DE2937686A1 - Kombinationsdetektor - Google Patents
KombinationsdetektorInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Kombinationsdetektor zum Erkennen von Rauch- oder Feuerbedingungen. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf einen Kombinationsdetektor, der in einer einzigen Einheit sowohl optische als auch Ionisationsformen der Erkennung
kombiniert.
Jede Form der Erkennung hat ihren eigenen Empfindlichkeitsbereich.
Optische Detektoren sprechen beispielsweise auf größere Verbrennungspartikel an, während Ionisationsdetektoren für kleinere Submikron-Makroteilchen
empfindlich sind. Gasdetektoren sprechen primär auf Kohlenwasserstoffgase an und sind im wesentlichen hinsichtlich
Makroteilchen unempfindlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kombinationsdetekor zu schaffen,
der sowohl optische als auch Ionisations-Erkennungsteile umfaßt.
Ferner soll ein Kombinationsdetektor geschaffen werden, der nicht teuer ist, und der relativ wenig Komponenten aufweist, so daß er
in einer relativ ästhetisch aussehenden Einheit untergebracht werden kann.
Weiter soll ein Kombinationsdetektor geschaffen werden, der sowohl
einen Voralarmzustand bzw. -bedingung als auch eine Vollalarmbedingung schafft.
Weiter soll ein Kombinationsdetektor geschaffen werden, der
zwischen bestimmten verschiedenen Alarmbedingungen unterscheidet, wie etwa eine Voralarm- und eine Vollalarmbedingung oder Erkennung
an einem oder mehr als einem Detektor unterscheidet.
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Diese Aufgabe wird durch einen Kombinationsdetektor zum Erkennen von Rauch- oder Feuerbedingungen gelöst, der gemäß der Erfindung
gekennzeichnet ist durch eine optische Detektionsvorrichtung, die eine Schaltung zum Abtasten der Aktivierung des optischen Sensors
umfaßt, eine Ionisationsdetektionsvorrichtung, die eine Schaltung zum Abtasten der Aktivierung des Ionisationssensors umfaßt, eine
Alarmerzeugungseinrichtung, eine Einrichtung zum Ankoppeln sowohl der optischen als auch der Ionisationsdetektionsschaltung an die Alarmerzeugungseinrichtung,
wobei die Alarmerzeugungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die auf wenigstens eine der Ionisations- und
optischen Detektionsschaltung zur Errichtung einer Alarmbedingung anspricht.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Detektors ist sein größeres
Empfindlichkeitsspektrum. Auf diese Weise werden mit einem Kombinationsdetektor
im wesentlichen alle hauptsächlichen Feuergefahren abgedeckt.
Der Kombinationsoptik- und Ionisationsdetektor schafft einen vollständigeren
Bereich der Erkennung bzw. Feststellung, der die Erkennung von größeren Verbrennungspartikeln und kleineren Submikron-Makroteilchen
umfaßt. Jeder Erkennungskanal (optischer und Ionisations-) kann unabhängig kalibriert werden und weist eine Einrichtung wie etwa
eine Anzeigelampe zur Identifizierung, welcher Kanal Alarm gegeben
hat, auf. Jeder Kanal hat einen Erkennungsschalteraufbau zur Errichtung sowohl einer Voralarmbedingung als auch einer Vollalarmbedingung.
Unterschiedliche Alarmzustände sind durch die Erzeugung von hörbar oder sichtbar unterscheidbaren Signalen bestimmt. Z.B. kann ein
kurzes Signal eine Voralarmbedingung angeben, während ein langes, kodiertes oder moduliertes Signal eine Vollalarmbedingung angeben kann.
Ein weiteres unterschiedliches Signal kann die Aktivierung von zwei oder mehr Detektoren anzeigen. Es kann auch ein Uberwachungskanal
zur Erkennung von beispielsweise Schaltungskomponentenausfällen vorgesehen sein. Vorzugsweise gibt es eine einstellbare Verzögerungsperiode, ehe entweder ein Voralarm oder Vollalarm signalisiert wird,
wobei die einstellbare Periode auf Null zurückgesetzt wird, wenn die
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Alarmbedingung unterbrochen wird.
Es wird ein Kombinationsdetektor zur Erkennung des Vorhandenseins von Rauch oder Feuer geschaffen. Dieser Kombinationsdetektor umfaßt
eine optische Erkennungsvorrichtung, die einen optischen Sensor und einen Schaltungsaufbau zum Abtasten der Aktivierung des optischen
Sensors umfaßt. Es ist auch eine Ionisationsdetektionsvorrichtung vorgesehen, die einen Ionisationssensor (Kammer) und einen Schaltungsaufbau zum Abtasten der Aktivierung des Ionisationssensors umfaßt.
Der Kombinationsdetektor umfaßt auch eine Alarm erzeugende Einrichtung und eine Einrichtung zum Ankoppeln sowohl des optischen
als auch des Ionisations-Erkennungsschaltungsaufbaus an die alarmerzeugende Einrichtung. Die alarmerzeugende Einrichtung umfaßt ein
Schaltungsaufbau, der auf wenigstens einen, entweder den Ionisationsoder den optischen Erkennungsschaltungsaufbau zum Herstellen einer
Alarmbedingung anspricht. Gemäß der Erfindung kann die optische Erkennungsvorrichtung
einen Kanal umfassen, während die Ionisationserkennungsvorrichtung einen zweiten Kanal umfaßt. Jeder dieser Kanäle
kann separat kalibriert bzw. geeicht werden und die Alarmsignale, die erzeugt werden, identifizieren, welche der Vorrichtungen
aktiviert wurde. Auch hat jeder Kanal einen Erkennungsschaltungsaufbau zum Herstellen sowohl einer Voralarmbedingung als auch einer
Vollalarmbedingung. Unterschiedliche Alarmzustände sind durch Erzeugung von entweder hörbar oder sehbar unterscheidbaren Signalen
bestimmt. Z.B. kann ein Signal einer ersten vielleicht kurzen Dauer eine Voralarmbedingung kennzeichnen, während ein längeres Signal,
oder ein Signal, das kodiert oder moduliert ist, eine Vollalarmbedingung kennzeichnen kann. Ein weiteres unterschiedliches Signal
kann die Aktivierung beider Detektoren anzeigen. Gemäß der Erfindung wird auch ein Uberwachungskanal geschaffen, der jedem Detektor zugeordnet
werden kann. Dieser Überwachungskanal kann zum Erkennen von Komponentenausfällen dienen. Eine weitere Eigenschaft gemäß der
glieds Erfindung ist die Verwendung einer Verzögerungsoder eines Integrators,
der eine Alarmbedingung nur nach einer vorbestimmten Verzögerungsperiode möglich macht. Auch ist gemäß dieser Eigenschaft die Verzögerungsperiode
vorzugsweise unmittelbar zurücksetzbar, wenn das Alarm signal unterbrochen werden sollte.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A eine optische Erkennungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die einen Schaltungsaufbau zur Erzeugung sowohl einer
Voralarmbedingung als auch einer Vollalarmbedingung umfaßt;
Fig. 1B eine alternative Anordnung für einen Teil des Schaltungsaufbaus
in Figur 1A;
Fig. IC eine weitere alternative Ausführungsform eines Teiles des
Schaltungsaufbaus in Figur 1A;
Fig. 2 die Ionisationsdetektionsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei auch ein Schaltungsaufbau zur Erzeugung sowohl einer
Voralarmbedingung als auch einer Vollalarmbedingung gezeigt ist;
Fig. 3 ein Logikschaltbild, das zwei Detektoren (Kanäle) und den logischen Schaltungsaufbau zur Erzeugung bestimmter
unterscheidbarer Alarmbedingungen zeigt;
Fig. 4 ein Detail eines Teiles der Schaltung in Figur 3, das den Integrator-Komparator umfaßt;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Erfindung, die getrennte
Stromversorgungsleitungen und Abtastleitungen zeigt;
Fig. 5B eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der die
Signalleitung von der Stromversorgungsleitung mit Strom versorgt wird;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in Form eines Zweidrahtsystems;
Fig. 7 ein Schaltbild, daß eine bevorzugte Version einer Schaltung
zum Speisen des analogen Ausgangs von jeden Detektor zeigt; und
Fig. 8 ein Logikdiagramm, das die Einrichtung zeigt, durch welche der Störungskanal im System nach Figur 3 enthalten ist.
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Zweck der Erfindung ist es, einen Kombinationsdetektor zu schaffen,
der eine optische Erkennungsvorrichtung und eine Ionisationserkennungsvorrichtung
kombiniert. Ein typischer herkömmlicher Ionisationsdetektor ist in dem US-Patent Nr. 4 121 105 gezeigt. Ein
solcher Ionisationsdetektor umfaßt üblicherweise eine Ionisationskammer, einen Impedanzumsetzer und eine einstellbare Triggerschaltung.
Wenn Verbrennungspartikel in die Kammer eintreten, wird die Spannung an der Erkennungskammer gewöhnlich geändert, indem sie sich erhöht,
was die Triggerung bzw. das Ansprechen des Alarmkomparators bewirkt.
Ein optischer Detektor ist in meiner anhängigen Anmeldung Nr. 782 offenbart. Ein solcher optischer Detektor umfaßt üblicherweise
eine optische Quelle und einen zugeordneten optischen Detektor zur Erkennung von Rauchpartikeln. Der optische Detektor kann einen
Phototransistor o.a. umfassen, der mit einem Verstärker verbunden
ist, der zur Schaffung des notwendigen Verstärkungsgrads verwendet wird. Der Ausgang des Verstärkers ist dann üblicherweise mit
einem Alarmkomparator verbunden, der bei Aufnahme der Rauchpartikel in der Vorrichtung getriggert wird.
Diese zwei Detektorarten werden gemäß der Erfindung in einer einzigen
Einheit kombiniert, wobei aber jeder Detektor getrennt kalibriert werden kann. Gemäß einer Eigenschaft der Erfindung werden
die Alarmbedingungen jedes Detektors entsprechend ihrer Ursprungsquelle identifiziert. Es ist eine Reihe von unterschiedlichen unterscheidbaren
Alarmbedingungen vorgesehen, abhängig vom Typ des Alarms, der stattgefunden hat. Z.B. können unterscheidbare Signale zur
Unterscheidung zwischen optischem Alarm und Ionisationsalarm vorhanden sein. Ferner können unterscheidbare Signale zur Unterscheidung
zwischen einer Voralarmbedingung und einer Vollalarmbedingung vorhanden sein. Es kann auch ein weiteres unterscheidbares Signal
zur Anzeige des Ausfalls von kritischen Systemkomponenten vorhanden sein.
Die Figur 1A zeigt einen Teil des optischen Detektors gemäß der Erfindung. Das Blockschaltbild in Figur 1A zeigt einen Abtastimpulsgenerator
10, der an einen optischen Sendewandler 12, wie
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etwa einen optischen Emitter bzw. Strahler aus Galliumarsenid oder Galliumphosphid angeschlossen ist. Die Kombination des Generators
10 und des Wandlers 12 kann eine Anordnung sein, wie sie in den US-Patenten Nr. 4 126 7 90 und 4 121 110 beschrieben ist.
Das Diagramm in Figur 1A umfaßt auch einen optischen Empfängerwandler
14, der eine Photodiode oder eine Siliziumphotozelle sein kann. Die Anordnung der Wandler 12 und 14 kann so sein, wie sie
in den US-Patenten Nr. 4 126 790 und 4 121 110 offenbart ist.
Der Ausgang des Wandlers 14 kann mit dem Verstärker 16 wechselstrom
gekoppelt sein. Der Ausgang des Verstärkers 16 ist an ein Filter 18 gekoppelt, das entweder ein herkömmliches Hochpaß- oder
Bandpaßfilter sein kann. Das Filter 18 dient zur Unterdrückung äußerer optischer Signale und von der Stromversorgung erzeugten
Niederfrequenzsignalen, wie etwa dem 60 Hertz-Signal und seiner harmonischen. Der Ausgang des Filters 18 ist an ein Widerstandsnetzwerk
gekoppelt, das in Serie einen festen Widerstand 20 und Potentiometer 22 und 24 umfaßt. Das Potentiometer 22 dient zur
Kalibrierung des Detektors auf die gewünschte Empfindlichkeit. Das untere Potentiometer 24 dient zur weiteren Feineinstellung,
nachdem das Potentiometer 22 eingestellt wurde. Das Potentiometer 22 kann einen Vollwert von 10 000 Ohm aufweisen, während das
Poterüometer 24 einen Wert eines Teils dieses Widerstands von etwa 1 000 Ohm aufweisen kann. Der bewegliche Arm des Potentiometers
22 ist mit einem weiteren Verstärker 26 wechselstrom-gekoppelt, der möglicherweise weggelassen werden kann, wenn der
Verstärkungsfaktor der Schaltung ausreichend ist.
Der Ausgang des Verstärkers 26 ist mittels eines weiteren Widerstandsnetzwerks
an Schwellwert- bzw. Grenzwertdetektoren oder Komparatoren 28 und 30 angekoppelt. Dieses zweite Widerstandsnetzwerk
umfaßt einen Widerstand 31 und Widerstände R1 und R2. In dieser Ausführungsform ist einer der Eingänge jedes Komparators
an die gleiche Referenzspannung mittels der Referenzspannungsleitung 32 angeschlossen. Das Widerstandsnetzwerk umfaßt Widerstände
R1 und R2 und stellt die Spannung am Knoten X größer ein als die
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Spannung am Knoten Y. So triggert der Komparator 28 vor dem Komparator
30 bei Annahme eines erhöhten Spannungssignals an dem Widerstandsnetzwerk. Die Widerstände R1 und R2 können so gewählt werden, daß
der Komparator 28 mit einem vorbestimmten Prozentsatz verglichen mit der Triggerung des Komparators 30 triggert. Wenn beispielsweise
gewünscht wird, daß eine Voranzeige eines Alarms von einem Detektor erhalten wird, ehe ein tatsächlicher Alarm gegeben wird, kann der
Komparator 28 so eingestellt werden, daß er bei etwa 75% des Spannungswerts, der zur Triggerung des anderen Komparators 30
notwendig ist, triggert. So ist es möglich, eine Voralarmbedingung abzutasten, ehe ein allgemeiner oder Vollalarm ertönt und so auch
ehe etwas drastischeres geschieht, wie etwa die Anwendung von automatischen Löschmitteln, wie etwa Halon. Die Figur 1B zeigt
eine alternative Anordnung für einen Teil der Schaltung in Figur 1A. In Figur IB ist der Verstärker 26 gezeigt. Der Eingang bzw. die
Eingabe in die Schaltung in Figur 1B kann der- bzw. dieselbe sein wie der in Figur 1A gezeigte, der die Quelle 12, den Generator 10,
den Wandler 14, den Verstärker 16 und das Filter 18 umfaßt. In
Figur 1B speist der Ausgang des Verstärkers 26 ein Widerstandsnetzwerk,
das die Widerstände R1 und R2 umfaßt. Die Knoten X und Y sind an entsprechende Eingänge der Komparatoren 28 und 30 angekoppelt.
Der Ausgang A des Komparators 28 ist der Voralarmausgang und der Ausgang B des Komparators 30 ist der Vollalarmausgang. Der
Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform in Figur 1B und der in Figur 1A liegt in der Verwendung eines einstellbaren Schwellwertes,
der mittels des Potentiometers RT einstellbar ist, welches in Verbindung mit dem Widerstand 33 verwendet wird. Der bewegbare
Arm des Potentiometers RT ist an die Referenzeingänge der Komparatoren 28 und 30 angekoppelt bzw. geschaltet. So ist der Schwellwert
der Komparatoren 28 und 30 einstellbar, aber die Spannung am Knoten X erreicht noch den Schwellwert vor der Spannung an dem
Knoten Y und schafft sowohl die Voralarm- als auch die Vollalarmbedingungen.
Die Figur 1C zeigt eine weitere alternative umgekehrte Anordnung
der Erfindung. Wieder kann bei der Ausführungsform nach Figur 1C
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der Eingangsschaltungsaufbau mit dem in Figur 1A gezeigten identisch
sein.Die Figur 1C zeigt den Schaltungsaufbau von Verstärker 26,
dessen Ausgang an das Potentiometer 35 angekoppelt ist. Die festen Enden des Potentiometers sind zwischen den Ausgang des Verstärkers
26 und zum Beispiel Erdpotential geschaltet. Der bewegliche Arm des Potentiometers ist gemeinsam an einen Eingang jedes der Komparatoren
28 und 30 gekoppelt. In der Anordnung in Figur 1C sind
die Schwellwerte zwei verschiedene Schwellwerte, die unabhängig einstellbar sein können. Diese Schwellwerte werden durch das Widerstandsnetzwerk
eingestellt, das das Potentiometer 36 und die Widerstände 38 und 40 umfaßt. Tatsächlich kann der Widerstand 38 auch
durch ein Potentiometer ersetzt werden, oder der Widerstand 40 kann durch ein Potentiometer ersetzt werden. In der Anordnung von
Figur 1C ist das Potentiometer 36 zur Einstellung des Verhältnisses
des Schwellwerts der Komparatoren 28 und 30 einstellbar. Weil die Spannung auf der Leitung X größer ist als die Spannung auf der Leitung
Y wird der Komparator 30 in dieser Anordnung vor der Triggerung des Komparators 28 getriggert. So ist der Ausgang des Komparators 30
als der Ausgang A oder Voralarmausgang gezeigt. Der Ausgang des Komparators 28 ist der entsprechende Vollalarm- oder B-Ausgang.
Die Figuren 1A- 1C beschreiben verschiedene Versionen des optischen
Erkennungsteils des Detektors. Sowohl Voralarm als auch Vollalarmausgänge sind auch im Hinblick auf den Ionisationsteil des Kombinationsdetektors
gekennzeichnet. Die Figur 2 zeigt ein vereinfachtes Ionisationsdetektorsystem in Verbindung mit Doppelkomparatoren.
In Figur 2 ist eine Ionisationskammer 42 gezeigt, die von der in den US-Patenten Nr. 4 021 671 und 4 121 105 beschriebenen Art sein
kann. Diese Kammer umfaßt typischerweise eine Erkennungskammer DC und eine Referenzkammer RC. Die Kammer ist zwischen Leitungen 43
und 44 mit entgegengesetzter Polarität geschaltet. Diese Leitungen sind auch mit dem Impedanzumsetzer verbunden, der einen FET-Quellenfolger
46 und einen zugeordneten Widerstand 48 umfaßt. Die gemeinsame Elektrode 50 der Kammer ist an die Eingangselektrode des Quellenfolgers
46 geschaltet. Die Ausgabe des Quellenfolgers wird an einer der zwei Ausgangselektroden auf Leitung 52 gelegt, die an die beiden
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gleichen Eingänge der Komparatoren 54 und 56 angekoppelt sind. Die Komparatoranordnung und das zugeordnete Widerstandsnetzwerk
in Figur 2 ist dem in Figur 1C gezeigten ähnlich, und umfaßt Widerstände
R1, R2 und R3, die in Reihe verbunden sind. In dieser Anordnung
ist die Spannung an dem Knoten X zwischen den Widerständen R1 und R2 auf einen größeren Wert eingestellt, als die Spannung an
dem Knoten Y zwischen den Widerständen R2 und R3. So gibt der Komparator 56 die Voralarmausgangsbedingungen, während der Komparator
54 die Vollalarmausgangs- bzw. Ausgangssignalbedingung gibt. Irgendeiner oder mehrere der Widerstände R1, R2 und R3 können auch
ein Potentiometer umfassen.
Wenn Rauch in die Kammer 42 eintritt, steigt die Spannung am Ausgang
des FET-Quellenfolgers 46 auf einen zur Triggerung des Komparators
56 ausreichenden Wert. Dies ist eine Voralarmbedingung am Ausgang A. Bei einem höheren Spannungspegel, der durch die Teilungswiderstände R1, R2 und R3 bestimmt ist, wird der Komparator 54 getriggert
und schafft die Ausgabe B bzw. das Vollalarmausgangssignal.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Aufbau der
Kammer 42 geändert werden, indem im wesentlichen die Referenz- und Detektionskammer vertauscht wird. Mit einer solchen Anordnung würde
eine Abnahme in der Spannung am Ausgang des Quellenfolgers 46 vorliegen,
wenn Rauchpartikel festgestellt werden. In diesem Fall können die Komparatoren so angeordnet werden, daß sie bei Spannungsabnahme
unter einen vorbestimmten Pegel auslösen. So löst der Komparator 54 vor dem Komparator 56 aus, da die Spannung auf Leitung 52 auf die
Spannung am Knoten X fällt, bevor sie die Spannung am Knoten Y erreicht. In einer solchen Ausführungsform wird der Komparator 54
dann der Voralarmkomparator und der Komparator 56 ist der Hauptoder
Vollalarmkomparator.
Die in den Figuren 1A und 1B gezeigten Komparatoranordnungen können
auch auf die Schaltung in Figur 2 angewandt werden. Dies wird durch Teilen des Signals auf Leitung 52 anstatt des Teilens der Referenzsignale
erreicht.
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Eine andere Eigenschaft der Erfindung ist die Verwendung einer Leuchteinrichtung zur Anzeige der Voralarmbedingung. In Figur 1A
ist beispielsweise eine LED-1 bzw. Leuchtdiode gezeigt, die an den Ausgang des Komparators 28 zur Anzeige einer Voralarmbedingung
hinsichtlich des optischen Erkennungsteils angekoppelt ist. Ähnlich ist eine LED-2 bzw. Leuchtdiode in Figur 2 gezeigt, die eine
Voralarmbedingung hinsichtlich des Ionisationserkennungsschaltkreises anzeigt. So ist eine sichtbare Anzeige des Voralarmstatus
jedes der Detektoren (optischen und Ionisations-) gegeben.
Eine andere Eigenschaft der Erfindung ist die Fähigkeit eine Störung- oder Fehlerbedingung zu signalisieren. Diesbezüglich
wird auf den Komparator 60 in Figur 1A Bezug genommen, dessen
einer Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers 26 gekoppelt ist, und der einen zweiten Referenzeingang aufweist, der an eine geeignete
Referenzspannung angelegt werden kann. Der Komparator 60 kann so eingestellt werden, daß er bei Abfallen der Spannung des
Verstärkers 26 unter einen voreingestellten Pegel auslöst. Dies kann beispielsweise durch Ausfall des Wandlers 12 oder auch durch
Ausfall einer Schaltkreiskomponente oder Abnahme der ausgestrahlten Energie wegen Staub oder Temperaturänderungen verursacht werden.
Hinsichtlich eines Ionisationsdetektors kann der Ausfall durch eine arbeitsunfähige Quelle erzeugt sein, die verschmutzt sein kann.
Im Hinblick darauf wird auf den in Figur 2 gezeigten Komparator 62 Bezug genommen, der einen Referenzeingang aufweist, und auch einen
zweiten Abtasteingang, der von Leitung 52 angeschaltet ist. Sowohl der Komparator 60 in Figur 1 als auch der Komparator 62 in Figur 2
sind mit an eine Leitung oder Ausgang C gekoppelten Ausgängen gezeigt. Dies kann als der Uberwachungs- (Störungs-) Ausgang bezeichnet
werden. Die in der Figur 1A und 2 gezeigten Ausgänge A, B und C sind auch Bezugszeichen, die im Diagramm in Figur 3 verwendet werden.
Für den Komparator 62 in Figur 2 gilt, daß der Komparator auslöst, wenn die Spannung auf Leitung 52 wegen Bedingungen abnimmt,
die die Empfindlichkeit beeinflussen, wie etwa eine verschmutzte
radioaktive Quelle innerhalb der Kammer 42.
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Figur 3 ist ein vollständiges Blockschaltbild eines Kombinationsdetektors gemäß der Erfindung, der zwei Kanäle umfaßt, wobei einer
mit einem optischen Detektor und der andere mit einem Ionisationsdetektor verbunden ist. Obwohl gemäß der bevorzugten Ausführungsform die zwei verschiedenen Kanäle bzw. Kanaleinrichtungen optischer
und ionisierender Art sind, können auch andere Formen der Detektion bzw. Erkennung verwendet werden. In Figur 3 ist ein erster Kanaldetektor
64 und ein zweiter Kanaldetektor 66 gezeigt. Der Detektor kann die in Figur 1A gezeigte Vorrichtung umfassen, während der
zweite Detektor 66 die in Figur 2 gezeigte Vorrichtung umfassen kann. In Figur 3 sind diese Ausgänge der Detektoren 64 und 66 als A- und
B-Ausgänge bezeichnet, die den A- und B-Ausgangssignalen, die in der Figur 1A und Figur 2 gezeigt sind, entsprechen. Der auch in der
Figur 1A und 2 gezeigte Ausgang C kann in das System in Figur 3
eingebunden werden, aber ist in dem Grundsystem nicht gezeigt (vergleiche Fig. 8).
In Figur 3 umfaßt der Rest des Systems ein UND-Gatter 68, ein UND-Gatter 70, ODER-Gatter 72 und 74, monostabile Vorrichtungen 76
und 78, einen Integrator 80, einen Kode- oder Impulsgenerator 82, und ein ODER-Gatter 84. Dieses Logik- und Blockschaltwerk verbindet
im wesentlichen den Aasgang der Detektoren 64 und 66 mittels des Widerstandes 86 mit der Spannungsleitung 88, die eine positive
Spannungsleitung sein kann. In Figur 3 sind auch zwischenverbindende Verbindungsglieder gezeigt, die im Detail nachfolgend beschrieben
werden. Der Ausgang des Gatters 84 kann auch bestimmte Alarmbedingungen mittels einer getrennten Alarmerzeugungsleitung signalisieren,
die nachfolgend diskutiert werden.
Sowohl der Voralarm (Ausgänge A) und der Hauptalarm (Auggänge B) von beiden Detektoren ist an ein ODER-Gatter 72 mit vier Eingängen
angekoppelt. Das ODER-Gatter 72 stellt so die Aktivierung irgendeines Voralarm- oder Vollalarmsignals fest. Der Ausgang des Gatters
72 ist an eine monostabile Vorrichtung 76 gekoppelt, deren Ausgang so angeordnet ist, daß er den Integrator/Komparator 80 sperrt bzw.
unwirksam macht. Die Details der monostabilen Vorrichtung 76 und
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des Integrators/Komparators 80 sind in Figur 4 gezeigt. Der Ausgang
der monostabilen Vorrichtung 76 ist so angeordnet bzw. eingerichtet, daß er normalerweise in seinem hohen Zustand (hoher
Spannungspegel) ist, und eine Umsteuerung in seinen niederen Zustand (niederen Spannungspegel) bei einer Detektion/wartet. Der
hohe Zustand der monostabilen Vorrichtung 76 veranlaßt Transistor
89 leitend zu werden und dem Kondensator 90 einen niederen Spannungspegel einzuprägen, der nahe an Erde sein kann. Die Spannung am
Kondensator 90 wird an einen der Eingänge des Komparators 92 angekoppelt. Der andere Eingang zum Komparator 92 ist an die Widerstandskette
94 angekoppelt, um eine vorbestimmte Referenzspannung einzustellen. Wenn der Kondensator 90 klemmgeschaltet oder im
wesentlichen wegen der Leitung des Transistors 89 entladen wird, ist der Eingang von dem Kondensator 90 zum Komparator 92 gut
unterhalb des Schwellwertpegels, der durch das Widerstandsnetzwerk 94 eingestellt ist. In diesem Zustand kann der Ausgang des
Komparators 92 als an seinem unteren, inaktivierten Pegel befindlich angesehen werden. Wenn eine Voralarmbedingung an einem
Kanal an einem Ausgang A auftritt, geht der Ausgang der monostabilen Vorrichtung 76 in ihren niederen Zustand und veranlaßt den
Transistor 89 auszuschalten, so daß der Kondensator 90 sich aufladen kann. Die Zeitdauer, während der die monostabile Vorrichtung
76 diese niedere Ausgabe aufweist, hängt von der Aufrechterhaltung des Eingangssignals in das Gatter 72 ab. So geht, falls die Voralarmbedingung
bald, nachdem sie initiiert wurde, abbricht, der Ausgang der Vorrichtung 76 in ihren hohen Zustand zurück, und
veranlaßt den Transistor 89 den Kondensator 90 schnell zu entladen. Wenn die Voralarmbedingung wieder auftritt, startet der Kondensator
90 seinen Takt- bzw. Zeitzyklus von seiner Null-Referenz an, wie sie
durch die an ihm anliegende Spannung eingerichtet ist, wenn der Transistor 89 leitend ist. Wenn die Voralarmbedingung andauert,
lädt sich der Kondensator 90 evtl. auf einen Wert auf, der zum Auslösen des Komparators 92 ausreicht. Dies geschieht nach einer
vorbestimmten Verzögerungsperiode, wie sie durch den Wert des Kondensators 90 und das Einstellen des Widerstandsnetzwerks 94
eingerichtet ist. Die Verzögerung kann auch durch Steuern des Stroms
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in den Kondensator 90 variabel gemacht werden, wie etwa durch Änderung
des Werts des Serienwiderstands 91 oder durch Änderung des Stroms in irgendeiner anderen Art. Beispielsweise kann ein Stromquelle
bekannter Bauart den Widerstand 91 ersetzen.
Weil bei normalem Betrieb ein Voralarm immer vor einem Vollalarm
stattfindet, kann es als redundant erscheinen, daß sowohl die
Voralarm- und Vollalarmeingabmim Gatter 72 anliegen. Jedoch ist
dies ein besonderes Maß an Zuverlässigkeit und im Falle irgendeiner Fehlfunktion der Voralarmeingaben werden auch die Voll- oder Hauptalarmeingaben an das Gatter 72 angekoppelt.
stattfindet, kann es als redundant erscheinen, daß sowohl die
Voralarm- und Vollalarmeingabmim Gatter 72 anliegen. Jedoch ist
dies ein besonderes Maß an Zuverlässigkeit und im Falle irgendeiner Fehlfunktion der Voralarmeingaben werden auch die Voll- oder Hauptalarmeingaben an das Gatter 72 angekoppelt.
Der Ausgang der Vorrichtung 80 ist an eine weitere monostabile
Vorrichtung 78, das UND-Gatter 68 und auch an das UND-Gatter 70
angekoppelt. Eine erste Bedingung, die diskutiert werden kann,
ist die, wenn nur eine Voralarmbedingung von einem der zwei Kanäle anliegt. Wenn der Komparator 80 getriggert ist, wird dieses Signal an die monostabile Vorrichtung 78 angekoppelt und veranlaßt diese, ihren Zustand von dem besagten hohen Pegel zu einem niederen Pegel zu ändern. Die monostabile Vorrichtung 78 ist von der Art,
die in ihrem niederen oder aktiviertem Zustand verbleibt, abhängig von der Zeitkonstante der Vorrichtung, die zum Beispiel 0,5 Sekunden sein kann. So ist die monostabile Vorrichtung 78 von der monostabilen Vorrichtung 76 darin verschieden, daß die Vorrichtung 76 dem Ausgang des Gatters 72 folgt, während die Vorrichtung 78 unabhängig arbeitet und seine Ausgabe für eine Zeitdauer abhängig von dem Einstellen der Vorrichtung und nicht abhängig von der Eingabe in die Vorrichtung ist. Dieses Signal vorbestimmter Breite von der Vorrichtung 78 wird in das ODER-Gatter 84 eingegeben, dessen Ausgang mit der positiven Versorgungsleitung 88 mittels des Begrenzungswiderstands 86 verbunden ist. So wird bei einer Voralarmbedingung eine Stromanforderung mittels des Widerstands 86 auf die Versorgungsleitung für eine gegebene Zeitdauer ausgeübt, die von der Zeitkonstanten der monostabilen Vorrichtung 78 bestimmt ist.
Vorrichtung 78, das UND-Gatter 68 und auch an das UND-Gatter 70
angekoppelt. Eine erste Bedingung, die diskutiert werden kann,
ist die, wenn nur eine Voralarmbedingung von einem der zwei Kanäle anliegt. Wenn der Komparator 80 getriggert ist, wird dieses Signal an die monostabile Vorrichtung 78 angekoppelt und veranlaßt diese, ihren Zustand von dem besagten hohen Pegel zu einem niederen Pegel zu ändern. Die monostabile Vorrichtung 78 ist von der Art,
die in ihrem niederen oder aktiviertem Zustand verbleibt, abhängig von der Zeitkonstante der Vorrichtung, die zum Beispiel 0,5 Sekunden sein kann. So ist die monostabile Vorrichtung 78 von der monostabilen Vorrichtung 76 darin verschieden, daß die Vorrichtung 76 dem Ausgang des Gatters 72 folgt, während die Vorrichtung 78 unabhängig arbeitet und seine Ausgabe für eine Zeitdauer abhängig von dem Einstellen der Vorrichtung und nicht abhängig von der Eingabe in die Vorrichtung ist. Dieses Signal vorbestimmter Breite von der Vorrichtung 78 wird in das ODER-Gatter 84 eingegeben, dessen Ausgang mit der positiven Versorgungsleitung 88 mittels des Begrenzungswiderstands 86 verbunden ist. So wird bei einer Voralarmbedingung eine Stromanforderung mittels des Widerstands 86 auf die Versorgungsleitung für eine gegebene Zeitdauer ausgeübt, die von der Zeitkonstanten der monostabilen Vorrichtung 78 bestimmt ist.
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Ein anderer Pfad von dem Ausgang der Vorrichtung 80 ist zum UND-Gatter 68, das die Hauptalarmsignale an den Ausgängen B von
den beiden Detektoren 64 und 66 aufnimmt. So ist der Ausgang des Gatters 68 für die Feststellung einer Bedingung, in der beide
Detektoren Vollalarm aufweisen. Diese Vollalarmsignale werden mit dem Ausgang der Vorrichtung 80 UND-verknüpft und so kommt eine
Ausgabe vom Gatter 68 nur dann, wenn wenigstens ein Voralarm von wenigstens einem der Detektoren für eine Zeitdauer besteht, wie
sie von der Vorrichtung 80 eingestellt ist. So gibt es, obwohl das Gatter 68 im wesentlichen so lange steuerbar ist, wie nur
ein Detektor asinen Voralarmschwellwert erreicht hat, nur ein Ausgangssignal vom Gatter 68, wenn beide Detektoren den Alarmschwellwert erreicht haben.
In Figur 3 sind verschiedene Schalter oder Verbindungsglieder gezeigt,
die in der Figur 3 als Verbindungsglieder 1-4 gekennzeichnet sind. Diese Verbindungsglieder können geöffnet oder geschlossen
werden, um verschiedene Bedingungen zu schaffen. So wird, wenn die Sendung eines Signals nur dann, wenn beide Detektoren arbeiten,
gewünscht wird, das Verbindungsglied 1 geschlossen. Das Signal vom Gatter 68 kann dann entlang zweier verschiedener Wege
entweder zu dem Kode- oder Impulsgenerator 82 oder durch das Verbindungsglied 3 direkt zum Gatter 84 fortschreiten. Wenn das Signal
mittels des Generators 82 angekoppelt wird, ist das Verbindungsglied 4 geschlossen und das Verbindungsglied 3 bleibt offen. Der
Impuls- oder Kodegenerator 82 kann von herkömmlicher Bauart sein und dient zum Aufbringen eines ko-dierten oder gepulsten Signals
auf die Leitung 88 mittels des Widerstands 86. Wenn der Generator in die Schaltung eingegliedert ist, wird ein besonders ko-diertes
Signal zur Anzeige des Arbeitens beider Hauptdetektoren verwendet. Der Generator 82 kann ein Supertex ED-15 oder ED-11 sein.
Ein alternativer Weg von der Vorrichtung 80 führt zum Gatter 70. Der Eingang des Gatters 70 nimmt auch ein Signal vom UND-Gatter
auf. Beide Eingänge in das Gatter 74 sind Vollalarmeingänge, aber
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das Gatter 74 weist eine aktive Ausgabe auf, falls einer der Hauptdetektoren
einen Vollalarm aufweist. Ein solches Signal wird mit dem Ausgang der Vorrichtung 80 im Gatter 70 UND-verknüpft. So wird
durch öffnen des Verbindungsglieds 1 und Schließen des Verbindungsglieds
2 eine Hauptalarmausgabe erzielt, wenn einer der Detektoren einen Alarm gibt. Dieses Signal wird auch alternativ entweder an den
Generator 82 oder mittels des Verbindungsglieds 3 an das Gatter angekoppelt.
In Figur 3 ist das Alarmsignal mittels des Widerstands 86 an die Stromversorgungsleitung 88 angekoppelt. Jedoch kann in alternativen
Ausführungsformen eine getrennte Signalleitung vorgesehen
sein, wie sie in der Figur 5A gezeigt ist. In Figur 5A sind Detektoreinheiten 96 und 98 gezeigt, von denen jede im wesentlichen
dieselbe sein kann, wie die in Figur 3 gezeigte Vorrichtung. So kann jede der Detektoreinheiten eine optische Detektionsvorrichtung
und eine Ionisationsdetektionsvorrichtung umfassen. Jeder der Detektoren ist mittels eines Widerstands angekoppelt, und Figur 5
zeigt ein Ende eines Leitungswiderstandes 86A und auch Widerstände 86B und 86C, die entsprechend mit Detektoren 96 und 98 verbunden
sind. Die Detektoreinheiten 96 und 98 werden mittels der Stromversorgungsleitungen
88 und 95 mit Strom versorgt. Die Figur 5A zeigt auch die Signalleitungen 100 und 102. Die Leitung 102 kann als gemeinsame
Leitung betrachtet werden, die an den Widerstand 86A und die Detektoreinheiten 96 und 98 gekoppelt ist. Die andere Signalleitung
100 empfängt Signale von den Widerständen 86B und 86C bei Aktivierung einer der Detektoreinheiten.
Das Diagramm von Figur 5B ist dem in Figur 5A gezeigten ähnlich, aber umfaßt auch den Schalt- bzw. Steuerausrüstungskasten 107,
der gestrichelt gezeigt ist. Diese Ausrüstung umfaßt einen Regler 103, einen Komparator 108 und ein Widerstandsnetzwerk 109. In Figur 5B
können die Detektoren 96 und 98 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie in Figur 3 gezeigt aufweisen. Der Stromfluß durch die Wider-
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stände 96B oder 96C wird durch die Steuerausrüstung in Figur 5B festgestellt. Wenn einer der Detektoren betätigt wird, wird der
Widerstand, wie etwa der Widerstand 86C im wesentlichen über die Leitungen 100 und 95 geschaltet. Dies bewirkt, daß Strom durch
den Abtast- bzw. Fühlwiderstand 111 des Widerstandsnetzwerks
gezogen wird. Wenn dies geschieht, steigt die Spannung am Eingang zum Komparator 108 von der Leitung 101 an und bewirkt die Änderung
der Komparatorausgangsspannung, so daß ein Alarmbedingungssignal
an dessen Ausgang bewirkt wird. Der Komparatorausgang geht in einen niederen Zustand, falls der Widerstand 86C oder 86B in die Schaltung
geschaltet ist. Wenn die Eingänge in den Komparator 108 umgekehrt werden, geht der Ausgang von einem niederen zu einem hohen Zustand
bei der Detektion.
Bezugnehmend auf die Figur 5B und auch auf die Figur 3 wurde eingangs
erwähnt, daß die monostabile Vorrichtung 78 z.B. ein 0,5 Sekunden-Signal schafft, welches im Hinblick auf die Figur 5B einen Strom
durch den Widerstand 86C für 0,5 Sekunden verursachen kann. Um zwischen dem Vollalarmsignal zu unterscheiden, das nieder bleiben
kann, bis daß der Detektor gesetzt ist, kann eine bekannte Einrichtung zur Unterscheidung zwischen Impulsbreiten vorgesehen sein.
Dies kann eine einfache Integratorschaltung sein, die mit dem Alarmausgang des Komparators 108 verbunden ist.
Die Figur 6 zeigt ein Basis-Zweidrahtsystem, das die Detektoreinheiten
96 und 98 und zugeordnete Begrenzungswiderstände 96A und 98A einschließt. Es ist auch ein Leitungsende-bzw. Abschlußwiderstand
vorgesehen. Die Detektoreinheiten sind an die Stromversorgungsleitungen 105 und 106 angekoppelt. Wenn eine der Detektoreinheiten
aktiviert wird, wird der zugeordnete Widerstand, wie etwa der Widerstand 98A über die Leitungen 105, 106 geschaltet. Diese Bedingung
wird durch den Steuerwiderstand RC abgetastet, der im wesentlichen über den Eingang des Komparators 113 verbunden ist. So wird bei
Aktivierung einer der Detektoreinheiten die entlang des Widerstands RC entstehende Spannung durch den Komparator 113 abgetastet und
schafft ein Ausgangssignal an der Ausgangsalarmklemme 110. Eine
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Störbedingung an der Detektoreinheit kann durch den Detektor angezeigt
werden, der für eine Zeitdauer wie etwa 20 Millisekunden eingeschaltet wird. Dies ist eine ausreichende Zeit zum Abtasten durch
die Detektionseinheit, die die Vorrichtung 113 und den Widerstand
RC umfaßt. Ein herkömmlicher Impulsbreitendetektions- und Unterscheidungsschaltungsaufbau
kann auch in Verbindung mit der Störungsleitungsfeststellung verwendet werden.
In Figur 6 hängt die Ausgabe auf Leitung 110 von dem Signaltyp ab,
der von den Detektoreinheiten 96 und 98 angekoppelt wird. Beispielsweise kann ein Signal kürzerer Dauer eine Voralarmbedingung angeben,
während ein Signal längerer Dauer eine Vollalarmbedingung angeben kann.
In einigen Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in Figur 6 gezeigt
sind, kann jeder Detektor getaktet werden, wie es in einem der vorher angegebenen älteren Patente beschrieben ist. Der Ausgangspegel
erscheint für die Dauer der Taktperiode, wenn kein Alarm vorhanden ist. Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung ist es
wünschenswert, den analogen Ausgang des Detektors festzustellen, der nur während der Taktperiode verfügbar ist. Normalerweise ist
die Taktperiode nicht lang genug um das Auslesen vorzunehmen. Um dieses analoge Auslesen aufrechtzuerhalten, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, einen Folger- und Haltekreis (Sample und Hold-Schaltung)
zu schaffen, der in Verbindung mit dem Detektor verwendet wird.
Um das analoge Ablesen bzw. den analogen Wert zu erhalten ohne einen
koninuierlichen AbfLuß von dem Detektor zu verursachen, wird der in
Figur 7 gezeigte Schaltkreis vorgezogen. Die Figur 7 zeigt den getakteten analogen Ausgang, der beispielsweise ein Ausgang des in
Figur 1A gezeigten Verstärkers 26 sein kann. Dieser Ausgang ist
mittels der Diode 112, des Widerstands 114 und des Kondensators
mit der Steuerelektrode des FET-Transistors 120 gekoppelt. Die Figur 7 zeigt auch die Ausgangsklemmen 122, die an ein Fernmeßglied
124 angekoppelt sein können. In Reihe mit dem Transistor
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liegt ein zweiter Transistor 126. Die Schaltung schließt Widerstände
127 und 128 und eine Diode 129 ein, die normalerweise den Transistor 126 in seinem nichtleitenden Zustand hält. Diese
Bedingung bzw. dieser Zustand bedeutet auch, daß der Transistor nichtleitend ist. Jedes Mal, wenn der Detektor getaktet wird, wird
der Kondensator 116 wieder aufgefrischt und speichert die Spitzenspannung
mittels der Diode 112 und Widerstand 114. Da jedoch der
Transistor 120 nichtleitend ist, ist die Ausgabe nicht an den Ausgangsklemmen 122 verfügbar. Wenn jedoch einmal der Fernwiderstand
123 und das Meßglied 124 verbunden sind, wird dem Transistor 126 ermöglicht zu leiten und es erscheint eine Ausgabe an der Quellelektrode
des Transistors 120. In der Schaltung in Figur 7 kann ein Operationsverstärkerspannungsfolger anstatt des Transistors 120
und des Transistors 126 verwendet werden. Auch kann der FET (Feldeffekt) Transistor 126 und der Widerstand 128 durch eine bipolare
Transistorschaltung ersetzt werden. So wird in der Schaltung in Figur 7 der Folger- und Speicherschaltkreis einschließlich des
Kondensators 116 nur angesteuert, wenn das Auslesen benötigt wird.
In Verbindung mit den Figuren 1A und 2 wurde eingangs erwähnt, daß
auch ein Störungskanal C zur Anzeige einer jeden detektor-zugeordneten Störbedingung bzw. Störzustands vorgesehen sein kann. Diesbezüglich
sind die Komparatoren 60 und 62,die in den Figuren 1A
und 2 gezeigt sind, zu beachten. Die Figur 8 zeigt einen dieser Komparatoren 60, der an einen monostabilen Multivibrator 130 angekoppelt
ist, der eine Zeitkonstante von 20 Millisekunden haben kann, wie eingangs in Verbindung mit der Beschreibung der Figur 6
erwähnt wurde. Die Vorrichtung 130 ist an einen dritten Eingang des
Gatters 84 angekoppelt. Diesbezüglich wird auf die Figur 3 Bezug genommen, die das Gatter 84 mit nur zwei Eingängen zeigt. Mit dem
dritten Eingang kann es ein weiteres Signal zum Widerstand 86 in Fic·
3 geben, um eine weitere Bedingung, wie etwa eine Störbedingung in einem Teil des Detektors zu signalisieren. Wie in Figur 8 angegeben,
kommen die anderen Eingänge in das Gatter 84 von der Vorrichtung und entweder von dem Verbindungsglied 3 oder dem Verbindungsglied 4,
abhängig von der Verbindung dieser Verbindungsglieder.
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Claims (20)
1. Kombinationsdetektor zum Erkennen von Rauch- oder Feuerbedingungen,
gekennzeichnet durch
eine optische Detektionsvorrichtung (10, 12,14), die eine Schaltung
zum Abtasten der Aktivierung des optischen Sensors umfaßt, eine Ionisationsdetektionsvorrichtung (42, 46, 48), die eine
Schaltung zum Abtasten der Aktivierung des Ionisationssensors umfaßt,
eine Alarmerzeugungseinrichtung (28, 30, 54, 56), eine Einrichtung zum Ankoppeln sowohl der optischen als auch der
Ionisationsdetektionsschaltung an die Alarmerzeugungseinrichtung, wobei die Alarmerzeugungseinrichtung eine Einrichtung (76) umfaßt,
die auf wenigstens eine der Ionisations- und optischen Detektionsschaltung zur Errichtung einer Alarmbedingung anspricht.
2. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmerzeugungseinrichtung eine Einrichtung (68) umfaßt,
die nur auf beide aktivierte Detektionsvorrichtungen zur Erzeugung eines Alarmsignals anspricht.
3. Kombinationsdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmerzeugungseinrichtung eine UND-Gatter-Einrichtung
(68) umfaßt.
ORIGINAL INSPECTED
4. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmerzeugungseinrichtung eine Einrichtung (74) umfaßt,
die auf jede aktivierte Detektionsvorrichtung zur Erzeugung eines Alarmsignals anspricht.
5. Kombinationsdetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmerzeugungseinrichtung eine ODER-Gatter-Einrichtung umfaßt.
6. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Detektionsvorrichtung eine Einrichtung zum Einrichten
eines Voralarmsignals und eines Hauptalarmsignals umfaßt.
7. Kombinationsdetektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zum Einrichten ein Paar Komparatoren (28,
30; 54, 56) mit verschiedenen Triggerschwellwertpegeln umfaßt.
8. Kombinationsdetektor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (82) zum Schaffen von Signalen verschiedener Dauer zur Unterscheidung von Voralarm-und Vollalarmbedingungen.
9. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsspeiseleitung zum Detektor auch zur Signalalarmübertragung
dient.
10. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsspeiseleitung zum Detektor von der Signalleitung
zur übertragung eines Alarmsignals getrennt ist.
11. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmerzeugungseinrichtung eine Einrichtung (103, 108, 111)
zum Abtasten einer Störbedingung zur übertragung eines Signals mit
von einem Alarmsignal verschiedener Dauer umfaßt.
12. Kombinationsdetektor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Verzögerungseinrichtung (76, 78, 80) zur Erzeugung des Voralarmsignals nur nach einer Verzögerungsperiode.
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13. Kombinationsdetektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtung bei Unterbrechung des Alarmsignals
rückgesetzt wird.
14. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (LED1, LED2) zur Anzeige einer Alarmbedingung.
15. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erhalten getrennter analoger Ausgaben von
jeder Detektionsvorrichtung.
16. Kombinationsdetektor nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Folger- und Speichereinrichtung zur Aufrechterhaltung des
analogen Pegels, wenn jede Detektorvorrichtung getaktet wird.
17. Kombinationsdetektor nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die nur eine Ausgabe schafft, wenn ein Auslesen
von der Folger- und Speichereinrichtung benötigt wird.
18. Kombinationsdetektor nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zum Abtasten eines getakteten analogen Signals, gekennzeichnet
durch eine Folger- und Speichereinrichtung, eine Ausgangsklemmeneinrichtung zur Aufnahme eines Instruments zur Anzeige des analogen
Signals, und eine Einrichtung zum Ankoppeln der Folgerund Speichereinrichtung mit der Ausgangsklemmeneinrichtung, die
gekoppelte und entkoppelte Zustände aufweist und nur in einem Koppelzustand ist, wenn das Instrument mit der Ausgangsklemmeneinrichtung
verbunden ist.
19. Kombinationsdetektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folger- und Speichereinrichtung einen in Serie geschalteten Gleichrichter und eine Kapazität umfaßt.
20. Kombinationsdetektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankoppeleinrichtung eine Transistoreinrichtung umfaßt, die nur zum Leiten fähig ist, wenn das Instrument angeschlossen
ist.
0 3 0 π Γ7 / 0 B ß 3
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---|---|---|---|---|
DE4028188A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Esser Sicherheitstechnik | Brandmelder mit einem streulicht- und einem ionisationssystem |
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