DE1286609B - Schwimmer-Schalteinrichtung - Google Patents

Schwimmer-Schalteinrichtung

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DE1286609B
DE1286609B DE1962L0042631 DEL0042631A DE1286609B DE 1286609 B DE1286609 B DE 1286609B DE 1962L0042631 DE1962L0042631 DE 1962L0042631 DE L0042631 A DEL0042631 A DE L0042631A DE 1286609 B DE1286609 B DE 1286609B
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switches
switching
switch
switching device
float
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Application number
DE1962L0042631
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English (en)
Inventor
Pape Johann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/18Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • G01F23/60Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Schaltern, die zur Betätigung von Schaltgliedern dienen und durch eine in vertikaler Richtung bewegliche, über einen Schwimmer gesteuerte Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit des von dem Schwimmer erfaßten Flüssigkeitsstandes betätigt werden.
  • Bisher bekannte Schalteinrichtungen dieser Art sind derart ausgebildet, daß die einzelnen Schalter als Impulsschalter ausgeführt sind und daß an diesen Impulsschaltern die Betätigungsvorrichtung vorbeigeführt wird. Die Betätigungsvorrichtung besteht unter anderem beispielsweise aus Kugeln, die an einer durch Gegengewichte gespannten und durch den Schwimmer gesteuerten Kette angeordnet sind.
  • Eine bekannte Schalteinrichtung dieser Art besitzt als Impulsschalter jeweils auf einem Zylinder untereinander angeordnete, durch ein Magnetfeld beeinflußbare Stromschlußstücke, die als federnde Pollamellen ausgebildet sind und mit Kontaktfedern zum Schließen bzw. Öffnen eines zugehörigen Anzeigestromkreises versehen sind. Als Betätigungsvorrichtung dient ein von der Schwimmerbewegung betätigter, innerhalb des Zylinders an den Impulsschaltern vorbeigeführter Magnetkern, durch den jeweils das Stromschlußstück angezogen wird und den zugehörigen Anzeigestromkreis schließt, das momentan in gleicher Höhe mit dem Magnetkern liegt.
  • Die Anwendung von Impulskontakten hat den Nachteil, daß bei Ausfall der Spannungsversorgung und bei anschließendem Zurückkehren der Spannung der vor der Spannungsabschaltung vorhandene Schaltzustand nicht ohne weiteres wiederhergestellt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schalteinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die diesen Nachteil beseitigt. Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schalter für Dauerkontaktgabe ausgeführt und mit Betätigungshebeln versehen sind, die beim Vorbeiführen der Spitze einer Betätigungsstange in der einen Richtung einen Schaltbefehl und beim Vorbeiführen der Spitze in der entgegengesetzten Richtung einen entgegengesetzten Schaltbefehl auf die Dauerkontakte geben, und daß wahlweise jeweils zwei Schalter zur Betätigung eines gemeinsamen Schaltgliedes dienen, von denen der untere Schalter in einen Selbsthaltekreis des Schaltgliedes geschaltet ist. Die vorgesehenen Schalter dienen beispielsweise zur Betätigung von Schützen, die zur Eine und Ausschaltung von Pumpenantrieben vorgesehen sind. Hierbei kann wahlweise jedem einzelnen Schalter ein schützengesteuerter Pumpenantrieb zugeordnet sein, der beim Vorbeiführen der Betätigungsstange in einer Richtung durch Schließen des Schalters eingeschaltet wird und so lange eingeschaltet bleibt, bis der gleiche Schalter beim Vorbeiführen der Betätigungsstange in entgegengesetzter Richtung wiederum betätigt wird und dadurch der Pumpenantrieb abgeschaltet wird.
  • Zur Vermeidung häufiger Schaltspiele ist es mitunter jedoch günstiger, wahlweise jeweils zwei Schaltern gemeinsam einen schützengesteuerten Pumpenantrieb zuzuordnen. Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung ist der untere Schalter dabei als Öffner ausgebildet und in einen Selbsthaltekreis des Schützes geschaltet. Der zweite Schalter liegt oberhalb des ersten und ist als Schließer ausgebildet. Der zugeordnete Pumpenantrieb wird hierbei durch Schließen des oberen Schalters eingeschaltet. Bewegt sich danach, beispielsweise infolge fallenden Wasserstandes die Betätigungsstange nach unten, so bleibt der Pumpenantrieb so lange eingeschaltet, bis der untere Schalter einen Schaltbefehl abgibt und das Abfallen des Schützes bewirkt. Hierbei wird also erreicht, daß dann, wenn ein für einen bestimmten Schalter maßgebender Wasserstand erreicht ist, dieser Schalter nicht dauernd die Aus- und Einschaltung des ihm zugeordneten Antriebes veranlaßt, sondern daß dieser Antrieb erst nach Unterschreiten einer durch den zweiten Schalter vorgegebenen Grenze wieder eingeschaltet wird. Dies gilt vor allem für stufenweise Aus-und Einschaltung der vorhandenen Pumpantriebe.
  • Wenn jedoch sämtliche Pumpen bei Erreichung eines vorgegebenen Grenzwasserstandes gleichzeitig eingeschaltet werden sollen, vereinfacht sich der Aufbau der Schalteinrichtung. Die einzelnen Schalter können alle von derselben Ausführungsart sein, wenn sie Wechselkontakte haben.
  • Durch die Erfindung ist mit einfachen Mitteln eine Schalteinrichtung geschaffen, die auch bei Ausfall der Spannungsversorgung und bei anschließender Rückkehr der Spannung den vor dem Spannungsausfall eingestellten Schaltzustand wiederherstellt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß die Schalter in einem zylinderförmigen Gehäuse angeordnet und die Betätigungshebel zur Gehäuseachse hin gerichtet sind und daß als Betätigungsstange ein mit dem Schwimmer gekuppeltes Schaltrohr dient, wobei der Durchmesser und die Lage der Betätigungshebel so aufeinander abgestimmt sind, daß das Vorbeiführen des Schaltrohres eine Lageveränderung der Betätigungshebel bewirkt. Zur Verringerung der auf die Betätigungshebel ausgeübten mechanischen Schaltstöße ist es zweckmäßig, das Schaltrohr an seinem oberen Ende spitz auszubilden.
  • Die Anordnung der Schalter innerhalb des zylindrischen Gehäuses erfolgt vorteilhaft in mehreren senkrechten Reihen, wobei vorzugsweise zwei Reihen auf demselben Gehäusedurchmesser mit jeweils auf die Gehäuseachse hin gerichteten Betätigungshebel angeordnet sind. Es ist natürlich im Bedarfsfall auch möglich, mindestens eine weitere Doppelreihe von Schaltern um 900 versetzt vorzusehen. Dadurch kann man vor allem, abgesehen von einer Unterbringungsmöglichkeit für eine größere Schalterzahl, eine feinere Abstufung zwischen beispielsweise einzelnen zu erfassenden Wasserständen erzielen. Eine gute Kontrollmöglichkeit für die Schalteinrichtung ist gegeben, wenn das zylindrische Gehäuse aus durchsichtigem Material besteht. An den Enden der einzelnen Betätigungshebel ist die Anbringung von Rollen günstig, die einen einwandfreien Ablauf des Betätigungsvorganges ermöglichen.
  • Das Schaltrohr gleitet vorteilhaft in einem mit Nuten versehenen Führungsrohr, das sich über die ganze Länge des zylindrischen Gehäuses erstreckt und das an der Stelle seines Umfanges, an der sich die Betätigungshebel der Schalter befinden, jeweils mit einer langen Nut versehen ist, so daß die Betätigungshebel durch diese Nuten hindurchgreifen können.
  • Mit der Schalteinrichtung gemäß der Erfindung läßt sich ohne weiteres ein regelrechtes Steuerprogramm durchführen, z. B. in der Art, daß die einzelnen zu erfassenden Wasserstände je nach Jahreszeit verschieden hoch sein sollen. Es wird dann beispielsweise für jede Jahreszeit ein besonderes Programm eingestellt und die Schaltung so ausgeführt, daß dem zur Einschaltung des jeweiligen Pumpenantriebes dienenden Schalter weitere durch das Schaltrohr betätigte, in verschiedener Höhe im zylindrischen Gehäuse befindliche Schalter zugeordnet sind und daß diese Schalter durch besondere Wahlschalter anwählbar sind. Es ist natürlich ebenfalls denkbar, die gleiche Maßnahme auch für die zur Ausschaltung eines jeden Pumpenantriebes dienenden Schalter durchzuführen.
  • Die Anordnung der Schalter erfolgt sehr übersichtlich, wenn die Wahlschalter als Tasten-Schalter ausgeführt und in einem Tastatursystem zusammengefaßt sind.
  • Die Erfindung ist vor allem wegen der großen Zahl der verwendbaren Schalter besonders gut geeignet für Pumpenanlagen, die über ein großes Gebiet verteilt sind und zentral von einer Warte aus gesteuert werden sollen. Die Ausführung einer solchen Fernsteuerung ist bekannt und braucht hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die von einem Schwimmer betätigte erfindungsgemäße Schalteinrichtung. In einem zylindrischen Gehäuse 10 sind die Schalter 11 bis 29 angeordnet, wobei jeder dieser Schalter mit einem Betätigungshebel 30 versehen ist, an dessen Ende eine Rolle 31 sitzt. Mit einem hier nicht gezeichneten Schwimmer ist ein Schaltrohr 32 gekuppelt, das zur Betätigung der Schalter 11 bis 29 dient. Das zylindrische Gehäuse 10 ist mit einem Führungsrohr 33 versehen, in dem das Schaltrohr 32 gleitet und durch dessen Nuten 34 und 35 die einzelnen Betätigungshebel 30 hindurchgreifen. Das Schaltrohr 32 ist an seinem oberen Ende mit einer Spitze 36 versehen, die zusammen mit den Rollen 31 ein einwandfreies Betätigen der Betätigungshebel 30 ermöglichen. Die Anschlüsse der Schalter 11 bis 29 werden an die Klemmleisten 37 und 38 geführt. Das zylindrische Gehäuse 10 ist mittels eines Flansches 39 auf einer Grundplatte 40 befestigt.
  • F i g. 2 zeigt ein einfaches Schaltbeispiel. An den Klemmen P und N ist eine Spannung angeschlossen, die zur Betätigung des Schützes 41 dient. Mit diesem Schütz 41 wird ein hier nicht dargestellter Pumpenantrieb derart gesteuert, daß er beispielsweise einen Flüssigkeitsbehälter innerhalb zweier vorgebbarer Flüssigkeitsgrenzlagen entleert. Im Betätigungsstromkreis des Schützes 41 liegen die Ein-Schalter 20, 18, 16 und 14, denen die Aus-Schalter 28, 26, 24 und 22 in der Art zugeordnet sind, daß beispielsweise der durch das Schütz 41 geschaltete Pumpantrieb bei einem Wasserstand in der Höhe jeweils zwischen den Schaltern 20 und 28, 18 und 26, 16 und 24 oder 14 und 22 arbeitet. Diese vier Arbeitsbereiche können je nach Bedarf durch die Wahlschalter 42 und 43 angewählt werden. Für weitere Pumpantriebe gilt diese Art der Schalterzuordnung entsprechend.
  • Wird beispielsweise der Ein-Schalter 20 betätigt und sind die Wahlschalter 42 und 43 so gestellt, daß sowohl der Ein-Schalter 20 als auch der Aus-Schalter 28 angewählt sind, so zieht das Schütz 41 an und bleibt durch seinen Selbsthaltekontakt44 so lange angezogen, bis der Aus-Schalter 28 öffnet. Die als Ein-Schalter arbeitenden Schalter sind so angeschlossen, daß ihre Kontakte als Schließer arbeiten, wäh- rend die Kontakte der als Aus-Schalter arbeitenden Schalter als Öffner arbeiten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schwimmer-Schalteinrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Schaltern, die zur Betätigung von Schaltgliedern dienen und durch eine in vertikaler Richtung bewegliche, über einen Schwimmer gesteuerte Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit des von dem Schwimmer erfaßten Flüssigkeitsstandes betätigt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Schalter (11 bis 29) für Dauerkontaktgabe ausgeführt und mit Betätigungshebeln (30) versehen sind, die beim Vorbeiführen der Spitze (36) einer Betätigungsstange in der einen Richtung einen Schaltbefehl und beim Vorbeiführen der Spitze (36) in der entgegengesetzten Richtung einen entgegengesetzten Schaltbefehl auf die Dauerkontakte geben, und daß wahlweise jeweils zwei Schalter (28 und 20) zur Betätigung eines gemeinsamen Schaltgliedes (41) dienen, von denen der untere Schalter (28) in einen Selbsthaltekreis des Schaltgliedes (41) geschaltet ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11 bis 29) in einem zylindrischen Gehäuse (10) angeordnet und die Betätigungshebel (30) zur Gehäuseachse hin gerichtet sind und daß als Betätigungsstange ein mit dem Schwimmer gekuppeltes Schaltrohr (32) dient, wobei der Durchmesser und die Lage der Betätigungshebel (30) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Vorbeiführen des Schaltrohres (32) eine Lageveränderung der Betätigungshebel (30) bewirkt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11 bis 29) innerhalb des zylindrischen Gehäuses (10) in mehreren senkrechten Reihen, vorzugsweise zu je zwei Reihen auf dem gleichen Durchmesser, angeordnet sind.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (30) der Schalter (11 bis 29) an ihren Enden mit Rollen (31) od. dgl. versehen sind.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (10) aus durchsichtigem Material besteht.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrohr (32) in einem Führungsrohr (33) gleitet, das mit Nuten (34, 55) versehen ist, durch die die Betätigungshebel (30) hindurchragen.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (11 bis 29) Wechsel-Kontakte haben.
  8. 8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied (41) ein einen Pumpenantrieb steuerndes Schütz (41) dient und daß der obere Schalter (20) als Schließer zur Einschaltung und der untere Schalter (28) als Öffner zur Abschaltung des Pumpenantriebes dient, wobei der Öffner (28) mit einem Selbsthaltekontakt (44) des Schützes (41) in Reihe geschaltet ist.
  9. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Einschaltung und dem zur Abschaltung des Pumpenantriebes die nenden Schalter (20 und 28) weitere durch das Schaltrohr (32) betätigte, in verschiedener Höhe im zylindrischen Gehäuse (10) befindliche Schalter zugeordnet sind und daß diese Schalter durch besondere Wahlschalter (42 und 43) anwählbar sind.
  10. 10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlschalter (42, 43) als Tasten-Schalter ausgeführt und in einem Tastatursystem zusammengefaßt sind.
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