DE3332050C2 - - Google Patents

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DE3332050C2
DE3332050C2 DE19833332050 DE3332050A DE3332050C2 DE 3332050 C2 DE3332050 C2 DE 3332050C2 DE 19833332050 DE19833332050 DE 19833332050 DE 3332050 A DE3332050 A DE 3332050A DE 3332050 C2 DE3332050 C2 DE 3332050C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/0209Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
    • F04D15/0218Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • F04D13/086Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmerschalter mit einem einen elektrischen Schalter steuernden Auftriebskör­ per bzw. Schwimmer, wie er insbesondere für Tauchpumpen­ aggregate mit einem niveauabhängig ein- und ausschaltbaren Elektromotor und einer damit gekoppelten, in das Förderme­ dium eintauchbaren Pumpe benötigt wird.
Pumpenaggregate der genannten Art sind in der Regel mit Schalteinrichtungen versehen, die durch einen Schwim­ mer, der außen am Pumpengehäuse heb- und senkbar angeordnet ist, gesteuert werden. Hierbei kann der Schwimmer über einen Schwenkarm mit dem Pumpengehäuse verbunden sein oder am Ende eines biegsamen Kabels sitzen, das fest mit dem Gehäuse verbunden ist. In beiden Fällen braucht der Schwim­ mer für seine Bewegung Raum außerhalb des Pumpengehäuses und gibt dadurch dem Gerät eine erhöhte Sperrigkeit. Hinzu kommt, daß die Schaltgenauigkeit derartiger, durch einen Schwimmer gesteuerter Schalteinrichtungen nur begrenzt ist und insbesondere bei unruhigem Flüssigkeitsspiegel starken Schwankungen unterworfen sein kann. Es ist ferner eine Schwimmerschalteinrichtung bekannt, bei der durch eine Betätigungsstange, deren Bewegung durch einen Schwimmkörper in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand gesteuert wird, über­ einander angeordnete Schalter gesteuert werden. Die Genau­ igkeit einer solchen Schalteinrichtung wird im wesentlichen durch den Abstand der übereinander angeordneten Schalter bestimmt und ist daher praktisch nicht justierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmerschalter zu schaffen, der in erster Linie die Schaltgenauigkeit und Schaltzuverlässigkeit herkömmlicher Schwimmerschalter zu erhöhen gestattet und gleichzeitig leicht an Pumpen bzw. Pumpenaggregate angebaut werden kann, ohne die Sperrigkeit derartiger Geräte stark zu erhöhen.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Schwimmerschalter der genannten Art mit einem einen elektrischen Schalter steuernden Auftriebskörper bzw. Schwimmer, insbesondere für Pumpenaggregate der vorstehend genannten Art mit einem niveauabhängig ein- und auschalt­ baren Elektromotor und einer damit gekoppelten, in das För­ dermedium eintauchbaren Pumpe vor, daß der Auftriebskörper bzw. Schwimmer zur Erzielung einer über seine Länge unter­ schiedlich verteilten Auftriebsänderung pro Längeneinheit einen, bezogen auf die Auftriebsrichtung vergleichsweise großvolumigen unteren Teil geringer Länge und einen daran angesetzten oberen Teil mit im Vergleich zu seiner Länge geringen Querschnittsabmessungen besitzt. Ein solcher Schwimmer kann aus zwei vorzugsweise koaxial aneinanderge­ setzten zylindrischen Körpern gebildet sein, von denen der eine einen im Vergleich zu seiner Länge großen Durchmesser besitzt, während der andere eine Länge besitzt, die den Durchmesser um ein Mehrfaches übersteigt. Hierbei kann der langgestreckte Schwimmerteil unmittelbar an dem Betätigungs­ element eines durch Druck steuerbaren elektrischen Schal­ ters, wie dem Schalthebel eines Mikroschalters, anliegen und diesen unmittelbar steuern, indem er selbst als Steuer­ stößel dient. Der Schwimmer ist also nicht nur Auftriebs­ körper sondern gleichzeitig auch Steuerorgan für den Schal­ ter der Schalteinrichtung.
Bei der beschriebenen Form des Schwimmers bzw. Auf­ triebskörpers wird der Hauptauftrieb von dem großvolumigen unteren Teil aufgebracht und der langgestreckte obere Teil läßt eine erhöhte Schaltgenauigkeit erzielen. Eine solche Ausbildung begünstigt gleichzeitig eine genaue Stellung bzw. Lage der Schaltpunkte. Eine genaue Einstellung der Schalt­ punkte für die Ein- und Ausschaltung des angeschlossenen Geräts kann man ferner noch dadurch beeinflussen, daß man dem langgestreckten Teil des Schwimmerkörpers mit den ge­ ringen Querschnittsabmessungen Abschnitte mit unterschied­ lichen, den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Quer­ schnittsabmessunge gibt, die über seine Länge verteilt angeordnet sind. Will man die Möglichkeit der Anpassung an die unterschiedlichen Erfordernisse weiter erhöhen, kann man an den großvolumigen Unterteil des Schwimmers einen stangenartigen, als Betätigungsstößel für den elektrischen Schalter der Einrichtung dienenden Teil, der vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet ist, ansetzen und auf diesem stangenförmigen Teil einen zusätzlichen Auftriebskörper verschiebbar und vorzugsweise festklemmbar anordnen. Der Auftriebskörper bzw. Schwimmer sollte zweckmäßigerweise in einer Schwimmerschalterkammer untergebracht sein, die für den leichten Anbau an das Gehäuse eines Pumpenaggregats vor­ bereitet ist und eine langgestreckte prismatische Form mit geringen Querschnittsabmessungen quer zur Auftriebsrichtung des Schwimmers besitzt. Es bedarf wohl kaum der Erwähnung, daß ein Schwimmerschalter, wie er vorstehend beschrieben ist, auch in besonderer Weise dazu geeignet ist, in Pumpen­ gehäuse integriert zu werden, um den Unterbringungsraum mög­ lichst gering zu halten und jegliche Sperrigkeit zu ver­ meiden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines solchen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wie es in der Zeichnung als ein in ein Pumpengehäuse integrierter Schwim­ merschalter gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen mit einer möglichen Abwandlung schema­ tisch dargestellt ist, und zwar zeigt
Fig. 1 das Pumpenaggregat im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungs­ beispiel im Grundriß und
Fig. 3 eine abgewandelte Grundrißform.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Pumpen­ aggregat 11, bei dem die Pumpe 12 und der zu ihrem An­ trieb dienende Elektromotor 13 in getrennten Kammern eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht sind und das zumindest teilweise in das Fördermedium eintauchbar ist, ist an der Gehäuseunterseite ein Sieb 14 angeord­ net, durch welches hindurch das Fördermedium in den der Ansaugöffnung 121 der Pumpe vorgeschalteten Ansaug­ raum 15 gelangt. Seitlich neben der den Motor 13 auf­ nehmenden Kammer ist eine Kammer 16 angeordnet, die sich vom Ansaugraum 15 aus nach oben bis an das obere Ende des Pumpenaggregats 11 erstreckt. In dieser Kam­ mer 16 und dem unterhalb davon liegenden Teil des An­ saugraumes 15 ist ein Schwimmer 17 angeordnet, der sich aus dem Ansaugraum 15 bis in das Oberteil 111 des Pumpengehäuses 11 erstreckt. Bezogen auf die Auftriebs­ richtung besitzt dieser Schwimmer einen kurzen, groß­ volumigen Teil 171 mit großen Querschnittsabmessungen, der sich im Ansaugraum der Pumpe befindet, und einen langgestreckten Teil 172 mit geringen Querschnittsab­ messungen, der als Betätigungsstößel für eine Schalt­ einrichtung 19 dient. Diese Schalteinrichtung 19 ist im Oberteil 111 des Pumpengehäuses 11 untergebracht und besitzt einen Auslösehebel 191, an dem der als Betäti­ gungsstößel dienende Teil 172 des Schwimmers anliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist von einem Schwimmer ausgegangen, der aus zylindrischen Teilen 171 und 172 zusammengesetzt ist. Der Schwimmer kann, wie aus dem abgewandelten Grundriß nach Fig. 3 ersichtlich ist, eine von der Zylinderform abweichende Form 37 in seinem unteren Teil erhalten, wenn man die Abmessungen des Pumpenaggregats möglichst gering halten will. Der großvolumige untere Teil 171 des Schwimmers 17 bringt den Hauptauftrieb, während der langgestreckte obere Teil auf Grund seiner Abmessungen den genauen Schaltpunkt bestimmt. Hierbei können dadurch, daß die Querschnittsabmessungen des langgestreckten Teils 172 über die Länge dieses Teiles unterschiedlich gestaltet werden, Beeinflussungen des Schaltpunktes erzielt wer­ den. Eine besonders gute und leicht einstellbare Beein­ flussung des Schaltpunktes kann man durch einen auf dem langgestreckten Teil 172 verschiebbar und festklemmbar angeordneten zusätzlichen Auftriebskörper 173 erzielen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen für einen in das Gehäuse eines Pumpenaggregats integrierten Schwimmerschalter ist neben der Schwimmerkammer 16 eine weitere Kammer 20 vorgesehen, um den Pumpenausgang mit dem Anschluß der Förderleitung 201 zu verbinden. Diese Kammer 20 nimmt eine Rückschlagklappe 202 (Fig. 2) bzw. 303 (Fig. 3) auf.

Claims (6)

1. Schwimmerschalter mit einem einen elektrischen Schalter steuernden Auftriebskörper bzw. Schwimmer, insbe­ sondere für Tauchpumpenaggregate mit einem niveauabhängig ein- und ausschaltbaren Elektromotor und einer damit gekoppelten, in das Fördermedium eintauchbaren Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper bzw. Schwimmer zur Erzielung einer über seine Länge unterschied­ lich verteilten Auftriebsänderung pro Längeneinheit einen, bezogen auf die Auftriebsrichtung, vergleichsweise großvo­ lumigen unteren Teil (171) geringer Länge und einen daran angesetzten oberen Teil (172) mit im Vergleich zu seiner Länge geringen Querschnittsabmessungen besitzt.
2. Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper bzw. Schwimmer aus zwei vorzugsweise koaxial aneinandergesetzten zylindrischen Körpern (171, 172) gebildet ist, von denen der eine (171) einen im Vergleich zu seiner Länge großen Durchmesser besitzt, während der andere (172) eine Länge besitzt, die den Durchmesser um ein Mehrfaches übersteigt.
3. Schwimmerschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Schwimmerteil (172) unmittelbar an dem Betätigungselement (191) eines elektri­ schen Schalters (19), wie dem Schalthebel eines Mikro­ schalters, anliegt und diesen steuert.
4. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der langge­ streckte Teil (172) des Schwimmerkörpers mit den geringen Querschnittsabmessungen über seine Länge verteilte Ab­ schnitte mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen besitzt.
5. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der großvo­ lumige Teil (171) des Schwimmers mit einem stangenartigen, als Betätigungsstößel dienenden Teil (172) verbunden ist, auf dem ein zusätzlicher Auftriebskörper (173) verschiebbar und festklemmbar angeordnet ist.
6. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ triebskörper bzw. Schwimmer in einer an ein Gehäuse für Pumpenaggregate ansetzbaren bzw. anschließbaren oder darin integrierten Kammer (16) untergebracht ist, die eine lang­ gestreckte prismatische Form mit geringen Querschnittsab­ messungen quer zur Auftriebsrichtung des Schwimmers besitzt.
DE19833332050 1983-09-06 1983-09-06 Pumpenaggregat Granted DE3332050A1 (de)

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