DE3615808C2 - - Google Patents

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DE3615808C2
DE3615808C2 DE19863615808 DE3615808A DE3615808C2 DE 3615808 C2 DE3615808 C2 DE 3615808C2 DE 19863615808 DE19863615808 DE 19863615808 DE 3615808 A DE3615808 A DE 3615808A DE 3615808 C2 DE3615808 C2 DE 3615808C2
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water
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water outlet
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Werner 7037 Magstadt De Gengenbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserauslaufeinrichtung, deren Wasserstrom über einen elektrischen Schaltkontakt auslösbar ist.
Es ist eine Wasserauslaufeinrichtung dieser Art bekannt (DE-GM 75 11 812), bei welcher der Schaltkontakt durch Drehen eines mit einer Kurvenscheibe verbundenen Aus­ laufrohrs betätigt und dabei eine das Wasser aus einem eingebauten Wasserkanister zum Auslaufrohr fördernde elektrische Wasserpumpe eingeschaltet wird. Diese zum Einbau in Wohnwagen bestimmte Wasserauslaufeinrichtung ist jedoch für öffentlich zugängliche Installationen, insbesondere für Spielplätze nicht geeignet, weil ein großer Wasserbehälter notwendig ist, in welchem das Wasser vor allem beim längeren Stehen durch Mikroorganismen verseucht werden kann und weil der Wassertank jedes­ mal vollständig entleert wird, wenn der Auslaufhahn nicht aus der Einschaltstellung zurückgedreht wird.
Bei einer Steuerungsvorrichtung für Kolbenverteiler von Schmieranlagen ist es weiter an sich bekannt (DE-GM 73 31 523), einen elektrischen, zu Steuerzwecken benötigten Schaltimpuls dadurch auszulösen, daß an einem innerhalb eines Zylinders verschiebbaren Kolben ein Dauermagnet angeordnet ist, welcher in der Endstellung des Kolbens einen als Magnetschalter ausgebildeten Schaltkontakt betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasser­ auslaufeinrichtung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, die für den gefahrlosen Einsatz auf Spiel­ plätzen und für dergleichen öffentliche Einrichtungen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kennzeichenteil des Patentanpruchs 1 angegebenen Merk­ male vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Wasserauslaufeinrichtung ohne Zwischenschalten eines Brunnenschachtes oder Zwischenbehälters zu betreiben und dabei gleichzeitig zu gewährleisten, daß das Wasser nur bei Betätigen des Pumpenschwengels und nur in Form eines kurzzeitigen Wasserschwalls aus dem Pumpen­ auslauf fließt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schaltkontakt als Reed-Kontakt ausgebildet ist. Ein kurzzeitiges Öffnen des Pumpenauslaufs in beiden Endstellungen des Pumpenschwengels wird dadurch ermöglicht, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete, auf den Dauermagneten ansprechende die Timerschaltung triggernde Schaltkontakte vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist der Dauermagnet auf einer durch Betätigen des Pumpenschwengels verschiebbaren Steuerstange und der Schaltkontakt an einem im Pumpengehäuse befestigbaren und zugleich eine Führung für die Steuerstange bildenden Haltebügel angeordnet.
Herkömmliche Schwengelpumpen lassen sich durch eine flexible, mit ihrem einen Ende den im Bereich des Pumpenauslaufs angeordneten Wasserauslauf bildende und an ihrem dem Wasserauslauf gegenüberliegenden Ende an dem mit Druckwasser beaufschlagten Steuerventil angeschlossene Wasserleitung umrüsten. Zwischen dem als Magnetventil ausgebildeten Steuerventil und der flexiblen Wasserleitung ist zweckmäßig ein einstell­ barer Druckminderer angeordnet, der als Muffenschieber ausgebildet sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen den Schaltkontakten und der Timer-Schaltung ein Impulsgeber angeordnet ist und daß die Timer-Schaltung ein durch den Ausgangsimpuls des Impulsgebers auslösbares, in seiner Zeitdauer stufenlos einstellbares Ausgangssignal abgibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemadarstellung des Funktionsablaufs beim Betätigen der Wasserauslaufeinrichtung;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Schwengel­ pumpe;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Schaltkon­ takte und des Dauermagneten der in Fig. 2 gezeigten Schwengelpumpe;
Fig. 4 das Schaltbild einer elektronischen Steuerung für die Wasserauslaufeinrichtung;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine gebäude­ unabhängig installierte Wasserauslaufeinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Wasserauslaufeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Schwengelpumpe, einem in dem Gehäuse 2 der Schwengelpumpe angeordneten Schaltmechanismus 3, einer über die Schaltkontakte 9 des Schaltmechanismus 3 triggerbaren Timer-Schaltung 4 und einem auf ein Ausgangssignal der Timer-Schaltung 4 ansprechenden, zwischen einer Druckwasserleitung 16 und einer flexiblen, zum Pumpenauslauf 2 b führenden Wasser­ leitung 12 angeordneten und als Magnetventil ausgebildeten Steuerventil MV.
Bei der Schwengelpumpe handelt es sich um eine handels­ übliche Pumpe, bei welcher der Hubkolben und das Steck­ ventil entfernt wurden und die somit nur noch aus dem Gehäuse 2, dem am Gehäuse 2 angelenkten Pumpenschwengel 2 a, dem Pumpenauslauf 2 b und dem Pumpenständer 2 c besteht. Anstelle des Hubkolbens ist am Pumpenschwengel 2 a eine Steuerstange 6 gelenkig montiert, die beim Betätigen des Pumpenschwengels auf- und abbewegt wird. Der innerhalb des Gehäuses 2 angeordnete Schaltmechanismus 3 weist zwei im Bereich der Montageverschraubung 8 der Pumpe an einem Haltebügel 7 im vertikalen Abstand voneinander gehäusefest montierte, als Reed-Kontakte 9 ausgebildete Schaltkontakte und einen an der Steuerstange 6 angeordneten, beim Verschieben der Steuerstange 6 an den Reed-Kontakten 9 vorbeigeführten Dauermagneten 10 auf. Von den Reed-Kontakten 9 führt ein Steuerkabel 11 durch den Pumpenständer 2 c, ein unterirdisches Leerrohr 13, einen Installationsschacht 17 und ein Kabelzugrohr 14 zur elektrischen Timer-Schaltung 4.
Die flexible, mit ihrem einen Ende am Pumpenauslauf 2 b montierte Wasserleitung 12 führt durch den Pumpenständer 2 c und durch das Leerrohr 13 hindurch in den Installationsschacht 17, wo sie über das von der Timer- Schaltung 4 angesteuerte Steuerventil MV und einen als Muffenschieber 5 ausgebildeten Druckminderer mit der an das öffentliche Leitungsnetz angeschlossenen, unter Druck (0,5 bis 5 atü) stehenden Druckwasserleitung 16 verbunden ist. Durch den Druckminderer 5 kann zum einen der Druck am Auslauf 2 b der Schwengelpumpe so weit reduziert werden, daß das Wasser nicht mehr heraus­ spritzt, zum anderen kann über den Druckminderer der Wasserverbrauch reguliert werden. Je nachdem, wie weit der Muffenschieber geöffnet ist, wird mehr oder weniger Wasser verbraucht.
Die Stromversorgung der Timer-Schaltung 4 erfolgt über ein am Stromnetz angeschlossenes Netzgerät 1 oder mittels einer 12 Volt-Batterie größerer Leistung. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Netzgerät 1 zusammen mit der Timer-Schaltung 4 in einem Schaltschrank 15 angeordnet, der über das Kabelzugrohr 14 mit dem Installationsschacht 17 verbunden ist. Die Ansteuerung des Steuerventils MV von der Timer-Schaltung 4 erfolgt über eine durch das Kabelzug­ rohr 14 zum Steuerventil MV geführte Leitung.
Eine gebäudeabhängig installierte Wasserauslaufeinrichtung kann sinngemäß in gleicher Weise aufgebaut sein. Die Stromversorgung, die Timer-Schaltung, das Steuer­ ventil und der Muffenschieber befinden sich dann jedoch im Gebäude selbst. Der übrige Aufbau entspricht der Darstellung in Fig. 5. Eine Gebäudeinstallation ist in der Regel wesentlich konstengünstiger, da die Wasserzu­ leitung und die Stromversorgung bereits vorhanden sind und der Bau des Schaltschranks und des Installations­ schachts entfällt.
Die in Fig. 4 dargestellte elektronische Steuerung der Wasserauslaufrichtung weist drei Stromkreise auf:
  • - einen Stromkreis für den Impulsgeber (Schaltmechanismus 3),
  • - einen Stromkreis für die Timer-Schaltung 4,
  • - einen Stromkreis für das Magnet-Ventil MV.
Beim Betätigen des Pumpenschwengels 2 a wird die Steuer­ stange 6 mit dem daran befestigten Dauermagneten 10 auf- und abbewegt, wobei sich das Magnetfeld des Dauer­ magneten 10 verschiebt. Sobald dabei einer der Reed- Kontakte 9 in das Magnetfeld des Dauermagneten 10 gerät, wird der Stromkreis im jeweiligen Reed-Kontakt mindestens für den Bruchteil einer Sekunde an einem der Schalter S 1 geschlossen und damit ein Stromimpuls oder Dauerstrom c zur Timer-Schaltung 4 geleitet. Die Timer- Schaltung 4 gibt daraufhin einen exakt einstellbaren Stromimpuls d von 0,1 bis 3 s Dauer ab, unabhängig davon, ob der Schaltmechanismus 3 einen Stromimpuls oder Dauerstrom c liefert.
Durch den Stromimpuls d wird das Steuerventil MV und damit der Wasserfluß e kurzzeitig geöffnet. Nach Been­ digung des Stromimpulses d stellt das Steuerventil MV den Wasserfluß e erneut ab.
In der in Fig. 4 dargestellten elektronischen Steuer­ schaltung läuft dabei folgender Vorgang ab: Im ersten Stromkreis lädt nach dem Schließen eines der beiden Schalter S 1 der Strom den Kondensator C 1 auf. Während des Ladevorgangs (0,1 s) ist der Kondensator C 1 noch durchlässig und zieht das Relais I an; nach erfolgtem Aufladen sperrt der Kondensator C 1 den Strom und das Relais I fällt ab (Abfallen des Impulses). Bleibt der Schalter S 1 eingeschaltet, so bleibt auch das Relais I abgefallen. Erst nach Öffnen des Schalters S 1 beim Deaktivieren des Reed-Kontakts 9 entlädt sich der Kondensator C 1 über den Widerstand R 1. Erst jetzt kann das Relais I erneut geschaltet werden.
Diese Impulsschaltung stellt eine Art Sicherung dafür dar, daß der vom Schaltmechanismus 3 abgegebene Steuer­ strom c auch dann nur verhältnismäßig kurz fließt, wenn sich durch Arretieren des Pumpenschwengels 2 a der Dauer­ magnet 10 und einer der Reed-Kontakte 9 über einen längeren Zeitraum gegenüberstehen.
Durch den Relaiskontakt I 1 des Relais I wird am IC- Anschluß das Bauteil IC 455 getriggert (Fig. 4).
Im zweiten, aus dem Bauteil IC 455 mit externer zeit­ bestimmender RC-Schaltung (R 2, P 1, C 2) bestehenden Strom­ kreis der Steuerung wird durch die Triggerung des Relais­ kontakts I 1 über den IC-Anschluß 2 die Zeit gestartet. Dabei ist am Einstellwiderstand P 1 die Zeitdauer des Stromimpulses d exakt von 0,1 bis 3 s einstellbar. Der IC-Anschluß 3 (Ausgang) ist mit dem Schutzwiderstand R 3, dem Verstärkertransistor T 1 sowie dem Relais II verbunden und kann nur mit einem kleinen Strom (maximal 200 mA) belastet werden. Zur Verwertung des Signals ist daher der Verstärkertransistor T 1 erforderlich. Dieser verstärkt das Signal so weit, daß das Relais II und damit der Kontakt II 1 durchgeschaltet werden kann.
Durch Schließen des Relaiskontakts II 1 wird der dritte Stromkreis der Steuerung mit dem Steuerventil MV und dem Kondensator C 1 geschlossen. Der Kondensator C 3 ist dabei zur Unterdrückung von Spannungsschwankungen vor­ gesehen. Nach dem Einschalten des dritten Stromkreises öffnet das Steuerventil gemäß der eingestellten Zeit kurzzeitig den Wasserfluß.
Die Fließdauer und damit der Wasserverbrauch läßt sich am Einstellwiderstand P 1 auf den gewünschten Wert ein­ stellen.

Claims (9)

1. Wasserauslaufeinrichtung, deren Wasserstrom über einen elektrischen Schaltkontakt auslösbar ist, gekennzeichnet durch
  • - einen in einem Gehäuse (2) einer Schwengelpumpe mittels eines außen am Gehäuse (2) angelenkten Pumpenschwengels (2 a) bewegbaren, den innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten, als Magnetschalter ausgebildeten Schaltkontakt (9) betätigenden Dauermagneten (10),
  • - eine über den Schaltkontakt (9) triggerbare Timerschaltung (4) und
  • - ein auf ein Ausgangssignal der Timerschaltung ansprechendes, den als Pumpenauslauf gestalteten Wasserauslauf (2 b) mit einer Druckwasserleitung (16) verbindendes, elektrisch betätigbares Steuerventil (MV).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt als Reed-Kontakt ausge­ bildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete, auf den Dauermagneten (10) ansprechende und die Timerschaltung (4) triggernde Schaltkontakte (9) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (10) auf einer durch Betätigen des Pumpenschwengels (2 a) verschieb­ baren Steuerstange (6) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (9) an einem im Pumpen­ gehäuse befestigbaren und zugleich eine Führung für die Steuerstange (6) bildenden Haltebügel (7) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pumpengehäuse (2) eine mit ihrem einen Ende den im Bereich des Pumpen­ auslaufs angeordneten Wasserauslauf (2 b) bildende flexible Wasserleitung (12) angeordnet ist, die an ihrem dem Wasserauslauf gegenüberliegenden Ende an dem mit Druckwasser beaufschlagbaren Steuerventil (MV) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schalt­ kontakten und der Timerschaltung ein Impulsgeber (R 1, C 1) angeordnet ist, und daß die Timerschaltung ein durch den Ausgangsimpuls des Impulsgebers auslösbares, in seiner Zeitdauer stufenlos einstellbares Ausgangssignal abgibt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zum Wasseraus­ lauf führenden Wasserleitung ein einstellbarer Druckminderer (5) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer (5) als Muffenschieber ausgebildet ist.
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