DE7406018U - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE7406018U
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DE19747406018
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/245Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force

Description

BLUMBACH ■ WESER · BERGEN rf·. KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN DIPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL.-PHYS. DR. W. WESER ■ OIPl.-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
«2 WIESBADEN . SONNENBERGER STRASSE 43 ■ TEL (06121) 5i2?43, M1998 MÖNCHEN
Gebrüder Vedder GmbH
Schalksmühle
Schalter
Ein eigener älterer Vorschlag bezieht sich auf einen Schalter mit wenigstens einem Kippglied zur Schaltwerksbetätigung, das zwischen zwei Schaltstellungen verschwenkbar ist und durch die Zentralöffnung eines Schalterabdeckrahmens hindurch mit einer äußeren, an die Abmessungen des Abdeckrahmens angepaßten großflächigen Wippe in Wirkverbiudung steht.
Wie dort erwähnt, steht bei solchen Großflächen-
schalter die äußere großflächige Wippe in weitgehend starrer Verbindung mit den zwischen zwei Schaltstellungen verschwenkbaren Kippglied, macht also die Schaltbewegungen des letzteren mit. Die Wippe ist deshalb stets entweder zur einen oder anderen Seite hin schrägverlaufend geneigt. Die schaltstellungsabhängige
Neigimg der großflächigen Wippe führt z. B. in jenen Fällen zu einem nicht sonderlich schönen Aussehen, in denen mehrerer solcher Großflächenschalter zu einer Kombination mit gemeinsamem Abdeckrahmen zusammengefaßt sind. In diesen Fällen wäre es wünschenswert, wenn sämtliche Wippen einer Schalterkombination stets gleichgerichtete Neigungen besitzen würden.
An sich könnte nun dieses Wunschziel dadurch erreicht werden, daß das Schaltwerk als sogenannter Tastschalter ausgebildet würde, bei dem also das Tastorgan nach dem Drücken und Wiederloslaßen in die Ausgangslage zurückkehrt, während das Schaltwerk von der einen in die andere Schaltstellung überführt wird.
Die eingangs erwähnten Schalter einerseits und die Tastschalter andererseits haben aber grundsätzlich unterschiedliche Schaltwerke. Dieses steht dem grundsätzlichen Bestreben entgegen, ein komplettes Schalterprogramm nach Art eines Bausatzes mit möglichst wenig unterschiedlichen Bauelementen bereitzustellen, so daß für das einzelne Bauelement größere Serien aufgelegt und damit Kosten eingespart werden können.
Sinngemäß war es Aufgabe des älteren Vorschlags, die Anordnung so
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Ι zu treffen, daß eine und dieselbe Grundanordnung wahlweise
\ entweder zu einem normalen Schalter oder zu einem Tast-
( schalter ergänzt werden kann.
Gemäß dem Hauptpatent ist diese Aufgabe für den einleitend beschriebenen Schalter dadurch gelöst worden, daß zum Erhalt eines Tastschalter die Wippe am Abdeckrahmen gegen Federkraft eindrückbar gelagert ist - z.B. seitlich am \bdeckra!unen um eine zur Kippgliedachse parallele Achse verschwenkbar gelagert ist - und die Wirkverbindung mit dem Kippglied über einen auf der Innenseite der Wippe angeordneten Schieber hergestellt wird, der senkrecht zur Schwenkachse der Wippe nach beiden Richtungen gegen Federkraft verschiebbar und mit zwei eingezogenen Küissenflächen versehen ist, die ihrerseits wechselweise mit dem jeweils höherstehenden von zwei auf gegenüber- \ liegenden Seiten am Kippglied hochstehend angeordneten Nocken
in Eingriff stehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Tastschalter nach dem älteren Vorschlag
sie besteht darin, daß der Schieber als Drehschieber ausgebildet ist, der um eine senkrecht zur Kippglied-Schwankachse orientierte Drehachse nach beiden Drehrichtungen gegen Feder-
i \
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kraft verdrehbar ist und der die beiden ein[_ Bzogenen Kulissenflächen, auf einer Kreisbahn verlaufend, auf seiner den beiden Nocken des Kippgliedes zugekehrten Seite trägt.
Durch die gemäß vorliegender Erfindung vorgesehene Ausbildung des Schiebers als Drehschieber wird, wird, wie im einzelnen noch aus der nachfolgenden^noch ersichtlich ist, eine besonders platzsparende Lösung des angesprochenen Problems realisiert, was sich insbesondere dann vorteilhaft auswirkt, wenn dor Schalter mit einem rahmenförmigen Kippglied versehen ist und die beiden Nocken an einem am Kippgliedrahmen befestigten Einsatzstück angeformt sind, weil es dadurch möglich ist, die Bestandteile der erfindungsgemäßen Wirkverbindung ganz oder teilweise im Innern des Kippglied-Rahmens unterzubringen, wodurch ehe besonders geringe Bauhöhe erreichbar ist und insbesondere die Bauhöhe an die der normalen Großflächenschalter vollständig angepaßt werden kann.
Soll der Schalter im Einzelfall mit zentraler Innenbeleuchtung versehen werden, so kann dies einfach dadurch geschehen, daß der Drehschieber aus transparentem Material hergestellt ist und das Einsatzstück mit einer den Lichtdurchtritt gestattenden zentralen Durchbrechung versehen oder gleichfalls aus transparentem Material hergestellt ist.
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Auch ein Schalter mit zweigeteilter Wippe und zweigeteiltem Kippglied kann, wenn gewünscht, so ausgebildet werden, daß jede Wippenhälfte mit einer ihr zugeordneten Kippgliedhälfte in der erfindungsgemäß ausgebildeten Wirkverbindung steht.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist die Wippe seitlich an dem Abdeckrahmen um eine zur Kippgliedachse parallele Achse schwenkbar gelagert. Hierdurch erreicht man den Vorteil einer leicht zu realisierenden verwindungssicheren Lagerung der großflächigen Wippe.
Nachstehend ibt die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite der groß
flächigen Betätigungswippe eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tastschalters; Fig. 2 eine Schnittansicht längs den Pfeilen 2-2
in Fig. 1;
Fig. 3a-3c eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Wirkverbindung in verschiedenen Bewegungstadien eines Schaltvorgangs und
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Fig. 4 eine Teilansicht der Wippeninnenseite im
der Fig. 3b entsprechenden Schaltstadium
Der dargestallte Schalter besitzt ein Kippglied 10 mit einem hieran herablaufend angeformten Schaltnocken 12, der über einen federbel&steten Stößel 14 auf das durch eine schwenkbare Kontaktwippe und durch einen ortsfesten Kontakt symbolisierte Schaltwerk 16 einwirkt. Das Glied ist an der Schalterbrücke 18 an Achsstummeln 20 zwischen zwei Schaltstellungen hin- und her verschwenkbar gelagert, wobei in der einen Schalt-' stellung (dargestellter Fall) der Kontaktsatz geschloßen und der anderen Schaltstellung der Kontaktsatz geöffnet ist. Die Schalterbrücke 18 wird im Verein mit dem das Schaltwerk aufnehmenden Schaltersockel (nicht dargestellt) in üblicher Weise von einem Tragring 19 gehalten.
Die vorstehend beschriebenen Teile sind Bestandteile eines üblichen Schalters mit Kontaktwippenschaltwerk. Selbstverständlich sollen sämtliche möglichen Abwandlungsformen eines solchen Kontaktwippenschaltwerks mit umfaßt sein, mit denen die verschiedenen Schaltertypen realisiert werden.
Das Kippglied 10 steht nun durch die Zentralöffnung 22 des
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gleichfalls am Tragring 19, beispielsweise durch Aufdrücken, befestigten Abdeckrahmens 24 hindurch mit einer äußeren, an die Abmessungen des Abdeckrahmens angepaßten großflächigen Betätigungswippe 26 in Wirkverbindung, deren Natur nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Die Wippe 26 ist am Abdeckrahmen 24 seitlich um eine zur Kippgliedachse 20 parallele Achse schwenkbar dadurch gelagert, daß an die Wippe 26 angeformte Gelenkstücke 28 in am vorgezogenen Randprofil 32 des Abdeckrahmens 24 vorgesehene Lageröffnungen 30 eingreifen.
Auf uer Unterseite der Wippe 26 ist ein Ansatzstück 34 be-
■ festigt, beispielsweise wie dargestellt bei 36 angenietet.
Das Ansatzstück 34 bildet u. a. die Lagerstellen für zwei
durch je eine Druckfeder 38 belastete Stößel 40, die für die
) Rücküberführung der Wippe 26 in die Ausgangslage (Fig. 2)
nach erfolgtem Eintasten und Wiederloslassen der Wippe sorgen. Vom Ansatzstück 34 springt eine Rastnase 42 vor, die - von einem Halbrundprofil 44 als Schutz gegen Abbrechen umgeben - den Abdeckrahmen 24 an dessen Zentralöffnung hintergreift und so die federbelastete Wippe in einer Lage hält, die eine genügend tiefe Eintastung gewährleistet. Auf
der Innenseite der Wippe 26 ist des weiteren ein Drehschieber 46 an einem Achsstummel 48 nach beiden Drehrichtungen verdrehbar gelngert. Die Drehachse des Drehschiebers 46 verläuft dabei senkrecht zur Kippglied-Schwenkachse 20 (ohne diese jedoch stets schneiden zu müßen). Der Drehschieber hat im wesentlichen die Form eines Kreissektors, der in seinem Mittelbereich ein Kreissegment abgeschnitten hat, so daß eine ebene Anlagefläche 50 für ein durch zwei Druckfedern 50 belastetes Gleitstück 52 gebildet ist. Die Druckfedern 50 sowie das Gleitstück 52 sind in einer Formnische 54 des Ansatzstückes 34 untergebracht. Die aus dem Gleitstück 52 und aus den Druckfedern 50 bestehende Federanordnung sorgt nun dafür, daß der Drehschieber 46 in der in Fig. 1 dargestellten Drehstellung gehalten wird und aus dieser heraus in beiden Drehrichtungen nur gegen Federkraft verdrehbar ist (Fig. 4). Auf seiner dem Kippglied 10 zugekehrten Seite trägt der Drehschieber zwei eingezogene Kulissenflächen5ß, die etwa einander gegenüberliegen und auf einer Kreisbahn verlaufen.
Jede Kulissenfläche 58 steht einem Nocken 60 gegenüber, die hochstehend an einem vom Kippgliedrahmen 10 getragenen Einsatz 62 angeformt sind. Der Einsatz 62 wird zweckmäßig
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durch bloßes Eindrücken in die Öffnung des Kippgliedrahmens 10 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, wirkt beim Niederdrücken der Wippe 26 die Kulissenfläche 58a auf die höherstehende Nooke 60a des Kippgliedes 10 ein. Dieser Zustand entspricht etwa dem in Fig. 2 und Fig. 3a dargestellten. Infolge des beim Niederdrücken nun zunehmenden Anlagedruckes zwischen Nocken 60a und Kulissenfläche 58a wird eine Ausweichdrehbewegung des Drehschiebers 46 gegen die Kraft der Federanordnung 50, 52 eingeleitet (s.Fig. 3b und 4). Hierdurch fällt der Nocken 60a schließlich in den tiefsten Punkt der Kulissenfläche 58a ein, gleichzeitig hiermit beginnt das Kippglied 10 seine Schwenkbewegung um die Achse 20 in die andere Schaltstellung. Wegen des nunmehr aus seiner Ruhelage herausgedrehten Drehschiebers ist dieser vollständig aus dem Weg des anderen Nockens 60b gerückt, so daß nunmehr das Kippglied 10 seine weitere Schwenkbewegung ungehindert vollenden kann (Fig. 3c). Nach Loslaßen der Wippe 26 springt diese unter der Einwirkung der Rückholfedern 38 in die Ausgangslage zurüdk, der Drehschieber 46 wird vom Nocken 60a abgehoben und kann unter der Wirkung der Federanordnung 50, 52 in seine Ausgangsstellung zurückkehren.
Wird dann die Wippe 26 erneut getastet, d.h. heruntergedrückt, so wird nunmehr mit der Kulissenfläche 58b auf die jetzt höher-
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stehende Nocke 60b des Kippgliedes eingewirkt. Durch das Zusammenspiel der Nocke 60b und der Kulissenfläche 58b wird nunmehr der Drehschieber 46 gegen die Kraft der Federanordnung 50, 52 im anderen Drehsinn verdreht, so daß dann der Schieber 46 aus dem Schwenkweg des Nockens 60a entfernt ist und das Kippglied 10 ungehindert in die Ausgangsstellung (Fig. 2) zurückkippen kann.
Handelt es sich im Einzelfall um einen Schalter mit zentraler Innenbeleuchtung, so wird der Drehschieber 46 aus transparentem Material hergestellt und wird das Einsatzstück 62 mit einer den Lichtdurchtritt gestattenden zentralen Durchbrechung 64 versehen oder gleichfalls aus transparentem Material hergestellt.
Da die gesamtw Wirkverbindung zwischen Kippglied und Wippe ersichtlich ohne weiteres so ausgebildet werden kann, daß sie ganz innerhalb der Rahmenöffnung des Kippgliedes 10 zu liegen kommt, ist es ohne weiteres möglich, die Nocken und Kulissenflächen weiter in das Schalterinnere hineinzuverlegen, so daß der Gesamtaufbau des Tastschalters genau so flach gehalten werden kann wie wenn der Schaltersockel zu einen normalen GroßflächenschaUrer ergänzt sein würde. Eine solche tief erliegende Anordnung von Nocken 60 und Kulissenflächen 58 ist
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auch dann möglich, wenn eine zentrale Innenbeleuchtung vorgesehsn ist, da dann die Mittelöffnung 64 nur hinreichend groß
\ afc
\ gemacht werden muß, um Platz für an dieser Stelle unterzu-
bringende Glimmlampe zu erhalten (nicht dargestellt). Dieses
ist ersichtlich ohne weiteres möglich.
Auch die kinematische Umkehrung der Wirkverbindung ist mög-
lieh. Hierzu würde der Drehschieber am Kippglied und die
beiden Nocken an der Wippe anzuordnen sein.
Weitere Abwandlungen sind möglich. So kann beispielsweise die dargestellte Rückholfederanordnung 50, 52 für den Drehschieber 46 einfach durch eine einen Endes am Achsstummel
48 anderen Endes am Drehschieber 46 festgelegte Spiralfeder
stin
gebildet, oder auch durch eine Blattfeder, die dann in der
Mitte zwischen den beiden Druckfedern 50 sowie parallel zu diesen verlaufend anzuordnen wäre und einen Endes auf der Wippeninnenseite und anderen Endes in einen radial verlauf finden Schlitz am Drehschieber 46 eingreifen würde.
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Claims (6)

BLUMBACH · WE6r?.R B£RGEN Λ KRAMER PATENTANWALTS \U //IESBADtN UND MÜNCHEN DW.-ING. f. G. BlUMDACH · OIPL.-PilYS. DR. W. WtSI-R . DIPl.-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIKL-ING. R. KRAMER ί? WIESBADEN . SONNENBERGtR STSASSE <3 . TEL. |0ύ)21) 569943, 5*1998 MÖNCHEN SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schalter mit wenigstens einem Kippglied zur Schaltwerksbetätigung, das zwischen zwei Schaltstellungen verschwenkbar ist und durch die Zentralöffnung eines Schalterabdeckrahmens hindurch mit einer äußeren, an die Abmessungen des Abdeckrahmens angepaßten großflächigen Wippe in Wirkverbindung steht, wobei zum Erhalt eines Tastschalters die Wippe am Abdeckrahmen gegen Federkraft eindrückbar gelagert ist, und die Wirkverbindung mit dem Kippglied über einen auf der Innenseite der Wippe angeordneten Schieber hergestellt wird, der senkrecht zur Schwenkachse der Wippe nach beiden Richtungen gegen Federkraft bewegbar und mit zwei eingezogenen Kulissenflächen versehen ist, die ihrerseits wechselweise mit dem jeweils höher stehenden von zwei auf gegenüberliegenden Seiten am Kippglied hochstehend angeordneten Nocken in Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber als Drehschieber (46) ausgebildet ist, der um eine senkrecht zur Kippglied-Schwenlcachse (20) orientierte Drehachse
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(48) nach beiden Drehrichtungön gegen Federkraft (50, 52) verdrehbar ist und der die beiden eingezogenen Kulissen-
% flächen (58a, 58b)^ auf einer Kreisbahn verlaufend, auf
!> seiner den beiden Nocken (60a, 60b) des Kippgliedes (10)
zugekehrten Seite trägt.
2. Schalter mit einem rahmenförnutren Kippglied
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken (Oa, 60b) an einem am Kippgliedrahmen (10) befestig-"!; ten Einsatzstück (62) angeformt sind.
3. Schalter mit zentraler Innenbeleuchtung nach
Ϊ Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschie-
i>er (46) aus transparentem Material hergestellt ist und das Einsatzstück (62) mit einer den Lichtdurchtritt gestattenden zentralen Durchbrechung (64) versehen oder gleichfalls aus transparentem Material hergestellt ist.
4. Schalter mit zweigeteilter Wippe und zweigeteiltem
Kippglied, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wippenhälfte mit einer ihr zugeordneten Kippgliedhälfte in nach Anspruch oder 2 ausgildeter Wirkverbindung steht.
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5. Schalter nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (26) seitlich an dem Abdeckrahmen (24) um eine zur Kippgliedachse (20) parallele Achse (28, 30) schwenkbar gelagert ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in kinematischer Umkehrung der Wirkverbindung der Drehschieber (46) am Kippglied (10) und die beiden Nocken (Oa, 60b) an der Wippe (26) angeordnet sind.
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DE19747406018 1974-02-21 1974-02-21 Schalter Expired DE7406018U (de)

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DE19742408272 DE2408272C3 (de) 1974-02-21 1974-02-21 Tastschalter

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DE2408272C3 (de) 1981-09-10
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