DE69531898T2 - Autonomer, selbsteinstellender rauchmelder und verfahren zu seinem betrieb - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Rauchdetektoren, insbesondere unabhängige Rauchdetektoren, die interne Selbstregelfähigkeiten aufweisen, die sie in die Lage versetzen, ihre angestiegene oder abgefallene Empfindlichkeit gegenüber Rauch auszugleichen.
  • Ein photoelektrischer Ortsrauchdetektor mißt Rauchzustände an einem Ort in einem räumlichen Bereich und erzeugt ein Alarmsignal als Antwort auf eine Anwesenheit eines unakzeptabel hohen Rauchniveaus. Solch eine Vorrichtung enthält ein getrenntes Gehäuse, das mit Hilfe einer Rauchaufnahmeabdeckung abgedeckt ist, eine lichtaussendende Vorrichtung ("Sender"), z. B. eine Leuchtdiode (LED), und einen Lichtsensor ("Sensor"), z. B. eine Photodiode, der in der Nähe angeordnet ist, um die Menge von von dem Sender an den Sensor mit Hilfe einer Streuung an Rauchteilchen übertragenem Licht zu messen.
  • Da sie zusammenwirken, um die Anwesenheit von Licht zu messen und zu bestimmen, ob ein Schwellwert überschritten ist, müssen der Sender und der Sensor ursprünglich kalibriert werden und periodisch getestet werden, um sicherzustellen, daß ihre optischen Antwortcharakteristika innerhalb festgelegter nomineller Grenzen liegen. Ältere Gestaltungen von photoelektrischen Ortsrauchdetektoren leiden unter dem Nachteil, daß sie eine periodische Überprüfung der Vorrichtungshardware und eine manuelle Anpassung der elektrischen Bestandteile benötigen, um eine Kalibrationssequenz auszuführen.
  • Die US-Patentanmeldung mit der Nr. 08/110,131 von Bernal et al. für ein "SMOKE DETECTOR SYSTEM WITH SELF-DIAGNOSTIC CABIBILITIES AND REPLACEBLE SMOKE INTAKE CANOPY" ("Rauchdetektorsystem mit Selbstdiagnosefähigkeiten und ersetzbarer Rauchaufnahmeabdeckungshaube") („'131er-Anmeldung"), die am 19. August 1993 eingereicht wurde und zum US-Patent 5,546,074 geworden ist, das an Sentrol, Inc. aus Tualatin, Oregon ("Sentrol") übertragen worden ist, den Übertragungsempfänger der vorliegenden Anmeldung, beschreibt eine neue Ausgestaltung eines Ortsrauchdetektors, das Sentrol-Modell Nr. 400, das eine austauschbare Abdeckung und interne Selbstdiagnosefähigkeiten zum Bestimmen und Anzeigen aufweist, wann der Rauchdetektor außerhalb einer Kalibration ist.
  • Ältere Ausgestaltungen und das Sentrol-Modell Nr. 400 machen mit der Zeit eine Änderung ihrer Empfindlichkeit gegenüber Rauch durch. Ein photoelektrischer Ortsrauchdetektor kann dann empfindlicher gegenüber Rauch werden, während die Oberflächen im Inneren mit Teilchen beschmutzt werden, z. B. Staubteilchen, oder weniger empfindlich gegenüber Rauch werden, während die Intensität der Aussendung von dem Sender mit der Betriebszeit abnimmt. Solche Änderungen veranlassen einen Rauchdetektor, einen Alarmzustand anzuzeigen, wenn keiner vorliegt (Überempfindlichkeit), oder es zu unterlassen, einen Alarmzustand anzuzeigen, wenn einer existiert (Unterempfindlichkeit).
  • Solche Änderungen der Empfindlichkeit gehen bei der Abwesenheit von Kontrollen bei den älteren Ausgestaltungen unbemerkt vonstatten; sie werden bei dem Sentrol-Modell Nr. 400 signalisiert. Jedoch dauern bei den älteren Ausgestaltungen und dem Sentrol-Modell Nr. 400 die Änderungen der Empfindlichkeit an, bis ein Mensch eingreift. Es ist kostenaufwendig, die älteren Ausgestaltungen hinsichtlich eines Verlusts an Empfindlichkeit zu untersuchen und sie zu warten; und sogar das Ersetzen der Abdeckung eines Sentrol-Modells Nr. 400 hat einen Preis. Ferner kann eine austauschbare Abdeckung nicht die gleiche Einheitlichkeit der Antwort unter verschiedenen Abdeckungen aufweisen, die charakteristisch für die Abdeckung des Sentrol-Modells Nr. 400 ist. Ohne eine solche Einheitlichkeit der Antwort wird ein Austauschen der Abdeckung die Empfindlichkeit von älteren Ausgestaltungen von Rauchdetektoren ändern.
  • Die Druckschrift US-A-4,803,469 beschreibt eine Feueralarmvorrichtung, die aus einem oder mehreren analogen Detektoren besteht, von denen jeder einen nachweisenden Abschnitt und einen übermittelnden Abschnitt umfaßt und mit einer zentralen Signalstation kommuniziert. Die zentrale Station umfaßt einen Empfangsabschnitt, der Abrufpulse für die analogen Detektoren erzeugt und die analogen Daten von diesen sammelt, indem er sie abfragt. Ein Datenverarbeitungsabschnitt sammelt die Daten (di), berechnet einen sich bewegenden Durchschnitt (Di) für Gruppen aus drei Datenpunkten und vergleicht jedes Di mit einem Berechnungsanfangsniveau L1 und einem Feuerniveau L2. Wann immer ein Di L2 übertrifft, wird unmittelbar ein Feuerhinweis erzeugt. Wann immer ein Di L1 übertrifft, jedoch nicht L2, wird ein Feuerbeurteilungsabschnitt aktiviert, um differentielle Werte (xi) zu berechnen, die als Änderungsbeträge zwischen aufeinanderfolgenden Di definiert sind. Falls zwei von drei aufeinanderfolgenden xi einen Schwellenwert (X0) übertreffen, wird ein Anweisungssignal erzeugt, um einen Feuervoraussagewert basierend auf einer vorbestimmten mathematischen Funktion zu berechnen. Wann immer vorausgesagt wird, daß der berechnete Wert ein Gefahrniveau L3 innerhalb einer vorbestimmten Zeit erreichen wird, wird ein Feuerhinweis erzeugt.
  • Die Druckschrift US-A-5,172,096 beschreibt eine Vorrichtung, die eine Alarmschwelle für jeden von mehreren Detektoren festlegt. Die Vorrichtung speichert von jedem der Detektoren einen Wert, der auf einen Reinluftzustand hinweist, und einen Wert, der auf einen Testzustand hinweist. Die gespeicherten Werte werden mit einem charakteristischen Wert für einen allgemeinen Detektor kombiniert, um eine einzigartige Alarmschwelle für jeden Detektor zu erzeugen.
  • Die Veröffentlichung "The Use of Threshold Compensation with Apollo XP95 Smoke Monitors" („Die Verwendung einer Grenzwertkompensation bei Apollo XP95-Rauchüberwachungsgeräten") von Apollo Fire Detectors, Ltd vom April 1994 beschreibt ein Rauchüberwachungsgerät, das eine Schwellwertkompensation verwendet, um die Effekte von mittelfristigen bis langfristigen Veränderungen der Empfindlichkeit zu verringern. Die Schwellwertkompensation bringt eine fortwährende Anpassung der Alarmschwelle relativ zu einem Durchschnittsreinluftwert mit einer festen Rate mit sich, um eine konstante Differenz zwischen dem Reinluftwert und der Alarmschwelle und daher eine konstante Empfindlichkeit aufrechtzuerhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zeit zu steigern, bevor ein Rauchdetektor ausreichend über- oder unterempfindlich wird, um eine Instandsetzung oder Ersetzung erforderlich zu machen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß sie verlängerte Zeiten zwischen Ersetzungen der Abdekkung bei einem Rauchdetektor gestattet, z. B. dem Sentrol-Modell Nr. 400.
  • Gemäß einem anderen Vorteil der Erfindung wird ein Rauchdetektor geschaffen, der sich selbst bezüglich einer Zunahme oder einer Abnahme der Empfindlichkeit nach der Installation anpaßt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schafft vorteilhafterweise einen Rauchdetektor, der sich an Unterschiede der Empfindlichkeit aufgrund von Unterschieden zwischen einer ersetzbaren Abdeckung, die in dem Rauchdetektor in Betrieb gewesen ist, und einer Ersatzabdeckung, die entweder neu, gereinigt oder nicht auf dem Rauchdetektor in Betrieb war, selbst anpaßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung schafft einen unabhängigen Rauchdetektor, der gegen Fehlalarme schützt, jedoch schnell Alarmzustände signalisiert.
  • Entsprechend schafft die Erfindung einen unabhängigen, selbstregelnden Rauchdetektor, der mit einem zentralen Regler kommuniziert, mit einem rauchabtastenden Element, welches betriebsfähig zum Erzeugen eines Signals des abtastenden Elements ist, welches ein Maß für ein Rauchniveau in einem räumlichen Bereich ist, wobei das rauchabtastende Element ein Referenzsignal für saubere Luft erzeugt, das ein Rauchniveau sauberer Luft in dem räumlichen Bereich repräsentiert; und einem getrennten Gehäuse, das das abtastende Element befestigt, mit Öffnungen, durch welche Rauchteilchen von dem räumlichen Bereich zu dem rauchabtastenden Element strömen, und mit inneren Oberflächen, wobei die inneren Oberflächen empfänglich für eine Ansammlung von Staub sind, was eine Unterempfindlichkeit des rauchabtastenden Elements gegenüber dem Strom der Rauchteilchen verursacht. Der Rauchdetektor ist gekennzeichnet durch einen autonomen, selbstregelnden Alarmregelschaltkreis zum Bestimmen eines übermäßigen Rauchniveaus, das einen Alarmzustand anzeigt, wobei der Alarmregelschaltkreis aufeinanderfolgende fließende Anpassungen aus dem Referenzsignal für saubere Luft und von den Rauchniveaudaten bestimmt, die zu verschiedenen Datenaufnahmezeiten aus dem Signal des abtastenden Elements ermittelt worden sind, wobei jede aufeinanderfolgende fließende Anpassung mit Hilfe eines Vergleichens über ein Datenansammlungszeitintervall von Unterschieden zwischen mehreren, zeitlich versetzten Rauchniveaudaten, die aus dem Signal des abtastenden Elements und dem Referenzsignal sauberer Luft ermittelt worden sind, und eines Berechnens eines Versatzwertes, der mit den bestimmten Unterschieden korrespondiert, wobei sich das Datenansammlungszeitintervall über eine Zeit erstreckt, die im Vergleich mit der Schwelzeit eines langsamen Feuers in dem räumlichen Bereich lang ist, und jede fließende Anpassung, die in Übereinstimmung mit dem Versatzwert bestimmt worden ist, die entsprechenden gegenwärtigen Rauchniveaudaten versetzt, um angepaßte Rauchniveaudaten zu erzeugen, wobei die angepaßten Rauchniveaudaten mit einer Alarmschwelle verglichen werden, um ein Alarmsignal, das für das Vorliegen eines Alarmzustands kennzeichnend ist, zu entwickeln, wenn die Alarmschwelle überschritten ist; und einen Signalgeber, der betriebsfähig mit dem zentralen Regler und dem Alarmregelschaltkreis für eine selbstausgelöste Übertragung des Alarmsignals an den zentralen Regler verknüpft ist, zum Signalisieren des Vorliegens eines Alarmzustandes.
  • Es besteht eine direkte Korrelation zwischen einer Änderung bei der Ausgabe des rauchabtastenden Elements über ein Zeitintervall, das länger als die Schwelzeit eines langsamen Feuers ist, und der Empfindlichkeit des Sensors. Somit kann der Rauchdetektor, indem solche Änderungen bei der Ausgabe des Sensors bestimmt werden, festlegen, wann er entweder unteremp findlich und überempfindlich geworden ist. Der Mikroprozessor nimmt die angemessenen Anpassungen vor, um den Änderungen bei der Empfindlichkeit entgegenzuwirken, indem ein Algorithmus ausgeführt wird, der mit Hilfe von Anweisungen definiert ist, die in einer Firmware gespeichert sind. Der Algorithmus bestimmt eine fließende Anpassung und verwendet sie, um die Rohdaten anzupassen, die von dem rauchabtastenden Element geliefert werden. Der Mikroprozessor vergleicht die so angepaßten Daten mit einer Alarmschwelle, die in einem Speicher gespeichert ist, und zeigt ein übermäßiges Rauchniveau an, falls die angepaßten Daten die Alarmschwelle übertreffen. Der Mikroprozessor bestimmt dann, ob ein Alarmzustand signalisiert wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Rauchdetektors geschaffen, der vereinbar mit einer ersetzbaren Abdeckung betreibbar ist, die verschiedene Betriebscharakteristika aufweist, die von dem darauf angesammelten Staub und Unterschieden in den Eigenschaften ihrer inneren Oberflächen herrührt, wobei der Rauchdetektor ein rauchabtastendes Element umfaßt, das ein Signal des abtastenden Elements erzeugt, wobei das Signal ein Maß für ein Rauchniveau in einem räumlichen Bereich ist, und eine Abdeckung mit Öffnungen, durch die Rauchpartikel strömen, und mit inneren Oberflächen umfaßt, die empfänglich für eine Ansammlung von Staub sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Schaffen eines selbstregulierenden Alarmregelschaltkreises zum Bestimmen, ob in dem räumlichen Bereich ein übermäßiges Rauchniveau vorliegt, das einen Alarmzustand anzeigt, wobei der Alarmregelschaltkreis aufeinanderfolgende fließende Anpassungen aus einem Referenzsignal für sauberer Luft und aus Rauchniveaudaten bestimmt, die zu verschiedenen Datenaufnahmezeiten aus dem Signal des abtastenden Elements ermittelt wurden, wobei jede aufeinanderfolgende fließende Anpassung bestimmt wird, indem über ein Datenansammlungszeitintervall Unterschiede zwischen mehreren, zeitlich versetzten Rauchniveaudaten, die aus dem Signal des abtastenden Elements und dem Referenzsignal sauberer Luft ermittelt wurden, verglichen werden und indem ein Versatzwert berechnet wird, der mit den bestimmten Unterschieden korrespondiert, wobei sich das Datenansammlungszeitintervall über eine Zeit erstreckt, die im Vergleich mit der Schwelzeit eines langsamen Feuers in dem räumlichen Bereich lang ist, und wobei jede fließende Anpassung, die in Übereinstimmung mit dem Versatzwert bestimmt worden ist, die entsprechenden gegenwärtigen Rauchniveaudaten versetzt, um angepaßte Rauchniveaudaten zu erzeugen, wobei die angepaßten Rauchniveaudaten mit einer Alarmschwelle verglichen werden, um ein Alarmsignal, das kennzeichnend für das Vorliegen eines Alarmzustands ist, zu entwickeln, wenn die Alarmschwelle überschritten ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm, das einen erfindungsgemäßen Rauchdetektor zeigt, der mit einer Bedienkonsole verbunden ist;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines Alarmregelschaltkreises nach 1;
  • 3 ein Floßdiagramm, das die in der Fabrik während einer Kalibrierung des Rauchdetektors ausgeführten Schritte zeigt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das die Schritte zusammenfaßt, die mit Hilfe eines Mikroprozessors, der in 2 gezeigt ist, beim Ausführen einer Selbstregelung zum Bestimmen, ob ein Alarmzustand vorliegt, und zum Ausführen einer Selbstdiagnose ausgeführt werden; und
  • 5 eine detailliertere Version des Ablaufdiagramms nach 4.
  • In 1 wird ein unabhängiger Rauchdetektor 10 verwendet, um zu bestimmen, ob an einem Ort 11 in einem umschlossenen räumlichen Bereich 12, der überwacht wird, ein ausreichend hohes Rauchniveau vorliegt (z. B. in der Raumluft an dem Ort 11), daß ein Alarmzustand signalisiert werden sollte, indem ein Alarmsignal auf einen Alarmpfad 16 zu einer Regeleinheit oder einer Bedienkonsole 18 erzeugt wird. Der Bereich 12 kann, muß jedoch nicht, zumindest teilweise von Oberflächen 19 begrenzt sein. Der Rauchdetektor 10 umfaßt ein rauchabtastendes Element 20, das das Rauchniveau an dem Ort 11 mißt und über einen Signalpfad 22 ein Signal des abtastenden Elements oder Rohdaten, d. h. Daten die noch nicht, wie unten beschrieben wird, angepaßt sind, an einen Alarmregelschaltkreis 24 liefert, das/die ein Maß für das Rauchniveau ist/sind. Das rauchabtastende Element 20 und der Alarmregelschaltkreis 24 sind jeweils auf einem getrennten Gehäuse 25 befestigt, das das rauchabtastende Element 20 mit der Region 12 wirkend koppelt und das das rauchabtastende Element 20 und den Alarmregelschaltkreis 24 an dem Ort 11 befestigt. Das Gehäuse 25 kann, muß jedoch nicht, eine austauschbare Abdeckung einbeziehen, z. B. die austauschbare Abdeckung des Sentrol-Modells Nr. 400, das in der '131er-Anmeldung beschrieben ist. Das Gehäuse 25 kann Öffnungen 25A aufweisen, die Umgebungsluft 14 mit irgendwelchem hiermit verknüpften Rauch für eine Messung mit Hilfe des rauchabtastenden Elements 20 einlassen. Das rauchabtastende Element 20 ist z. B. ein LED-Photodioden-Streuungs-Sensor, der an den Rauchteilchen gestreutes Licht nachweist ("Streuimplementierung"), wie er in der '131er-Anmeldung beschrieben ist. Der Alarmregelschaltkreis 24 regelt die Aktivierung des rauchabtastenden Elements 20 über den Signalpfad 26. Die Bedienkonsole 18 setzt den Alarmregelschaltkreis 24 über einen Signalpfad 28 zurück.
  • 2 ist ein schematischen Blockdiagramm, das Details des Alarmregelschaltkreises 24 zeigt. Der Schaltkreis 24 umfaßt einen Prozessor oder Mikroprozessor 30, mit dem ein nichtflüchtiger Speicher 32, z. B. ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher (electricly erasable programable read-only memory), über einen Signalpfad 34 und ein Uhroszillator und ein Aufweckschaltkreis 36 über einen Signalpfad 38 verknüpft sind. Ein Satz Anweisungen für den Mikroprozessor 30 ist in dem Nurlesespeicher intern in dem Mikroprozessor 30 enthalten. Der Speicher 32 enthält bestimmte Betriebsparameter, die unten beschrieben sind, die während einer Kalibration bestimmt worden sind. Rohdaten von dem rauchabtastenden Element 20 können über einen Signalpfad 22 zu einer optionalen Signalerfassungseinheit 40 gelangen, die die Rohdaten, die z. B. analoge Daten sind, in eine digitale Form von RAW_DATA (Rohdaten) konvertiert oder aufbereitet, und dann die digitale Form über einen Signalpfad 42 zu dem Mikroprozessor 30 befördert. Bei der Streuimplementierung umfaßt die Signalerfassungseinheit 40 einen Analog-nach-Digital-("A/D")-Wandler, der in der '131er-Anmeldung beschrieben ist, um die analoge Ausgabe der Photodiode in eine digitale Form zu konvertieren. Falls das rauchabtastende Element 20 seine Rohdatenausgabe in einer Form erzeugt, egal ob analog oder digital, die der Mikroprozessor 30 direkt empfangen kann, dann kann der Signalpfad 22 die Rohdaten direkt zu dem Mikroprozessor befördern, der aus diesen Rohdaten die digitale Darstellung RAW_DATA erzeugt, mit welchen er arbeitet.
  • Um die Leistungsanforderungen des Rauchdetektors 10 zu verringern, ist der Mikroprozessor 30 vorzugsweise inaktiv oder "schlafend", außer wenn er periodisch "aufgeweckt" worden ist. Der Uhroszillator und der Aufweckschaltkreis 36 können sich in Abhängigkeit von dem ausgewählten Mikroprozessor intern oder extern bezüglich des Mikroprozessors 30 befinden. Ebenfalls um die Leistungsanforderungen zu verringern, aktiviert der Mikroprozessor 30 das rauchabtastende Element 20 über den Signalpfad 26, um das Rauchniveau in der Region 12 abzutasten (1). Jedoch ist jede Form der Abtastung angemessen, die Abtastungen des Ausgangs des rauchabtastenden Elements 20 zu geeigneten Zeiten erzeugt. Das Abtasten erzeugt aufeinanderfolgende Abtastungen, die jeweils ein Maß für ein Rauchniveau zu einer der entsprechenden aufeinanderfolgenden Abtastzeiten sind. Der Mikroprozessor 30 wird über eine Leitung 28 mit Hilfe der Bedienkonsole 18 (1) zurückgesetzt.
  • Die Selbstregel- und Selbstdiagnosefähigkeiten des Rauchdetektors 10 hängen von einer Kalibrierung der Sensorelektronik und einem Speichern bestimmter Parameter in dem Speicher 32 ab. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm der in der Fabrik durchgeführten Kalibrierungsschritte. Ein Verfahrensblock 44 deutet die Messung eines Signals für saubere Luft oder von Abtastungsdaten für saubere Luft CLEAN_AIR in einer Umgebung an, von der bekannt ist, daß sie frei von Rauch ist, das/die ein 0 Prozent Rauchniveau repräsentiert/repräsentieren. Bei der Streuimplementierung beträgt die Spannung für saubere Luft der Photodiode etwa 0,6 Volt, was typischerweise in ein digitales Wort äquivalent zu dezimal 120 konvertiert wird. Obere und untere Toleranzgrenzen, die bei der Selbstdiagnose verwendet werden, werden zu +/-42% von CLEAN_AIR gesetzt.
  • Der Verfahrensblock 46 deutete die Anpassung der Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 und irgendeiner Signalerfassungseinheit 40 an. Diese wird erreicht, indem das rauchabtastende Element in einer Kammer angeordnet wird, die eine simulierte Rauchumgebung darstellt, die ein kalibriertes Rauchniveau repräsentiert. Da das kalibrierte Rauchniveau in solch einer Umgebung konstant ist, erzeugt das rauchabtastende Element 20 eine konstante Ausgabe. Die Parameter des Rauchdetektors 10 werden angepaßt, um die Ausgabe auf einen kalibrierten Wert zu bringen. In der Streuimplementierung wird die Verstärkung des Analog-Digital-Wandlers angepaßt, wie es in der '131er-Anmeldung beschrieben worden ist, so daß das rauchabtastende Element 20 in der simulierten Rauchumgebung und die Signalerfassungseinheit 40 eine Alarmspannungsschwelle (typischerweise etwa 2,0 Volt), die typischerweise in ein digitales Wort äquivalent zu etwa dezimal 230–235 konvertiert wird, für ein Rauchverdunkelungsniveau von 3,1% pro Fuß erreichen.
  • Der Verfahrensblock 48 deutet die Bestimmung einer Alarmschwelle an, die mit einer Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 korrespondiert, und die das Vorliegen übermäßigen Rauchs in der Region 12 anzeigt und auf die als Antwort ein Alarmzustand signalisiert werden sollte. Bei der Streuimplementierung ist die Alarmschwelle die Schwelle, auf die die Verstärkung kalibriert worden ist (Verfahrensblock 46).
  • Nach einem Abschließen des Kalibrationsverfahrens ist die Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 und irgendeiner Signalerfässungseinheit 40 kalibriert, und die Werte für CLEAN_AIR, die obere Toleranzgrenze und die untere Toleranzgrenze und die Alarmschwelle werden in dem Speicher 32 gespeichert. Jeder dieser Werte ist für einen individuellen Rauchdetektor 10 eigentümlich, der kalibriert worden ist. Ebenso werden Werte für eine Schwankungsbegrenzung, ADJISENS und ADJSENS, gespeichert, deren Verwendung unten beschrieben wird.
  • Die Selbstregelungs- und Selbstdiagnose-Merkmale der Erfindung, wie sie in dem Algorithmus, der in Verbindung mit den 4 und 5 beschrieben wird, implementiert sind, beruhen auf der Existenz einer linearen Beziehung in dem rauchabtastenden Element zwischen der Ausgabe des Sensor und dem Rauchniveau. Die Beziehung kann ausgedrückt werden als y = m*x + b,wobei y die Sensorausgabe repräsentiert, m die Verstärkung (die für einen Streusensor als die Änderung der Sensorausgabe pro Prozent Verdunkelung pro Fuß definiert ist) repräsentiert und b die Ausgabe für saubere Luft repräsentiert. Bei der Streuimplementierung ist die Verstärkung von einer Ansammlung von Staub oder anderer Kontaminationen unbeeinflußt. Irgendein rauchabtastendes Element, bei dem die Verstärkung durch diese Faktoren unbeeinflußt ist, die eine Änderung der Empfindlichkeit verursachen, kann als rauchabtastendes Element 20 mit dem Algorithmus nach 4 und 5 verwendet werden.
  • Eine Änderung bei der Empfindlichkeit veranlaßt das rauchabtastende Element 20 bei Zuständen, bei denen der Rauch, der hinweisend auf einen Alarmzustand ist, nicht anwesend ist (Nicht-Alarmzustand), eine Ausgabe zu erzeugen, die unterschiedlich von CLEAN_AIR ist. Wann immer die Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 bei solchen Zuständen steigt, wird der Rauchdetektor 10 dahingehend empfindlicher, daß er ein Alarmsignal bei einem Rauchniveau erzeugen wird, das geringer als die Alarmschwelle ist. Dieses kann Fehlalarme erzeugen. Im entgegengesetzten Fall wird der Rauchdetektor 10, wannimmer die Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 bei solchen Zuständen unter die bei der Kalibration gemessene Spannung für saubere Luft fällt, weniger dahingehend empfindlich, daß er kein Alarmsignal erzeugen wird, bis das Rauchniveau das Niveau, an dem die Alarmschwelle gesetzt war, übertrifft. Dieses kann eine Verzögerung oder ein Nichterzeugen des Alarmsignals bewirken.
  • Weil die Verstärkung in der Ausgabe bei Nicht-Alarmbedingungen sogar bei Änderungen über die Zeit konstant ist, gibt es eine direkte Korrelation zwischen einer Änderung bei der Ausgabespannung bei Nicht-Alarmbedingungen und einer Änderung der Empfindlichkeit. Die Erfindung nutzt diese Korrelation aus, indem bestimmte Änderungen über die Zeit bei der Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 als eine Basis für eine Anpassung an Änderungen der Empfindlichkeit genutzt werden, um den Rauchdetektor 10 mit einer Empfindlichkeit zu erhalten, mit der er kalibriert wurde.
  • Das Selbstregelungsverfahren, das der Mikroprozessor 30 ausführt, ist gestaltet, um innerhalb bestimmter Grenzen Änderungen bei der Empfindlichkeit des Rauchdetektors 10 zu korrigieren, während die Effektivität des Rauchdetektors 10 zum Nachweisen von Feuern bewahrt wird. Das Selbstregelungsverfahren beruht auf der Tatsache, daß eine Änderung bei der Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 über ein Datenansammlungszeitintervall, das im Vergleich mit der Schwelzeit eines langsamen Feuers in der Region 12 lang ist, gewöhnlich nicht von einem Feuer, sondern von einer Änderung der Empfindlichkeit der Vorrichtung herrührt. Der Mikroprozessor 30 nutzt solch eine Änderung als eine Basis zur Bestimmung einer fließenden Anpassung FLT_ADJ, die verwendet wird, um die nicht angepaßte oder rohe Ausgabe oder das digitale Wort RAW_DATA anzupassen, um einen angepaßten Datenwert ADJ_DATA zu erzeugen, der typischerweise dichter an CLEAN_AIR als an der RAW_DATA Ablesung liegt. ADJ_DATA wird dann für die Alarmuntersuchung und die Selbstdiagnose verwendet. FLT_ADJ ist positiv oder negativ wenn der Rauchdetektor 10 weniger empfindlich bzw. empfindlicher geworden ist, als er bei der Kalibration war.
  • 4 und 5 zeigen Ablaufdiagramme eines Algorithmus oder einer Routine 50, die in dem Mikroprozessor 30 implementiert ist, um die Selbstanpassung, die Alarmuntersuchung und die Selbstdiagnose-Merkmale der Erfindung auszuführen. Der Mikroprozessor 30 empfängt die aufeinanderfolgenden Signalabtastungen, die von dem rauchabtastenden Element 20 erzeugt worden sind, und verwendet diese Abtastungen für drei Zwecke.
  • Erstens bestimmt der Mikroprozessor 30 aufeinanderfolgende fließende Anpassungen oder Werte von FLT_ADJ unter Verwendung des Signals des abtastenden Elements oder von RAW_DATA, die während eines der entsprechenden aufeinanderfolgenden Datenansammlungszeitintervalle oder 24-Stundenperioden erzeugt worden sind (4 und 5, Verfahrensblöcke 58, 60). Jedes Datenansammlungszeitintervall erstreckt sich über eine Datenansammlungsdauer oder 24 Stunden. Jede fließende Anpassung ist zumindest teilweise ein Maß für die Beziehung zwischen RAW_DATA und CLEAN_AIR in der 24-Stundenperiode. Typischerweise ist der Wert von FLT_ADJ oder zumindest der Trend von einem Wert von FLT_ADJ zu dem nächsten darauffolgenden Wert allgemein ein Hinweis darauf, ob RAW_DATA größer oder kleiner als CLEAN_AIR in der korrespondierenden 24-Stundenperiode ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird FLT_ADJ (nach einer Initialisierung) einmal alle 24 Stunden auf der Basis ausgewählter Abtastungen aktualisiert, die in diesen 24 Stunden erzeugt wurden.
  • Zweitens bestimmt der Mikroprozessor 30 an aufeinanderfolgenden Rauchniveaubestimmungszeiten (4 und 5, Verfahrensblöcke 56 und 62), ob die Ausgabe des abtastenden Elements 20 oder RAW_DATA ein übermäßiges Rauchniveau an dem Ort 11 in der Region 12 anzeigen. Er tut dies unter Verwendung einer Alarmschwelle, dem Signal des abtastenden Elements und einer der fließenden Anpassungen, die mit der Rauchniveaubestimmungszeit korrespondiert. Die eine korrespondierende der verwendeten fließenden Anpassungen besitzt als ihr Datenansammlungszeitintervall eines, das ausreichend dicht an der Rauchniveaubestimmungszeit liegt, so daß es unwahrscheinlich ist, daß das Signal des abtastenden Elements bei der Abwesenheit von Rauch sich von dem Datenansammlungszeitintervall zu der Rauchniveaubestimmungszeit erheblich geändert hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Wert von FLT_ADJ typischerweise in der 24-Stunden-Periode verwendet, die unmittelbar der 24-Stundenperiode nachfolgt, die typischerweise das Datenansammlungszeitintervall für den Wert von FLT_ADJ ist. Somit liegt die Datenansammlungszeit für den Wert von FLT_ADJ innerhalb von 48 Stunden vor dem Zeitpunkt, an dem der Wert von FLT_ADJ verwendet wird. Während solch einer 48-Stunden-Zeitspanne ist es unwahrscheinlich, daß die Antwort des abtastenden Elements 20 sich bei Abwesenheit von Rauch in typischen Bereichen 12 erheblich ändert. Im Prinzip könnte ein Wert von FLT_ADJ, der auf der Basis eines Datenansammlungszeitintervall, das viel früher als 48 Stunden vor (sogar ein Jahr vor) dem Zeitpunkt liegt, an dem der Wert von FLT_ADJ bei einer Rauchniveaubestimmung verwendet wird, annehmbare Ergebnisse für einige Regionen 12 erzeugen.
  • Ob ein Datenansammlungszeitintervall ausreichend kurz gegenüber einer Rauchniveaubestimmungszeit zurückliegt, so daß eine fließende Anpassung, die auf Basis von dem Datenansammlungszeitintervall bestimmt worden ist, bei der Rauchniveaubestimmungszeit verwendet werden kann, hängt z. B. von der Schnelligkeit einer signifikanten Änderung bei dem Signal des abtastenden Elements bei Abwesenheit von Rauch und dem gewünschten Grad an Genauigkeit von FLT_ADJ zu der Rauchniveaubestimmungszeit ab.
  • Drittens bestimmt der Mikroprozessor 30 unter Verwendung einer Bestimmung eines übermäßigen Rauchniveaus, ob das Vorliegen eines Alarmzustands signalisiert wird, indem sein Alarmsignal über Leitung 16 aktiviert wird. Der Mikroprozessor 30 aktiviert sein Alarmsignal nur, wenn er festgestellt hat, daß ADJ_DATA die Alarmschwelle für eine vorbestimmte Zeit oder für eine vorbestimmte Anzahl von oder drei aufeinanderfolgende Signalabtastungen überschreitet. Solch eine Bestätigung eines Alarmzustands bietet einen Hauptvorteil gegenüber herkömmlichen Rauchdetektoren und Rauchdetektorsystemen. Jeder falsche Alarm setzt die Leben von Feuerwehrleuten dem Risiko aus, zu einem Einsatzort eines falschen Alarms zu fahren, und verringert die Fähigkeit der Feuerwehrleute, auf echte Alarme zu antworten, und bürdet unnötige Kosten auf. Die Wahl der vorbestimmten Zeit oder der vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Signalabtastungen bezieht ein Ausgleichen zwischen der Notwendigkeit für eine prompte Signalisierung eines wahren Alarmzustands gegenüber der Notwendigkeit, Fehlalarme zu vermeiden, ein.
  • Der Kürze wegen zeigen 4 und 5 (in durchgezogener Kontur) bestimmte Verfahren und Entscheidungen, die der Mikroprozessor 30 bei jeder Ausführung der Routine 50 durchführt und (in gestrichelter Kontur) andere Verfahren oder Entscheidungen, die er nur bei ausgewählten Ausführungen durchführt.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen; der Mikroprozessor 30 führt die Routine 50 einmal alle neun Sekunden aus (außer beim Einschalten oder Zurücksetzen, wenn er die Routine 50 einmal alle 1,5 Sekunden für die ersten vier Ausführungen ausführt), wobei er diese Schritte beim Programmstart-Block 52 beginnt.
  • Als den ersten Schritt, was mit Hilfe des Verfahrensblocks 54 angedeutet ist, erfaßt der Mikroprozessor 30 ein Signal des abtastenden Elements als ein digitales Wort RAW_DATA oder eine Spannung des rauchabtastenden Elements 20 oder der Signalerfassungseinheit 40. Der Mikroprozessor 30 verwendet dann den gegenwärtig FLT_ADJ zugewiesenen Wert, um RAW_DATA anzupassen, um den angepaßten Datenwert ADJ_DATA zu erzeugen, wie mit Hilfe des Verfahrensblocks 56 angedeutet ist.
  • Die nächsten zwei Verfahrensblöcke 58 und 60 deuten Verfahren an, die der Mikroprozessor 30 nur zu ausgewählten Zeiten ausführt, die detaillierter in Verbindung mit 5 angedeutet werden. Um bei einer praktischen Implementierung Code zu sparen, können Bedingungen, die den Einstieg in den Verfahrensblock 58 steuern, sogar bei Ausführungen der Routine 50 untersucht werden, bei denen solche Verfahren nicht ausgeführt werden, und der Verfahrensblock 60 kann bei jeder Ausführung der Routine durchgeführt werden, obwohl er die Möglichkeit, den Wert von FLT_ADJ zu beeinflussen, nur bei Ausführungen besitzt, bei denen FLT_ADJ geändert wird. Der Verfahrensblock 58 deutet an, daß der Mikroprozessor 30 FLT_ADJ initialisiert oder aktualisiert. Der Verfahrensblock 60 deutet an, daß der Mikroprozessor 30 dann die Maximalwerte von FLT_ADJ auf nicht mehr als eine vorbestimmte obere Grenze ADJISENS und den Minimalwert von FLT_ADJ auf nicht weniger als eine vorbestimmte untere Grenze ADJSENS begrenzt. ADJISENS und ADJSENS grenzen den Bereich ein, in dem sich der Rauchdetektor 10 bezüglich einer Unempfindlichkeit bzw. Überempfindlichkeit korrigieren wird, bevor er anzeigt, daß er eine Wartung benötigt. ADJISENS und ADJSENS werden in Verbindung mit den Toleranzgrenzen gewählt, so daß ein Selbstdiagnose-Merkmal, das unten beschrieben wird, die Notwendigkeit für eine Wartung signalisieren wird, während der Rauchdetektor 10 betriebsbereit zum zuverlässigen Nachweisen von Feuern ist. Bei der Streuimplementierung korrespondiert ADJISENS mit einer Änderung beim Rauchverdunkelungsniveau von etwa 0,5% pro Fuß oder mit etwa dezimal 18 in dem digitalen Wort FLT_ADJ, und ADJSENS korrespondiert mit einer Änderung beim Rauchverdunkelungsniveau von etwa 1,0% pro Fuß oder etwa dezimal 35 in dem digitalen Wort. ADJISENS wird so gesetzt, daß der Rauchdetektor 10 nicht automatisch ein Alarmsignal bei einer Inbetriebnahme oder beim Zurücksetzen in dem unten beschriebenen Initialisierungsprozeß erzeugt.
  • Wie mit Hilfe des Verfahrensblocks 62 angedeutet ist, führt der Mikroprozessor 30 dann eine Alarmuntersuchung durch, indem ADJ_DATA verwendet wird. Speziell vergleicht der Mikroprozessor 30 ADJ_DATA mit dem Wert der Alarmschwelle, der während der Kalibration festgelegt und in den Speicher 32 gespeichert wurde, und aktiviert das Alarmsignal, wenn ADJ-DATA für drei aufeinanderfolgenden Signalabtastungen dem Wert der Alarmschwelle gleicht oder den Wert der Alarmschwelle übertrifft oder in einem Fall, wie er oben beschrieben wurde. Dann verwendet der Mikroprozessor 30, wie mit Hilfe eines Verfahrensblocks 64 angedeutet ist, ADJ_DATA, um eine selbstdiagnostische Empfindlichkeitsuntersuchung durchzuführen, um zu bestimmen, ob zu signalisieren ist, daß der Rauchdetektor 10 ausreichend außerhalb einer Anpassung ist, um eine Wartung zu benötigen. Wenn dieser Vorgang beendet ist, beendet der Mikroprozessor 30 die Ausführung der Routine 50, wie mit Hilfe eines Ende-Blocks 66 angedeutet ist.
  • 5 zeigt weitere Details von bestimmten Teilen der Routine 50. Das Verfahren zum Anpassen der RAW_DATA (Verfahrensblock 56) umfaßt das Setzen von ADJ_DATA gleich RAW_DATA plus FLT_ADJ während jeder Ausführung der Routine 50, außer beim Einschalten oder Zurücksetzen des Mikroprozessors 30. Beim Einschalten oder Zurücksetzen wird FLT_ADJ gleich ADJISENS für die nächsten vier Ausführungen der Routine 50 gesetzt. Die Anpassung sichert, daß sogar ein sehr unempfindlichen Rauchdetektor 10 ordentlich auf Rauchbedingungen beim Einschalten oder Zurücksetzen anspricht; für einen Rauchdetektor 10, der weniger unempfindlich ist, wird FLT_ADJ schnell initialisiert, wie unten beschrieben wird.
  • Der Prozeß der Initialisierung oder der Aktualisierung von FLT_ADJ (der Verfahrensblock 58) umfaßt das Bestimmen, ob FLT_ADJ initialisiert worden ist (Entscheidungsblock 68). Falls dem nicht so ist, wie es beim Einschalten oder Zurücksetzen der Fall ist, geht die Steuerung über einen Verbinder A zu Schritten über, die unten in Verbindung mit einem Verfahrensblock 100 (54) erörtert werden. Falls dem so ist, geht die Steuerung zu dem Verfahrensblock 70 über, der andeutet, daß der Mikroprozessor 30 fortfährt, um das Maximum und das Minimum bestimmter Durchschnitte von FLT_ADJ zu bestimmen, die in einem vorangehenden Basiszeitintervall oder einer Periode mit einer bevorzugten Basiszeitdauer von 24 Stunden aufgenommen wurden.
  • Innerhalb eines Verfahrensblocks 70 deutet ein Verfahrensblock 72 an, daß ADJ_DATA alle 30 Minuten abgespeichert wird, seit ADJ-DATA das letzte Mal gespeichert wurde. Ein Verfahrensblock 74 deutet an, daß alle zwei Stunden, seitdem ein Versuchsdurchschnitt NEW_AVG zuletzt berechnet wurde, der Mikroprozessor 30 die letzten vier gespeicherten Werte von ADJ_DATA verwendet, um NEW_AVG als den Durchschnitt dieser letzten vier Abtastungen zu berechnen. Jeder Wert von NEW_AVG basiert somit auf einer entsprechenden von mehreren nicht identischen Teilmengen von ADJ_DATA Abtastungen, die innerhalb eines entsprechenden der mehreren Anpassungszeitintervalle erzeugt wurden, die eine vorbestimmte Anpassungszeitdauer aufweisen.
  • Ein Verfahrensblock 74 deutet ferner an, daß der Mikroprozessor 30 das Maximum und das Minimum der Werte von NEW_AVG speichert, die während eines gegenwärtigen 24-Stunden-Basiszeitintervalls bestimmt worden sind. Ein Verfahrensblock 76 deutet an, daß der Mikroprozessor 30 am Ende dieses 24-Stunden-Basiszeitintervalls einer variablen SELECT (die in einem Verfahrensblock 78 verwendet wird) zuweist, was auch immer von dem Maxi mum und dem Minimum von NEW_AVG in der 24-Stunden-Periode am dichtesten an CLEAN_AIR liegt. Die Verwendung des Maximums oder des Minimums der Durchschnitte, das sich am dichtesten an CLEAN_AIR befindet, verringert den Einfluß von vorübergehenden Ereignissen, indem aus der Bestimmung von FLT_ADJ zumindest einige Abtastungen gefiltert werden, die ein fehlerhaftes Rauchniveau in der Region anzeigen können; sie verringert ferner die Änderung, die bei jeder Anpassung von FLT_ADJ ausgeführt wird. Weil SELECT nur einmal jede 24 Stunden nach einer Initialisierung des Rauchdetektors 10 berechnet wird, wird FLT_ADJ nur einmal alle 24 Stunden verändert. Ein Durchführen irgendeiner Änderung FLT_ADJ (nachdem es einmal initialisiert worden ist) auf der Basis von Daten, die über ein Basiszeitintervall gesammelt wurden, das im Vergleich mit der Schwelzeit von langsamen Feuern lang ist, die in der Region 12 auftreten könnten, hilft beim Gewährleisten, daß der Rauchdetektor 10 Alarmzustände genau nachweist.
  • Das Verfahren des Aktualisierens, d. h. des Inkrementierens oder Dekrementierens, von FLT_ADJ (Verfahrensblock 78) grenzt die Größenordnung von jeder Änderung von FLT_ADJ an dem Ende von jedem 24-Stunden-Basiszeitintervall oder jeder Periode auf gleich oder weniger als eine vorbestimmte Schwankungsgrenze ein, die die Änderung weiter reduziert, die bei jeder Aktualisierung in FLT_ADJ ausgeführt wird. Die Beziehung zwischen der Schwankungsgrenze und den gewählten Werten für die Anpassungsgrenzen ADJISENS und ADJSENS bestimmt die maximale Anzahl von Tagen, die von dem Rauchdetektor 10 benötigt werden, um eine von diesen Anpassungsgrenzen zu erreichen. Bei der Streuimplementierung korrespondiert die Schwankungsgrenze mit einer Änderung von 0,1% pro Fuß beim Rauchverdunkelungsniveau, z. B. mit einer Änderung von ungefähr dezimal 3 in dem digitalen Wort FLT_ADJ. Eine Variable ΔFLT_ADJ wird gleich CLEAN_AIR–SELECT gesetzt (Verfahrensblock 80) und dann in ihrer Größenordnung auf die Schwankungsgrenze eingeschränkt (Verfahrensblock 82). FLT_ADJ wird dann aktualisiert, indem es gleich mit dem vorangegangenen Wert von FLT_ADJ plus ΔFLT_ADJ gesetzt wird (Verfahrensblock 84). Die Verfahrensblöcke 82 und 84 sichern, daß jeder Wert von FLT_ADJ innerhalb der Schwankungsgrenze des unmittelbar vorausgehenden Wertes von FLT_ADJ liegt (mit Ausnahme des Wertes ADJISENS, der FLT_ADJ beim Einschalten oder beim Zurücksetzen zugewiesen wird).
  • Das Verfahren des Durchführens der Alarmuntersuchung (Verfahrensblock 62) umfaßt das Bestimmen, ob ADJ_DATA der Alarmschwelle gleicht oder sie überschreitet (Entscheidungsblock 86). Jede Ausführung der Routine 50 definiert somit eine Rauchniveaubestim mungszeit. Der Mikroprozessor 30 erzeugt sein Alarmsignal, das die Gegenwart eines Alarmzustands bekannt gibt, wie mit Hilfe eines Verfahrensblocks 88 angedeutet ist, nur wenn ADJ_DATA für drei aufeinanderfolgende Signalabtastungen der Alarmschwelle gleicht oder sie übertrifft, wie oben beschrieben worden ist.
  • Das Verfahren des Durchführens der Empfindlichkeitsuntersuchung (Verfahrensblock 64) sieht folgendermaßen aus. Ein Entscheidungsblock 90 deutet den sequentiellen Vergleich mit Hilfe des Mikroprozessors 30 von ADJ_DATA mit der oberen Toleranzgrenze und der unteren Toleranzgrenze und die Bestimmung mit Hilfe des Mikroprozessors 30 an, ob ADJ_DATA in diese Grenzen fällt. Falls dem so ist, fährt der Rauchdetektor 10 fort und, wie mit Hilfe eines Prozeßblocks 92 angedeutet ist, überwacht ein Zähler in dem Mikroprozessor 30 und mit einem 2-Zählungsmodul das Auftreten von zwei aufeinanderfolgenden ADJ-Beträgen, die innerhalb der Toleranzgrenzen fallen. Falls dem nicht so ist, wird der Zähler um eine Zählung indexiert, wie mit Hilfe eines Verfahrensblocks 94 angedeutet ist. Der 2-Zählungsmodul-Zähler setzt jedoch jedes Mal, wenn zwei aufeinanderfolgende ADJ_DATA-Beträge innerhalb der Toleranzgrenzen auftreten, den Zähler von Verfahrensblock 94 zurück.
  • Ein Entscheidungsblock 96 repräsentiert eine Bestimmung, ob die Anzahl der in dem Zähler von Verfahrensblock 94 angesammelten Zählungen eine Zahlengrenze übertrifft, die mit aufeinanderfolgenden ADJ_DATA-Werten außerhalb von Toleranzgrenzen korrespondieren, für jede Ausführung der Routine 50 in einem vorbestimmten Zeitintervall (z. B. 24 Stunden). Falls dem so ist, liefert der Mikroprozessor 30 eine Anzeige (nicht gezeigt), z. B. eine blinkende Leuchtdiode (LED), die von außerhalb des Rauchdetektors 10 sichtbar ist, wie in einem Verfahrensblock 98 angedeutet ist. Andere Anzeigen, z. B. ein hörbarer Alarm oder eine Relais-Ausgabe, können verwendet werden. Die Anzeigen deuten an, daß der Rauchdetektor 10 außerhalb der Kalibration gedriftet ist, um entweder unterempfindlich oder überempfindlich zu werden, und einer Betreuung bedarf. Falls dem nicht so ist, beendet der Mikroprozessor 30 seine gegenwärtige Ausführung der Routine 50.
  • Der Algorithmus der Empfindlichkeitsuntersuchung schafft eine rollierende Außerhalb-der-Toleranz-Meßperiode, die erneut gestartet wird, wann immer es zwei aufeinanderfolgende Ereignisse von ADJ_DATA innerhalb der Toleranzgrenzen gibt. Der Rauchdetektor 10 über wacht somit seinen eigenen Empfindlichkeitsstatus, ohne die Notwendigkeit für eine manuelle Bewertung. Die Verwendung von ADJ_DATA eher als von RAW_DATA bei der Untersuchung der Empfindlichkeit verlängert die Zeit, bevor der Rauchdetektor 10 signalisiert, daß er sich außerhalb der Kalibration befindet, und verlängert somit die Lebensdauer des Rauchdetektors 10 und/oder verringert die Kosten für dessen Erhaltung und Wartung.
  • In 51 reicht ein Entscheidungsblock 68, falls FLT_ADJ nicht initialisiert ist, wenn die Routine 50 begonnen wird, über einen Verbinder A die Steuerung an einen Verfahrensblock 100 (54) weiter, der die Initialisierung von FLT_ADJ steuert. FLT_ADJ wird aus zwei Gründen initialisiert: (1) um bei der Installation einen ursprünglichen Basiswert für FLT_ADJ in der Umgebung, in der der Rauchdetektor installiert wird, festzulegen und (2) um dem Rauchdetektor 10 zu ermöglichen, einen Basiswert für FLT_ADJ nach einem Zurücksetzen des Mikroprozessors 30 bei einer kommerziellen Implementierung wiederherzustellen, der es an nicht-flüchtigem Speicher zum Speichern des Werts von FLT_ADJ über ein Zurücksetzen hinaus mangelt.
  • Die Initialisierung besteht aus zwei Phasen, die mit Hilfe von zwei Richtungen des Programmablaufs von einem Entscheidungsblock 102 aus repräsentiert werden, die andeuten, daß der Mikroprozessor 30 bestimmt, ob eine erste volle Anpassung nachfolgend an die am kürzesten zurückliegende Inbetriebnahme oder an das am kürzesten zurückliegende Zurücksetzen stattgefunden hat. Die erste Phase führt eine vollständige Anpassung von FLT_ADJ aus, d. h. eine Anpassung, die in ihrer Größenordnung nicht durch die Schwankungsgrenze beschränkt ist. Der Verfahrensblock 104 repräsentiert die Berechnung von einer Variablen FULL_AVG als den Durchschnitt von RAW_DATA-Ablesungen, die in den ersten vier Ausführungen der Routine 50 nach dem Einschalten oder dem Zurücksetzen aufgenommen wurden, die 1,5 Sekunden voneinander beabstandet sind. Dieses legt schnell einen Durchschnittswert FULL_AVG der Antwort des rauchabtastenden Elements 20 und irgendeiner Signalerfassungseinheit 40 für Umgebungsbedingungen in der Region 12 fest. Verfahrensblock 106 deutet an, daß, um den Rauchdetektor 10 zurück zu einer Antwort zu bringen, zu der er während der Kalibration gesetzt worden ist, ADJ-FLT dann gleich CLEAN_AIR–FULL_AVG gesetzt wird. (Dieses tritt bei der fünften Ausführung der Routine 50 nach dem Einschalten oder dem Zurücksetzen ein; FLT_ADJ wird zu ADJISENS für die ersten vier Ausführungen der Routine 50 nach dem Einschalten oder dem Zurücksetzen gesetzt (Verfahrensblock 56 (51)). Dieser Schritt wird nicht durch die Schwankungsgrenze beschränkt; somit wird nach dem Verfahrensblock 106 die Steuerung über einen Verbinder D an den Verfahrensblock 60 (52) übergeben.
  • Bei der nächsten Ausführung der Routine 50 übergibt der Entscheidungsblock 102 die Steuerung an die zweite Phase der Initialisierung, die eine Korrektur der ersten vollen Anpassung ermöglicht, die von einem vorübergehenden Rauchereignis beeinflußt worden sein könnte. Ein Entscheidungsblock 108 legt ein 30-Minuten-Intervall nach der ersten vollständigen Anpassung fest. Bis dieses 30-Minuten-Intervall verstrichen ist, gibt der Entscheidungsblock 108 die Steuerung an Verfahrensblock 110 ab.
  • Der Verfahrensblock 110 deutet an, daß innerhalb des 30-Minuten-Intervalls der Mikroprozessor 30 alle 36 Sekunden ADJ_DATA speichert. Ein Verfahrensblock 112 deutet an, daß der Mikroprozessor 30 alle 2,4 Minuten den Durchschnitt der letzten vier gespeicherten Werte von ADJ_DATA berechnet und den Wert von diesem Durchschnitt einer Variablen INIT_AVG zuweist. Ein Verfahrensblock 114 deutet an, daß der Wert von INIT_AVG der Variablen SELECT vor einem Eintreten (über Verbinder C) in den Verfahrensblock 78 ( 52) zugewiesen wird, um mit Hilfe der Schwankungsgrenze irgendein Inkrement oder Dekrement von FLT_ADJ während der zweiten Phase zu begrenzen.
  • Somit kann sich FLT_ADJ während des 30-Minuten-Intervalls einmal alle 2,4 Minuten um die Schwankungsgrenze ändern, d. h. bis zu 20 mal. Dieses korrigiert FLT_ADJ hinsichtlich irgendeines vorübergehenden Rauchereignisses schnell, das aufgetreten sein kann, während die Daten zum Berechnen von FULL_AVG gesammelt wurden (Verfahrensblock 104).
  • Der Entscheidungsblock 108 deutet an, daß, wenn das 30-Minuten-Intervall seit der ersten vollständigen Anpassung verstrichen ist, die Steuerung an den Verfahrensblock 116 übertragen wird, der andeutet, daß eine durch die Flagge fließende Anpassung initialisiert in dem Mikroprozessor gesetzt wird. Gemäß Prozeßblock 116 fährt der Mikroprozessor 30 über den Verbinder B mit Verfahrensblock 70 fort. Bei der nächsten Ausführung der Routine 50 erkennt der Entscheidungsblock 68 (51), daß die Flagge gesetzt ist und überträgt die Steuerung an den Verfahrensblock 70, wodurch der Verfahrensblock 100 umgangen wird. Die Flagge wird bei einer Inbetriebnahme oder beim Zurücksetzen gelöscht.
  • Wenn der Mikroprozessor 30 ein Alarmsignal über den Signalpfad 16 (12) erzeugt, verifiziert die Bedienkonsole 18 das Vorliegen eines Alarmzustandes, indem der Mikroprozessor 30 zurückgesetzt wird, indem vorübergehend die Spannung seiner Stromversorgung verringert wird. Der Mikroprozessor 30 führt dann den Initialisierungsprozeß der Routine 50 aus, indem FLT_ADJ zu ADJISENS für die ersten vier Ausführungen gesetzt wird (Verfah rensblock 56 (51)). Falls der Mikroprozessor 30 dann das Vorliegen eines Alarmzustands bestätigt, indem erneut sein Alarmsignal über den Signalpfad 16, wie oben beschrieben ist, erzeugt wird, ist der Alarmzustand bestätigt und die Bedienkonsole 18 erzeugt ihr eigenes Alarmsignal. Solch eine Verifizierung eines Alarmzustandes reduziert das Risiko von Fehlalarmen weiter.
  • Die Erfindung macht es möglich, bei einem Rauchdetektor, der angepaßt ist, um eine austauschbare Abdeckung zu empfangen, eine erste Abdeckung durch eine zweite Abdeckung zu ersetzen, die entweder neu, gereinigt oder noch nicht auf diesem Detektor in Betrieb gewesen ist, sogar wenn RAW_DATA bei der Abwesenheit von Rauch eher unterschiedliche Werte für die zwei Abdeckungen aufweist. Solch ein Unterschied kann auf der vergangenen Zeit, seit die erste Abdeckung installiert worden ist, z. B. auf einer Ansammlung von Staub auf der ersten Abdeckung, der nicht auf der zweiten Abdeckung vorhanden ist, oder auf Unterschieden zwischen den zwei Abdeckungen beruhen, wenn z. B. die zwei Abdeckungen einen weniger einheitlichen ADJ_DATA-Wert bei der Abwesenheit von Rauch erzeugen, als er von einer Gestaltung erzeugt würde, die in der '131-Anmeldung offenbart ist.
  • Die erste austauschbare Abdeckung wird auf dem Rauchdetektor 10 installiert, der dann, wie oben beschrieben ist, betrieben wird. Der Rauchdetektor 10 bestimmt einen Wert von FLT_ADJ der angemessen für die erste Abdeckung ist und aktualisiert diesen Wert. Die erste Abdeckung wird dann entfernt, z. B. wenn der Rauchdetektor signalisiert, daß er sich außerhalb einer Toleranzgrenze befindet, und die zweite Abdeckung wird auf dem Rauchdetektor 10 installiert. Typischerweise ist der Wert von RAW_DATA bei der Abwesenheit von Rauch mit der zweiten installierten Abdeckung verschieden von dem, wie er mit der ersten Abdekkung war.
  • Der Rauchdetektor 10 paßt jedoch einfach den Wert von FLT_ADJ an, um für die zweite Abdeckung angemessen zu sein. Er kann dieses relativ schnell tun, indem er zurückgesetzt wird und somit initialisiert wird, indem das Rücksetzsignal von der Bedienkonsole 18 gesendet wird, nachdem die zweite Abdeckhaube installiert ist. (Solch ein Zurücksetzen und eine Initialisierung könnte alternativ mit Hilfe eines manuellen Rücksetzknopfs oder eines magnetisch betätigten Reed-Schalters (keiner von beiden ist gezeigt) in dem Rauchdetektor 10 ausgelöst werden.) Oder er könnte dieses tun, indem die Routine 50 ohne ein Zurücksetzen oder ohne eine Initialisierung ausgeführt wird und hierdurch FLT_ADJ an einen geeigneten Wert für die zweite Abdeckung über wenige oder mehrere Tage angepaßt wird oder, falls das Er setzen der ersten Abdeckung durch die zweite ein Alarmsignal über Leitung 16 auslöst, könnte das Rücksetzen und die Initialisierung, das die durch die Bedienkonsole 18 über die Leitung 28 ausgelöst wird, um das Vorliegen eines Alarmzustands zu bestätigen, FLT_ADJ relativ schnell anpassen, falls das Zurücksetzen und die Initialisierung nach dem Installieren der zweiten Abdeckung auftritt.
  • Viele Änderungen an Details der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können ausgeführt werden, ohne von den zugrundeliegenden Prinzipien abzuweichen. Der Mikroprozessor 30 könnte FLT_ADJ verwenden, um die Alarmschwelle und die obere Empfindlichkeitsschwelle und die untere Empfindlichkeitsschwelle zu modifizieren. Die fließende Anpassung könnte bestimmt werden, indem die Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 über die entsprechenden Datenansammlungszeitintervalle gemittelt wird. Der Alarmregelschaltkreis 24 kann eine analoge anstatt einer digitalen Erfassung der Ausgabe des rauchabtastenden Elements 20 verwenden. Ein Beispiel für eine analoge Erfassung ist die Ansammlung von Spannung über einem Kondensator. Eine analoge Erfassung wird typischerweise weniger bevorzugt als ein digitale Erfassung, weil sie gewöhnlich eine langsamere Antwortzeit und eine geringere Flexibilität besitzt. Der Alarmregelschaltkreis 24 kann die Werte der Ausgabe des rauchabtastenden Elements kontinuierlich anstatt mit Hilfe von Abtastungen erfassen. Eine kontinuierliche Datenerfassung wird typischerweise weniger bevorzugt als eine abtastende, weil sie gewöhnlich größere Leistungsanforderungen stellt. Das rauchabtastende Element 20 kann eine Strahlungsquelle als Quelle von Teilchen anstatt von elektromagnetischer Strahlung verwenden, oder es kann Rauch nachweisen, indem es die Gegenwart von Ionen nachweist, die mit Rauch verknüpft sind. Wenn die rauchnachweisende Einheit 20 ein Ionendetektor ist, muß sie nicht von dem Gehäuse 25 umschlossen sein. Der Bereich der Erfindung soll daher nur durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt sein.

Claims (23)

  1. Unabhängiger, selbstregelnder Rauchdetektor (10), der mit einem zentralen Regler (18) kommuniziert, mit einem rauchabtastenden Element (20), welches betriebsfähig zum Erzeugen eines Signals (22) des abtastenden Elements ist, welches ein Maß für ein Rauchniveau in einem räumlichen Bereich (12) ist, wobei das rauchabtastende Element ein Referenzsignal für saubere Luft erzeugt, das ein Rauchniveau sauberer Luft in dem räumlichen Bereich repräsentiert; und einem getrennten Gehäuse (25), das das abtastende Element befestigt, mit Öffnungen (25A), durch welche Rauchteilchen von dem räumlichen Bereich zu dem rauchabtastenden Element strömen, und mit inneren Oberflächen, wobei die inneren Oberflächen empfänglich für eine Ansammlung von Staub sind, was eine Unterempfindlichkeit des rauchabtastenden Elements gegenüber dem Strom der Rauchteilchen verursacht, gekennzeichnet durch einen autonomen, selbstregelnden Alarmregelschaltkreis (24) zum Bestimmen eines übermäßigen Rauchniveaus, das einen Alarmzustand anzeigt, wobei der Alarmregelschaltkreis aufeinanderfolgende fließende Anpassungen (58) aus dem Referenzsignal für saubere Luft und den Rauchniveaudaten bestimmt, die zu verschiedenen Datenaufnahmezeiten aus dem Signal des abtastenden Elements ermittelt worden sind, wobei jede aufeinanderfolgende fließende Anpassung mit Hilfe eines Vergleichens (76) über ein Datenansammlungszeitintervall von Unterschieden zwischen mehreren, zeitlich versetzten Rauchniveaudaten, die aus dem Signal des abtastenden Elements und dem Referenzsignal für saubere Luft ermittelt worden sind, und eines Berechnens (78) eines Versatzwertes, der mit den bestimmten Unterschieden korrespondiert, wobei sich das Datenansammlungszeitintervall über eine Zeit erstreckt, die im Vergleich mit der Schwelzeit eines langsamen Feuers in dem räumlichen Bereich lang ist, und jede fließende Anpassung, die in Übereinstimmung mit dem Versatzwert bestimmt worden ist, die entsprechenden gegenwärtigen Rauchniveaudaten versetzt, um angepaßte Rauchniveaudaten zu erzeugen, wobei die angepaßten Rauchniveaudaten mit einer Alarmschwelle verglichen werden (62), um ein Alarmsignal (16); das für das Vorliegen eines Alarmzustands kennzeichnend ist, zu entwickeln, wenn die Alarmschwelle überschritten ist; und einen Signalgeber (88), der betriebsfähig mit dem zentralen Regler und dem Alarmregelschaltkreis für eine selbstausgelöste Übertragung des Alarmsignals an den zentralen Regler verknüpft ist, zum Signalisieren des Vorliegens eines Alarmzustandes.
  2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden fließenden Anpassungen während entsprechender aufeinanderfolgender Datenansammlungszeitintervalle erzeugt werden, bei denen die Vergleiche der Rauchniveaudaten, die mit dem Signal des abtastenden Elements korrespondieren, und des Referenzsignals für saubere Luft während der entsprechenden aufeinanderfolgenden Rauchniveaubestimmungszeiten ausgeführt werden, und daß der Alarmregelschaltkreis einen Prozessor umfaßt, der betriebsfähig ist: zum Empfangen aufeinanderfolgender Abtastungen des Signals des abtastenden Elements, wobei die Abtastungen Abtastungen, die mit mehreren Rauchniveaubestimmungszeiten korrespondieren, und Abtastungen, die während jedes der mehreren Datenansammlungszeitintervalle erzeugt worden sind, umfassen, zum Bestimmen jeder aufeinanderfolgenden fließenden Anpassung zumindest teilweise aus den ausgewählten Abtastungen, die während des korrespondierenden Datenansammlungsintervalls erzeugt worden sind, und zum Bestimmen zu jeder der mehreren Rauchniveaubestimmungszeiten unter Verwendung der Alarmschwelle, der Abtastung, die mit der Rauchniveaubestimmungszeit korrespondiert, und der entsprechenden fließenden Anpassung, ob die Abtastung ein übermäßiges Rauchniveau in dem räumlichen Bereich anzeigt.
  3. Rauchdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmregelschaltkreis ferner betriebsfähig ist, zum Erzeugen von Abtastungen, die mit einem Alarmsignal korrespondieren, wenn festgestellt worden ist, daß die Abtastungen, die mit einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Rauchniveaubestimmungszeiten korrespondieren, auf die Gegenwart eines übermäßigen Rauchniveaus hinweisen.
  4. Rauchdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Abtastungen gewählt werden, um aus der Bestimmung von aufeinanderfolgenden fließenden Anpassungen mindestens einige Abtastungen zu filtern, die ein abweichendes Rauchniveau indem räumlichen Bereich anzeigen könnten.
  5. Rauchdetektor nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor betriebsfähig zum Bestimmen mehrerer Prüfdurchschnitte, von denen jeder auf einem entsprechenden der mehreren nicht identischen Teilmengen der ausgewählten Abtastungen basiert, und zum Bestimmen der fließenden Anpassung unter Verwendung des höchsten oder des niedrigsten der Prüfdurchschnitte ist, der dem Referenzsignal für saubere Luft am nächsten liegt.
  6. Rauchdetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor betriebsfähig zum Bestimmen jeden Prüfdurchschnitts basierend auf einem Durchschnitt von einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Abtastungen ist.
  7. Rauchdetektor nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor ein mikroprozessorbasierter ist.
  8. Rauchdetektor nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rauchabtastende Element ein ionennachweisendes Element ist.
  9. Rauchdetektor nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fließende Anpassung nicht größer als eine vorbestimmte obere Grenze ist.
  10. Rauchdetektor nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fließende Anpassung nicht geringer als eine vorbestimmte untere Grenze ist.
  11. Rauchdetektor nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede fließende Anpassung einen Wert aufweist, der innerhalb einer vorbestimmten Umklappgrenze um den Wert einer unmittelbar vorausgehenden fließenden Anpassung liegt.
  12. Rauchdetektor nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des abtastenden Elements ein Maß für ein Niveau einer Rauchstreuung ist.
  13. Verfahen zum Herstellen eines Rauchdetektors (10), der vereinbar mit einer ersetzbaren Abdeckung betreibbar ist, die verschiedene Betriebscharakteristika aufweist, die von dem darauf angesammelten Staub und Unterschieden in den Eigenschaften ihrer inneren Oberflächen herrührt, wobei der Rauchdetektor ein rauchabtastendes Element (20), das ein Signal (22) des abtastenden Elements erzeugt, wobei das Signal ein Maß für ein Rauchniveau in einem räumlichen Bereich (12) ist, und eine Abdeckung (25) mit Öffnungen (25A), durch die Rauchpartikel strömen, und mit inneren Oberflächen umfaßt, die empfänglich für eine Ansammlung von Staub sind, gekennzeichnet durch ein Schaffen eines selbstregelnden Alarmregelschaltkreises (24) zum Bestimmen, ob in dem räumlichen Bereich ein übermäßiges Rauchniveau vorliegt, das einen Alarmzustand anzeigt, wobei der Alarmregelschaltkreis aufeinanderfolgende fließende Anpassungen (58) aus einem Referenzsignal für saubere Luft und aus Rauchniveaudaten bestimmt, die zu verschiedenen Datenaufnahmezeiten aus dem Signal des abtastenden Elements ermittelt wurden, wobei jede aufeinanderfolgende fließende Anpassung bestimmt wird, indem über ein Datenansammlungszeitintervall Unterschiede zwischen mehreren, zeitlich versetzten Rauchniveaudaten, die aus dem Signal des abtastenden Elements und dem Referenzsignal für saubere Luft ermittelt wurden, verglichen werden (76) und indem ein Versatzwert berechnet wird (78), der mit den bestimmten Unterschieden korrespondiert, wobei sich das Datenansammlungszeitintervall über eine Zeit erstreckt, die im Vergleich mit der Schwelzeit eines langsamen Feuers in dem räumlichen Bereich lang ist, und wobei jede fließende Anpassung, die in Übereinstimmung mit dem Versatzwert bestimmt worden ist, die entsprechenden gegenwärtigen Rauchniveaudaten versetzt, um angepaßte Rauchniveaudaten zu erzeugen, wobei die angepaßten Rauchniveaudaten mit einer Alarmschwelle verglichen werden (62), um ein Alarmsignal (16), das kennzeichnend für das Vorliegen eines Alarmzustands ist, zu entwickeln, wenn die Alarmschwelle überschritten ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmen, ob ein übermäßiges Rauchniveau in dem räumlichen Bereich vorliegt, ein Bestimmen unter Verwendung des Signals des abtastenden Elements, einer der zwei direkt vorher erzeugten fließenden Anpassungen und der Alarmschwelle umfaßt, ob das Signal des abtastenden Elements ein übermäßiges Rauchuniveau in dem räumlichen Bereich anzeigt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmen, ob ein übermäßiges Rauchniveau in dem räumlichen Bereich vorliegt, ein Bestimmen unter Verwendung des Signals des abtastenden Elements, der zuletzt erzeugten fließenden Anpassung und der Alarmschwelle umfaßt, ob das Signal des abtastenden Elements ein übermäßiges Rauchniveau in dem räumlichen Bereich anzeigt.
  16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden fließenden Anpassungen während korrespondierender aufeinanderfolgender Datenansammlungszeitintervalle erzeugt werden, in denen die Vergleiche der Rauchniveaudaten, die mit dem Signal des abtastenden Elements korrespondieren, und des Referenzsignals für saubere Luft während korrespondierender aufeinanderfolgender Rauchniveaubestimmungszeiten ausgeführt werden, und daß das Bestimmen der fließenden Anpassung umfaßt: ein Empfangen aufeinanderfolgende Abtastungen des Signals des abtastenden Elements, wobei die Abtastungen Abtastungen, die mit mehreren Rauchniveaubestimmungszeiten korrespondieren, und Abtastungen, die während jedes der mehreren Datenansammlungszeitintervalle erzeugt worden sind, umfassen, ein Bestimmen jeder aufeinanderfolgenden fließenden Anpassung zumindest teilweise aus den ausgewählten Abtastungen, die während des korrespondierenden Datenansammlungsintervalls erzeugt worden sind, und ein Bestimmen zu jeder der mehreren Rauchniveaubestimmungszeiten unter Verwendung der Alarmschwelle, der Abtastung, die mit der Rauchniveaubestimmungszeit korrespondiert, und der entsprechenden fließenden Anpassung, ob die Abtastung ein übermäßiges Rauchniveau in dem räumlichen Bereich anzeigt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmen der fließenden Anpassung, die zu einem Datenansammlungszeitintervall korrespondiert, umfaßt: ein Bestimmen jeder von mehreren Prüfanpassungen basierend auf einem entsprechenden der mehreren nicht identischen Teilmengen von ausgewählten Abtastungen, die innerhalb des Zeitintervalls erzeugt worden sind; ein Bestimmen eines Maximuins und eines Minimums dieser Prüfanpassungen; und Bestimmen der fließenden Anpassung basierend auf der einen der Prüfanpassungen, dem Maximum oder dem Minimum, die dem Referenzsignal für saubere Luft am nächsten liegt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Abtastungen in jeder Teilmenge innerhalb eines entsprechenden der mehreren Anpassungszeitintervalle erzeugt wurden, wobei jedes eine vorbestimmte Anpassungszeitdauer aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmen jeder Prüfanpassung umfaßt: ein Bestimmen eines Durchschnitts der ausgewählten Abtastungen in der Teilmenge, mit der die Probeanpassung korrespondiert; und Verwenden des Durchschnitts zum Bestimmen der Prüfanpassung für die Teilmenge.
  20. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die fließende Anpassung nicht größer als eine vorbestimmte obere fließende Anpassungsgrenze ist.
  21. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die fließende Anpassung nicht geringer als eine vorbestimmte untere fließende Anpassungsgrenze ist.
  22. Verfahren, nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede fließende Anpassung einen Wert aufweist, der innerhalb einer vorbestimmten Umklappgrenze um den Wert der unmittelbar vorausgehenden fließenden Anpassung liegt.
  23. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mehreren Abtastungen ein Maß für eine entsprechende der mehreren Messungen eines Rauchstreuniveaus in dem räumlichen Bereich ist.
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