DE3145803C2 - - Google Patents
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- Push-Button Switches (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter mit im Boden
des Schaltergehäuses angeordneten stationären Schaltkon
takten, einem mit äußerer Drucktaste versehenen, die
beweglichen Schaltkontakte tragenden, entgegen einer
Rückstellfeder im Schaltergehäuse axial beweglich
geführten Betätigungskolben und einer zwischen Betä
tigungskolben und Schaltergehäuse wirkenden, aus Kulis
senführung und Führungsstift bestehenden Rasteinrich
tung, welche den Betätigungskolben nach einer ersten
Betätigung in einer ersten Schaltstellung hält und sie
bei einer nachfolgenden Betätigung wieder zur Rückkehr
in die Ruhestellung freigibt, wobei der Betätigungskol
ben eine innere zylindrische Ausnehmung und eine rings
umlaufende zickzackförmige Kulissenführungsbahn
aufweist.
Ein Druckschalter dieser Art ist bekannt (DE-GM 74 42
180). Über ein dort als Drucktaste ausgebildetes Betä
tigungsglied wird ein im Inneren des Schaltgehäuses
angeordnetes zylindrischen Drehteil betätigt, das axial
unverschiebbar gehalten wird. Am Außenmantel des Dreh
teils ist eine Steuerkurve vorgesehen, die sich rund um
den Außenmantel erstreckt. Am Betätigungsglied befindet
sich ein Steuerglied, das mit seinem Vorsprung in die
Steuerkurve des Drehteils eingreift. Die Steuerkurve
selbst besteht aus einem zackenförmig verlaufenden
Kanal, an dessen einer Seitenwand der Vorsprung geführt
wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Druckschalter ist
aufgrund der am Außenmantel des Drehteils angeordneten
Steuerkurve eine verhältnismäßig aufwendig zu gestal
tende Führung des Betätigungsgliedes gegenüber dem
Drehteil, da sonst eine exakte Führung des Steuergliedes
in der Steuerkurve nicht gewährleistet ist, was zwangs
läufig zu Schaltstörungen führt. Zudem gestattet die
Ausbildung des bekannten Druckschalters auch keine mit
einfachen Mitteln zu bewerkstelligende gekapselte
Bauweise, so daß der bekannte Druckschalter sich zum
Einbau in Feuchtigkeits-, Staub- und mit organischen
Dämpfen belasteter Umgebung, wie sie beispielsweise bei
Kraftfahrzeugen vorherrscht, nicht eignet.
Aus der DE-OS 23 08 771 ist ein anderer Druckschalter
bekannt, der eine exzentrisch angeordnete Rasteinrich
tung aufweist, die jedoch leicht zu Verklemmungen neigt,
so daß sich dieser in der Praxis auch nicht durchgesetzt
hat.
Aus der DE-OS 26 06 551 ist ein weiterer Druckschalter
bekannt, der mit einer in der Längsebene des Schalters
angeordneten Kulissenführung arbeitet, die zwar die
Betätigungskraft im wesentlichen auf die Mitte des
Schalters zentriert, aber als zusätzliches Übertragungs
glied einen Schwenkhebel benötigt, der auch wieder aus
der axialen Mitte des Schalters herausbewegt werden muß.
Nachteilig ist vor allem, daß die Rasteinrichtung
innerhalb des Schaltergehäuses freiliegt, so daß es auch
dort bei Eindringen von Schmutz in die Kulisse zu
Störungen kommen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Druck
schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der
dadurch verbessert ist, daß bei ihm die Kulissenführung
und der Führungsstift in sehr gedrungener Bauweise
vollständig gekapselt angeordnet werden können, so daß
sich dieser Druckschalter auch zum Einbau in Feuchtig
keits-, Staub- und mit organischen Dämpfen angereicherter
Umgebung eignet.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
in der zylindrischen Ausnehmung mit geringem Abstand
einander gegenüberliegende Kreisringflächen radial
gerichtete Zähne unterschiedlicher Zahnhöhe aufweisen,
die zusammen die ringsumlaufende zickzackförmige
Kulissenführungsbahn bilden, und daß ein in die zylin
drische Ausnehmung eingreifender, zentrisch im Schalter
gehäuse angeordneter Bolzen einen sich diametral er
streckenden, drehbar aber axial unverschiebbar gela
gerten Führungsstift trägt, dessen Enden in die Kulis
senführungsbahn eingreifen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckschalters
näher erläutert. Zu den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den
Druckschalter im ausgeschalteten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Druckschalter der
Fig. 1 bei abgenommener Drucktaste,
Fig. 3 eine Unteransicht zu Fig. 1,
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch den
Druckschalter der Fig. 1 in einer um 90°
gedrehten Ebene,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den unteren gezahnten
Kulissenring gemäß der Schnittlinie VI-VI der
Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den oberen gezahnten
Kulissenring gemäß der Schnittlinie VII-VII
der Fig. 5 und
Fig. 8 eine von der Seite gesehene Abwicklung des
Umfanges der Kulissenführung mit in Ausschalt
stellung stehendem Führungsstift.
Der in den Zeichnungen dargestellte Druckschalter besteht
aus einem prismatischen Schaltergehäuse 1 von im wesent
lichen rechteckförmigem Querschnitt. Das Gehäuse 1 ist
an der Unterseite durch einen Gehäuseboden 2 verschlossen,
so daß das komplette Gehäuse eine becherförmige Gestalt
erhält. An zwei oder vier Stellen des Gehäuses sind an der
Außenseite federnde Einschnapprasten 3 vorgesehen, die die
Möglichkeit geben, den Druckschalter in eine entsprechende
Armaturenwand einzusetzen, ohne daß es irgendwelcher
Schraubverbindungen bedarf.
Am Boden 2 des Schaltergehäuses ragen die für eine ent
sprechende Steckdose vorgesehenen messerförmigen Anschlüsse
4 hervor. Diese Anschlüsse 4 sind einteilig mit den im
Inneren des Gehäuses 1 vorgesehenen festen Kontakten 5 ausge
bildet. Die (im Ausführungsbeispiel) acht Kontakte 5 liegen
im Schaltergehäuse in Vierergruppen an gegenüberliegenden
Gehäusewandungen. Die Kontakte 5 mit den Anschlüssen 4 sind,
wie sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 3 ergibt, bei 6 im
Bereich des Gehäusebodens 2 abgekröpft, wodurch ihre sichere
Lagerung begünstigt wird. Einen weiteren Halt erhalten die
Kontakte 5 durch an den Gehäuseboden 2 angeordnete nach oben
ragende Kunststoffteile, die in den Kontakten 5 vorgesehene
Längsschlitze 8 auf der den beweglichen Kontakten zugewandten
Seite durchdringen. Diese Schlitze 8 haben eine Länge, die et
wa dem Schalterhub entspricht. Dadurch, daß die Längsschlitze
8 durchdringende Kunststoffmasse im oberen oder im unteren
Bereich abgearbeitet oder nicht mitangespritzt wird, läßt
sich erreichen, daß die nachfolgend noch zu beschreibenden
beweglichen Kontakte entweder bei gedrücktem oder bei
nicht gedrücktem Druckschalter eine leitende Verbindung
herstellen oder nicht.
An der Unterseite des Gehäusebodens 2 befindet sich ein
Führungszapfen 7 für die Steckdose und gegebenenfalls auch
noch eine Ausnehmung, in die Schaltelemente, wie beispiels
weise Widerstände und dergleichen eingelegt werden können.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Innenquerschnitt
des Schaltergehäuses 1 rechteckförmig mit abgerundeten
Ecken. Entsprechend dieser Konfiguration ist in das Schalter
gehäuse 1 ein Betätigungskolben 9 eingesetzt, welcher
fest mit einem Rechteckrohr 10 verbunden ist, das am
Außenende eine Drucktaste 12 trägt. Zwischen dem Rohr 10
und der Drucktaste 12 befindet sich eine Einschnapp
verbindung 11, die die Möglichkeit gibt, die Drucktaste 12
auszutauschen oder zum Wechsel der Signallampe 25 abzu
nehmen.
Damit der Betätigungskolben 9 in axialer Richtung gut
geführt und leicht beweglich ist, sind die kastenförmigen
Wände des Betätigungskolben-Rohres 10 an den Seitenflächen
bei 31 ausgespart, so daß das Rohr 10 zusammen mit dem
Betätigungskolben 9 nur in den abgerundeten Eckteilen 30
geführt ist.
Der Betätigungskolben 9 ist, wie Fig. 5 zeigt, zweiteilig
ausgebildet. Die bei der Montage fest zu verbindenden
Ober- und Unterteile 13 und 14 begrenzen die innere
zylindrische Ausnehmung 40, in der vollständig gekapselt
die eigentliche Rastvorrichtung des Druckschalters unterge
bracht ist. In die Ausnehmung 40 ragt über eine Mittel
öffnung 20 des unteren Betätigungskolbenteiles 14 ein im
Boden 2 des Schaltergehäuses 1 gelagerter Bolzen 21 hinein,
der zugleich als Führung für eine Schraubendruckfeder 22
dient, die sich einerseits am Gehäuseboden 2 und anderer
seits an der Unterseite des Betätigungskolbenteiles 14
ringsum den Bolzen 21 abstützt. Die Feder 22 ist die
eigentliche Rückstellfeder für den Druckschalter.
Im Inneren der Ausnehmung 40 trägt der Bolzen 21 einen sich
diametral erstreckenden Führungsstift 23, der am Ende des
Bolzens 21 axial unverschieblich aber drehbar gelagert ist.
Dieser Führungsstift 23 arbeitet mit einer Kulissenführungs
bahn 19 zusammen, die wie folgt erzeugt ist.
An der der Ausnehmung 40 zugewandten Innenseite des Unter
teiles 14 des Betätigungskolbens 9 befindet sich die in
Fig. 6 dargestellte gezahnte Kreisringfläche 15. In ent
sprechender Weise trägt die Innenseite des Oberteils 13
des Betätigungskolbens 9 eine gezahnte Kreisringfläche 16.
Die Zähne der unteren Kreisringfläche 15 haben paarweise
unterschiedlich ausgestaltete Zähne, wobei - wie die Ab
wicklung gemäß Fig. 8 zeigt - die Zahngründe 17 a tiefer
liegen als die Zahngründe 17 b. Wie aus Fig. 8 erkennbar,
befindet sich der Druckschalter im Ausschaltzustand,
wenn der Führungsstift 23 im tiefer gelegenen Zahngrund 17 a
liegt. Befindet sich der Führungsstift 23 in dem höher ge
legenen Zahngrund 17 b, befindet sich der Schalter in der
Einschaltstellung.
Wie aus den Fig. 6 bis 8 erkennbar ist, haben die oberen und
unteren Kreisringflächen 15 und 16 vier gezahnte Kreisringsegmen
te 41, 42, so daß bei einer vollständigen Umdrehung des
Führungsstiftes 23 zweimal die Einschalt- und zweimal die
Ausschaltstellung erreicht wird.
Damit der Führungsstift 23 beim Drücken der Drucktaste 12
eine Bewegung in Umfangsrichtung aufnimmt, ist die Verzahnung
am Oberteil 13 des Betätigungskolbens so ausgebildet, daß
diese entsprechend den höheren und niedrigeren Zahngründen
vom Unterteil 14 Zähne 43 a und 43 b trägt, die unterschiedlich
hoch sind und den unterschiedlichen hohen Zahngründen 17 a und
17 b am Unterteil 14 im wesentlichen gegenüberliegen.
Wird ausgehend von der Ausschaltstellung gemäß Fig. 8 der
Betätigungskolben bei axial unbeweglich gehaltenem Führungs
stift 23 gedrückt, wandert der letztere in der zickzack
förmigen Kulissenführungsbahn 19 bezüglich der Fig. 8 nach
rechts, um dann nach Überschreiten der Zahnspitze 44 b nach
Loslassen der Drucktaste weiter nach rechts zu wandern, bis
er den Zahngrund 17 b erreicht und dort verbleibt, um die
Einschaltstellung zu fixieren.
Bei einer nachfolgenden Betätigung der Drucktaste 12
wandert der Führungsstift 23 bezüglich der Fig. 8 weiter
nach rechts, um dann den nächsten tiefen Zahngrund 17 a
zu erreichen und erneut die Ausschaltstellung zu arretieren.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, sind an zwei gegen
überliegenden Längsseiten des Betätigungskolbens 9 die
beweglichen Schaltkontakte 26 gelagert und
befestigt. Die freien Enden der beweglichen Kontakte 26
tragen an ihrem freien Ende Schleifbügel 27 zur Beauf
schlagung der in koaxialer Ausrichtung angeordneten festen
Kontakte 5. Je nach Ausfüllung der Längsschlitze 8 in den
festen Kontakten 5 ergibt sich bei gedrückter oder auch unge
drückter Drucktaste 12 eine leitende Verbindung zwischen
festem und beweglichem Kontakt. Die wahlweise zwischen
den beweglichen Kontakten 26 vorgesehenen Verbindungsstege
können dafür sorgen, daß zwei oder mehr der Anschlüsse 4
miteinander verbunden werden oder nicht. Je nach zugedachter
Schaltfunktion können diese Stege 29 an beliebigen Stellen
durchtrennt werden, damit der Schalter einer Mehrzahl von
unabhängigen Schaltkreisen dienen kann.
Das Oberteil 13 des Betätigungskolbens 9 trägt die Fassung
24 für eine Signallampe 25, mit der ebenfalls über die vor
erwähnte Kontaktanordnung der Schaltzustand des Druckschalters
nach außen signalisiert werden kann. Zu diesem Zweck ist
selbstverständlich die Drucktaste 12 mit einer entsprechenden
Öffnung, einem durchscheinenden Mittelabschnitt oder
dergleichen versehen.
Claims (12)
1. Druckschalter mit im Boden
des Schaltergehäuses angeordneten stationären Schaltkon
takten, einem mit äußerer Drucktaste versehenen, die
beweglichen Schaltkontakte tragenden, entgegen einer
Rückstellfeder im Schaltergehäuse axial beweglich
geführten Betätigungskolben und einer zwischen Betäti
gungskolben und Schaltergehäuse wirkenden, aus Kulissen
führung und Führungsstift bestehenden Rasteinrichtung,
welche den Betätigungskolben nach einer ersten Betäti
gung in einer ersten Schaltstellung hält und sie bei
einer nachfolgenden Betätigung wieder zur Rückkehr in
die Ruhestellung freigibt, wobei der Betätigungskolben
eine innere zylindrische Ausnehmung und eine ringsumlau
fende zickzackförmige Kulissenführungsbahn aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Aus
nehmung (40) mit geringem Abstand einander gegenüber
liegende Kreisringflächen (15, 16) radial gerichtete
Zähne (43, 44) unterschiedlicher Zahnhöhe aufweisen, die
zusammen die ringsumlaufende zickzackförmige Kulis
senführungsbahn (19) bilden, und daß ein in die
zylindrische Ausnehmung (40) eingreifender, zentrisch im
Schaltergehäuse (1) angeordneter Bolzen (21) einen sich
diametral erstreckenden, drehbar aber axial unverschieb
bar gelagerten Führungsstift (23) trägt, dessen Enden
in die Kulissenführungsbahn (19) eingreifen.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der den drehbar gelagerten Führungsstift (23) tragende
Bolzen (21) am Gehäuseboden (2) angebracht ist und als
Führung für eine Rückstellschraubenfeder (22) dient,
die sich einerseits am Gehäuseboden (2) und anderer
seits an der Unterseite des Betätigungskolbens (9)
abstützt.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) und der Betäti
gungskolben (9) einander angepaßte rechteckige Quer
schnitte mit abgerundeten Ecken haben und teleskop
artig in einander geführt sind.
4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungskolben (9) im Schaltergehäuse (1)
lediglich im Bereich der vier abgerundeten Ecken (30)
geführt ist.
5. Druckschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Ende des Betätigungskolbens (9)
von einem die Drucktaste (12) tragenden Rohr (10) ge
bildet ist, welches eine Signallampe (24, 25) umschließt.
6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassung (24) der Signallampe (25) fest mit der oberen
Wand (13) des Betätigungskolbens (9) verbunden ist.
7. Druckschalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktaste (12) mindestens in ihrem Mittelteil
durchscheinend ausgebildet ist.
8. Druckschalter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktaste (12) lösbar mit dem oberen Ende des
Betätigungskolben-Rohres (10) verbunden ist.
9. Druckschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Schaltkontakte (26) in zwei einander
gegenüberliegenden Reihen längs der großen Querschnitts
abmessung des Betätigungskolbens (9) angeordnet sind.
10. Druckschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hinterenden der beweglichen Kontakte (26)
formschlüssig in Längsschlitzen der Wandungen des Betäti
gungskolbens (9) ruhen und an ihren frei nach unten vor
ragenden Vorderenden zu Kontaktbügeln (27) ausgebildet
sind, die die im Boden (2) des Druckschaltergehäuses (1)
entsprechend angeordneten festen Kontakte (5) beauf
schlagen.
11. Druckschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Kontakte (5) abgekröpft und im
Bereich ihrer Abkröpfung (6) formschlüssig im Gehäuse
boden (2) gelagert sind, wobei die Abkröpfungen (6) dafür
sorgen, daß die unten am Gehäuseboden (2) vorragenden
Anschlüsse (4) der Konfiguration einer zugehörigen Steck
dose entsprechen.
12. Druckschalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen vorragenden Enden der festen Kontakte
(5) mit einem Längsschlitz (8) versehen sind, dessen
Länge in etwa dem maximalen Druckschalter-Hub entspricht,
wobei diese Längsschlitze (8) je nach beabsichtigter
Schaltfunktion im oberen Bereich oder im unteren Bereich
von vorragender Isolierstoffmasse der Kontaktverankerung
durchdrungen sind.
Priority Applications (4)
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