DE2903041C2 - Meldevorrichtung zur Überwachung des Auftretens von zu meldenden Ereignissen - Google Patents

Meldevorrichtung zur Überwachung des Auftretens von zu meldenden Ereignissen

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DE2903041C2 DE2903041A DE2903041A DE2903041C2 DE 2903041 C2 DE2903041 C2 DE 2903041C2 DE 2903041 A DE2903041 A DE 2903041A DE 2903041 A DE2903041 A DE 2903041A DE 2903041 C2 DE2903041 C2 DE 2903041C2
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Description

a) die Meldevorrichtung batteriebetrieben ist und eine Batteriespannungs-Überwachumjsschaltung (64,66,68,72) enthält;
b) die Anzeigeeinrichtungen aus einem akustischen und einem optischen Signalgeber (48,42) bestehen, die selektiv in den drei Betriebszuständen Ein, Aus und pulsierend Ein-Aus betreibbar sind;
c) aus den drei Betriebszuständen der Signalgeber (48, 42) vier voneinander unterscheidbare Signale kombinierbar sind, von denen:
— das erste das Auftreten der zu meldenden Ereignisse am Orte der Meldevorrichtung;
— das zweite das von der wenigstens einen weiteren Meldevorrichtung festgestellte Auftreten der zu meldenden Ereignisse am Orte dieser zweiten Meldevorrichtung;
— das dritte ein Abfallen der Spannung der Batterie (22) unter einen vorbestimmten Mindestpegel;
und
— das vierte den Normalbetrieb anzeigt.
2. Meldevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (52, 54) zur Überwachung der Empfindlichkeit in bezug auf die Feststellung des Auftretens der zu meldenden Ereignisse vorgesehen ist und ein fünftes Signal selektiv aus den Betriebszuständen des akustischen und des optischen Signalgebers (48, 42) kombinierbar ist, welches ein Abfallen der Empfindlichkeit unter einen vorbestimmten Mindestwert anzeigt.
Die Erfindung betrifft eine Meldevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Meldevorrichtung ist aus der DE-AS 27 497 bekannt.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet von Meldevorrichtungen ist der Feuerschutz. Für optimalen Feuerschutz soll die Arbeitsweise des Feuermelders überwacht werden, um zu gewährleisten, daß dieser richtig mit Strom versorgt wird und auch ansonsten einwandfrei arbeitet. Für diesen Zweck sind durch die Sinnesorgane wahrnehmbare bzw. unterscheidbare Anzeigen der verschiedenen Zustände und Betriebsbedingungen des Melders erwünscht, so daß ζ. B. der Benutzer über erforderliche Eingriffe leicht informiert wird, wenn im Betrieb Mängel auftreten.
Bei batteriebetriebenen Feuermeldern ist ein Abfall der Batteriekapazität unter den Wert für einwandfreien Betrieb des Detektors nicht nur unerwünscht, sondern unzulässig, da dann der Detektor beim Auftreten einer Verbrennung möglicherweise keinen Alarm gibt Es reicht nicht aus, den Benutzer der Vorrichtung anzuweisen, die Batterie nach einer vorbestimmten Zeitspanne auszutauschen, da derartige Anweisungen wahrscheinlich vergessen oder jedoch nicht befolgt werden, wodurch schließlich der Detektor ausfällt Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen Batterien, die zu recht unterschiedlichen Lebensdauern führen, kann auch eine Batterie vor Ablauf der erwarteten Lebensdauer versagen. Batteriegespeiste Vorrichtungen wie Feuermelder, müssen daher mit irgendeiner Einrichtung zum Warnen des Benutzers bezüglich eines bevorstehenden Batterieausfalls versehen sein.
Aus der GB-PS 13 97 589 ist es bereits bekannt, einen batteriebetriebenen Feuermelder mit einer Überwachungseinrichtung auszustatten, welche den Ladezustand der Batterie überprüft Wenn der Ladezustand der Batterie unzureichend ist, so wird der Alarm ausgelöst Damit aber diese Meldung von einer Feuermeldung unterschieden wird, wird das Alarmsignal intermittierend erzeugt, wobei die Pausen zwischen der Alarmabgabe mit abnehmendem Pegel der Batterie kürzer werden.
Bei Feuer- und Rauchdetektoren wird gewöhnlich ein
jo Sensor bzw. Fühler verwendet z. B. eine oder mehrere Fotozellen oder Ionisationskammern, zur Detektion von Verbrennungsprodukten. Ein bei derartigen Sensoren auftretender Nachteil besteht darin, daß bestimmte innerhalb des Sensors auftretende Bedingungen, beispielsweise eine Ansammlung von Schmutzschichten, Staub usw., zu einer Abnahme der Empfindlichkeit des Detektors gegenüber Verbrennungsprodukten führen können. Falls dies geschieht, kann ein ausgebrochenes Feuer einen fortgeschrittenen Zustand erreichen, bevor es entdeckt wird. Der Detektor sollte daher auch mit irgendeiner Einrichtung zum Warnen des Benutzers bei einer Abnahme der Empfindlichkeit desselben und bei einer erforderlichen Wartung, damit die Empfindlichkeit auf den Nennwert zurückgebracht wird, versehen sein.
Aus der DE-AS 23 27 497 ist eine Meldevorrichtung zur Überwachung des Auftretens von zu meldenden Ereignissen bekannt, die eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit der Meldevorrichtung und der Versorgungsspannung aufweist. Die Meldevorrichtung ist Bestandteil einer Meldeanlage, die mehrere an verschiedenen Orten angeordnete Meldevorrichtungen umfaßt. Jede Meldevorrichtung enthält zwei Alarmeinrichtungen, von denen die eine aktiviert wird, wenn ein Brandausbruch gemeldet werden soll, und die andere aktiviert wird, wenn der Melder funktionsuntüchtig wird. Jedem zu meldenden Ereignis ist also eine eigene Anzeigeeinrichtung zugeordnet.
Bei bestimmten Anwendungen von Feuerdetektoren, beispielsweise in Wohnhäusern mit einer Vielzahl von Wohnungen, sind die Detektoren oft in ein System einbezogen, so daß alle Vorrichtungen Alarm geben, wenn Verbrennungsprodukte von irgendeiner Vorrichtung ermittelt werden. Wenn Feuer irgendwo in dem Gebäude ermittelt wird, so werden also alle Bewohner gewarnt. Da der Feuerherd nicht immer leicht sichbar oder leicht zu erkennen ist, ist es bei derartigen Systemen erwünscht und vorteilhaft, daß ieder ein
Detektor mit irgendeiner Einrichtung versehen ist, die anzeigt, ob dieser Detektor den Alarm ansprechend auf die Verbrennungsermittlung eines anderen Detektors gibt oder ob der Detektor den Alarm selbst ausgelöst hai. >
Eine Meldevorrichtung für eine Meideanlage, die alle obengenannten Forderungen erfüllt, müßte vier verschiedene Arten von zu meldenden Ereignissen differenziert melden. Wenn für jedes zu meldende Ereignis eine eigene Anzeigeeinrichtung verwendet π würde, so müßte jede Meldevorrichtung mit vier einzelnen Alarmeinrichtungen ausgestattet werden, was nicht nur aufwendig, sondern auch verwirrend wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meldevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit nur zwei Alarmeinrichtungen eine IeHn wahrnehmbare und eindeutig unterscheidbare Anzeige für wenigstens vier verschiedene Betriebszustände der Meldevorrichtung ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentan-Spruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Meldevorrichtung wird die Schaffung von groß angelegten Meldeanlagen ermöglicht die mittels einer Vielzahl von über große Gebäude angeordneten Meldevorrichtungen das Auftreten des zu meldenden Ereignisses unmittelbar lokalisierbar machen, ohne zusätzliche Anzeigeeinrichtungen zu benötigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. M
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Warnvorrichtung mit einer Einrichtung zur Bildung einer Anzeige gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Warnvorrichtung mit einer Einrichtung zur Bildung einer Anzeige gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform einer Warnvorrichtung bzw. eines Feuerdetektors 20 erzeugt unterschiedliche und durch die Sinnesorgane wahrnehmbare bzw. unterscheidbare Signale, die die verschiedenen Zustände und Betriebsbedingungen darstellen. Der Detektor ist batteriegespeist und enthält eine Einrichtung zum Ermitteln des Vorhandenseins von Verbrennungsprodukten, eine Einrichtung zur Überwachung der Empfindlichkeit der Detektoreinrichtung gegenüber Verbrennungsprodukten, eine Einrichtung zur Überwachung der Batteriekapazität und eine Einrichtung für die Zusammenschaltung mit anderen Vorrichtungen zur Bildung eines Feuerdetektorsysiems. Gemäß der Erfindung ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, durch die die verschiedenen wahrnehmbaren Signale erzeugt werden, die bedeuten, daß
(a) der Detektor im Ruhezustand bzw. Bereitschaftszustand ist,
(b) die Batteriespannung wenigstens bis auf einen vorbestimmten Wert abgesunken ist,
(c) die Empfindlichkeit des Detektors gegenüber Verbrennungsprodukten wenigstens bis auf einen ausgewählten Wert abgesunken ist,
(d) daß Veirbrennungsprodukte von dem Detektor selbst ermittelt werden oder
(e) daß Verbrennnungsprodukte von einer anderen
Vorrichtung, mit der der Detektor verbunden ist, ermittelt werden.
Der Detektor wird aus einer Batterie 22 gespeist und zwei Ionisationskammern 24, 26 sind in Reihe miteinander an die Batterie angelegt um Verbrennungsprodukte zu erfassen. Die Kammer 24 ist eine aktive ionisationskammer, die relativ offen gegenüber der Umgebung ist während die Kammer 26 eine Referenzionisationskammer ist die gegenüber der Umgebung relativ geschlossen ist wobei die zwei Kammern gemeinsam einen Spannungsteiler bilden, so daß die Spannung an einer gemeinsamen Mittelelektrode 28 von den relativen Impedanzen der Kammern abhängt Atmosphärische Bedingungen beeinflussen die Impedanzen der Kammern; bei langsamen Änderungen der atmosphärischen Bedingungen, die beispielsweise durch Änderungen der Temperatur, des Barometerdrucks und der relativen Feuchtigkeit verursacht werden können, ändert die Referenzkammer ihre Impedanz im wesentlichen gleichzeitig und in proportionaler Weise wie die Impedanz der aktiven Kammer, so daß die Spannung an der Elektrode im wesentlichen konstant bleibt. Bei schnellen Änderungen der atmosphärischen Bedingungen, wie sie bei einer Verbrennung auftreten, gelangen Verbrennungsprodukte in die relativ offene Kammer und konzentrieren sich darin wesentlich schneller als in der Referenzkammer, so daß die Impedanz der aktiven Kammer gegenüber derjenigen der Referenzkammer ansteigt und eine Spannungsänderung an der Elektrode auftritt Bei der gezeigten Anordnung sinkt die Spannung an der Elektrode 28 beim Auftreten einer Verbrennung ab.
Zur Überwachung der Spannung an der Elektrode 28 und zur Erzeugung eines Signals ansprechend auf einen Spannungsabfall vorbestimmter Größe, der das Auftreten einer Verbrennung bedeutet, ist ein Operationsverstärker 30 über seinen invertierenden Eingang mit der Elektrode 28 und über seinen nichtinvertierenden Eingang mit dem Schleifer eines Potentiometers 32 verbunden. Die Einstellung des Potentiometers legt die Empfindlichkeit des Detektors gegenüber Verbrennungsprodukten fest; im Ruhezustand, also bei Abwesenheit von Verbrennungsprodukten, wird sie so eingestellt, daß an dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers eine Spannung angelegt wird, die niedriger ist als die Spannung am invertierenden Eingang, und zwar um den vorbestimmten Betrag. Dies ist der Spannungsänderungsbetrag, der an der Elektrode 28 beim Auftreten einer Verbrennung vorhanden sein muß, damit der invertierende Eingang gegenüber dem nichtinvertierenden Eingang negativ wird und der Zustand des Ausgangssignals des Operationsverstärkers umgeschaltet wird.
Zur Erleichterung der Beschreibung wird von Signalen ausgegangen, die den Zustand bzw. Pegel »1« bzw. »0« aufweisen. Ein Signal des Pegels »1« kann wie gewöhnlich so gewählt werden, daß es einen positiven Wert gegenüber einem Signal des Pegels »0« aufweist, oder auch umgekehrt; bei der gezeigten Schaltungsanordnung ist ein Signal des Pegels »1« positiv gegenüber einem Signal des Pegels »0«. Bei anderen Ausführungsforn.en der Schaltungskomponenten können andere Polaritäten der Spannungen vorgesehen sein, insbesondere können die Signale des Pegels »0« auch positiv gegenüber den Signalen des Pegels »l«sein.
Bei Abweisenheit von Verbrennungsprodukten ist die Spannung am invertierenden Eingang des Operations-
Verstärkers 30 positiv gegenüber derjenigen am nichtinvertierenden Eingang, so daß am Ausgng des Operationsverstärkers ein Signal des Pegels »0« entsteht. Dieses Ausgangssignal wird direkt an den ersten Eingang 34a einer ODER-Schaltung 34 und an den ersten Eingang 36a einer ODER-Schaltung 36 sowie über einen Verstärker 38 an einen zweiten Eingang 34fe der ODER-Schaltung 34 angelegt. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 36 wird über einen invertierenden Verstärker 40 an die Kathode einer Leuchtdiode (LED) 42 bzw. einer ersten Anzeigeeinrichtung angelegt, deren Anode mit dem positiven Pol der Batterie verbunden ist. Der Ausgang der ODER-Schaltung 34 ist an einen ersten Eingang 44a einer UND-Schaltung 44 angelegt, deren Ausgang mit einem invertierenden Verstärker 46 zur Steuerung des Zustarides einer zweiten Anzeigeeinrichtung verbunden ist, die als akustische Alarmeinrichtung bzw. Hupe oder Horn 48 gezeigt ist. Ein Hupenoszillator 50 ist an seinem Eingang mit dem Eingang 44a der UND-Schaltung 44 verbunden und spricht an auf ein daran anliegendes Signal des Pegels »1« zur Erzeugung eines niederfrequenten Signals für einen zweiten Eingang 44Z> der UND-Schaltung 44.
Eine Einrichtung zur Überwachung der Empfindlichkeit der Detektoreinrichtung gegenüber Verbrennungsprodukten enthält einen Operationsverstärker 52, der mit seinem nichtinvertierenden Eingang mit der Elektrode 28 und seinem invertierenden Eingang mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärker 30 über eine Diode 54 verbunden ist Die Sperrspannung der Diode in Stromflußrichtung ergibt eine Spannungsverschiebung zwischen den Eingängen der Operationsverstärker 30 und 52, und die Anordnung ist derart getroffen, daß bei richtiger Einstellung der Empfindlichkeit der Dektorvorrichtung die Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 52 stärker positiv ist als diejenige am nichtinvertierenden Eingang desselben, und zwar um einen vorbestimmten Betrag. Dadurch entsteht ein Signal »0« am Ausgang des Operationsverstärkers, das direkt an einen ersten Eingang 56a einer ODER-Schaltung 56 als Signal des Pegels »0« und über einen invertierenden Verstärker 58 an einen ersten Eingang 60a einer UND-Schaltung 60 als Signal des Pegels »1« angelegt wird. Falls ein Spannungsanstieg an der Elektrode 28 auftritt, der zu einer Abnahme der Empfindlichkeit des Detektors gegenüber Verbrennungsprodukten führt und wenn die Spannung um einen Betrag ansteigt, der ausreicht damit der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 52 auf einen Pegel gelangt, der positiv gegenüber demjenigen am invertierenden Eingang ist, so ändert das Ausgangssignal des Operationsverstärkers seinen Zustand von »0« in »1«, wodurch ein Signal »1« an den Eingang 56a der ODER-Schaltung 56 und ein Signal »0« an den Eingang 60a der UND-Schaltung 60 angelegt wird Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 56 wird an einen Eingang 62a einer UND-Schaltung 62 angelegt deren Ausgang mit einem dritten Eingang 34c der ODER-Schaltung 34 verbunden ist Dadurch wird eine Anzeige gebildet die eine zu niedrige Detektorempfindlichkeit bedeutet wie später weiter erläutert wird.
Zur Überwachung der in der Batterie 22 verfügbaren Energie bzw. der Batteriespannung ist ein Operationsverstärker 64 über seinen invertierenden Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen zwei Widerständen 66, 68 verbunden, die in Reihe über die Batterie geschaltet sind und mit seinem nichtinvertierenden Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 70 und einer Zenerdiode 72, die ebenfalls in Reihe über die Batterie geschaltet sind. Die Zenerdiode erzeugt ein Referenzpotential, mit dem die Batteriespannung verglichen wird. Solange die Batteriekapazität oberhalb eines bestimmten Wertes liegt, ist die Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 64 positiv gegenüber derjenigen am nichtinvertierenden Eingang, und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers liegt auf dem Pegel »0«. Bei einem Abfall der Batteriekapazität auf wenigstens einen vorbestimmten Wert wird die Spannung am invertierenden Eingang negativ gegenüber derjenigen am nichtinvertierenden Eingang, so daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers in den Zustand »1« umgeschaltet wird. Das Ausgangssignal wird an einen zweiten Eingang 56Ö der ODER-Schaltung 56 angelegt, zur Bildung einer Anzeige, die eine zu geringe Batteriespannung bedeutet, wie später weiter erläutert wird.
Ein Fehleranzeigeoszillator 74, der kontinuierlich auf einer Frequenz schwingt, die relativ niedrig gegenüber derjenigen des Hupenoszillators 50 ist, ist an seinem Ausgang mit einem zweiten Eingang 606 der UND-Schaltung 60 und mit einem zweiten Eingang 62b der UND-Schaltung 62 verbunden, und die UND-Schaltung 60 ist an ihrem Ausgang mit einem zweiten Eingang 36£> der ODER-Schaltung 36 verbunden. Zur Verbindung des Feuerdetektors 20 mit einem Feuerdetektorsystem, das einen oder mehrere andere Detektoren enthält, sind ein Ausgangs- und ein Eingangs-Zusammenschaltungsanschluß 76 bzw. 78 am Ausgang des Verstärkers 38 vorgesehen, und ein Zusammenschaltungs-Massereferenzanschluß 80 ist mit der Batterie verbunden. Beim Anschluß an ein System wird der Ausgangs-Zusammenschaltungsanschluß 76 mit den Eingangs-Zusammenschaltungsanschlüssen 78 der anderen Detektoren verbunden, der Eingangs-Zusammenschaltungsanschluß 78 mit den Ausgangs-Zusammenschaltungsanschlüssen 76 der anderen Detektoren und der Massereferenzanschluß 80 mit demjenigen der anderen Detektoren.
Beim Betrieb des Detektors 20 liegen die Ausgänge der Operationsverstärker 30, 52 und 64 im Bereitschaftszustand bzw. Ruhezustand auf Pegel »0«. Dadurch entsteht ein Signal des Pegels »1« am Eingang 60a der UND-Schaltung 60, so daß die Niederfrequenzimpulse des Oszillators 74 zu dem Verstärker 40 durchgelassen werden, um die Leuchtdiode 42 intermittierend aufleuchten zu lassen. Dadurch entstehen ferner Signale des Pegels »0« an beiden Eingängen der ODER-Schaltung 56, so daß ein Signal »0« an deren Ausgang an den Eingang 62a der UND-Schaltung 62 angelegt wird, um den Durchgang der Impulse aus dem Oszillator 74 durch die UND-Schaltung zu sperren. Unter dieser Bedingung liegen alle Eingänge der ODER-Schaltung 34 ebenfalls auf »0«-Pegel, so daß der Eingang 44a der UND-Schaltung 44 auf »0« liegt und die Hupe 48 ausgeschaltet ist Im Bereitschaftszustand des Detektors wird also die Leuchtdiode 42 intermittierend eingeschaltet bzw. gepulst und die zweite Anzeigeeinrichtung bzw. Hupe 48 ist stumm bzw. ausgeschaltet
Falls die Spannung der Batterie 22 unter den vorbestimmten Wert abfällt so ändert sich das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 64, das an den Eingang 566 der ODER-Schaltung 56 angelegt ist von »0« in »1«. Dadurch wird ein Signal »1« an den Eingang 62a der UND-Schaltung 62 angelegt wodurch diese durchgeschaltet wird und die Impulse aus dem Oszillator 74 zum Eingang 34c der ODER-Schaltung 34 durchläßt Wenn Signale »0« an den anderen Eingängen
der ODER-Schaltung 34 liegen, so laufen die Impulse durch diese Schaltung hindurch zum Eingang 44a der UND-Schaltung 44, und während des Auftretens jedes Impulses legt der Hupenoszillator 50 relativ hochfrequente Impulse an den Eingang 446der UND-Schaltung an. Dadurch erzeugt diese an ihrem Ausgang intermittierend mit der Frequenz der Impulse aus dem Oszillator 74 eine Reihe von höherfrequenten Impulsen aus dem Hupenoszillator 50, wodurch die Hupe 48 intermittierend ertönt bzw. mit der Frequenz des Fehleranzeigeoszillators 74 gepulst wird. Wenn also die Batteriespannung auf den vorbestimmten Wert abfällt, so werden sowohl die Leuchtdiode als auch die Hupe gepulst.
Wenn Veränderungen in den Ionisationskammern 24, 26 auftreten, durch die die Spannung an der Elektrode 28 ansteigt und die Empfindlichkeit des Detektors gegenüber Verbrennungsprodukten abnimmt, und wenn die Spannung an der Elektrode um einen ausreichenden Betrag angestiegen ist, so wird die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 52 positiv bezüglich derjenigen an invertierenden Eingang. Dadurch ergibt sich eine Änderung des Ausgangspegels des Operationsverstärkers, und ein Signal »1« wird an den Eingang 56a der ODER-Schaltung 56 und ein Signal »0« an den Eingang 60a der UND-Schaltung 60 angelegt. Die ODER-Schaltung legt dann ein Signal »1« an den Eingang 62a der UND-Schaltung 62, die dann durchgeschaltet wird, und zum Eingang 34c der ODER-Schaltung 34 die Impulse aus dem Fehleranzeigeoszillator 74 durchläßt Folglich wird wie erläutert die Hupe 48 intermittierend eingeschaltet bzv. gepulst, und zwar mit der Betriebsfrequenz des Ozsillators 74. Gleichzeitig sperrt das Signal »0« am Eingang 60a der UND-Schaltung 60 den Durchgang der Impulse aus dem Fehleranzeigeoszillator 74, wodurch ein Signal »1« am Ausgang des Verstärkers 40 erzeugt wird, um die Leuchtdiode 42 auszuschalten. Wenn also die Empfindlichkeit des Detektors auf einen vorbestimmten Wert abfällt, so wird ein wahrnehmbares Signal erzeugt, das daraus besteht, daß die Leuchtdiode 42 erlischt und die Hupe 48 impulsartig ertönt.
Wenn Verbrennungsprodukte in ausreichender Konzentration zur Absenkung der Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 30 unter diejenige am nichtinvertierenden Eingang auftreten, so wird ein Signal »1« am Ausgang des Operationsverstärkers geliefert und an den Eingang 34a der ODER-Schaltung 34 und an den Eingang 36a der ODER-Schaltung so 36 angelegt Dadurch wird am Ausgang jeder WIyI-IV-JCUOIiUiIg cm oignai »ι« erzeugt, woaurcn aie Leuchtdiode 42 kontinuierlich eingeschaltet wird und die Hupe 48 kontinuierlich ertönt Das Signal »1« des Operationsverstärkers 30 wird ferner über den Verstärker 38 an den Ausgangs-Zusammenschaltungsanschluß 76 angelegt, um an entfernt gelegene Detektoren angekoppelt zu werden, damit diese Alarm geben. Wenn also eine Verbrennung auftritt, so wird ein weiteres wahrnehmbares, unterscheidbares und unterschiedliches Signal erzeugt, das aus dem kontinuierlichen Aufleuchten der Leuchtdiode und kontinuierlichen Ertönen der Hupe gebildet ist Falls ein entfernt angeordneter Detektor eine Verbrennung ermittelt und ein Signal »1« an seinem Ausgangs-Zusammenschaltungsanschluß 76 liefert, so wird dieses Signal vom Eingangs-Zusammenschaltungsanschluß 78 ausgehend an den Eingang 34b der ODER-Schaltung 34 angelegt Dadurch wird ein Signal »1« am Ausgang der ODER-Schaltung und am Eingang 44a der UND-Schaltung 44 erzeugt, um die Hupe kontinuierlich ertönen zu lassen. Gleichzeitig wird die Leuchtdiode 42 intermittierend eingeschaltet, wobei diese intermittierende Einschaltung der Leuchtdiode und das dauernde Ertönen des Horns einen Alarm bedeutet, der von einem entfernt gelegenen Detektor ausgelöst wurde.
Es wird nun auf F i g. 2 Bezug genommen. Der dort gezeigte Feuerdetektor bzw. die dort gezeigte Warnvorrichtung 100 ist ähnlich dem in F i g. 1 gezeigten, und entsprechende Schaltungselemente sind mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Bei zu niedriger Detektorempfindlichkeit ist bei dem in F i g. 2 gezeigten Detektor eine intermittierende Einschaltung der Leuchtdiode 42 und ein intermittierendes Ertönen der Hupe 48 vorgesehen, anstelle des Erlöschens der Leuchtdiode und intermittierenden Ertönens der Hupe; bei zu niedriger Batteriespannung wird die Leuchtdiode ausgeschaltet und die Hupe ertönt intermittierend, anstelle einer intermittierenden Beleuchtung der Leuchtdiode und eines intermittierenden Ertönens der Hupe. Alle anderen Anzeigebedingungen, z. B. Bereitschafts- oder Ruhezustand, selbstausgelöster Feueralarm und fernausgelöster Feueralarm sind die gleichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Um die Anzeige für zu geringe Empfindlichkeit und zu geringe Batteriekapazität zu bilden, ist bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform der Ausgang des Operationsverstärkers 52 nur mit dem Eingang 56a der ODER-Schaltung 56 verbunden, und der Ausgang des Operationsverstärkers 64 ist sowohl mit dem Eingang 56b der ODER-Schaltung 56 als auch mit dem Eingang 60a der UND-Schaltung 60 über einen invertierenden Verstärker 102 verbunden. Wenn bei dieser Anordnung die Spannung der Batterie 22 unter den vorbestimmten Wert abfällt, so ändert das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 64 seinen Zustand von »0« in »1« und wird über die ODER-Schaltung 56 an den Eingang 62a der UND-Schaltung 62 angelegt, um diese durchzuschalten und die Impulse aus dem Oszillator 74 zum Eingang 34c der ODER-Schaltung 34 durchzulassen. Während Signale des Pegels »0« an den anderen Eingängen der ODER-Schaltung 34 anstehen, laufen die Impulse durch die Schaltung hindurch zum Eingang 44a der UND-Schaltung 44, wodurch die Hupe 48 in der beschriebenen Weise intermittierend ertönt Gleichzeitig wird das Signal »1« am Ausgang des Operationsverstärkers 64 über den invertierenden Verstärker 102 an den Eingang 60a der UND-Schaltung 60 als Signal des Pegels »0« angelegt, wodurch verhindert wird, daß Signale aus dem Oszillator 64 durchlaufen, und wodurch am Ausgang des invertierenden Verstärkers 40 ein Signal mit dem kontinuierlichen Pegel »1« ansteht um die Leuchtdiode 42 auszuschalten.
Bei zu niedriger Batteriekapazität erlischt also bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform die Leuchtdiode, und die Hupe ertönt intermittierend.
Wenn bei ansteigender Spannung an der Elektrode 28 die Empfindlichkeit des Detektors abnimmt und die Spannung um einen ausreichenden Betrag angestiegen ist, so wird die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 52 positiv gegenüber derjenigen am invertierenden Eingang. Dadurch wird eine Änderung des Ausgangspegels des Operationsverstärkers verursacht, und ein Signal »1« wird über die ODER-Schaltung 56 an den Eingang 62a der UND-Schaltung 62 angelegt Folglich wird die UND-
Schaltung 62 freigegeben, um Impulse aus dem Oszillator 74 durchzulassen, wodurch, wie beschrieben, die Hupe 48 intermittierend ertönt bzw. gepulst wird. Gleichzeitig wird die Leuchtdiode 42 weiterhin intermittierend erleuchtet, wobei also bei zu niedriger Detektorempfindlichkeit die Leuchtdiode intermittierend aufleuchtet und die Hupe intermittierend ertönt.
Durch die Erfindung werden also verbesserte Warnvorrichtungen geschaffen, die über die Sinnesorgane wahrnehmbare Anzeigen liefern, um den Benutzer to über die verschiedenen Betriebszustände und -bedingungen zu informieren. Im Bereitschaftszustand bzw. Ruhezustand leuchtet die Leuchtdiode intermittierend auf, und die Hupe ist ausgeschaltet, wodurch der Benutzer die Information erhält, daß kein Eingriff erforderlich ist. Wenn die Batteriekapazität auf einen vorbestimmten Pegel abgesunken ist, so bleibt bei einer Ausführungsform des Detektors die Leuchtdiode ausgeschaltet, während die Hupe intermittierend ertönt, und bei der anderen Ausführungsform des Detektors werden sowohl die Leuchtdiode als auch die Hupe intermittierend eingeschaltet, um einen erforderlichen Batteriewechsel anzuzeigen. Wenn die Empfindlichkeit der Vorrichtung auf einen bestimmten Wert absinkt, so werden bei der einen Ausführungsform des Detektors sowohl die Leuchtdiode als auch die Hupe intermittierend eingeschaltet, während bei der anderen Ausführungsform die Leuchtdiode ausgeschaltet ist und die Hupe pulsierend angesteuert wird, wodurch der Benutzer die Information erhält, daß der Detektor wartungsbedürftig ist. Wenn Verbrennungsprodukte ermittelt werden, so sind sowohl die Leuchtdiode als auch die Hupe dauernd eingeschaltet, und wenn der Detektor in einem Feuerdetektorsystem mit einem oder mehreren Detektoren zusammengeschaltet ist, so erhält der Benutzer durch pulsierendes Aufleuchten der Leuchtdiode in Kombination mit einem Dauerton der Hupe die Warnung, daß eine entfernt gelegene Detektoreinheit Verbrennungsprodukte ermittelt hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Meldevorrichtung zur Überwachung des Auftretens von zu meldenden Ereignissen, mit einer Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit der Meldevorrichtung und der Versorgungsspannung, einer Schaltungsanordnung zum Zusammenschalten mit wenigstens einer weiteren Meldevorrichtung einer Meldeanlage, die mehrere, an verschiedenen Orten angeordnete Meldevorrichtungen umfaßt, und mit zwei Anzeigeeinrichtungen, die über logische Verknüpfungsschaltungen mit den Überwachungsanordnungen zur Abgabe von unterscheidbaren Meldungen verbunden sind, dadurchgekennzeichnet, daß
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