DE955426C - Staubdichte Waehlerkontaktkammer - Google Patents
Staubdichte WaehlerkontaktkammerInfo
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- DE955426C DE955426C DET8860A DET0008860A DE955426C DE 955426 C DE955426 C DE 955426C DE T8860 A DET8860 A DE T8860A DE T0008860 A DET0008860 A DE T0008860A DE 955426 C DE955426 C DE 955426C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
T 8860 VIII a j 21 as
Da die Hauptaufgabe des Wählers in der Herstellung einer einwandfreien Kontaktgabe zu suchen
ist, spielen bei neueren Wählerkanstruktionen Fragen der Kontaktverbesserung und des Kontaktbankaufbaues
eine entscheidende Rolle. Neben der Verwendung edlen Kontaktmaterials, wie Silber,
Palladium u. dgl., und der Vermeidung der Abnutzung an der Berühr ungs stelle ist die staubdichte
Anordnung besonders wichtig geworden.
ίο AVerden jedoch die Kontaktbank und die elektromagnetischen Antriebsglieder, wie heute zumeist
vorgeschlagen, utiiter eine gemeinsame Abdeckung eingebaut, so führt die Erwärmung durch den
elektrischen Strom leicht zu einer- so starken Austrockniung der Luft, daß die bekannten Fritterscheinungen
durch mangelnde Luftfeuchtigkeit auftreten. Deshalb ist die alleinige Unterbringung
der Kontakte in der staubgeschützten Kammer oder Abdeckung wesentlich vorteilhafter. In diesem
Fall besieht außerdem die Möglichkeit, die Kon?- takte in eine mit einem Edelgas gefüllte Kammer
zu legen.
Es sind, bereite Wählerkonistruktionen mit einer
abgeschlossenen Kontaktkammer vorgeschlagen worden, bei denan die Konitaktibänke halbkreisförmig
aufgebaute, übereiniandergeschichtete Kontakte besitzen, welche, wie Relaiskontakte übereiniandergebaut,
durch Konitaktpimpel und einen rotierenden Andnückarm betätigt werden. Wenn
die Betätigungspknpel der Konitakte mit guter
Passung durch die Abdeckung der Korütaktkammer hindurchgreifen, ist ein weitgehender Staubschutz
arc dieser Stelle gesichert. Durch Zwischanifügen von Gummimembranen oder Gummihütchen' kann
diese Abdichtung vervollkommnet werden. Die Konitaktkammer dieser bereits vorgeschlagenen
Wähilerkons.truktion ist aus einem Stück gebildet, so daß die Zahl der in dieser Kontaktkammer, anzuordnenden
Kontaktfedersätze durch die Größe ίο dieser Kammer festgelegt ist. Ein weiterer Nachteil
dieser staubdichten Kontaktkammer ist, daß die Kontaiktfedern ringsum durch einen undurchsichtigen
Mantel abgedeckt werden, so daß der mit der Wartung der Wähler Betraute keinen Einblick
in die einzelnen Kontaktkammern nehmen kann;.
Es ist zwar bereits, bekannt, bei Viereckwählern Staubschutzkappen vorzusehen, die das Kontaktfeld und das Triebwerk dieser Wähler abdecken
und aus einem durchsichtigen Material gefertigt sind. Dadurch kann der Wähler im Betrieb beobachtet
werden, und durch entsprechende Anordnungen seines Kontaktfeldes bzw. der Kappen
kann man einen laufenden Einblick in das Kontaktfeld des Wählers nehmen. Diese Kontaktkappen
sind aber ein. ,zusätzliches., vom eigentlichen! Wähler völlig getrenntes Bauelement und nur für eine
ganz bestimmte Wä'hlergröße und Wählerbauart jeweils brauchbar.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine staubdichte Kontaktkammer, die sowohl die einzelnen
Kontaktstellen innerhalb des Wählers sichtbar macht ails auch einen schichtweisen Aufbau des
Kontaktfeldes zuläßt, damit man in der Zahl der übereinander anzuordnenden· Kontaktbänke eines
Wählers nicht irgendwelchen. Beschränkungen infolge der Konstruktion der WäMerkontaktkammer
unterworfen ist. Erreicht wird dies, dadurch, daß die Kontaktkammer oben und unten durch halbkreisförmige
Abdeckplatten und am inneren und äußeren Bogen durch in halbkreisförmige Nuten
dieser Abdeckplatten geführte Streifen abgeschlossen ist, wobei der innere, aus durchsichtigem
Material bestehende und herausziehbare Streifen die Kammer derart nach vorn abschließt,
daß die Kontaktstellen sichtbar bleiben und bei Herausnahme des Streifens zugänglich werden,
während der äußere, dehnbare Abdeckstreifen mit den Durchtritt der Komtaktösen erlaubenden
Öffnungen versehen ist und die Kammer nach rückwärts abdichtet.
Die Erfindung wird an Hand von zwei Abbildungen beschrieben, und zwar zeigt
Abb. ι eine Draufsicht auf die Kontaktkammer, während
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Kontaktkammer in vergrößertem Maßstab darstellt.
In Abb. ι ist in Draufsicht die Kontaktbank eines mit Drehbewegung ausgestatteten Wählers
dargestellt. Beispielsweise sind im Halbkreisbogen fünfundfünfzig Kontakte mit der Bezeichnung
ι bis 55 angeordnet, die hinten mit Lötösen 56
und vorn mit geschlitzten Kontaktspitzen 57 ausgebildet sind. Auf den auslaufenden Kontaktspitzen
können Palladium- oder Silberplättchen aufgeschweißt sein, oder das Material ist an dieser
Stelle entsprechend platiniert.
Die Gegenlage zu den Federn wird durch halbkreisförmige Bögen 58 gebildet, die zur Erzielung
einer entsprechenden Stabilität U-förmig ausgebildet sind und an dem einen Schenkel einen Edelmetallstreifen
aufgepunktet erhalten. Dieser Edelmetallstreifen ist mit 59 bezeichnet. Die Betätigung
der übereinanderliegenden Kontakte erfolgt über isolierende Kunststoffkämme 60, auf welche
die Druckstifte 61 einwirken, wenn diese durch den drehbaren Arm 62 des Wählers unter Einfluß
des Magneten 63 eingedrückt werden. Letzteres wird zweckmäßig, wie gezeigt, von oben und von
unten zweiseitig bewirkt, so daß sich auch eine für die Herstellung günstige Zweiteilung der Kontaktbankschichten
ergibt.
An den beiden Stirnseiten der Kammer sind Abdeckplatten 64 vorgesehen, welche in Nuten der
oberen und unteren halbkreisförmigen Abdeckplatten 68 und 69 eingreifen und über deren rückwärtige
Ansätzeos die Kontaktbank im Rahmen befestigt werden kann. Auf ihr können auch zusätzliche
Schaltgetriebe wie 66 und 67 für den Antrieb des Wählers vorgesehen sein. Auf dem Außenteil
der Abdeckplatte 68, welche die Kammer oben abschließt, bzw. 69 der unteren halbkreisförmigen
Platte können Sperreinrichtungen 70 mit individuellen Sperrfedern 71 für die Druckstifte 61 vorgesehen
sein. Die hochkant gestellten Federn 71 legen sich bei niedergedrücktem Druckstift 61 auf
eine Abstufung im Durchmesser und halten dadurch den Druckstift und über den Kamm 60 den
zugehörigen Kontaktstift in Arbeitslage, auch wenn der Arm 62 weitergeschwenkt wird; dadurch
kann der Wähler als Ziffernspeicher für bis zu zehn und zwölf Ziffern verwendet werden. Die gespeicherten
Ziffern werden dann dadurch freigegeben, daß ein Magnet 66 einen halbkreisförmigen
Metallbügel 72 an einem Langloch 73 um 2 bis 3 mm verschiebt, so daß die Zähne 74 die entsprechende
Sperrfeder 71 ausheben. Durch die besondere erfindungsgemäße Ausbildung der Kontaktkammer
läßt sich diese individuelle Sperreinrichtung einfach auf der Abdeckplatte unterbringen.
Aber auch der Betätigungsmagnet 63 kann mit den Zylinderflächen seines Spulengehäuses in die mittlere
öffnung der Abdeckplatte eingesetzt werden und dient dabei zugleich als innere Stützsäule und
Hilfsbefestigung zur Lagerung der Achse 75.
Außen werden die Abdeckplatten durch Stützsäulen 76 im richtigen Abstand gehalten, während
andererseits Säulen γγ die Kontaktfedern 57 und ihre Kunststoffbefestigungsstücke 78 tragen.
Trotz dieses zweckmäßigen Zusammenbaues aus einzelnen getrennt für sich zu schichtenden und i*o
zusammenzusetzenden Teilen bildet die Kontaktkammer eine völlig staubgeschützte Kammer, dadurch,
daß an der Rückseite bei 79 ein dehnbarer Abdeckstreifen aus Gummi oder einem ähnlichen
Material über die Kontaktösen gezogen wird, nachdem vorher ein Werkzeug mit passend ver-
teilten Messern kleine Einschnitte für den Durchtritt der Lötösen 56 eingeschnitten hat. Auch dieser
Abdeckstreifen fällt, wenn er ganz auf die Ösen aufgesteckt ist, in Nuten 80 ein, die ringförmig
in den beiden Abdeckplatten angeordnet sind. Weiterhin wird der Abdeckstreifen bei 81 an
den beiden Enden an den an den Stirnflächen der Kammer angebrachten Abdeckplatten durch einen
Streifen 81 festgehalten. Nach Durchführung der Lötösen ergibt sich daraus ein beinahe luftdichter,
jedenfalls vollkommen staubdichter Abschluß der Kontaktkammer, ohne daß diese Rückwand durch
entsprechende Ausbildung der Kontakthalterungsbögen ausgefüllt werden müßte, was die Ausbildung
der Kontaktbänke für die verschiedenen Schichtungsaufgaben festlegen würde.
An der inneren Seite ist die Kontaktkammer durch einen biegsamen durchsichtigen Streifen 82
(Plexiglas) in der Weise abgeschlossen, daß dieser
ao in einer vorderen Nut 85 der Abdeckplatte halbkreisförmig geführt wird und nach der Einbringung
durch einen Winkel 84 beiderseits an den vorderen Abdeckplatten 64 festgelegt wird. Über
die weiteren Säulen 83 ist das staubschützende Ge-
s5 häuse an den beiden Stirnseiten mit den Abdeckplatten
64 fest verbunden. Der durchsichtige Streifen 82 gibt in jeder Stellung des Wählers Einblick
in die betätigten Kontakte und erlaubt im Störungsfalle lediglich durch einfaches Herausziehen
des Streifens nach Abnahme des Winkels 84 einen Eingriff in die vorderen Kontaktstellen der sämtlichen
Wählerkontakte.
Wie ersichtlich, erlaubt eine Kontaktbankkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung eine
zweckmäßige Herstellung einer Kontaktkammer, insbesondere bei halbkreisförmiger Anordnung, die
jedoch auch bei langgestreckter Anordnung möglich ist, wenn die Wählerbewegung diese Form
verwenden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Staubdichte Wählerkontaktkammer, dadurch gekennzeichnet, daß diese oben und unten durch halbkreisförmige Abdeckplatten und am inneren und äußeren Bogen durch in halbkreisförmige Nuten dieser Abdeckplatten geführte Streifen abgeschlossen ist, wobei der innere aus durchsichtigem Material bestehende und herausziehbare Streifen die Kammer derart nach vorn abschließt, daß die Kontaktstellen sichtbar bleiben und bei Herausnahme des Streifens zugänglich werden, während der äußere, dehnbare Abdeckstreifen mit den Durchtritt der Kontaktösen erlaubenden öffnungen versehen ist und die Kammer nach rückwärts abdichtet.
- 2. Staubdichte Wählerkontaktkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 6e aus durchsichtigem Material bestehende Streifen des vorderen Abschlusses an den Enden durch Befestigungswinkel festgehalten wird und bei Abnahme eines dieser Befestigungsorgane, geführt durch die beiden halbkreisför- migen Nuten, herausgezogen werden kann.
- 3. Staubdichte Wählerkontaktkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Säulen, welche die Abdeckplatten zusammenfassen, aufgebaut ist und diese Abdeckplatten in der Mitte Hilfslager für den Wählerschaltarm aufnehmen.
- 4. Staubdichte Wählerkontaktkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbankschichten über Befestigungssäulen gruppenweise an der oberen und unteren Abdeckplatte befestigt sind.
- 5. Staubdichte Wählerkontaktkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktsätze mittels Druckstiften betätigt werden, die mit guter- Passung in entsprechende Bohrungen der Abdeckplatten eingefügt sind und mit ihren Enden aus diesen herausragen.
- 6. Staubdichte Wählerkontaktkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen und allenfalls unteren Abdeckplatten Sperreinrichtungen vorgesehen sind, welche die Kontakte in der Arbeitsstellung festhalten und bei seitlicher Verschiebung wieder freigeben.
- 7. Staubdichte Wählerkontaktkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkammer an den beiden Stirnseiten mit weiteren Abdeckplatten (64) abgeschlossen sind, welche in Nuten der oberen und unteren Abdeckplatte greifen und die einerseits mit den Stützsäulen (83) fest verbunden sind, andererseits die Befestigung an den Gestellschienen (bei 65) ermöglichen und die erforderlichen Schaltorgane (66, 67 usw.) tragen, so daß die Wähler unmittelbar axial übereinandergebaut werden können.Γη Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906 466;
Zeitschrift Fernmelde-Praxis, Heft 1/2, Bd. 29, 1952, »Das Wählsystem 50« von T. und N.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen$ «09 547/192 6.56 (609 726 12.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8860A DE955426C (de) | 1954-01-01 | 1954-01-01 | Staubdichte Waehlerkontaktkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8860A DE955426C (de) | 1954-01-01 | 1954-01-01 | Staubdichte Waehlerkontaktkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955426C true DE955426C (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=7545962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8860A Expired DE955426C (de) | 1954-01-01 | 1954-01-01 | Staubdichte Waehlerkontaktkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955426C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906466C (de) * | 1951-12-15 | 1954-03-15 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1954
- 1954-01-01 DE DET8860A patent/DE955426C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906466C (de) * | 1951-12-15 | 1954-03-15 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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