CH668658A5 - Photoelektrischer rauchsensor. - Google Patents

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CH668658A5
CH668658A5 CH965/85A CH96585A CH668658A5 CH 668658 A5 CH668658 A5 CH 668658A5 CH 965/85 A CH965/85 A CH 965/85A CH 96585 A CH96585 A CH 96585A CH 668658 A5 CH668658 A5 CH 668658A5
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CH
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correction
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photosensor
light
initial
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Application number
CH965/85A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Honma
Junichi Narumiya
Original Assignee
Hochiki Co
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Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen Rauchsensor, in dem lichtemittierende Einheiten und lichtempfindliche Einheiten mit einem konstanten Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind und das Auftreten eines Brandes auf der Grundlage der Schwächung des Lichts durch Rauch erfasst wird, der in den
Bereich zwischen den installierten lichtemittierenden und lichtempfindlichen Einheiten zieht, insbesondere auf einen photoelektrischen Rauchsensor, in dem eine Änderung eines Lichtstärkesignals aufgrund einer Verschmutzung des optischen Systems korrigiert wird.
Bei bisher bekannten photoelektrischen Rauchsensoren, in denen lichtemittierende Einheiten und lichtempfindliche Einheiten einander gegenüberliegend angeordnet sind, lagert sich im Verlaufe der Zeit Staub auf den Fenstern der lichtemittierenden und lichtempfindlichen Einheiten ab, so dass sich die Höhe eines Lichtstärkesignals verringert. Wenn die Höhe des Lichtstärkesignals, die sich aufgrund von Staub verringert, einen Wert annimmt, der unterhalb eines Schwellwertes liegt, bei dem entschieden, dass ein Brand ausgebrochen ist, wird ein fälschliches Brandalarmsignal ausgelöst. Daher ist es notwendig, Reinigungsarbeiten durchzuführen, um den Staub jeweils nach einer konstanten Zeitperiode zu entfernen.
Da indessen die Reinigungsarbeit zum Entfernen des Staubes lästig ist, ist eine Einrichtung, in der das Lichtstärkesignal automatisch in Übereinstimmung mit dem Grad der Ablagerung von Staub korrigiert wird, als wünschenswert betrachtet worden. In dieser Hinsicht ist beispielsweise ein photoelektrischer Rauchsensor bekannt geworden, der in der Druckschrift US-PS 4317 113 offenbart ist.
In diesem photoelektrischen Rauchsensor wird der Verstärkungsfaktor eines Operationsverstärkers zum Verstärken eines Lichtstärkesignals Schritt für Schritt in Übereinstimmung mit dem Grad der Schwächung des Signals aufgrund von Staubablagerung verändert. Wenn das Lichtstärkesignal aufgrund der Staubablagerung geschwächt ist, wird der Verstärkungsfaktor um einen Betrag entsprechend dem Grad der Schwächung erhöht, wodurch es möglich ist, ein Lichtstärkesignal zu erhalten, das gleich dem ist, das erhalten würde, wenn kein Staub abgelagert wäre.
Allerdings treten bei der Verschmutzungskorrektur mittels der Verstärkungsregelung des Operationsverstärkers verschiedene, im folgenden erläuterte Probleme auf:
1. Bei dem bekannten Verfahren zum Verändern des Verstärkungsfaktors wird die Impedanz eines Widerstandsnetzwerks, das in dem Rückkopplungskreis des Operationsverstärkers angeordnet ist, aufgrund von EIN/AUS-Steuervor-gängen einer Vielzahl von analogen Schaltern verändert. Analoge Schalter haben indessen im allgemeinen einen EIN-Zustands-Widerstand von ungefähr 100 bis 300 Ohm, und die Rückkopplungsimpendanz kann aufgrund des Vorhandenseins dieses EIN-Zustands-Widerstandes nicht genau eingestellt werden, so dass es schwierig ist, den Verstärkungsfaktor durch Umschalten der Schalter linear zu regeln.
2. Um die erforderliche Linearität der Verstärkungsfaktorregelung durch Umschalten der Schalter zu realisieren, muss die Impedanz durch Anordnung einer Anzahl von veränderlichen Widerständen geregelt werden, was zur Folge hat, dass die Schaltung kompliziert ist und der Regelvorgang ausserdem lästig ist.
3. Es wird ein Aufwärts-/Abwärtszähler für die EIN/ AUS-Steuerungen einer Vielzahl von analogen Schaltern benötigt, was problematisch ist, da die Verstärkungsfaktorregelschaltung kompliziert und damit störanfällig ist.
Andererseits werden bei einem Verfahren zur Verschmutzungskorrektur mittels einer Verstärkungsfaktorregelung die anfänglichen Lichtstärkesignaldaten und die augenblicklichen Lichtstärkesignaldaten bei jeder von konstanten Perioden miteinander verglichen, und es wird der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers auf der Grundlage einer Differenz zwischen diesen Daten geändert, um so die
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Differenz zu beheben. Indessen wird in einem Fall, in dem sich die Rauchkonzentration graduell erhöht, beispielsweise im Falle eines Schwelbrandes oder dergl., eine dadurch entstehende Signalschwächung ebenfalls durch die Regelung des Verstärkungsfaktors korrigiert, so dass ein Risiko dahingehend besteht, dass der Brand nicht erkannt wird.
Ausserdem werden, da die anfänglichen Lichtstärkesignaldaten für die Verschmutzungskorrektur gespeichert werden, wenn die Stromquelle eingeschaltet wird, beispielsweise nachdem ein Brandalarmsignal aufgrund der Erfassung von Rauch an einen Empfänger ausgegeben wurde, sogar dann, wenn die Stromquelle einmal zum Zwecke des Herstellens des Ruhezustandes der Schaltung ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird, die Lichtstärkesignaldaten, die zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Rauchentwicklung herabgesetzt sind, neu als anfängliche Daten eingespeichert, so dass ein Risiko dahingehend besteht, dass der Brand nach dem Herstellen des Ruhezustandes nicht erfasst werden kann.
Desweiteren wird in dem Fall, in dem die anfänglichen Lichtstärkesignaldaten, die aufgrund des Einschaltens der Stromquelle gespeichert werden, abnormal sind, der Schwellwert für die Branderkennung, der auf der Grundlage der anfänglichen Lichtstärkesignaldaten eingestellt wird, ebenfalls abnormal. Folglich besteht ein Risiko dahingehend, dass ein Fehlalarm oder ein falscher Alarm ausgelöst wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen photoelektrischen Rauchsensor zu schaffen, bei dem die Lichtstärkesignaldaten so wie sie sind, nämlich ohne Korrektur, eingegeben werden und Korrektur-Lichtstärkesignaldaten aus einem Berechnungsvorgang auf der Grundlage eines zu dem betreffenden Zeitpunkt geltenden Korrekturkoeffizienten gewonnen werden. Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen photoelektrischen Rauchsensor zu schaffen, in dem die anfänglichen Lichtstärkesignaldaten, die gewonnen werden, wenn die Stromquelle das erste Mal eingeschaltet wird, gespeichert werden und aufgrund einer Verschmutzungskorrektur, die bei jeder von vorbestimmten Zeitperioden durchgeführt wird, ein Korrekturverhältnis in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen den anfänglichen Lichtstärkesignaldaten und den augenblicklichen Lichtstärkesignaldaten korrigiert wird und die Korrektur-Lichtstärkesignaldaten aufgrund einer Multiplikation der augenblicklichen Lichtstärkesignaldaten mit dem Korrekturverhältnis gewonnen werden.
Der erfindungsgemässe photoelektrische Rauchsensor soll so geschaffen sein, dass bei Auftreten einer Differenz zwischen den anfänglichen Lichtstärkesignaldaten und den augenblicklichen Lichtstärkesignaldaten, das Korrekturverhältnis nur um einen Wert korrigiert wird, der so gross wie ein vorbestimmter sehr geringer Wert (Mikrowert) ist. Ausserdem soll der erfindungsgemässe photoelektrische Rauchsensor so gestaltbar sein, dass initiale Lichtstärkesignaldaten über ein konstantes Zeitintervall sogar dann gespeichert werden können, wenn die Stromquelle ausgeschaltet ist. Schliesslich soll ein photoelektrischer Rauchsensor gestaltbar sein, bei dem die Speicherung abnormaler Daten durch Prüfen der gespeicherten initialen Lichtstärkesignaldaten, ob sie innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen oder nicht liegen, verhindert wird.
Details und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel für ein System gemäss der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Anordnung für das System gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für eine Empfängereinheit gemäss der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein allgemein dargestelltes Flussdiagramm, das den Programmsteuerungsablauf in der Empfängereinheit verdeutlicht.
Fig. 5 zeigt ein Funktionsblockschaltbild einer Verarbeitungsschaltung für die Verschmutzungskorrektur gemäss der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm, das den Verschmutzungskorrekturvorgang in der Empfängereinheit entsprechend einer Programmablaufsteuerung darstellt.
Fig. 1 zeigt, wie bereits erläutert, eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels für die Gesamtanordnung eines photoelektrischen Rauchsensor des Lichtschwächungstyps mit getrennt angeordneten Lichtemissions- und Lichtaufnahmeeinheiten.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Empfänger, der in einem zentralen Überwachungsraum oder dergl. installiert ist. Der Empfänger 10 empfängt ein Branderfassungssignal von einem photoelektrischen Rauchsensor, erzeugt einen Brandalarm und zeigt gleichzeitig den Bereich oder den Abschnitt an, in dem der Brand auftritt. Der Empfänger 10 empfängt ausserdem ein Inspektionsalarmsignal, wenn eine Störung in einem photoelektrischen Rauchsensor auftritt, und führt eine Alarmanzeige durch, um zu ermöglichen, den photoelektrischen Rauchsensor zu inspizieren. Eine Signalleitung 16, die auch als Stromversor-gungsleitung dient, eine Inspektionsleitung 18 und eine gemeinsame Leitung 20 gehen von dem Empfänger 10 aus. Lichtempfindliche Einheiten 12a... 12n in einer Vielzahl von photoelektrischen Rauchsensoren sind mit diesen Signalleitungen 16,18 und 20 verbunden.
Bei dem photoelektrischen Rauchsensor gemäss der vorliegenden Erfindung besteht ein einzelner photoelektrischer Rauchsensor aus einer Kombination einer lichtempfindlichen Einheit 12a mit einer lichtemittierenden Einheit 14a bzw. einer Kombination einer lichtempfindlichen Einheit 12n mit einer lichtemittierenden Einheit 14n.
Als Beispiel wird eine Erläuterung in bezug auf den einzelnen photoelektrischen Rauchsensor gegeben, der aus der lichtempfindlichen Einheit 12a und der lichtemittierenden Einheit 14a besteht. Im vorliegenden Fall ist die lichtemittierende Einheit 14a gegenüber der lichtempfindlichen Einheit 12a mit einem vorbestimmten Abstand innerhalb eines Bereiches von 5 bis 100 m, beispielsweise 15 m, angeordnet. Ein Paar von Signalleitungen 22 und 24 geht von der lichtempfindlichen Einheit 12a aus und ist mit der lichtemittierenden Einheit 14a verbunden. Diese Verbindung der Signalleitungen 22 und 24 ist im übrigen die gleiche wie die der lichtempfindlichen Einheit 12n mit der lichtemittierenden Einheit 14n. Desweiteren sind die jeweiligen lichtempfindlichen Einheiten 12a... 12n und die lichtemittierenden Einheiten 14a... 14n, die die einzelnen photoelektrischen Rauchsensoren darstellen, jeweils an einer Raumecke oder dergl. mittels einer Befestigungsbasis 15 angebracht.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Anordnung des Systems gemäss Fig. 1 darstellt, wobei die lichtempfindliche Einheit 12a und die lichtemittierende Einheit 14a sowie die lichtempfindliche Einheit 12n und die lichtemittierende Einheit 14n jeweils sich gegenüberliegend und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen sich angeordnet sind. Für die lichtemittierenden Einheiten 14a und 14n sind lichtemittierende Elemente 26 vorgesehen. Von den lichtempfindlichen Einheiten 12a und 12n werden Lichtemissionssteuersignale zu den lichtemittierenden Elementen 26 über die Signalleitungen 22 und 24, die auch als Stromversorgungsleitungen
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dienen, ausgesendet, so dass die Lichtemission der lichtemittierenden Elemente 26 gesteuert wird. Die Lichtstrahlen aus den lichtemittierenden Elementen 26 treten in Photosensorelemente 28, die für die lichtempfindlichen Einheiten 12a und 12n vorgesehen sind, durch Raucherfassungsbereiche 30 ein. Dazu werden, wenn die lichtempfindliche Einheit 12a und die lichtemittierende Einheit 14a oder die lichtempfindliche Einheit 12n und die lichtemittierende Einheit 14n auf der Oberfläche einer Raumdecke oder dergl. angebracht werden, deren optische Achsen derart justiert, dass Licht aus dem jeweiligen lichtemittierenden Element 26 genau in das betreffende Photosensorelement 28 eintritt. Licht, das von dem lichtemittierenden Element 26 emittiert wird, den Raucherfassungsbereich 30 durchläuft und in das Photosensorelement 28 eintritt, wird aufgrund von Rauch, der sich in dem Raucherfassungsbereich 30 befindet, geschwächt. Auf diese Weise tritt Licht einer Intensität, die in Abhängigkeit von der Rauchkonzentration geschwächt ist, in das Photosensorelement 28 ein.
In jede der Photosensoreinheiten 12a und 12n ist ein Steuerabschnitt, der einen Mikrocomputer aufweist, eingebaut. Die anfänglichen Photosensordaten, die sich nach der Justierung der Installation in bezug auf die optische Achse oder dergl. ergeben, und die Photosensordaten, die gewonnen werden, wenn die Stromquelle eingeschaltet ist, werden als anfängliche Photosensordaten in einem Speicher des Mikrocomputers gespeichert. Der Schwellwert, bei dem bestimmt wird, ob ein Brand vorliegt oder nicht vorliegt, wird auf der Grundlage der anfänglichen Photosensordaten, die in dem Speicher gespeichert sind, festgelegt. Wann immer Photosensordaten gewonnen werden, werden sie mit dem Schwellwert verglichen, um das Auftreten eines Brandes zu erkennen. Wenn entschieden ist, dass ein Brand vorliegt,
wird ein Brandmeldesignal zu dem Empfänger 10 über die Signalleitung 16, die auch als Stromversorgungsleitung dient, übertragen. Zusätzlich werden, wie dies weiter unten eingehend erläutert wird, die anfänglichen Photosensordaten, die in dem Speicher des Mikrocomputers gespeichert sind, in dem Steuervorgang für eine Verschmutzungskorrektur benutzt. Wenn die anfänglichen Photosensordaten die Korrekturgrenze in dem Steuervorgang für die Verschmutzungskorrektur übersteigen, wird ein Inspektionsalarmsignal zum Anzeigen, dass die Verschmutzungskorrektur die Grenze erreicht, an den Empfänger 10 über die Inspektionssignalleitung 18 gesendet. Desweiteren überträgt in dem Fall, in dem die anfänglichen Photosensordaten, die in dem Speicher gespeichert sind, wenn die Stromversorgung das erste Mal eingeschaltet wird, abnormal sind, die Inspektionssignalleitung 18 auch ein Alarmsignal für die Inspektion an den Empfänger 10.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung der lichtempfindlichen Einheit zur Verwendung in dem photoelektrischen Rauchsensor gemäss der vorliegenden Erfindung, welche Schaltungsanordnung einen Mikrocomputer als Steuerabschnitt benutzt.
In Fig. 3 nimmt eine Konstantspannungsschaltung 32 einen Versorgungsstrom von dem Empfänger auf und gibt eine Versorgungsspannung von beispielsweise 16 V ab. Ein Kondensator 34 einer grossen Kapazität ist mit einem Ausgang der Konstantspannungsschaltung 32 verbunden. Sogar dann, wenn die Stromversorgung von dem Empfänger her vorübergehend aufgrund eines Stromausfalls oder dergl. unterbrochen werden sollte, wird die Stromversorgung für den Mikrocomputer als dem Steuerabschnitt über ein konstantes Zeitintervall hinweg aufgrund der Spannung, auf die der Kondensator 34 aufgeladen wurde, aufrechterhalten, wodurch ermöglicht ist, die Speicherung der anfänglichen Photosensordaten Di in dem Speicher des Mikrocomputers aufrechtzuerhalten. Folglich werden selbst dann, wenn die Stromversorgung von dem Empfänger her vorübergehend unterbrochen wird, die anfänglichen Photosensordaten Di nicht gelöscht.
Der Kondensator 34 hat auch die Funktion, die Ausgangsspannung der Konstantspannungsschaltung 32 zu glätten.
Das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Steuereinheit, die einen Mikrocomputer enthält. Beispielsweise wird ein Mikrocomputer mit 8 bit Verarbeitungsbreite benutzt, und es wird dazu vorzugsweise ein Mikrocomputer des Typs PD80C48C der Firma Nippon Electric Co., Ltd. benutzt. Die Stromversorgung für die Steuereinheit 36, die den Mikrocomputer enthält, wird von einer Konstantspannungsschaltung 38 vorgenommen. Die Konstantspannungsschaltung 38 setzt die Ausgangsspannung von 16 V aus der Konstantspannungsschaltung 32 in eine konstante Spannung von 5 V um und legt diese an die Steuereinheit 36.
Eine Stromversorgungseinschalt-Rücksetzschaltung 40 wird wirksam, wenn die Stromquelle eingeschaltet wird, und gibt ein anfängliches Rücksetzsignal aus, um den Mikrocomputer in der Steuereinheit 36 zu starten. Infolge dieses anfänglichen Rücksetzsignals führt die Steuereinheit 36 die Lichtemissionssteuerung und die Lichtempfangssteuerung aus und gestattet, die anfänglichen Photosensordaten, die aufgrund der Lichtemissions- und Lichtempfangssteuerungen unmittelbar nachdem die Stromversorgungsquelle eingeschaltet worden ist, in einem Speicher 42 zu speichern. Wenn die anfänglichen Photosensordaten in dem Speicher 42 gespeichert sind, wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die anfänglichen Photosensordaten innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen oder nicht liegen. Wenn sie innerhalb dieses Bereiches liegen, werden die anfänglichen Photosensordaten in dem Speicher 42 gehalten. Im Gegensatz dazu wird, wenn sie ausserhalb dieses Bereiches liegen, ein Alarmsignal für die Inspektion an den Empfänger ausgegeben.
Nach Abschluss des Vorgangs der Speicherung der anfänglichen Photosensordaten auf der Grundlage des Ausgangssignals der Stromversorgungseinschalt-Rücksetzschaltung 40 durch Einschalten der Stromquelle stoppt der Mikrocomputer in der Steuereinheit 36 die Programmsteuerung und kehrt zu der Bereitschaftsstellung zurück. Die nachfolgenden Operationen der Steuereinheit 36 werden abhängig von einem Taktimpuls aus einer Haupttaktschaltung 44 durchgeführt. Die Haupttaktschaltung 44 gibt einen Taktimpuls an die Steuereinheit bei jeder von konstanten Perioden innerhalb eines Bereiches von 2 bis 4 Sekunden aus. In Abhängigkeit von diesem Taktimpulssignal führt die Steuereinheit 36 die Lichtemissions- und Lichtempfangssteuerungen aus, gibt die Photosensordaten, die zu dieser Zeit gewonnen werden, unverändert ein und gewinnt die Korrekturdaten aufgrund des Durchführungsvorgangs für die Verschmutzungskorrektur, wodurch sie einen Brand aufgrund des Vergleichs zwischen den Korrekturdaten und dem Schwellwert erkennt.
Eine Lichtemissionssteuereinheit 46 empfängt ein Lichtemissionssteuersignal, das aufgrund der Operation der Steuereinheit 36 unmittelbar, nachdem die Stromquelle eingeschaltet wurde, und auf der Grundlage des Haupttaktes ausgegeben wird, und gibt ein Steuersignal an die Lichtemissionseinheit aus, um dadurch das Lichtemissionselement, das für die lichtemittierende Einheit vorgesehen ist, unter Benutzung einer Entladung des Kondensators zu erregen. Aufgrund dieses Umstandes wird das Licht zum Erfassen von Rauch zu der lichtempfindliche Einheit ausgesendet.
Ähnlich wie die Lichtemissionssteuereinheit 46 arbeitete eine Lichtempfangssteuereinheit 48 in Abhängigkeit von einem Lichtempfangssteuersignal aus der Steuereinheit 36, die auf der Grundlage des Ausgangssignals der Stromversor-
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gungseinschalt-Rücksetzschaltung 40 unmittelbar, nachdem die Stromquelle eingeschaltet wurde, oder auf der Grundlage des Taktimpulses aus der Haupttaktschaltung 40 arbeitet. Die Lichtempfangssteuereinheit 48 macht eine Konstantspannungsschaltung 50 wirksam, um dadurch eine Versorgungsspannung von 10 V an eine Photosensorschaltung 52 zu legen. Ausserdem macht die Lichtempfangssteuerschaltung 48 einen Referenzspannungsgenerator 54 wirksam, um eine Referenzspannung von beispielsweise 2,5 V für eine Analog/ Dialog-Umsetzung zu erzeugen, und sorgt desweiteren dafür, dass eine Versorgungsspannungs-Überwachungsschaltung 56 zum Überwachen der Ausgangsspannung der Konstantspannungsschaltung 32 wirksam wird.
Die Photosensorschaltung 52 enthält das Photosensorelement 28, eine Verstärkungsschaltung und eine Spitzenwert-halteschaltung in sich. Diese Photosensorschaltung 52 empfängt Licht aus der lichtemittierenden Einheit über das Photosensorelement 28, setzt dieses in ein elektrisches Signal um und verstärkt dieses Photosensorsignal durch die Verstärkungsschaltung auf einen spezifischen Pegel. Gleichzeitig hält die Photosensorschaltung 52 den Spitzenwertpegel des Photosensorsignals durch die Verstärkungsschaltung auf einen spezifierten Pegel. Gleichzeitig hält die Photosensorschaltung 52 den Spitzenwertpegel des Photosensorsignals durch die Spitzenwerthalteschaltung und gibt dieses Signal aus. Das Photosensorsignal, das von der Photosensorschaltung 52 ausgegeben wird, wird einem Analog/Digital-Umsetzer 56 zugeführt, in ein digitales Signal mit beispielsweise 4 bit Breite umgesetzt und als die Photosensordaten an die Steuereinheit 36 eingegeben. Der Analog/Digial-Umsetzer 58 setzt das Photosensorsignal aus der Photosensorschaltung 52 in das digitale Signal auf der Grundlage der Referenzspannung von 2,5 V aus dem Referenzspannungsgenerator 54 um. Zusätzlich wird ein Empfindlichkeits-Ein-stellsignal aus einer Empfindlichkeits-Einstellungschaltung 60 dem Analog/Digital-Umsetzer zugeführt. Die Empfind-lichkeits-Einstellschaltung 60 gibt die Ausgangsspannung des Referenzspannungsgenerators 54 als eine aufgrund einer Umschaltung mittels eines Drehschalters oder dergl. unterschiedlich geteilte Spannung aus, um dadurch den Schwellwert für die Branderkennung in der Steuereinheit 36 unterschiedlich einstellen zu können. Das Empfindlichkeits-Ein-stellsignal aus der Empfindlichkeits-Einstellschaltung 60 wird ebenfalls in ein digitales Signal durch den Analog/ Digital-Umsetzer 58 umgesetzt und dann der Steuereinheit 36 zugeführt. Desweiteren überwacht die Versorgungsspan-nungs-Überwachungsschaltung 56 die Ausgangsspannung von 16 V der Konstantspannungsschaltung 32. Wenn die Versorgungsspannung auf einen Pegel von beispielsweise unterhalb 12 V absinkt, meldet die Versorgungsspannungs-Über-wachungsschaltung 56 diese Abnormalität der Stromquelle an die Steuereinheit 36 über den Analog/Digital-Umsetzer 58.
Eine Brandsignal-Ausgabeschaltung 62 empfängt ein Ausgangssignal, das erzeugt wird, wenn die Steuereinheit 36 das Auftreten eines Brandes erkennt oder bestimmt, führt die notwendigen Schaltoperationen durch und ermöglicht, dass ein Brandsignalstrom durch die Signalleistung 16, die auch als Stromversorgungsleitung dient, und die gemeinsame Leitung 20, die von dem Empfänger 10 ausgeht, fliesst, um dadurch ein Brandsignal auszusenden. Wenn die lichtempfindliche Einheit als abnormal durch die Steuereinheit 36 erkannt worden ist, ermöglicht eine Inspektionssignal-Aus-gabeschaltung 64, dass ein Inspektionsstrom durch die Inspektionsleitung 18 und die gemeinsamen Leitung 20, die von dem Empfänger 10 ausgehen, fliesst, um dadurch ein Inspektionssignal auszusenden. Der Brandsignalstrom, der durch die Brandsignal-Ausgabeschaltung 62 verursacht wird,
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und der Inspektionssignalstrom, der durch die Inspektionssignal-Ausgabeschaltung 64 verursacht wird, werden jeweils bis zu 30 mA stark. Andererseits werden in dem Zustand, in dem kein Brandsignal oder Inspektionssignal ausgegeben wird, diese Ströme auf einen mittleren Überwachungsstrom von ungefähr 250 (imA herabgesetzt.
Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm, das den Steuervorgang der lichtempfindlichen Einheit verdeutlicht, der mittels des Mikrocomputers in der Steuereinheit 36 gemäss Fig. 3 durchgeführt wird.
Wenn die Stromquelle das erste Mal eingeschaltet wird,
gibt die Stromversorgungseinschalt-Rücksetzschaltung40 ein Stromversorgungseinschalt-Rücksetzsignal aus, und der Mikrocomputer in der Steuereinheit 36 beginnt mit seiner Operation. Der Mikrocomputer führt dann die Lichtemissions* und Lichtempfangssteuerungen in einem Block 66 durch. Durch die Photosensorschaltung 52 der lichtempfindlichen Einheit wird aufgrund der Lichtemissions- und Lichtempfangssteuerungen ein Photosensorsignal gewonnen, woraufhin die enstehenden analog/digital-umgesetzten Photosensordaten Dn in einem Block 68 eingegeben werden. In einem nächsten Block, nämlich einem Entscheidungsblock 70, wird eine Prüfung vorgenommen, um festzustellen, ob sich das System in dem Anfangszustand befindet oder nicht befindet. Wenn in Block 70 entschieden worden ist, dass sich das System in dem Anfangszustand befindet, da ein Strom-versorgungseinschalt-Rücksetzen aufgrund des Einschaltens der Stromquelle durchgeführt worden ist, folgt ein Entscheidungsblock 72. In dem Entscheidungsblock 72 wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die Photosensordaten Dn, die als erste gewonnen wurden, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen oder nicht liegen. Wenn entschieden worden ist, dass die ersten Photosensordaten Dn ausserhalb dieses Bereiches liegen, folgt ein Block 74, und es wird ein Signal für einen Inspektionsalarm an den Empfänger ausgegeben. Wenn nämlich die Photosensordaten Dn, die unmittelbar gewonnen wurden, nachdem die Stromquelle eingeschaltet wurde, ausserhalb des vorbestimmten Bereiches liegen, deutet dies auf den Fall hin, in dem beispielsweise der Pegel des Photosensorsignals extrem niedrig liegt, weil die optische Achse zwischen der lichtempfindlichen Einheit und der lichtemittierenden Einheit verschoben ist. Daher wird eine Inspektionswarnung durchgeführt, um aufzufordern, die optische Achse neu zu justieren. Andererseits kann, wenn die Photosensordaten Dn den vorbestimmten Bereich übersteigen, dies darauf hindeuten, dass die Verstärkungsfaktorregelung des Verstärkers oder dergl., die in der Photosensorschaltung 52 vorgesehen ist, fehlerhaft ist. In diesem Fall wird ebenfalls eine Inspektionswarnung zur Neujustierung in gleicher Weise durchgeführt.
Andererseits folgt, wenn die Photosensordaten Dn innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegen, ein Block 76, und die Photosensordaten Dn werden als die anfänglichen Photosensordaten Di in dem Speicher 42 des Mikrocomputers gespeichert. Wie zuvor beschrieben, werden sogar dann,
wenn die Stromversorgung aus dem Empfänger vollständig unterbrochen wird, die anfänglichen Photosensordaten Di, die in dem Speicher 42 gespeichert sind, gehalten und für ein vorbestimmtes Zeitintervall aufgrund der Ladung in dem Kondensator 34, der für die Konstantspannungsschaltung 32 vorgesehen ist, gespeichert, so dass sie nicht aufgrund des vorübergehenden Unterbrechens der Stromversorgung oder dergl. gelöscht werden.
Nach Abschluss der Speicherung der anfänglichen Photosensordaten Di setzt sich die Prozessroutine zu einem Ver-schmutzungskorrekturprozess in einem Block 78 fort. Dieser Verschmutzungskorrekturprozess wird im folgenden im ein5
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zelnen anhand eines Blockschaltbildes in Fig. 5 und eines Flussdiagramms in Fig. 6 erläutert.
In dem Verschmutzungskorrekturprozess in dem Block 78 werden die Photosensordaten Dn mit einem Korrekturverhältnis N multipliziert, um die Schwächung des Lichts aufgrund der Schmutzablagerungen auf den Fenstern der lichtempfindlichen Einheit und der lichtemittierenden Einheit zu korrigieren, wodurch korrekte Photosensordaten Da mit Werten, die sich ergeben würden, wenn die Fenster nicht verschmutzt wären, gewonnen werden.
In einem Block 80 werden die Korrektursensordaten Da, die in dem Verschmutzungskorrekturprozess in Block 78 gewonnen wurden, mit dem Schwellwert, der auf der Grundlage der anfänglichen Photosensordaten Di ermittelt wurde, verglichen, um dadurch einen Brand zu erkennen. Praktisch gesprochen werden die Photosensordaten für eine Branderkennung aus dem sich verschiebenden Mittelwert eine Vielzahl von Verschmutzungskorrekturdaten gewonnen, die ihrerseits bei jeder von konstanten Erfassungsperioden auf der Grundlage des Haupttaktes gewonnen werden. Wenn sich das Zeitintervall, während dessen diese Photosensordaten unterhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegen, für eine konstante Zeitdauer fortsetzt, ist bestimmt, dass ein Brand aufgetreten ist. Als Ergebnis des Branderkennungsprozesses in Block 80 folgt, wenn in einem Entscheidungsblock, 82 entschieden worden ist, dass ein Brand aufgetreten ist, ein Block 84, und es wird ein Brandsignal an den Empfänger ausgegeben. Im Gegensatz dazu wird, wenn entschieden worden ist, dass kein Brand besteht, der Feuersignalausgabeprozess in dem Block 84 nicht durchgeführt, sondern es folgt direkt in Block 86, die Steuerung gestoppt und der Mikrocomputer wird in seinen Ruhezustand versetzt. Dann wartet das System, bis der nächste Taktimpuls eingegeben wird.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des Mikrocomputers zur Durchführung der Steuervorgänge gemäss Fig. 4 verdeutlicht. Dieser Mikrocomputer besteht aus einem Anfangsphotosensordatenspeicher 88, einem Korrekturverhältnis-Berichtigungsmittel 90, einem Korrekturzähler 92, einem Korrekturdurchführungsmittel 94 und einem Brandentscheidungsmittel 96.
Das Anfangsphotosensordatenspeichermittel 88 speichert Photosensordaten Dm als anfängliche Photosensordaten Di nur zu der Zeit der Stromversorgungseinschalt-Rücksetzung aufgrund des Einschaltens der Stromquelle. Beim Speichern der anfänglichen Photosensordaten wird eindeutig davon ausgegangen, dass die Photosensordaten innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen. Die Funktionen des Korrekturverhältnis-Berichtigungsmittels 90, des Korrekturzählers 92 und des Korrekturdurchführungsmittels 94 werden im folgenden durch den anhand des Flussdiagramms gemäss Fig. 6 erläuterten Verschmutzungskorrekturvorgang verständlich. Zusätzlich führt das Korrekturdurchführungsmittel 94 die Verschmutzungskorrektur für die Photosensordaten Dn, die durch die Lichtemissions- und Lichtempfangssteuerungen gewonnen wurden, abhängig von dem Hauptakt durch, erarbeitet und gibt die Korrekturdaten Da aus und liefert diese an das Branderkennungsmittel 96.
Fig. 6 zeigt, wie bereits erläutert, ein Flussdiagramm, das den Verschmutzungskorrekturprozess darstellt, der durch die lichtempfindliche Einheit in dem photoelektrischen Rauchsensor gemäss der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Der Verschmutzungskorrekturprozess wird durch die Programmsteuerung des Mikrocomputers, der die Steuereinheit bildet oder durch den Funktionsblock für den Verschmutzungskorrekturprozess ausgeführt, der aus dem Korrekturverhältnis-Berichtigungsmittel 90, dem Korrekturzähler 92 und dem Korrekturdurchführungsmittel 94, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, besteht.
Der Verschmutzungskorrekturprozess gemäss Fig. 6 wird nun beschrieben:
Zunächst wird der Korrekturzähler in einem Block 100 erhöht. Der Korrekturzähler kann als ein Programmzähler realisiert sein. Der Korrekturzähler zählt Impulse eines Haupttaktes ab, der bei jeder von konstanten Perioden innerhalb eines Bereiches von beispielsweise 0,7 bis 3,0 s ausgegeben wird, erreicht den vollen Zählstand in einem Zählzeitintervall von ungefähr 50 min und erzeugt ein Zählerausgangssignal, um den Verschmutzungskorrekturprozess durchzuführen. In einem Entscheidungsblock 102 wird der Zählwert des Korrekturzählers überwacht. Wenn die Zählzeit des Zählers 50 min als die Korrekturperiode erreicht, wird der Korrekturvorgang in einem Block 104 und folgenden Blöcken durchgeführt.
Das Prinzip des Verschmutzungskorrekturprozesses, der in den Prozessen in Block 104 und in folgenden Blöcken durchzuführen ist, wird im folgenden erläutert.
Wenn angenommen wird, dass die augenblicklichen Photosensordaten, die durch die Lichtemissions-und Lichtempfangssteuerungen auf der Grundlage des Taktimpulses gewonnen werden, Dn sind und das Korrekturverhältnis zu dieser Zeit N ist, werden die Korrekturdaten Da wie folgt gewonnen:
Da = Dn x N ... (1)
Das Korrekturverhältnis N in Gleichung (1) wird durch
N = 1/(1-K/100) ... (2)
ausgedrückt, wobei K ein Korrekturkoeffizient und in dem Anfangszustand K = O ist. Mit einer Verringerung der Photosensordaten aufgrund einer Verschmutzung erhöht sich der Korrekturkoeffizient K sequentiell bei jeder Korrekturperiode, so dass K = 1,2,3 ... wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn sich die Photosensordaten erhöhen, der Korrekturkoeffizient K entsprechend einen Wert annehmen, der sich sequentiell bei jeder Korrekturperiode ändert, so dass K = -1, -2, -3 ... wird. In dem Fall, in dem die anfänglichen Photosensordaten Di und die augenblicklichen Photosensordaten Dn nicht zusammenfallen, wird der Korrekturkoeffizient K nur um ± 1 bei jeder Korrekturperiode erhöht oder erniedrigt, wodurch das Korrekturverhältnis N korrigiert wird.
Der Verschmutzungskorrekturprozess in dem Block 104 und in den folgenden Blöcken wird anhand eines praktischen Beispiels beschrieben:
Zunächst wird der Korrekturzähler in dem Block 104 gelöscht. Als nächstes werden in einem Block 106 die Korrekturdaten Da aus dem zuvor bestehenden Korrekturverhältnis Nn-i und den augenblicklichen Photosensordaten Dn mittels der zuvor angegebene Gleichung ( 1 ) berechnet.
Nachdem die Korrekturdaten Da in dem Block 106 berechnet worden sind, folgt ein Entscheidungsblock 108, und es wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die Korrekturdaten Da gleich den anfänglichen Photosensordaten Di sind oder nicht sind. Zu dieser Zeit ist, wenn die Fenster nicht verschmutzt sind, Da = Di. Wenn die Fenster indessen verschmutzt sind, werden die Korrekturdaten Da kleiner als die Daten Di, so dass sich die Prozessroutine zu einem Entscheidungsblock 110 fortsetzt. In dem Entscheidungsblock 110 werden die Werte der Korrekturdaten Da und der anfänglichen Photosensordaten Di miteinander verglichen. In dem Fall, in dem die Korrekturdaten Da grösser als die anfänglichen Photosensordaten Di gemäss der Vergleichsentscheidung in diesem Entscheidungsblock 110 sind, folgt ein Block 112, und es wird ein Berichtigungsprozess für den Korrekturkoeffizienten zum Berichtigen des Korrektur5
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koeffizienten Kn auf einen kleinen Wert durchgeführt, um das Korrekturverhältnis N zu verringern. Das bedeutet, dass wenn Da> Di ist, die Korrekturdaten Da grösser als die anfänglichen Photosensordaten Di berechnet werden, da das vorhergehende Korrekturverhältnis Nn-i, das bei der Verarbeitung der Korrekturdaten Da in dem Block 106 benutzt ist, zu gross ist. Daher wird in einem Block 112 ein neuerlich berichtigter Korrekturkoeffizient Kn durch Einstellung derart, dass
Kn = Kn—1 — 1 ... (3)
ist, durchgeführt.
Im Gegensatz dazu folgt, wenn in dem Entscheidungsblock 110 entschieden wurde, dass Da<Di ist, ein Block 114, und es wird der neue Korrekturkoeffizient Kn, der durch
K„ = Kn-l+l ... (4)
berichtigt wird, berechnet. Im Falle der Berichtigung des Korrekturkoeffizienten in Block 114 ist Da<Di, da das vorhergehende Korrekturverhältnis Nn-i, das in der Berechnung der Korrekturdaten Da in Block 106 benutzt wird, zu klein ist, so dass die Verschmutzungskorrektur mangelhaft ist. Daher wird der neue Korrekturkoeffizient Kn, von dem der Korrekturkoeffizient Kn-1 nur um +1 erhöht wurde, durch die vorstehende Gleichung (4) gewonnen. Dieses Erhöhen des Koeffizienten Kn verursacht, dass ein Wert des Korrekturverhältnisses N, der mittels der vorstehenden Gleichung (2) gewonnen wurde, ebenfalls erhöht wird.
Die Änderungsbeträge des Korrekturkoeffizienten K aufgrund einer einzigen Korrektur in den Blöcken 112 und 114 sind ± 1. Daher wird eine Änderung des Korrekturverhältnisses auch auf einen «Mikrowert» beschränkt.
Nachdem der neue Korrekturkoeffizient Kn in Block 112 oder 114 berechnet wurde, folgt ein nächster Block 116, und die Korrekturdaten Da werden erneut unter Benutzung des Korrekturkoeffizienten Kn nach Berichtigung auf der Grundlage der vorstehenden Gleichungen (1) und (2) berechnet.
Wenn eine Korrektur derart durchgeführt wird, dass Kn + Kn-i + 1 ist, da Da<Di ist, wird das Korrekturverhältnis N ebenfalls erhöht, und es werden Korrekturdaten Da, die näher bei den anfänglichen Photosensordaten Di liegen, berechnet. Im Gegensatz dazu wird, wenn eine Korrektur derart durchgeführt wird, dass Kn + Kn-i -1 ist, da Da>Di ist, das Korrekturverhältnis N ebenfalls verringert, so dass in vergleichbarer Weise Korrekturdaten, die näher an den anfänglichen Photosensordaten Di liegen, berechnet werden.
Darauf folgend wird in einem Entscheidungsblock 118 eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der neue Korrekturkoeffizient Kn, der in dem Block 112 oder 114 berichtigt wurde, innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt oder nicht liegt.
Als Ausführungsbeispiel ist der Bereich, in dem sich der Korrekturkoeffizient Kn ändert, in den Grenzen von
+50>Kn>—20 (5)
festgelegt. Daher liegt, wenn der Korrekturkoeffizient Kn 50 oder —20 als Ergebnis der Berichtigung des Korrekturkoeffizienten Kn bei jeder Korrekturperiode erreicht, ein Wert von Kn ausserhalb des Bereichs gemäss der Ungleichung (5). Demzufolge wird entschieden, dass keine Verschmutzungskorrektur aufgrund des Signalprozesses durchgeführt werden kann, die Prozessroutine setzt sich zu einem Block 120 fort, und es wird ein Signal für einen Inspektionsalarm an den Empfänger ausgegeben, wodurch gemeldet wird, dass der Verschmutzungsfilm, der auf den Fenstern der Lichtemissions- und Photosensoreinheiten abgelagert ist, beseitigt werden muss.
Die Verschmutzungskorrektur, die in dem Flussdiagramm in Fig. 6 gezeigt ist, wird nun im folgenden unter Verwendung von in der Praxis auftretenden numerischen Werten erläutert.
Es sei angenommen, dass die anfänglichen Photodaten Di gleich 100 sind, dass die Photosensordaten Dn, die in der augenblicklichen Korrekturperiode gewonnen werden, 95 sind und dass der vorhergehende Korrekturkoeffizient Kn-i Null ist.
Die Korrekturdaten Da, die in dem Block 106 berechnet wurden, sind Dn = 95 gemäss den vorhergehenden Gleichungen ( 1) und (2), da der Korrekturkoeffizient Kn-1 gleich Null ist.
Da die Korrekturdaten Da kleiner als die anfänglichen Photosensordaten Di sind, folgt der Block 114. In dem Block 114 wird der Korrekturkoeffizient durch Einstellen von
Kn = Kn-1 + 1=0+ 1 = 1
berichtigt.
Als nächstes werden die Korrekturdaten Da unter Verwendung des Korrekturkoeffizienten Kn = 1 nach der Berichtigung in Block 116 wie folgt berechnet:
Da = {95 x 1/(1 - 1/100) > = 95,95.
Unter der Annahme, dass die augenblicklichen Photosensordaten Dn = 95 in vergleichbarer Weise bei der nächsten Korrekturperiode gewonnen werden, wird der Korrekturkoeffizient Kn in Block 114 zu 2 berichtigt, so dass Dazu
Da = <95 x (1 - 2/100) > = 96,9
in Block 116 berechnet wird.
Auf ähnliche Weise wie zuvor ausgeführt, erhöht sich der Korrekturkoeffizient Kn bei jeder Korrekturperiode derart, dass Kn = 3,4,5 ... wird.
Um die augenblicklichen Photosensordaten Dn = 95 den anfänglichen Photosensordaten Di anzunähern, erhöht sich der Korrekturkoeffizient bei jeder Korrekturperiode derart, dass Kn = 0,1,2,3,4,5 wird, so dass das Korrekturverhältnis N, das durch die Gleichung (2) gegeben ist, sich derart erhöht, dassN= 1,00,1.01,1.02,1.03,1.04,1.05 wird.
Folglich erhöhen sich selbst dann, wenn die augenblicklichen Photosensordaten Dn sich nicht zu 95 ändern, die Korrekturdaten Da derart, dass Da = 95.00,95.95,96.94,97.94, 98.96,100.00 wird. Auf diese Weise fallen die Korrekturdaten mit den anfänglichen Photosensordaten in der fünften Korrekturperiode zusammen. Solange die Beziehung von Da = Di aufrechterhalten wird, wird die Verschmutzungskorrektur durch Verwendung des Korrekturverhältnisses N = 1.05 durchgeführt, das durch den Korrekturkoeffizienten Kn = 5 bestimmt ist.
Im Gegensatz dazu verringert sich, wenn die augenblicklichen Photosensordaten Dn die anfänglichen Photosensordaten übersteigen, der Korrekturkoeffizient Kn bei jeder Korrekturperiode derart, dass Kn = 0, — 1, —2, -3 ... gemäss Block 112 wird. Auf diese Weise verringert sich das Korrekturverhältnis N derart, dass N = 1.00,0.99,0.98,0.97...
wird, wodurch sich die Korrekturdaten Da den anfänglichen Photosensordaten Di nähern.
Während des Ablaufs des Korrekturprozesses in dem aktuellen Programmablauf wird, wenn angenommen wird, dass die Daten beispielsweise aus 8 Bits bestehen, der Operations-prozess durch Einstellen von
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256Da = <256 DnX 1/(1-Kn/100)>
ausgeführt.
In dem Flussdiagramm gemäss Fig. 6 wird der Korrekturkoeffizient Kn nur um ± 1 bei jeder Korrekturperiode erhöht oder erniedrigt. Wenn indessen die Änderung des Korrekturverhältnisses N ein «Mikrowert» ist, kann der Korrekturkoeffizient um Beträge wie ±2, ±3 ... geändert werden. Der Änderungswert dieses Korrekturkoeffizienten kann willkürlich auf einen Wert innerhalb eines Bereiches festgelegt
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werden, indem er nicht die Änderung der Photosensordaten bei einem Schwelbrand übersteigt.
Im übrigen kann die Erfindung, obgleich sie in bezug auf einen photoelektrischen Rauchsensor des Lichtschwächungs-s typs mit voneinander getrennt angeordneten lichtemittierenden und lichtempfindlichen Einheiten beschrieben worden ist, auch unverändert auf einen photoelektrischen Rauchsensor des Integrationstyps angewendet werden, in dem die Lichtemissionseinheit und die lichtempfindliche io Einheit gemäss der Erfindung in einer einzigen Kammer als Einheit angeordnet sind.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 668 658
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Photoelektrischer Rauchsensor, in dem eine lichtemittierende Einheit und eine lichtempfindliche Einheit mit einem vorbestimmten Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind und in dem ein durch auftretenden Rauch geschwächtes, von der lichtemittierenden Einheit impuls-mässig emittiertes Licht von der lichtemittierenden Einheit aufgenommen wird, wodurch ein auftretender Brand entdeckt wird, gekennzeichnet durch
    - Speichermittel (88) zum Speichern von Photosensordaten, die sich ergeben, wenn eine Stromquelle eingeschaltet wird, als anfängliche Photosensordaten (Di),
    - ein Korrekturverhältnis-Berichtigungsmittel (90), das bei jeder von vorbestimmten Verschmutzungskorrekturperioden zu dem betreffenden Zeitpunkt auftretende Photosensordaten (Dn) mit den anfänglichen Photosensordaten (Di) vergleicht und das, wenn eine Differenz zwischen den Werten dieser Daten bewirkt wurde, ein Korrekturverhältnis (N) in Übereinstimmung mit der Differenz berichtigt,
    - ein Korrekturdurchführungsmittel (94), das die Photosensordaten (Dn), die bei jeder von vorbestimmten Perioden, die kürzer als die Korrekturperioden sind, gewonnen werden, unverändert aufnimmt und zu dem betreffenden Zeitpunkt Korrekturdateri (Da) aufgrund einer Multiplikation mit dem Korrekturverhältnis (N) zu diesem Zeitpunkt als ein Multiplizierer fungierend gewinnt, und
    - ein Branderkennungsmittel (96) zum Erkennen eines Brandes auf der Grundlage der Korrekturdaten.
  2. 2. Photoelektrischer Rauchsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturverhältnis-Berichtigungsmittel (90) Mittel zum Korrigieren des Korrekturverhältnisses (N) um einen nur geringen vorbestimmten Wert zum Zeitpunkt eines einzelnen Verschmutzungskorrekturvorgangs aufweist.
  3. 3. Photoelektrischer Rauchsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermittel (88) Mittel zum Speichern und Halten der anfänglichen Photosensordaten (Di) für ein konstantes Zeitintervall sogar dann, wenn die Stromquelle ausgeschaltet wird, nachdem die anfänglichen Photosensordaten (Di) gespeichert worden sind, enthalten.
  4. 4. Photoelektrischer Rauchsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermittel (88) Daten-prüfmittel enthalten, um feststellen zu können, ob die anfänglichen Photosensordaten (Di) innerhalt eines vorbestimmten Bereiches liegen oder nicht liegen, und die die anfänglichen Photosensordaten (Di) speichern, wenn sie innerhalb dieses Bereiches liegen, und einen Alarm auslösen, wenn die anfänglichen Photosensordaten (Di) ausserhalb dieses Bereiches liegen.
  5. 5. Photoelektrischer Rauchsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Branderkennungsmittel (96) ein Mittel zum Erkennen eines Brandes durch Vergleichen der sich im Mittel verschiebenden Datenwerte einer Vielzahl von Korrekturdaten, die von dem Korrekturdurchführungsmittel (94) ausgegeben werden, mit einem Schwellwert enthält.
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