DE3606508C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus für
ein elektrisches Installationsgerät zum wahlweisen Einsatz
als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipptaster unter
Verwendung eines kulissenförmigen Kippgliedes zur Betätigung
einer Kontaktfeder, die in zwei Schaltstellungen überführ
bar ist, das in Wirkverbindung mit einem Stößel eines Be
tätigungsgliedes steht, derart, daß bei jeder Betätigung der
Stößel auf eine Kulissenfläche stößt und daß hierauf eine
Schwenkbewegung des Kippgliedes in seine jeweils entgegen
gesetzte Stellung erfolgt und zur wahlweisen Verwendung als
Taster oder Schalter dem Schaltmechanismus ein Stellglied
zugeordnet ist.
Aus der DE-OS 32 19 294 ist bereits eine Schaltvorrichtung
für elektrische Schalter, vorzugsweise für Installations
zwecke, bestehend aus einem Kontaktsystem mit zumindest einer
beweglichen Kontaktfeder und wenigstens einem festen Gegen
kontakt und einem Schaltergehäuse bekannt, in dem und an
dem das Kontaktsystem gehaltert ist. Bei dieser bekannten
Schaltvorrichtung ist dabei ein als Kontaktfederantrieb
ausgebildetes Schaltstück in einem Schaltergehäuse verschwenk
bar um einen Drehpunkt gelagert und steht in kraftschlüssigem
Eingriff mit einer oder zwei vorgespannten und beweglich
ausgebildeten Kontaktfedern, wobei das Schaltstück gegen
die Wirkung der im Eingriff befindlichen Kontaktfedern aus
einer Stellung in beiden Richtungen in je eine Schaltstellung
verschwenkbar ist, in welchen das Schließen der Kontaktfeder
mit jeweils einem Gegenkontakt in gegenläufiger Weise erfolgt.
Ferner wird dabei die Verschwenkung des Schaltstückes aus
einer seiner Schaltstellungen in die andere Schaltstellung
durch einen Antriebsteil bewirkt, auf das ein Betätigungsorgan
antriebswirksam einwirkt. Nachteilig bei dieser bekannten
Schaltvorrichtung ist, daß sie als Taster nicht realisierbar
ist. Ebenso kann sie auch nicht als Wippschalter benutzt
werden.
Bekannt ist weiterhin aus der DE-OS 35 38 680
ein Schaltmechanismus für ein elektrisches Installationsgerät
zum wahlweisen Einsatz als Tastschalter, Taster, Wippschalter
oder Wipptaster unter Verwendung eines bekannten kulissen
förmigen Kippgliedes zur Betätigung einer Kontaktfeder, die
in zwei Schaltstellungen überführbar ist, das in Wirkverbin
dung mit einem Stößel eines Betätigungsgliedes steht, derart,
daß bei jeder Betätigung der Stößel auf eine Kulissenfläche
stößt und daß hierauf eine Schwenkbewegung des Kippgliedes
in seine jeweils entgegengesetzte Stellung erfolgt. Zur
Verwirklichung sowohl eines Tasters als auch eines Schalters
ist dabei vorgesehen, daß das Kippglied außer mit einer
Kontaktfeder noch mit einer weiteren Feder zusammenwirkt,
die sich zwischen dem Kippglied und einem Festlager unter
Vorspannung abstützt und zwar derart, daß zur Betätigung
des Kippgliedes die Feder weiter bis zum Umschaltpunkt des
Kippgliedes vorgespannt wird und dann ihre Speicherenergie
schlagartig an das Kippglied freigibt. Durch die Zuordnung
eines Stellgliedes lassen sich die Funktionen Tasten und
Schalten wahlweise ausführen.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schaltmechanismus
für ein Installationsgerät zu entwickeln, der sowohl als
Schalter als auch als Taster verwendbar ist und der darüber
hinaus in Verbindung mit unterschiedlichen Betätigungsgliedern
als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipptaster ein
setzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Aus
führungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha
nismus für einen elektrischen Tastschalter in einer
Schaltstellung in einem bruchstückweise darge
stellten Schaltergehäuse,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha
nismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung des Tast
schalters in entgegengesetzter Schaltstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha
nismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines Tasters
in Schaltstellung mit strichliniert angedeuteter
entgegengesetzter Schaltstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha
nismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines Wipp
schalters in einer seiner beiden Endstellungen,
wobei der Stößel zur Betätigung durch einen Wipp
hebel ersetzt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Stellgliedes in
anderer Ausführungsform und vergrößertem Maßstab
in Wirkstellung,
Fig. 6 die Ausführungsform gemäß Fig. 5, wobei das Stell
glied in Ruhestellung liegt.
Mittels des Schaltmechanismus nach der Erfindung werden die
Funktionen des Schaltens und des Tastens durchgeführt. Der
in den Fig. dargestellte Schaltmechanismus besteht gemäß
Fig. 1, 2 und 3 aus einem beweglichen Kippglied 1, das
manuell mittels eines Stößels 2 zu betätigen ist. Gemäß
Fig. 4 ist zur Betätigung des Kippgliedes 1 ein Wipphebel 3
sowie ein Betätigungsglied 4 vorgesehen. Je nach Erforder
nis kann die Achse 5 des Kippgliedes 1 mit ein oder zwei
Kulissenkörpern und das Betätigungsglied mit ein oder zwei
Stößeln 2 oder Wipphebeln 3 ausgerüstet sein.
Das Kippglied 1 ist beweglich auf einer Schwenkachse 5 ge
lagert und weist eine mit Kulissenflächen 6, 7 versehene
Oberfläche auf; das Kippglied 1 ist weiterhin mit zwei
Zapfen 8, 9 versehen, zwischen denen eine Kontaktfeder 10
geführt ist, so daß beim Kippvorgang des Kippgliedes 1 das
freie Ende der Kontaktfeder 10 mit verschwenkt wird und
zwar in eine obere Schaltstellung 11, wie in Fig. 1 darge
stellt oder in eine untere Schaltstellung 12, wie in Fig. 2
dargestellt.
Zwischen dem Kippglied 1 und dem frei verschwenkbaren Ende
der Kontaktfeder 10 ist an der Längswand des Schalterge
häuses der flachen Längsseite der Kontaktfeder 10 zugewandt
ein kegelförmiger Nocken 13 angeordnet. Dieser kegelförmige
Nocken 13 ermöglicht im Zusammenwirken mit dem betätigten
Kippglied 1 und der an den kegelförmigen Gleitflächen des
Nockens 13 entlanggleitenden Kontaktfeder 10 die Tastschalter
funktion (Fig. 1, 2) sowie die Wippschalterfunktion (Fig. 4)
des erfindungsgemäßen Schaltmechanismus. Zu diesem Zweck ist
es weiterhin erforderlich, daß die Kontaktfeder 10, die an
einem Ende innerhalb des Schaltergehäuses gelagert ist,
nicht achssymmetrisch, sondern zur Mittelachse schräg ver
laufend gearbeitet ist und weiterhin - von oben gesehen -
seitlich gespannt, diagonal im Schaltergehäuse gelagert ist.
Wird nun durch Betätigung des Stößels 2, der an den Kulissen
6 und 7 angreift, das Kippglied 1 aus der in Fig. 1 darge
stellten oberen stabilen Endlage verschwenkt, steigt die
Spannung der diagonal im Schaltergehäuse gelagerten Kontakt
feder 10 bis zur Kegelspitze des Nockens 13 an. Überschreitet
die Kontaktfeder 10 die Kegelspitze, so wird die Kontakt
feder 10 mit Hilfe der gespeicherten Energie entlang der
unteren Gleitfläche des Nockens 13 in die untere Schalt
stellung - wie in Fig. 2 dargestellt - gebracht, womit
der Schaltvorgang beendet ist. Die Kontaktfeder 10 wird
durch die Vorspannkraft in der unteren Schaltstellung
(Fig. 2) gehalten. Der Stößel 2 kehrt nach Lösen der auf
ihn von außen einwirkenden Kraft, die durch den Pfeil 14
angedeutet wird, in seine Ausgangslage zurück.
Eine Verbesserung der Gleitfähigkeit der Kontaktfeder 10
auf den kegelförmigen Gleitflächen des Nockens 13 ist durch
das an der Längsseite der Kontaktfeder 10 in Höhe des Nockens
13 angeordnete, zum Schalterinneren gebogene, angeformte
Führungsblech 15 gegeben.
Wie aus Fig. 1 bis 4 weiterhin hervorgeht, weist der Schalt
mechanismus zur Verwirklichung eines Tasters (Fig. 3) ein
Stellglied 16 auf, das unterhalb der Kontaktfeder 10 sowie
zwischen dem Kippglied 1 und dem frei beweglichen Ende der
Kontaktfeder in den einander gegenüberliegenden Längswänden
des Schaltergehäuses horizontal in einem rechten Winkel zur
Schaltebene der Kontaktfeder 10 drehbar gelagert ist, wobei
die Enden des Stellgliedes 16 als Stellknopf 17 ausgebildet
sind und bündig mit der Außenfläche des Schaltergehäuses
abschließen. Der Stellknopf 17 ist dabei jeweils mit einer
Ausnehmung 18 versehen, in die ein Werkzeug, z. B. ein
Schraubendreher eingreifen kann, mittels dessen das Stell
glied 16 um seine Achse drehbar ist.
Auf dieser Achse des Stellgliedes 16 ist, um ein Zusammen
wirken mit der Kontaktfeder 10 zu ermöglichen, unterhalb der
Kontaktfeder 10 ein weiteres Kontaktblech 19 in vorteil
hafter Weise aufgerastet. Diese Maßnahme ermöglicht einen
kürzeren Betätigungsweg bei der Funktion Tasten. Das Kon
taktblech ist an seinem, der Schmalseite des Schalterge
häuses bzw. der Schaltstellung 12 der Kontaktfeder 10 zu
gewandten Ende kreisförmig nach oben gebogen. Weiterhin ist
auf der Achse des Stellgliedes 16, wie aus Fig. 3 ersicht
lich, ein in Tasterfunktion mit der Spitze nach oben wei
sender Nocken 20 angeordnet und zwar so, daß die Gleit
fläche dieses Nockens 20 zusammen mit der oberen Gleit
fläche des Nockens 13 in der Wirkrichtung der Kontaktfeder
10 eine übergangslose Schrägfläche bildet. Zur Verbesserung
der Gleitfähigkeit wird die Kontaktfeder 10 auch in diesem Be
reich mit einem angeformten Führungsblech (15 a) versehen.
In die in Fig. 3 dargestellte Lage wird das Stellglied 16
aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten durch einfaches Drehen
des Stellknopfes 17 gebracht. Auf diese Weise wird in
erfinderischer Weise der Schaltmechanismus vom Tastschalter
in einen Taster umfunktioniert.
Erfolgt nunmehr in der in Fig. 3 dargestellten Lage des
Stellgliedes 16 eine Betätigung des Kippgliedes 1 mittels
des Stößels 2, was durch den Pfeil 14 angedeutet wird, so
gleitet die Kontaktfeder 10 in die - nur teilweise - strich
liniert dargestellte untere Schaltstellung über den Nocken
13 und anschließend den Nocken 20 und schließt den Kontakt.
Mittels des gebogenen Kontaktbleches 19 auf dem Stellglied
16 wird der Weg der Kontaktfeder 10 verkürzt.
Nach dem Lösen der auf den Stößel 2 wirkenden Kraft (Pfeil
14) kehrt die Kontaktfeder 10 in die obere Schaltstellung
11 zurück, so daß der Tastvorgang beendet ist.
In Fig. 4 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
des Schaltmechanismus dargestellt, wobei der Stößel 2 durch
einen Wipphebel 3 ersetzt ist, der senkrecht über der Schwenk
achse 5 des Kippgliedes 1 angebracht und mittels eines Be
tätigungsgliedes 4 zu betätigen ist und mit zwei eingezogenen
Kulissenflächen 21, 22 am Wipphebelende versehen ist. Diese
beiden Kulissenflächen 21, 22 wirken in die Kulissen 6, 7
des Kippgliedes 1 ein. Der Bewegungsablauf für die Schalter
funktion erfolgt analog den vorherigen Beschreibungen. Beim
Überschreiten der Mittelstellung der Kontaktfeder 10 wird
die gespeicherte Energie zur Umschaltung in die entgegenge
setzte stabile Schaltstellung genutzt. Hierbei wird auch
das als Wippe ausgebildete Betätigungsglied 4 in die ent
sprechende Position geschwenkt. Der Schaltmechanismus ar
beitet als Wippschalter, der sich bekanntlich dadurch aus
zeichnet, daß die Stellung seiner Wippe eine eindeutige
Zuordnung zur Schaltstellung des Kontaktapparates hat.
In Fig. 5 und 6 ist in vergrößerter Darstellung das Stell
glied 16 in anderer Ausführungsform gezeigt. Nach der in
Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform wird das gebogene
Kontaktblech 19 aus der Ruhestellung in einer Vertiefung
im Schaltergehäuseboden in die Wirkstellung durch Drehen
der Achse des Stellgliedes 16 gebracht. Bei der Ausführungs
form nach Fig. 5, 6 ist die Achse des Stellgliedes 16 mit
einem Exzenter 23 versehen, so daß das Stellglied 16 aus der
in Fig. 6 dargestellten Ruhelage durch Drehen des Stellknop
fes - bei vermindertem Platzbedarf - in seine Wirkstellung
gebracht werden kann.
Claims (16)
1. Schaltmechanismus für ein elektrisches Installations
gerät zum wahlweisen Einsatz als Tastschalter, Taster,
Wippschalter oder Wipptaster unter Verwendung eines
kulissenförmigen Kippgliedes zur Betätigung einer Kontakt
feder, die in zwei Schaltstellungen überführbar ist, das
in Wirkverbindung mit einem Stößel eines Betätigungs
gliedes steht, derart, daß bei jeder Betätigung der
Stößel auf eine Kulissenfläche stößt und daß hierauf eine
Schwenkbewegung des Kippgliedes in seine jeweils entgegen
gesetzte Stellung erfolgt und zur wahlweisen Verwendung
als Taster oder Schalter dem Schaltmechanismus ein
Stellglied zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kippglied (1) außer mit der Kontaktfeder (10) mit
dem Stellglied (16) zusammenwirkt, das im Schaltergehäuse
zwischen dem Kippglied (1) sowie dem frei beweglichen
Ende der Kontaktfeder (10) und in einander gegenüberliegen
den Längswänden des Schaltergehäuses horizontal in einem
rechten Winkel zur Schaltebene der Kontaktfeder (10)
drehbar angeordnet ist.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Längswand des Schaltergehäuses mit einem
kegelförmigen Nocken (13) versehen ist, auf den die
Kontaktfeder (10) mit einem Führungsblech (15) gleitet.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kippglied (1) zwei übereinander ange
ordnete Zapfen (8, 9) aufweist, zwischen denen die
Kontaktfeder (10) geführt ist, und zwar so, daß bei jeder
Kippbewegung des Kippgliedes (1) die Kontaktfeder (10)
in die eine oder andere Schaltstellung überführbar ist.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden der Achse des Stellgliedes (16)
bündig mit der Außenfläche des Schaltergehäuses ab
schließen und als Stellknopf (17) ausgebildet sind.
5. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) zur Verdrehung
eine Ausnehmung (18) im Stellknopf (17) hat.
6. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der horizontalen Achse des Stell
gliedes (16) ein Nocken (20) vorgesehen ist.
7. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die an einem Ende des Schalter
gehäuses gelagerte Kontaktfeder (10) zur Mittelachse
schräg verlaufend gearbeitet und seitlich gespannt, mit
ihrer Seitenfläche an dem Nocken (13) des Schalterge
häuses anliegt.
8. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Längsseite der Kontaktfeder
(10) zur Verbesserung der Gleitfähigkeit auf den kegel
förmigen Gleitflächen des Nockens (13) ein zum Schalter
inneren hin gebogenes Führungsblech (15) vorgesehen ist.
9. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Längsseite der Kontaktfeder
(10) zur Verbesserung der Gleitfähigkeit auf der Gleit
fläche des Nockens (20) des Stellgliedes (16) ein nach
unten gebogenes Führungsblech (15 a) vorgesehen ist.
10. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verkürzung des Schaltweges der
Kontaktfeder (10) bei der Funktion Tasten auf das Stell
glied (16) ein Kontaktblech (19) aufgebracht ist.
11. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktblech (19) auf die Achse
des Stellgliedes (16) aufgerastet und nach oben zum
Schalterinnenraum gebogen ist.
12. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des Stellgliedes (16) mit
einem Exzenter (23) vorgesehen ist und daß das Kontakt
blech (19) auf den Exzenter (23) aufgerastet ist.
13. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Taster und Tast
schalter ein an sich bekanntes Betätigungsglied mit
Rückholfeder für die Betätigung des Stößels (2) vor
gesehen ist.
14. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Wippschalter oder
Wipptaster das Betätigungsglied (4) einen Wipphebel (3)
anstelle eines Stößels (2) aufweist.
15. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 12 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wipphebel (3) eingezogene
Kulissenflächen (21, 22) hat.
16. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 12 und 14
und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsfall
die Kulissenflächen (21, 22) am Wipphebel (3) mit den
entsprechenden Kulissenflächen (6, 7) des Kippgliedes
(1) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863606508 DE3606508A1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863606508 DE3606508A1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet |
Publications (2)
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Family
ID=6295147
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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-
1986
- 1986-02-28 DE DE19863606508 patent/DE3606508A1/de active Granted
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