DE3538680A1 - Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus für ein elektrisches Installationsgerät, der gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 wahlweise als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipptaster nutzbar ist. Durch den manu­ ellen Betätigungsdruck des Schaltenden und Wiederloslassen eines Betätigungsgliedes wird ein aus der DE-OS 20 60 752 bekanntes Kippglied betätigt. Der bekannte Schaltmechanis­ mus ist jedoch nur für die Funktion eines Tastschalters verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, einen Schaltmechanis­ mus für ein Installationsgerät zu entwickeln, der sowohl als Schalter als auch als Taster verwendbar ist und der darüber hinaus in Verbindung mit unterschiedlichen Betäti­ gungsgliedern als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipptaster einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in ein­ zelnen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht auf den Schalt­ mechanismus für einen elektrischen Schalter oder Taster in einem bruchstückweise dargestellten Schaltergehäuse, bei dem lediglich noch die vom Kippglied mitgenommene Kontaktfeder dargestellt ist, die übrigen Teile des Schalters aber weg­ gelassen sind,
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht auf den Schalt­ mechanismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines Tasters, wobei ein Stellglied in Arretierstellung die mit dem Kippglied in Wirkverbindung stehende Drahtfeder in einer ihrer beiden Endlagen fest­ hält,
Fig. 3 - eine perspektivische Ansicht auf den Schalt­ mechanismus gemäß Fig. 2 zur Darstellung eines Tastschalters, bei dem jedoch das Stellglied aus der Arretierstellung für die Drahtfeder herausgedreht wurde, so daß das Kippglied un­ gehindert umschalten kann,
Fig. 4 - eine perspektivische Ansicht auf den Schalt­ mechanismus gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines Wippschalters, wobei das Stellglied gemäß Fig. 3 in entsperrter Stellung steht und der Stößel zur Betätigung durch einen Wipphebel ersetzt wird,
Fig. 5 - eine perspektivische Ansicht auf den Schalt­ mechanismus gemäß Fig. 4 zur Darstellung eines Wipptasters, bei der das Stellglied gemäß Fig. 2 in Arretierstellung für die Drahtfeder steht.
Der Schaltmechanismus der hier in Rede stehenden Art dient zur Erzeugung der Funktionen des Schaltens und Tastens. Der in Fig. 1 dargestellte Schaltmechanismus umfaßt ein bewegliches Kippglied 1, das manuell mittels eines Stößels 9 Fig. 1, 2 und 3 oder eines Wipphebels 16 Fig. 4 und 5 betätigt werden kann, wobei das Kippglied außer mit einer Kontaktfeder 2 noch mit einer weiteren Feder 3 zusammen­ wirkt, die vorzugsweise als Drahtfeder ausgebildet ist. Das Kippglied ist beweglich auf einer Schwenkachse 8 ge­ lagert und besitzt eine kulissenförmige Oberfläche (14, 15). An einer seiner beiden Schmalseiten hat das Kippglied eine Vertiefung 5 ausgebildet, in welcher das Ende 4 der Feder 3 beweglich lagert.
Parallel zu dieser Lagerstelle ist im Abstand dazu ein Fest­ lager 7 angeordnet, in dem die Feder 3 unter Vorspannung fixiert ist. Das Ende der Feder 3 ist an der Austrittsseite vom Festlager 7 senkrecht nach oben gerichtet und mit der Bezugsziffer 6 gekennzeichnet. Es ist aus der Mittelstellung gemäß Fig. 1 in zwei Endstellungen (10, 11) verschwenkbar.
Bei Mittelstellung des Kippgliedes liegen die beiden Lager­ stellen der Feder 3 achsparallel auf einer Fluchtlinie mit der Drehachse 8 des Kippgliedes. Beim Niederdrücken des Stößels 9 wirkt das Kippglied auf die als Drahtfeder aus­ gebildete Feder 3 ein.
Die bewegliche Lagerstelle (Federende 4 in Vertiefung 5) beschreibt, bezogen auf die Drehachse 8 des Kippgliedes 1, eine Kreisbogen, dessen Scheitelpunkt in der Mittelstellung des Kippgliedes erreicht wird.
Bei einer Schwenkung des Kippgliedes aus einer ihrer beiden stabilen Endlagen steigt bis zur Mittellage jeweils die Vorspannung der Feder 3 an. Nach Überschreiten des Scheitel­ punktes der Kreisbewegung wird die gespeicherte Energie in der Feder 3 an das Kippglied abgegeben. Hierdurch wird das Kippglied in seine jeweils entgegengesetzte Endlage gebracht. Das Kippglied ist mit zwei Zapfen (19, 20) versehen, die beim Kippvorgang die Kontaktfeder 2 mitverschwenken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 zum Erhalt eines Tasters wird dem vorerwähnten Schaltmechanismus lediglich ein Stell­ glied 12 zugeordnet. Dieses Stellglied ist mit einem Segment 13 versehen, welches durch Drehen vor oder hinter das Draht­ federende 6 positioniert werden kann und es in einer seiner beiden Endstellungen 10 oder 11 arretiert.
Erfolgt nunmehr eine Betätigung des Kippgliedes, so wird über das blockierte Drahtfederende 6 eine zusätzliche Rückstellkraft erzeugt. Diese Rückstellkraft ist größer als die Umschaltkraft der Feder 3, so daß das Kippglied 1 mit der Kontaktfeder 2 nach Loslassen des Betätigungsgliedes selbsttätig in seine Ausgangslage zurückspringt.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß Stellglied und Seg­ ment so ausgebildet sind, daß das Drahtfederende in beiden Endstellungen arretierbar ist, so daß z. B. bei der Aus­ legung eines Kontaktapparates als Wechselschalter wahlweise einer der beiden Gegenkontakte für die Kontaktfeder 2 für die Tastfunktion angeschlossen werden kann.
Anstelle des gezeichneten und beschriebenen Stellgliedes in der Zuordnung zum Schaltmechanismus kann es erforder­ lichenfalls auch vorgesehen sein, daß das Stellglied z. B. als Schieber oder Hebel ausgebildet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht der Darstellung nach Fig. 2. Es ist lediglich das Segment 13 durch Drehen des Stellgliedes 12 vom Ende 6 der Feder 3 weggedreht worden. Die Arretierung der Feder 3 mit der in Fig. 2 beschriebenen Funktion entfällt, der Schaltmechanismus arbeitet wieder wie in Fig. 1 beschrieben.
Nach jeder Betätigung mit dem Stößel 9 erfolgt eine Um­ schaltung des Kippgliedes in die entgegengesetzte Endlage. Der Schaltmechanismus erfüllt die Funktion eines Tastschal­ ters. Dieser zeichnet sich bekanntlich dadurch aus, daß sein Betätigungsglied nach dem Schaltvorgang von selbst wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, während sein Kontakt­ apparat jeweils in die andere Schaltstellung überführt wird. In der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3 ist auf die zeich­ nerische Wiedergabe eines an sich bekannten Betätigungs­ gliedes mit Rückstellfeder verzichtet worden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der vorerwähnten Ausführung gemäß Fig. 3 nur durch den Wechsel des Betätigungsgliedes. Der Stößel 9 wird durch einen Wipp­ hebel 16 ersetzt, der senkrecht über der Schwenkachse 8 des Kippgliedes 1 angebracht ist und mit zwei eingezogenen Kulissenflächen (17, 18) am Wipphebelende versehen ist. Diese beiden Kulissenflächen (17, 18) wirken in die Kulis­ sen (14, 15) des Kippgliedes ein. Der Bewegungsablauf für die Schalterfunktion erfolgt analog den vorherigen Be­ schreibungen. Beim Überschreiten der Mittelstellung des Kippgliedes 1 wird die gespeicherte Energie zur Umschal­ tung in die entgegengesetzte stabile Endlage genutzt. Hierbei wird auch das als Wippe ausgebildete Betätigungs­ glied in die entsprechende Position geschwenkt.
Der Schaltmechanismus arbeitet als Wippschalter, der sich bekanntlich dadurch auszeichnet, daß die Stellung seiner Wippe eine eindeutige Zuordnung zur Schaltstellung des Kontaktapparates hat.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 arbeitet der Schaltmechanis­ mus als Wipptaster. Es ist lediglich das Segment 13 durch Drehen des Stellgliedes 12 wieder vor das Ende 6 der Feder gestellt worden. Bei einer Betätigung dieses Schaltmechanis­ mus wird - wie zu Fig. 2 beschrieben - eine zusätzliche Rückstellkraft für das Kippglied erzeugt, so daß nach Los­ lassen des Betätigungsgliedes dieses und das Kippglied wieder in die Ausgangslage zurückspringen. Die vorangehende Beschreibung der Zeichnungsfiguren erläutern somit einen Schaltmechanismus, mit dem sich über ein Stellglied wahl­ weise die Funktionen Tasten und Schalten durchführen lassen, wobei dieser in Verbindung mit unterschiedlichen Betätigungs­ gliedern als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipp­ taster verwendbar ist.
  • Bezugszeichenliste
     1 - Kippglied
     2 - Kontaktfeder
     3 - Feder
     4 - Federende von 3
     5 - Vertiefung in 1
     6 - Federende von 3
     7 - Festlager
     8 - Schwenkachse von 1
     9 - Stößel
    10, 11 - Endstellungen von Federende 6
    12  - Stellglied
    13 - Segment von 12
    14, 15 - Kulisse von 1
    16 - Wipphebel von 22
    17, 18 - Kulisse von 16
    19, 20 - Zapfen an 1
    21 - Ausnehmung in 12
    22 - Betätigungsglied

Claims (19)

1. Schaltmechanismus für ein elektrisches Installations­ gerät zum wahlweisen Einsatz als Tastschalter, Taster, Wippschalter oder Wipptaster unter Verwendung eines bekannten kulissenförmigen Kippgliedes zur Betätigung einer Kontaktfeder, die in zwei Schaltstellungen über­ führbar ist, das in Wirkverbindung mit einem Stößel eines Betätigungsgliedes steht, derart, daß bei jeder Betätigung der Stößel auf eine Kulissenfläche stößt und daß hierauf eine Schwenkbewegung des Kippgliedes in seine jeweils entgegengesetzte Stellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippglied (1) außer mit einer Kontaktfeder (2) noch mit einer weiteren Feder (3) zusammenwirkt, die sich zwischen dem Kippglied (1) und einem Festlager (7) unter Vorspannung abstützt, derart, daß bei Betätigung des Kippgliedes die Feder (3) weiter bis zum Umschaltpunkt des Kippgliedes vorgespannt wird und dann ihre Speicherenergie schlagartig an das Kipp­ glied freigibt.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kippglied (1) zwei Zapfen (19, 20) übereinander angeordnet hat, zwischen denen die Kontakt­ feder (2) geführt ist, dergestalt, daß bei jeder Kipp­ bewegung des Kippgliedes die Kontaktfeder in die eine oder andere Schaltstellung überführbar ist.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstützung des Federendes (4) der Feder (3) am Kippglied in einer Vertiefung (5) erfolgt.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Mittelstellung des Kippgliedes (1) die Lagerstellen der Feder (3) im Festlager (7), am Kippglied (1) in der Vertiefung (5), achsparallel in einer Fluchtlinie zur Schwenkachse (8) des Kippgliedes liegen (Fig. 1).
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federende (6) der Feder (3) an der Austrittsseite des Festlagers (7) aufwärts gerichtet ist, dergestalt, daß das Federende (6) aus einer Mittel­ stellung heraus in die eine oder andere Endstellung (10 oder 11) verschwenkbar ist, sofern eine Betätigung des Kippgliedes (1) erfolgt (Fig. 1).
6. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwischen Kippglied (1) und Festlager (7) unter Vorspannung gelagerte Feder (3) als Draht­ feder ausgebildet ist.
7. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur wahlweisen Verwendung als Taster oder Schalter dem Schaltmechanismus ein Stellglied (12) zu­ geordnet ist.
8. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellglied (12) ein Segment (13) hat.
9. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Segment (13) ähnlich einer Hohlzylinder­ fläche ausgebildet ist, deren Stärke etwa dem Abstand zwischen den Endstellungen (10, 11) des Federendes (6) entspricht.
10. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellglied (12) zur Verstellung seines Segments (13) eine Ausnehmung (21) hat.
11. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellglied (12) im Gehäusedeckel eines Installationsgerätes angeordnet ist.
12. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Erhalt eines Tasters das Feder­ ende (6) der Feder (3) durch das Segment (13) am Stell­ glied (12) arretiert wird.
13. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arretierung des Federendes (6) der Feder (3) mit Hilfe des Segments (13) am Stellglied (12) wahlweise in der einen oder anderen Endstellung (10 oder 11) durchführbar ist.
14. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Erhalt eines Schalters das Feder­ ende (6) der Feder (3) freigegeben wird.
15. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Freigabe des Federendes (6) der Feder (3) vom Segment (13) durch Verdrehen des Stell­ gliedes (12) erfolgt.
16. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verwendung als Taster und Tast­ schalter (Fig. 2 und Fig. 3) ein an sich bekanntes Betätigungsglied mit Rückholfeder für die Betätigung des Stößels (9) vorgesehen ist.
17. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verwendung als Wippschalter oder Wipptaster (Fig. 4 und Fig. 5) das Betätigungsglied (22) einen Wipphebel (16) anstelle eines Stößels (9) besitzt.
18. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 15 und 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wipphebel (16) einge­ zogene Kulissenflächen (17, 18) hat.
19. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 15 und 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsfall die Kulissenflächen (17, 18) am Wipphebel (16) mit den entsprechenden Kulissenflächen (14, 15) des Kippgliedes (1) zusammenwirken.
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