DE3622003A1 - Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet

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DE3622003A1
DE3622003A1 DE19863622003 DE3622003A DE3622003A1 DE 3622003 A1 DE3622003 A1 DE 3622003A1 DE 19863622003 DE19863622003 DE 19863622003 DE 3622003 A DE3622003 A DE 3622003A DE 3622003 A1 DE3622003 A1 DE 3622003A1
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switching mechanism
rocker
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switch
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DE19863622003
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Gerd Sennstock
Friedrich Wilhelm Plate
Heinz Smeets
Guenter Wittwer
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0018Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich nach Patentanmeldung P 35 38 680.0 auf einen Schaltmechanismus für ein elektrisches Installations­ gerät zum wahlweisen Einsatz als Tastschalter, Taster, Wipp­ schalter oder Wipptaster unter Verwendung eines kulissen­ förmigen Kippgliedes zur Betätigung einer Kontaktfeder, die in zwei Schaltstellungen überführbar ist, das in Wirkverbin­ dung mit einem Stößel eines Betätigungsgliedes steht, derart, daß bei jeder Betätigung der Stößel auf eine Kulissenfläche stößt und daß hierauf eine Schwenkbewegung des Kippgliedes in seine jeweils entgegengesetzte Stellung erfolgt und zur wahlweisen Verwendung als Taster oder Schalter dem Schalt­ mechanismus ein Stellglied zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Stell­ glied für einen SchaItmechanismus der eingangs genannten Art zu entwickeln, das in Verbindung mit unterschiedlichen Be­ tätigungsgliedern als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipptaster einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispieIen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha­ nismus für einen elektrischen Tastschalter in einer Schaltstellung in einem bruchstückweise dargestellten Schaltergehäuse,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha­ nismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung des Tastschal­ ters in entgegengesetzter Schaltstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha­ nismus gemäß Fig. 1 mit dem Stellglied in Wirk­ stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha­ nismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines Tasters im Betätigungsfall mit dem Stellglied in Wirkstel­ lung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf den Schaltmecha­ nismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines Wipp­ schalters in einer seiner beiden Endstellungen, wobei der Stößel zur Betätigung durch einen Wipp­ hebel ersetzt ist.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Schaltmechanismus be­ steht aus einem beweglichen Kippglied 1, das manuell mittels eines Stößels 2 (Fig. 1 bis 4) oder eines Wipphebels 3 zu betätigen ist (Fig. 5).
Das Kippglied 1 ist beweglich auf einer Schwenkachse 5 ge­ lagert und weist eine mit Kulissenflächen 6, 7 versehene Oberfläche auf; das Kippglied 1 ist weiterhin mit zwei Zapfen 8, 9 versehen, zwischen denen eine Kontaktfeder 10 geführt ist, so daß beim Kippvorgang des Kippgliedes 1 das freie Ende der Kontakt­ feder 10 verschwenkt wird und zwar in eine obere Schaltstel­ lung 11 (Fig. 1), oder in eine untere Schaltstellung 12 (Fig. 2).
Das Kippglied 1 wirkt außer mit der Kontaktfeder 10 noch mit einer weiteren Feder 13 zusammen, die vorzugsweise als Draht­ feder ausgebildet ist. An einer seiner beiden Schmalseiten ist in dem Kippglied 1 eine Vertiefung 14 ausgebildet, in welcher das eine Ende 15 der Feder 13 beweglich gelagert ist. Parallel zu dieser Lagerstelle ist im Abstand dazu ein Festlager 16 angeordnet, in dem die Feder 13 unter Vorspannung fixiert ist.
In der Mittelstellung des Kippgliedes 1 liegen die beiden Lagerstellen der Feder 13 achsparallel auf einer Fluchtlinie mit der Schwenkachse 5 des Kippgliedes 1. Beim Niederdrücken des Stößels 2 wirkt das Kippglied 1 auf die als Drahtfeder ausgebildete Feder 13 ein.
Die bewegliche Lagerstelle, nämlich das Federende 15 in der Vertiefung 14, beschreibt, bezogen auf die Schwenkachse 5 des Kippgliedes 1 einen Kreisbogen, dessen Scheitelpunkt in der Mittelstellung des Kippgliedes erreicht wird.
Bei einer Schwenkung des Kippgliedes aus einer seiner beiden stabilen Endlagen steigt bis zur Mittellage jeweils die Vor­ spannung der Feder 13 an. Nach Überschreiten des Scheitel­ punktes der Kreisbewegung wird die gespeicherte Energie in der Feder 13 an das Kippglied 1 abgegeben. Hierdurch wird das Kippglied 1 und damit die Kontaktfeder 10 in die jeweils entgegengesetzte Endlage gebracht, z. B. aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Schaltstel­ lung 12.
Zwischen dem Kippglied 1 und dem festgelagerten Ende der Kontaktfeder 10 ist innerhalb des Schaltergehäuses eine Lagerstelle 17 vorgesehen, in der die Achse 18 eines Stell­ gliedes 19 horizontal drehbar gelagert ist. Das Stellglied 19 ist an einem Ende der Achse 18 mit einem Stellhebel 20 aus­ gerüstet, der durch den Gehäusedeckel 21 nach außen ragt. An dem anderen Ende der Achse 18 des Stellgliedes 19 ist ein hebelartiger Nocken 22 in einem Winkel von etwa 180° zu dem Stellhebel 20 befestigt; in Ruhestellung liegt der Nocken 22 oberhalb der Kontaktfeder 10 und unterhalb des Gehäusedeckels 21, so daß die Blattfeder ungehindert verschwenkbar ist und die Funktion eines Schalters gewährleistet ist (Fig. 1 und 2).
Fig. 3 zeigt den Nocken 22 bei Schaltstellung 12 zwar in Wirkstellung, der Nocken hat dabei jedoch noch keinen Ein­ fluß auf die Kontaktfeder 10. Im Betätigungsfall (Fig. 4) wird das Kippglied 1 verschwenkt, zugleich auch die Blatt­ feder 10. Bei diesem Vorgang behindert der in Wirkstellung befindliche Nocken 22 das Verschwenken der Blattfeder, d. h. durch die damit veränderte Einspannstelle der Blattfeder ist ein größeres Biegemoment erforderlich, als dies bei unge­ hindertem Verschwenken der Fall ist. Der erfindungsgemäße Vorteil dieser Anordnung von Nocken und Blattfeder bewirkt, daß die Rückstellkraft der Blattfeder beim Verschwenken über die Mittellage hinaus vom Kippglied 1 größer wird, als die entgegengesetzt wirkende Umschaltkraft der Feder 13. Nach Loslassen des Betätigungsgliedes kehren Kippglied und Blatt­ feder in die Schaltstellung 12 zurück, wodurch die Funktion eines Tasters gewährleistet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der vorerwähnten Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 nur durch den Wechsel des Betätigungsgliedes. Hierbei wird der Stößel 2 durch einen Wipphebel 3 ersetzt, der senkrecht über der Schwenkachse 5 des Kippgliedes 1 angebracht und mittels eines Betätigungsgliedes 4 zu betätigen ist und mit zwei einge­ zogenen Kulissenflächen 23, 24 am Wipphebelende versehen ist. Diese beiden Kulissenflächen 23, 24 wirken in die Kulissen 6, 7 des Kippgliedes 1 ein. Der Bewegungsablauf für die Schalter­ funktion erfolgt analog den vorherigen Beschreibungen. Beim Überschreiten der Mittelstellung des Kippgliedes 1 wird die gespeicherte Energie von Feder 13 zur Umschaltung in die ent­ gegengesetzte stabile Endlage genutzt. Hierbei wird auch das als Wippe ausgebildete Betätigungsglied 4 in die entsprechende Position geschwenkt. Der Schaltmechanismus arbeitet als Wipp­ schalter, der sich bekanntlich dadurch auszeichnet, daß die Stellung seiner Wippe eine eindeutige Zuordnung zur Schalt­ stellung des Kontaktapparates hat.
Wird bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalt­ mechanismus gemäß Fig. 5 das Stellglied 19 bzw. der Nocken 22 in eine Stellung gedreht, die derjenigen, die in Fig. 4 dar­ gestellt ist, entspricht, so wirkt bzw. arbeitet der Schalt­ mechanismus als Wipptaster. Bei einer Betätigung des Schalt­ mechanismus wird - wie zu Fig. 4 beschrieben - eine zusätz­ liche Rückstellkraft für das Kippglied 1 erzeugt, so daß nach Loslassen des Betätigungsgliedes dieses und das Kippglied in die Ausgangslage zurückspringen.
Wie aus den Ausführungsbeispielen hervorgeht, erhält man gemäß der Erfindung einen Schaltmechanismus, mit dem sich über ein Stellglied in Verbindung mit angeformten Nocken wahlweise die Funktionen Tasten und Schalten durchführen lassen, wobei dieser in Verbindung mit unterschiedlichen Betätigungsgliedern als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipptaster verwendbar ist.
  • Bezugszeichenliste  1 Kippglied
     2 Stößel
     3 Wipphebel
     4 Betätigungsglied für Wipphebel 3
     5 Schwenkachse des Kippgliedes 1
     6 Kulissenfläche auf Kippglied 1
     7 Kulissenfläche auf Kippglied 1
     8 Zapfen des Kippgliedes 1
     9 Zapfen des Kippgliedes 1
    10 Kontaktfeder
    11 obere Schaltstellung der Kontaktfeder 10
    12 untere Schaltstellung der Kontaktfeder 10
    13 Feder (Antriebsfeder)
    14 Vertiefung in Kippglied 1
    15 Federende von Feder 13
    16 Festlager
    17 Lagerstelle für Achse 18
    18 Achse von Stellglied 19
    19 Stellglied
    20 Stellhebel von Stellglied 19
    21 Gehäusedeckel
    22 Nocken an Achse 18
    23 Kulissenflächen am Ende des Wipphebels 3
    24 Kulissenflächen am Ende des Wipphebels 3

Claims (12)

1. Schaltmechanismus für ein elektrisches Installationsgerät zum wahlweisen Einsatz als Tastschalter, Taster, Wipp­ schalter oder Wipptaster unter Verwendung eines kulissen­ förmigen Kippgliedes zur Betätigung einer Kontaktfeder, die in zwei Schaltstellungen überführbar ist, das in Wirk­ verbindung mit einem Stößel eines Betätigungsgliedes steht, derart, daß bei jeder Betätigung der Stößel auf eine Ku­ lissenfläche stößt und daß hierauf eine Schwenkbewegung des Kippgliedes in seine jeweils entgegengesetzte Stellung erfolgt und zur wahlweisen Verwendung als Taster oder Schalter dem Schaltmechanismus ein Stellglied zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippglied (1) außer mit der Kontaktfeder (10) noch mit einer weiteren Feder (13) zusammenwirkt, die sich zwischen dem Kippglied (1) und einem Festlager (16) unter Vorspannung abstützt und daß ein Stell­ glied (19) versehen mit einem Nocken (22) in Wirkstellung an der Kontaktfeder (10) angreift.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsfall durch den Eingriff des Nockens (22) des Stellgliedes (19) die Rückstellkraft der Blattfeder (10) größer wird als die Umschaltkraft der Feder (13).
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (19) aus einer Achse (18), einem Stellhebel (20) und einem Nocken (22) besteht.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß innerhalb des Schaltergehäuses eine Lagerstelle (17) vorgesehen ist, in der die Achse (18) des Stellgliedes (19) horizontal drehbar gelagert ist.
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kippglied (1) zwei übereinander ange­ ordnete Zapfen (8, 9) aufweist, zwischen denen die Kontakt­ feder (10) geführt ist und zwar so, daß bei jeder Kippbe­ wegung des Kippgliedes (1) die Kontaktfeder (10) in die eine oder andere Schaltstellung überführbar ist.
6. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützung des einen Federendes (15) der Feder (13) am Kippglied (1) in einer Vertiefung (14) erfolgt.
7. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Mittelstellung des Kippgliedes (1) die Lagerstellen der Feder (13) im Festlager (16) am Kipp­ glied (1) in der Vertiefung (14) achsparallel in einer Fluchtlinie zur Schwenkachse (5) des Kippgliedes liegen.
8. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwischen Kippglied (1) und Festlager (16) unter Vorspannung gelagerte Feder (13) als Drahtfeder ausgebildet ist.
9. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verwendung als Taster und Tastschalter ein an sich bekanntes Betätigungsglied mit Rückholfeder für die Betätigung des Stößels (2) vorgesehen ist.
10. Schaltmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Wippschalter oder Wipptaster das Betätigungsglied (4) einen Wipphebel (3) aufweist (Fig. 5).
11. Schaltmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wipphebel (3) eingezogene KulissenfIächen (23, 24) hat.
12. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 8, 10 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß im Betätigungsfall die Kulissen­ flächen (23, 24) am Wipphebel (3) mit den entsprechenden Kulissenflächen (6, 7) des Kippgliedes (1) zusammenwirken.
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