DE1064562B - Leuchttaste fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Leuchttaste fuer Fernmeldeanlagen

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DE1064562B
DE1064562B DET11261A DET0011261A DE1064562B DE 1064562 B DE1064562 B DE 1064562B DE T11261 A DET11261 A DE T11261A DE T0011261 A DET0011261 A DE T0011261A DE 1064562 B DE1064562 B DE 1064562B
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DE
Germany
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Application number
DET11261A
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English (en)
Inventor
Jiri Simunek
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Tesla AS
Original Assignee
Tesla AS
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchttaste für Fernmeldeanlagen, bei welcher die unter der Wirkung einer Rückholfeder stehende und im Bereich der Federsätze mit Keilflächen versehene hohle Drucktaste an einem eine Glühbirne tragenden Zapfen des Trägers der Kontaktfedersätze geführt ist und die Stromzuführungsteile zur Glühbirne umgibt.
Es ist bekannt, solche Leuchttasten derart auszubilden, daß das Wiederauslösen der niedergedrückten Taste durch einen neuen Druck auf die Taste herbeigeführt wird. Zu diesem Zwecke ist eine schwingbar gelagerte Kulisse vorgesehen, in deren als Kardioide ausgebildeten Führungsschlitz ein an der Drucktaste befestigter Stift eingreift. Bei der bisherigen Ausführung einer solchen Leuchttaste wurden mehrere Federn benötigt, einmal um die Kulisse in die verschiedenen Stellungen überzuführen und zum anderen zum Zurückführen der Drucktaste in ihre Ruhestellung. Mehrere dieser Federn sind in Höhe der Federkontakte angeordnet und beeinträchtigen deren Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit. Durch die Vielzahl der Federn wird zudem die Betriebssicherheit beeinträchtigt, weil die eine oder andere der Federn brechen oder sich verklemmen kann. Außerdem wird durch die verschiedenen Federn der Raumbedarf für die Leuchttaste erhöht. Für die Verwendung dieser Leuchttasten bei Fernmeldeanlagen ist es aber erforderlich, daß sie möglichst geringe Abmessungen besitzen.
Es ist eine einfache Drucktaste mit einer Kulissenführung der beschriebenen Art bekannt, bei welcher es genügt, eine einzige Feder vorzusehen. Bei dieser einfachen Drucktaste ist die Kulisse an der Außenseite des Betätigungsknopfes und der in die Kulisse eingreifende Zapfen an der Innenseite der Hülse, in der der Betätigungsknopf geführt wird, angeordnet, oder umgekehrt. Beim Drücken des Betätigungsknopfes muß demnach entweder der Knopf selbst oder die Führungshülse eine Drehbewegung ausführen. Eine derartige gegenseitige Verdrehung der beiden Tastenteile ist jedoch nicht möglich, wenn durch die Taste Kontaktfedersätze in Fernmeldeanlagen betätigt werden sollen.
Die Erfindung bezweckt, eine Leuchttaste mit Kulissenführung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Ausführungen nicht besitzt und sich durch eine einfache Bauart sowie geringe Abmessungen auszeichnet. Gemäß der "Erfindung ist die Kulisse an einem zum Anbringen'des Trägers der Kontaktfedersätze dienenden Rahmen gelagert und dieser Rahmen mit einem hülsenförmigen Kopf versehen, der von der Drucktaste durchdrungen wird und die Rückholfeder aufnimmt. Zweckmäßig wird die schwingbar gelagerte Kulisse in der ihr jeweils durch Drücken des Knopfes über den an der Drucktaste sitzenden Stift gegebenen Leuchttaste für Fernmeldeanlagen
Anmelder:
TESLA, närodni podnik,
Prag-Hloubetin
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Jiri Simunek, Prag,
ist als Erfinder genannt worden
Lage durch einen zwischen dem Lagerstift der Kulisse und einer diesen Stift umgebenden Hülse angeordnete federnde Scheibe gehalten. Bei der Art der Lagerung der Kulisse ist es möglich, sie als weiteres Organ zum Schließen und öffnen von Kontakten zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Taste eignet sich z. B. für schnurlose Fernplätze von Fernsprechämtern, für das Kontrollpult von Dispatchinganlagen mit Lautsprecherbetrieb usw.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Aufriß der Taste und
Fig. 2 den entsprechenden Querschnitt, wobei die Taste in der äußeren Lage, die sie normalerweise einnimmt, dargestellt ist;
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab die Tastenkulisse gemäß der Erfindung in der äußeren Lage der Taste, und
Fig. 4 zeigt dieselbe Kulisse in der inneren Lage der Taste.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Rahmen, welcher den Kopf 2 trägt, in dem das Tastengehäuse 4 geführt wird. Der Druckknopf ist mit 3 bezeichnet. Im Führungskopf 2 ist rings um das Tastengehäuse 4 eine Rückfeder 5 angeordnet, welche die Taste in der äußeren Lage hält. Am Gestell 1 ist eine Kulisse 6 ausschwingbar um den von einer Hülse 8 umgebenen Stift 7 angebracht. Zwischen dem Stift 7 und der Hülse 8 befindet sich eine nicht dargestellte federnde Scheibe, welche als Bremse wirkt und die Kulisse 6 in der Lage festhält, in der sie durch Herunterdrücken des Knopfes 3 versetzt wurde. In die als Kardioide ausgebildete Führungsrille 9 der Kulisse 6 greift ein
909 610/267

Claims (3)

Stift 10 ein, der am Tastengehäuse 4 befestigt ist. Die Form der Führungsrille 9 und der Kulisse 6 ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich. Beim Herunterdrücken des Knopfes 3 der Taste gegen die Wirkung der Rückfeder 5 bewegt sich der Stift 10 nach unten im linken Arm der Rille 9, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Bewegung erfolgt vom oberen bis zum unteren Ende dieses Armes, wobei die Kulisse 6 zur Seite geschwungen wird (in Fig. 3 nach links). Nachdem der Druckknopf 3 losgelassen wird, bewegt sich das Tastengehäuse 4 durch Wirkung der Feder 5 nach oben zurück, und der Stift 10 stößt bei seiner Aufwärtsbewegung an die schiefe, innere Kante 9' der Rille 9 an, wodurch er in die vertiefte Hemmvorrichtung 11 der Rille 9 gebracht wird, in welche der Stift 4 durch Wirkung der Feder 5 hineinfällt. Dadurch wird die Taste in ihrer zweiten Lage gehalten, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Beim weiteren Herunterdrücken des Knopfes 3 gibt die Henimvorrichtung 11 der Führungsrille 9 den Stift 10 frei, und dieser gleitet entlang der schiefen äußeren Kante 9" der Rille bis an das untere Ende ihres rechten Armes herab. Wenn der Druckknopf 3 wieder losgelassen wird, bewegt sich der Stift unter Wirkung der Feder 5 wiederum nach oben, diesmal aber im rechten Arm der Führungsrille, wobei die Kulisse 6 auf die andere Seite ausgeschwungen wird, d. h. nach rechts, in Richtung zu ihrer mittleren Lage. Wenn der Stift 10 in seine normale oberste Lage anlangt, nimmt die Kulisse 6 ihre mittlere Lage ein, und die Taste kommt in ihre äußere Lage zurück, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Gehäuse 4 der Taste schließt oder öffnet bei seiner Bewegung aus der äußeren in die innere Lage, und umgekehrt, an Federsätzen angebrachte Kontakte. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 1 dargestellt, der untere Rand des Gehäuses 4 mit einer schiefen Fläche 15 versehen. Diese Fläche arbeitet bei der Ab- und Aufbewegung des Gehäuses 4 mit entsprechenden schiefen Endflächen von Kontaktstiften 16 zusammen, welche an beweglichen Kontaktfedern 12 befestigt sind. Die entsprechenden ruhenden Federn sind mit 13 und 13' bezeichnet. In der oberen, äußeren Lage des Gehäuses 4 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, die beweglichen Kontaktfedern 12 in Berührung mit den inneren ruhenden Kontaktfedern 13. Bei Bewegung des Gehäuses 4 nach unten drückt ihre schiefe Randfläche 15 die Kontaktstifte 16 nach außen, wodurch die Kontaktfedern 12 zu den äußeren ruhenden Kontaktfedern 13' herausgeschwungen werden. In der zweiten, inneren Lage des Gehäuses 4 stützen sich die Stifte 16 gegen seine Peripheriefläche, und die Kontaktfedern 12 kommen mit den äußeren ruhenden Federn 13' in Berührung. Bei der Rückbewegung des Gehäuses 4 nach oben kommen die schiefen inneren Enden der Stifte 16 wieder mit seiner schiefen Randfläche 15 in Berührung, und in der äußeren Lage der Taste nehmen die beweglichen Kontakte 12 wiederum die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, wo sie mit den ruhenden inneren Kontakten der Federn 13 in Berührung sind. Da die Kulisse 6 beim Herabdrücken der Taste aus der ersten in die zweite Lage nach einer Seite und beim Herabdrücken der Taste aus der zweiten Lage zurück in die erste nach der zweiten Seite ausgeschwungen wird, kann diese Kulisse selbst besonders angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Kontaktfedersätze schließen oder öffnen. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet die Stromleiter der Durchleuchtungsbirne 17 der Taste. Aus der obigen Beschreibung ist es nun klar, daß die erfindungsgemäße Taste nach Herabdrücken aus der ersten Lage selbsttätig und sicher in der zweiten Lage gehalten wird. Dadurch ist die Betriebsverläßlichkeit dieser Taste gesichert. Außerdem signalisiert die neue Taste selbst den Stand der Stromkreise, denn die Manipulantin sieht leicht, welche Tasten in die zweite Lage herabgedrückt sind; deren Druckknöpfe liegen tiefer, als die Druckknöpfe der übrigen Tasten. Bei der erfmdungsgernäßen Taste entfällt also die übliche Signalbirne, so daß im Vergleich mit bekannten Tasten ähnlicher Konstruktionen auch eine Raumersparnis erzielt wird. Die beschriebene Taste beschleunigt auch den Betrieb und ermüdet das Bedienungspersonal weniger als andere bekannten Tasten. Es ist allerdings für den Fachmann klar, daß sich die Erfindung nicht bloß auf die beschriebene und dargestellte Konstruktion beschränkt und nicht nur bei durchleuchteten Tasten, sondern auch bei Tasten anderer Ausführungen angewendet werden kann. Patentansprüche:
1. Leuchttaste für Fernmeldeanlagen, bei welcher die unter der Wirkung einer Rückholfeder stehende und im Bereich der Federsätze mit Keilflächen versehene hohle Drucktaste an einem eine Glühbirne tragenden Zapfen des Trägers der Kontaktfedersätze geführt ist sowie die Stromzuführungsteile zur Glühbirne umgibt und bei welchen zum Festhalten der Drucktaste in der jeweils gegebenen Lage eine schwingbar gelagerte Kulisse vorgesehen ist, in deren als Kardioide ausgebildeten Führungsschlitz ein an der Drucktaste befestigter Stift eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (6) an einem zum Anbringen des Trägers der Kontaktfedersätze (12,13) dienenden Rahmen (1) gelagert und dieser Rahmen mit einem hülsenförmigen Kopf (2) versehen ist, der von der Drucktaste (4) durchdrungen wird und die Rückholfeder (5) aufnimmt.
2. Leuchttaste für Fernmeldeanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbar gelagerte Kulisse (6) in der ihr jeweils durch Drücken des Knopfes (3) über den an der Drucktaste sitzenden Stift (10) gegebenen Lage durch eine zwischen dem Lagerstift (7) der Kulisse und einer diesen Stift umgebenden Hülse (8) angeordnete federnde Scheibe gehalten wird.
3. Leuchttaste für Fernmeldeanlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbare Kulisse (6) als weiteres Organ zum Schließen und Öffnen von Kontakten dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 697 712;
britische Patentschrift Nr. 677 376;
Radio-Mentor, 1953, S. 258, linke Spalte, Mitte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 610/267 8.59
DET11261A 1955-08-12 1955-08-12 Leuchttaste fuer Fernmeldeanlagen Pending DE1064562B (de)

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CH334854A (de) 1958-12-15

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