DE2257931B2 - Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems o.dgl

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DE2257931B2 DE19722257931 DE2257931A DE2257931B2 DE 2257931 B2 DE2257931 B2 DE 2257931B2 DE 19722257931 DE19722257931 DE 19722257931 DE 2257931 A DE2257931 A DE 2257931A DE 2257931 B2 DE2257931 B2 DE 2257931B2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/62Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode
    • G01N27/64Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating the ionisation of gases, e.g. aerosols; by investigating electric discharges, e.g. emission of cathode using wave or particle radiation to ionise a gas, e.g. in an ionisation chamber
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl., mit einem Alarmkreis, der wenigstens einen auf einen Grenzwert eingestellten Rauchdetektor mit einer Ionisationskammer aufweist, und mit einer Kontrolleinrichtung, die über einen Kontrollkreis auf das Potential des Rauchdetektors anspricht.
Bei Feueralarmsystemen od. dgl. muß besonderer Wert darauf gelegt werden, daß sie genau und schnell ansprechen und einen entsprechenden optischen oder akustischen Alarm auslösen. Die Verwendung von Rauchdetektoren mit Ionisationskammern erlaubt es, eine etwaige Rauchentwicklung sehr schnell zu erkennen und ermöglicht dadurch die frühzeitige Auslösung eines Alarmes. Unter gewissen Umständen jedoch lösen derartige Rauchdetektoren ein Alarmsignal aus, ohne daß tatsächlich eine Rauchentwicklung vorliegt.
Bei der bekannten Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl. nach der US-PS 36 76 680, von der die Erfindung ausgeht, sind, um eine Unterscheidung zwischen einem auf tatsächlicher Rauchentwicklung beruhenden Alarmsignal und einem auf einer Fehlfunktion des entsprechenden Rauchdetektors beruhenden Alarmsignal zu ermöglichen, zur Auswertung der von einem Rauchdedektor kommenden Signale zwei Feldeffekt-Transistoren vorgesehen. Diese beiden Transistoren sind so geschaltet, daß der eine mit ansteigendem Signalpegel des von dem Rauchdetektor abgegebenen Signals leitend wird, während der andere mit sinkendem Signalpegel leitend wird. Der Spannungsabfall an beiden Transistoren wird einem Diskriminator D übermittelt, der sienerseits ein Signal abgibt, wenn der Spannungsabfall an dem einen oder dem anderen Transistor unter einen vorgegebenen Wert absinkt oder diesen übersteigt. Die von dem Diskriminator abgegebenen Signale erlauben eine Aussage darüber, welcher der beiden Transistoren leitend geworden ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung zur ständigen Funktionsüber- b5 wachung eines Feueralarmsystems od. dgl. ist es jedoch nachteilig, daß der Alarmkreis und der Kontrollkreis über einen Diskriminator miteinander gekoppelt sind und daß das jeweilige Signal nur bei Überschreiten bzw. Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes abgegeben wird, daß also langsame Änderungen des Signalpegels eines vom Rauchdetektor abgegebenen Signals nicht registriert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl. so auszugestalten und weiterzubilden, daß tatsächliche Alarmsignale und auf einer Funktionsstörung beruhende Signale, hier insbesondere auch langsame Veränderungen eines Signalpegels, eindeutig und zuverläßig registriert und angezeigt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl., bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung vom Alarmkreis unabhängig ist, daß die Kontrolleinrichtung aus dem Kontrollkreis und einer Anzeige- und/oder Registriereinrichtung besteht und daß der Kontrollkreis ein vom Potential des Rauchdetektors kontinuierlich abhängiges Ausgangssignal abgibt, das mittels der Anzeige- und/oder Registriereinrichtung auswertbar ist. Die erfindungsgemäße Aufteilung in einen Alarmkreis, der oberhalb eines vorgegebenen Wertes für den Signalpegel des Rauchdetektors einen Alarm auslöst, und einen Kontrollkreis, der ein vom Potential des Rauchdetektors kontinuierlich abhängiges Ausgangssignal abgibt, erlaubt es, auch langsame, beispielsweise auf Verunreinigungen beruhende Änderungen des Signalpegels des vom Rauchdetektor abgegebenen Signals festzustellen, ohne die Auslösung eines auf einer tatsächlichen Rauchentwicklung beruhenden Alarmes irgendwie zu beeinflussen. Die Auslösung eines auf Funktionsstörungen des Rauchdetektors beruhenden Alarmes wird dadurch weitestgehend verhindert, da entsprechende langsame Änderungen des Signalpegels rechtzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen, beispielsweise die Reinigung verschmutzter Rauchdetektoren, ergriffen werden können.
Aufgrund des hohen Innenwiderstandes von Ionisationskammern ist es besonders vorteilhaft, im Kontrollkreis einen Feldeffekt-Transistor zu verwenden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl. anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl. weist eine äußere Ionisationskammer OC und einer innere, als Vergleichskammer dienende Ionisationskammer IC auf. Die äußere Ionisationskammer OC besteht im wesentlichen aus einer äußeren Elektrode 1 sowie einer beiden Ionisationskammern gemeinsamen Zwischenelektrode 2, die innere Ionisationskammer IC besteht im wesentlichen aus der Zwischenelektrode 2 und einer inneren Elektrode 3. In den beiden Ionisationskammern ist jeweils eine Strahlungsquelle 4 bzw. 5 vorgesehen. Die äußere Elektrode 1 ist mit einer Leitung 6 positiver Polarität verbunden, während die innere Elektrode 3 mit einer Leitung 7 negativer Polarität verbunden ist. Die Zwischenelektrode 2 ist mit dem Eingang (Gate) eines Feldeffekt-Transistors 8 verbunden, dessen Ausgang (Source bzw. Drain) über einen Schaltverstärker 9 an der Leitung 6 bzw. der Leitung 7 liegt. Die Leitung 6 bzw. die Leitung 7 sind an den Gleichspannungsausgang
eines Vollweggleichrichters 10 angeschlossen, dessen Wechselspannungseingang über einen Empfänger 11 an »ine Wechselspannungsquelle 12 angeschloßen ist. Der Anschluß des Vollweggleichrichters 10 an den Empfänger 11 kann beispielweise über einen Adapter oder "> einen Stecker erfolgen. Zwischen den Leitungen 6 und 7 liegt beispielsweise eine pulsierende Gleichspannung von 24 Volt an. Die zuvor genannten Schaltungsteile bilden gemeinsam einen Alarmkreis 13 der erfindungngemäßen Vorrichtung zur Überwachung eines Feueralarmsystem!· oder dergleichen, der ein Signal abgibt, sobald Potential an der Zwischenelektrode 2 unter einen vorgegebenen Wert abfällt.
Unabhängig vom Alarmkreis 13 ist eine Kontrolleinrichtung 14 vorgesehen, die mittels eines zweiten Vollweggleichrichters 15 an eine weitere Wechselspannungsquelle 16 angeschlossen ist. Die Kontrolleinrichtung 14 weist einerseits eine Anzeigeeinrichtung 17, beispielsweise ein Amperemeter, einen Widerstand 18 sowie eine den Spannungsabfall an dem Widerstand 18 aufnehmende Registriereinrichtung 19 auf, die gemeinsam eine Anzeige- und/oder Registriereinrichtung bilden, andererseits einen Kontrollkreis 20, dessen Ausgang 21 einerseits an den Widerstand 18, andererseits an die negatives Potential führende Leitung 7 angeschlossen ist. Der Eingang 22 des Kontrollkreises 20 ist mit der Zwischenelektrode 2 direkt verbunden. Vorzugsweise ist der Kontrollkreis 20 als Feldeffekt-Transistor ausgeführt, wobei Source- bzw. Drainelektrode den Ausgang 21 bilden, die Gateelektrode den Eingang 22. In der Kontrolleinrichtung 14 lieyt beispielsweise eine pulsierende Gleichspannung von 100 Volt vor.
Die räumliche Anordnung der Kontrolleinrichtung 14 ist grundsätzlich beliebig, jedoch ist es vorteilhaft, den Eingang 22 des Kontrollkreises 20 möglichst nahe an der Zwischenelektrode 2 anzuordnen, da die Verbindung zwischen dem Eingang 22 und der Zwischenelektrode 2 als Leitung hoher Impedanz möglichst kurz sein sollte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl. arbeitet folgendermaßen:
Liegen in der äußeren Ionisationskammer OC normale Bedingungen vor, d. h. daß keinerlei Rauch-, Staub- oder sonstige Teilchen in die Ionisationskammer eintreten, dort verbleiben und/oder sich ablagern, so fließt über den Ausgang 21 des Kontrollki eises 20 (Source- und Drainelektrode des Feldeffekttransistors) ein bestimmter Mindeststrom, der durch die Anzeigeeinrichtung 17 angezeigt wird. Wenn nun jedoch Rauch in die äußere Ionisationskammer OC eintritt, so nimmt der in dieser äußeren Ionisationskammer fließende Ionenstrom ab. Dadurch erhöht sich der Innenwiderstand der äußeren Ionisationskammer OC und das Potential an der Zwischenelektrode 2 sinkt. Gleichzeitig damit sinkt auch das Potential am Eingang 22 (Gateelektrode des Feldeffekttransistors) des Kontrollkreises 20 und der Ausgangsstrom über den Ausgang 21 steigt an, was vermittels der Anzeigeeinrichtung 17 sofort registriert wird. Der höhere Strom in der Kontrolleinrichtung 14 führt zu einem erhöhten Spannungsabfall an dem Widerstand 18, der von der Registriereinrichtung 19 registriert bzw. angezeigt wird. Das von der Anzeigeeinrichtung 17 bzw. der Registriereinrichtung 19 kontinuierlich angezeigte bzw. registrierte Signal gibt eine Aussage darüber, ob das von dem Rauchdetektor abgegebene Signal ein tatsächliches Alarmsignal ist oder aus einer Funktionsstörung herrührt, bzw. ob die äußere Ionisationskammer OCsich einem Zustand nähen, in welchem Funktionsstörungen wahrscheinlich werden.
Ist zum Beispiel die äußere Ionisationskammer OC einem starken Luftstrom ausgesetzt, so schwankt das von der Anzeigeeinrichtung 17 angezeigte Signal mit der Veränderung des Luftstromes, so daß ein aus diesem Grunde vom Alarmkreis 13 erzeugtes Alarmsignal sogleich als Falschmeldung erkannt werden kann.
Für den Fall, daß sich Rauch-, Staub- oder ähnliche Teilchen in der äußeren Ionisationskammer OC ansammeln, so läßt sich die daraus resultierende langsame Änderung des Stromes über den Widerstand 18 vermittels der Registriereinrichtung 19 aufdecken, so daß die äußere Ionisationskammer OC beispielsweise rechtzeitig gereinigt werden kann.
Weitere denkbare Quellen für Funktionsstörungen, beispielsweise totaler Ausfall einer Ionisationskammer durch Kurzschluß, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung schnell und zuverlässig feststellen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems oder dergleichen läßt sich also die Funktion des Rauchdetektors kontinuierlich überwachen, ohne daß dadurch die Funktion des Alarmkreises 13 in irgendwelcher Weise negativ beeinflußt würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur ständigen Funktionsüberwachung eines Feueralarmsystems od. dgl., mit einem Alarmkreis, der wenigstens einen auf einen Grenzwert eingestellten Rauchdetektor mit einer Ionisationskammer aufweist und mit einer Kontrolleinrichtung, die über einen Kontrollkreis auf das Potential des Rauchdetektors anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (14) vom Alarmkreis (13) unabhängig ist, daß die Kontrolleinrichtung (14) aus dem Kontrollkreis (20) und einer Anzeige- und/oder Registriereinrichtung (17,18,19) besteht und daß der Kontrollkreis (20) ein vom Potential des Rauchdetektors kontinuierlich abhängiges Ausgangssignal abgibt, das mittels der Anzeige- und/oder Registriereinrichtung (17,18,19) auswertbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollkreis (20) aus einem Feldeffekt-Transistor besteht.
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