über einen Optokoppler (54) erfolgt.
  6. 6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasterfassungsschaltung (8) die von der elektrischen Belastung des Verbrauchers abhängigen Signale über einen Shunt-Widerstand (76) erfaßt.
  7. 7. Regelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher über einen Zwischenstecker (30) mit der Regelvorrichtung (2) verbunden ist, und über diesen Zwischenstecker (30) von der Regelvorrichtung (2) vom Netz getrennt werden kann.
  8. 8. Regelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (2) nach einem Netzausfall selbständig wieder in den Arbeitszustand übergeht.
  9. 9. Regelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Nässemeldung, dem Schließen des Absperrorgans (74) und dem Abschalten des Verbrauchers die Regelvorrichtung (2) nach der Schadensbehebung über einen Schalter (26) wieder aktiviert wird.
  10. 10. Regelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Näs-semeldung ein Signalgeber (46) anspricht.
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