DE3943434C2 - - Google Patents

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DE3943434C2
DE3943434C2 DE19893943434 DE3943434A DE3943434C2 DE 3943434 C2 DE3943434 C2 DE 3943434C2 DE 19893943434 DE19893943434 DE 19893943434 DE 3943434 A DE3943434 A DE 3943434A DE 3943434 C2 DE3943434 C2 DE 3943434C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tastschalter, umfassend ein Gehäuse mit einem als Führung für einen darin angeordneten, langhubig ausgebildeten Taststößel dienenden Eintrittsbereich, wobei der Taststößel unmittelbar nach der gehäuseaxialen Verschiebung aus seiner äußeren Endstellung wenigstens einen im Gehäuse angeordneten Schalterkontakt öffnet, und mit dem Taststößel zwischen seiner äußeren Endstellung und dem Ort, an dem der Schalterkontakt geöffnet wird, ein vorbestimmter Verschiebungsweg (Totweg) ausführbar ist, wobei der Eintrittsbereich und/oder der Taststößel aus Kunststoff bestehen.
Ein Tastschalter dieser Art ist bekannt (DE-OS 36 29 650). Tastschalter dieser Art werden insbesondere im Automobilbau eingesetzt und dienen vielfach als Schalter zum Schließen eines Stromkreises, wenn beispielsweise Fahrzeugtüren geöffnet werden und infolgedessen Be­ leuchtungseinrichtungen im Fahrgastraum eingeschaltet werden. Aufgrund der im heutigen Kraftfahrzeugbau im allgemeinen verwendeten Türkonstruktionen ist es erfor­ derlich, daß Schalter dieser Art für diese Zwecke beträchtliche Schalterhübe vollführen müssen.
Schalterverlängernde Konstruktionen zur Lösung derartiger Probleme sind nicht geeignet, da in Tastschaltern der Taststößelhub durch die Konstruktion des Tastschalters als solchem bestimmt werden muß und stößelverlängernde Maßnahmen somit keine Lösung dieses Problems bieten.
Es hat sich bei dem bekannten Tastschalter, der in sehr vielen heute am Markt verfügbaren Kraftfahrzeugen eingebaut wird, und der auch grundsätzlich sehr gute Schalteigenschaften im Betrieb zeigte, herausgestellt, daß bei extremer Umgebungsfeuchtigkeit im Bereich der Anordnung des Tastschalters an der Kraftfahrzeugtür Funktionsstörungen nicht vollständig ausgeschlossen werden konnten. Diese Funktionsstörungen sind darin begründet, daß der für einzelne Konstruktionselemente des Schalters verwendete Kunststoff, der im Kunststoff- Spritzgußverfahren auf die endgültige Form gebracht wird, die Neigung zeigt, Wasser molekular in der Ober­ flächenschicht des Kunststoffs einzulagern, wodurch bei­ spielsweise eine radiale Ausdehnung des Durchmessers des Taststößels des bekannten Tastschalters erfolgt, die ausreicht, den Taststößel in seiner aus dem gleichen Werkstoff gefertigten Führung bzw. Lagerung im Tast­ schalter klemmen zu lassen. Zwar wurde versucht, diesen Mangel dadurch zu beheben, daß die Öffnung im Ein­ trittsbereich des Taststößels in das Gehäuse vergrößert wurde, so daß radiale Querschnittszunahmen dadurch zwar nicht mehr die vorangehend erwähnten nachteiligen Folgen hatten, die Folge dieser Maßnahme war jedoch, daß aufgrund der dann nicht mehr gewährleisteten einwandfreien Führungen des Taststößels im Gehäuse Mängel in bezug auf die Schaltsicherheit auftraten, die auf alle Fälle zu vermeiden waren mit der Folge, daß dieser Weg zur Mangelbeseitigung nicht beschritten werden konnte.
Aus der FR-PS 13 67 669 ist ein Schalter bekannt, der ein Teil aufweist, das an seinem vorderen, in das dortige Gehäuse ragenden Abschnitt einen Kontakt aufweist. Das Teil ist als längliches, in Form zweier langgestreckter paralleler Zungen ausgeführtes Element ausgebildet, an denen jeweils an ihren freien Enden Kontakte vorgesehen sind.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastschalter zu schaffen, der einerseits kostengünstig als Massenprodukt zum Einbau in Kraftfahrzeugen her­ stellbar ist und seine Schaltfunktionen sicher über einen großen Betriebszeitraum ausführen kann, und der andererseits auch bei extremer Umgebungsfeuchtigkeit fortwährend sicher seine bestimmungsgemäße Schaltfunk­ tionen ausführen kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Taststößel sowie der Eintrittsbereich des Taststößels ins Gehäuse eine wenigstens fünfeckige Querschnittsform aufweist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Tastschalters besteht im wesentlichen darin, daß durch die Wahl der wenigstens fünfeckigen Querschnittsform des Taststößels und der entsprechend ausgebildeten Führung im Eintrittsbereich des Taststößels in den Tastschalter fortwährend eine innerhalb noch zu akzeptierender Toleranzen mögliche radiale Verschiebung des Taststößels nicht dazu führen kann, daß der Taststößel im Eintrittsbereich, der eine dortige erste Führung bildet, klemmt, selbst wenn sich infolge extremer Umgebungsfeuchtigkeit Wasser molekular in der Oberflächenschicht des den Taststößel bildenden Kunststoffs einlagert. Diese Ausgestaltung des Ein­ trittsbereichs erlaubt es somit, die Eintrittsöffnung, so groß zu wählen, daß auch ein radial im Querschnitt sich maximal erweiterter Taststößel nicht in der entsprechend ausgebildeten Führung im Eintrittsbereich des Tastschaltergehäuses klemmt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Tastschal­ ters ist der Taststößel im wesentlichen hohl ausgebildet und weist in seinem Innenraum eine in Form eines in den Raum einsetzbaren Einsatzes ausgebildete Schalterkontakt­ einrichtung auf. Dadurch wird erreicht, daß ein sehr wesentliches Bauteil des Tastschalters, nämlich die Schalterkontakteinrichtung in einer lediglich einseitig offenen Kapsel, die durch den Taststößel gebildet wird, eingesetzt werden kann, wodurch nochmals ein weit erhöhtes Maß an Kontaktsicherheit auch bei niemals ganz ausschließendem Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Tastschalters erreicht wird.
Dabei weist die Schalterkontaktanordnung vorzugsweise wenigstens einen schenkelartig ausgebildeten Schalter­ kontakt auf, der sich im wesentlichen in Richtung der Gehäuseachse erstreckt. Es sei angemerkt, daß bei­ spielsweise bei einer sechseckigen Querschnittsform der Schalterkontaktanordnung vorzugsweise drei schenkelartig ausgebildete Schalterkontakte vorgesehen sind, wobei einer dieser Schalterkontakte beispielsweise für den Massekontakt sorgt und die anderen beiden oder wenig­ stens einer der übrigen Schaltkontakte der schaltaktive Schalterkontakt ist, der im aktivierten Zustand mit einem Verbraucher od. dgl. in Verbindung steht. Bei einer dreischenklig ausgebildeten Schalterkontaktanord­ nung und sechseckiger Querschnittsform stabilisieren zudem die Schalterkontakte den Taststößel bei seiner Bewegung in das Schaltergehäuse hinein zusätzlich in bezug auf seine gehäuseaxiale Ausrichtung.
Vorteilhafterweise weist die Schalterkontakteinrichtung auch ein flächiges Bodenteil und wenigstens einen von diesem im wesentlichen rechtwinkelig wegstehenden Schenkel auf, an dessen freiem Ende in Verlängerung ein Schalterkontakt ausgebildet ist. Auf diese Weise kann vorteilhaft die gesamte Schalterkontaktanordnung ein­ schließlich aller Schalterkontakte einstückig in einem einzigen Herstellungsvorgang erfolgen, was sich sehr vorteilhaft auf eine insbesondere im Kraftfahrzeugbe­ reich unabdingbar kostenniedrige Herstellbarkeit aller Komponenten günstig auswirkt. Auch die Schalterkontakt­ einrichtung kann vorteilhafterweise im wesentlichen wenigstens fünf- und mehreckig ausgebildet sein, wobei sich eine sechseckige Querschnittsform als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
Bei einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung des Tastschalters weist der Taststößel an seiner Seitenwand eine der Zahl der Schalterkontakte entsprechende Zahl von radialen Öffnungen auf, durch die die Schalterkon­ taktspitzen hindurchragen können. Wie oben erwähnt, bildet der hohl ausgebildete Taststößel auch einen zusätzlichen guten Schutz vor dem Eindringen bzw. dem Zutritt von Feuchtigkeit zu den einzelnen Schalterkon­ takten im weitesten Sinne. Gleichwohl ist es nötig, den unmittelbaren Bereich der Schaltspitzen der Schalter­ kontakte frei von Gehäuseelementen des Taststößels zu lassen, damit diese mit entsprechenden Gegenkontakten zusammenwirken können. Um aber diesen freizuhaltenden Bereich so klein wie möglich zu machen, sind gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform in der Wandung des Tasterstößels Durchtrittsöffnungen vorhanden, die es erlauben, den Tasterstößel ansonsten verlängert über diesen Bereich hinaus auszubilden, womit noch einmal die Schaltsicherheit erhöht wird.
Vorteilhafterweise ist vom Innenraumboden des Taststö­ ßels wegstehend ein im wesentlichen zur Taststößelachse axialer Vorsprung zur Aufnahme und Führung einer Druck­ feder angeordnet, so daß die Druckfeder, die dafür sorgt, daß der Taststößel immer in eine äußere Endstel­ lung bei fehlender Gegenkraft gedrückt wird, ohne zusätzlichen Maßnahmen sehr gut axial zur Taststößel­ achse zentriert gehalten und ausgerichtet wird.
Der Taststößel weist vorzugsweise an seinem im Gehäuse positionierten Ende ein zweites, verbreitert ausgebilde­ tes Führungselement auf, das in gleitendem Eingriff mit der wenigstens teilweise als Führung ausgebildeten Innenraumwandung des Gehäuses steht, wobei es vorteil­ haft ist, den Innenraum des Gehäuses entweder im wesent­ lichen mit rechteckigem Querschnitt oder auch mit fünf- und mehreckigem Querschnitt entsprechend dem als Quer­ schnittsform des Taststößels gewählten Querschnitt auszubilden. Dadurch wird ein radial zur Taststößelachse jedenfalls signifikant in Erscheinung tretendes Drehmo­ ment des Taststößels bei Betätigung ausgeschlossen.
Im Gehäuseinnenraum ist wenigstens eine im wesentlichen gehäuseaxial angeordnete Kontaktbahn angeordnet, die mit dem im Taststößel ausgebildeten Schalterkontakt zusam­ menwirkt. Entsprechend der Anzahl der Schalterkontakte der Schaltkontakteinrichtung ist auch eine gleichgroße Anzahl von Kontaktbahnen im Inneren des Gehäuses des Schalters angeordnet.
Dabei ist es von wesentlichem Vorteil, daß die Kontakt­ bahn einen aktiven Bahnbereich entsprechend der Länge des gewählten Verschiebungsweges (Totweges) aufweist und daran unmittelbar in Verschiebungsrichtung des Taststö­ ßels in das Gehäuse hinein angrenzend einen, bezogen auf die Gehäuseachse radial schräg nach außen versetzten Bereich. Durch diese Ausgestaltung der Kontaktbahn ist es auf sehr einfache Weise möglich, den vorbestimmten Verschiebungsweg konstruktiv festzulegen und dabei gleichzeitig zu erreichen, daß die Schaltspitze des Schaltkontakts an einem definierten Ort im Zuge des Hineinschiebens des Taststößels die elektrische Verbin­ dung zwischen Kontaktbahn und Schalterkontakt unter­ bricht, wobei auch vorteilhaft ist, daß durch die gewählte Form des nach außen versetzten Bereiches eine fortwährende Selbstreinigung der Schalterkontaktspitzen stattfindet, so daß ein höchstes Maß an Schaltsicherheit erreicht wird.
Um bei der Montage des Tastschalters einerseits und zum Zwecke der fortwährend guten Kontaktgabe andererseits zu erreichen, daß Verbindungsprobleme mechanischer und elektrischen Art zwischen der eigentlichen Kontaktbahn und nach außen führenden Anschlüssen des Tastschalters nicht auftreten, ist die Kontaktbahn einstückig mit einem aus dem Gehäuse herausgeführten Kontaktstecker, der zungenartig ausgebildet sein kann, ausgebildet.
Zur Erleichterung der Montage und der angestrebten hohen Feuchtigkeitssicherheit ist das Gehäuse vorzugsweise an seinem dem Eintrittsbereich des Taststößels gegenüber­ liegenden Ende mit einem Bodenteil verschlossen, das in der Regel aus gleichem Kunststoffwerkstoff wie das Schaltergehäuse sowie der Taststößel besteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bodenteils weist dieses einen von seiner Innenbodenfläche im wesentlichen axial zur Taststößelachse wegstehenden Vorsprung zur Aufnahme und Führung der Druckfeder auf, so daß bei dieser Ausgestaltung gesonderte Befestigungs- und Zentriermöglichkeiten für die Druckfeder an dieser Stelle entbehrlich sind.
Schließlich ist es vorteilhaft, das Bodenteil mit dem Gehäuse über einstückig an dem Bodenteil und/oder dem Gehäuse ausgebildete Klippeinrichtungen zu verbinden, wobei diese Klippeinrichtungen einerseits eine extrem schnelle und damit kostengünstige Montage und anderer­ seits eine wiederum von gesonderten Befestigungsmitteln freie und damit ebenfalls kostengünstige Montage des Tastschalters gestatten, wobei Klippverbindungen dieser Art sich auch beim Einsatz im Kraftfahrzeug als sehr dauerhaft erweisen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus­ führungsbeispieles beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 im Schnitt in vergrößerter Darstellung einen Tastschalter, bei dem der Taststößel in seiner äußeren Endstellung liegt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Tastschalter,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine im Taststößel angeordnete Schalterkontakteinrichtung mit drei Schalter­ kontakten,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Schalterkontakteinrichtung und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den strichpunk­ tierten Bereich der Darstellung von Fig. 1, wobei hier der schaltaktive und schaltpassive Zustand des Tastschalters in zwei Stellungen dargestellt ist.
Der Tastschalter 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, einem Taststößel 12 sowie einem mit dem Gehäuse 11 am Gehäuseende 30 ausgebildeten Bodenteil 31. Das Gehäuse 11 ist innen hohl und bildet dort einen Gehäuseinnenraum 16, in dem der Taststößel 12 längs einer Gehäuseachse 13, die das Gehäuse 11 durchquert, längs verschiebbar ist. In Fig. 1 ist der Taststößel 12 in einer äußeren Endstellung 14 gezeigt, wobei der Taststößel 12 bis in eine Endstellung 15 hineinverscho­ ben werden kann. Die äußere Endstellung 14 und die innere Endstellung 15 sind in Fig. 1 aus Vereinfachungs­ gründen auf jeweilige Vorsprungsspitzen bezogen, die am Vorsprung 22 des Taststößels 12 und am Vorsprung 311 des Bodenteils 31 ausgebildet sind. Auf diese Vorsprünge 22, 311 wird noch weiter unten im einzelnen eingegangen.
Der Taststößel 12 weist bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform eine sechseckige Querschnittsform auf und ruht in einer im Gehäuse 11 ausgebildeten ersten Führung 20, die im Eintrittsbereich 19 des Taststößels 12 im Gehäuse 11 ausgebildet ist. Der Taststößel 12 weist an seinem im Gehäuse 11 gelagerten Enden 24 ein zweites, verbreitert ausgebildetes Führungselement 25 auf. Über dieses Führungselement 25 steht der Taststößel in gleitendem Eingriff mit der als Führung ausgebildeten Innenraumwan­ dung 25 des Gehäuses 11. Aus der Darstellung von Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Innenraum 16 des Gehäuses, in dem das zweite Führungselement 25 geführt wird, im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei das Führungselement 25 prinzipiell auch an allen Innenraumwandungen 26 des Gehäuses 11 ruhen kann, d. h. geschlossen ausgebildet sein kann. Der Querschnitt des Innenraumes 16 kann jedoch auch eine beliebige andere Form haben beispielsweise fünf-, sechs- oder mehreckig, ggf. auch kreisförmig.
Der Taststößel 12 ist hohl ausgebildet und weist eine in Form eines Einsatzes ausgebildete Schalterkontaktein­ richtung 121 auf, die in den dortigen Innenraum 120 bis in den Bereich des Bodens des Taststößels 12 eingesetzt ist. Die Schalterkontaktanordnung 121 weist drei schen­ kelartig ausgebildete Schalterkontakte 122 auf, ver­ gleiche Fig. 3 und 4. Die Schalterkontakte 122 er­ strecken sich im wesentlichen parallel zueinander, d. h. in dem Zustand, in dem sie in den Innenraum 120 einge­ setzt sind, in Richtung der Gehäuseachse 13, die gleich­ zeitig die Taststößelachse 21 ist. Die Schalterkontakt­ einrichtung 121 weist einen flächigen Bodenteil 123 auf, in dem zentral ein Durchgangsloch 124 angeordnet ist. Vom Bodenteil 123 stehen rechtwinklig Schenkel 125 weg, an deren freien Enden 126 in Verlängerung die eigent­ lichen Schalterkontakte 122 ausgebildet sind. Die unmittelbar den Schalterkontakt 122 bildenden Schenkel 125 können in diesem Bereich schmaler ausgebildet sein, vergleiche Fig. 4. Der Taststößel 12 weist an seiner Seitenwand eine Mehrzahl von radialen Öffnungen 127 für den Durchtritt der Schalterkontaktspitzen 128 auf. Die Zahl der radialen Öffnungen 127 entspricht der Zahl der an der Schaltkontakteinrichtung 121 vorgesehenen Zahl der Schalterkontakte 122.
An den den Gehäuseinnenraum 16 begrenzenden Innenraum­ wandungen 26 sind entsprechend der Zahl der vorgesehenen Schalterkontakte 121 Kontaktbahnen 270 angeordnet, mit denen die am Taststößel 12 ausgebildeten Schalterkon­ takte 121 zusammenwirken. Die Kontaktbahnen 27 sind dabei im wesentlichen gehäuseaxial 13 angeordnet. Die Kontaktbahn 27 weist einen aktiven Bahnbereich 270 ent­ sprechend der Länge des gewählten Verschiebungsweges 18 auf, wobei der Verschiebungsweg 18 der entsprechende Totweg ist, d. h. in diesem Verschiebungsbereich bleiben die Schalterkontakte 122 des Tastschalters 10 schaltaktiv. Unmittelbar an den Verschiebungsweg 28 des Taststößels 12 in das Gehäuse 11 hinein angrenzend, ist ein Bereich 271 der Kontaktbahn 27 vorgesehen, die, bezogen auf die Gehäuseachse 13, radial schräg nach außen versetzt angeordnet ist. In diesem radial nach außen versetzten Bereich 271, vergleiche Fig. 5, wird ein definierter Schaltpunkt für die Schalterkontakte 122 relativ zur Kontaktbahn 27 geschaffen. Fig. 5 zeigt auch eine zweite Stellung der Schalterkontakte 122 relativ zur Kontaktbahn 27, in der die schaltpassive Stellung des Tastschalters 10 erreicht ist, bei der der Schenkel 125 des Schaltkontaktes 122 unmittelbar an der Innenwand des Taststößels anliegt und dabei frei durch die Öffnung 127 in der Seitenwand des Taststößels 12 hindurchsteht. Aus Gründen der höheren Kontaktsicherheit und aus Gründen vereinfachter Fertigung und Montage ist der Kontakt 27 einstückig mit einem aus dem Gehäuse 11 herausgeführten Kontaktstecker 29 ausgebildet. Der nach außen versetzte Bereich 271, der mit dem aktiven Bahnbereich 270 einen stumpfen Winkel bildet, hat auch noch zusätzlich die Aufgabe, die eigentlichen Schaltkontaktspitzen 128 zu reinigen, da bei jeder bestimmungsgemäßen Schaltbewegung des Tastschalters 10 nicht nur eine punktuelle Reibung der Schaltkontaktspitzenflächen stattfindet, sondern bei der hier im Querschnitt halbkreisförmig gebogenen Schaltkontaktspitze 128 ein wesentlicher Bereich der aktiven Kontaktfläche der jeweiligen Schaltkontaktspitze 128 an der Kontaktbahn reibt.
Das Gehäuse 11 weist an seinem dem Eintrittsbereich 19 des Taststößels 12 gegenüberliegenden Ende 30 ein Bodenteil 31 auf. Das Bodenteil 31 ist mit dem Gehäuse 11 über einstückig mit dem Bodenteil 31 und/oder dem Gehäuse 11 ausgebildeten Klippeinrichtungen 32, 312 verbunden. Das Bodenteil 31 weist einen von seiner Innenbodenfläche 310 innen im wesentlichen axial von der Taststößelachse 21 wegstehenden Vorsprung 311 auf. Dieser Vorsprung dient zur Aufnahme und Führung der Druckfeder 23, die an ihrem anderen Ende an dem axialen Vorsprung 22 gelagert ist, der vom Innenraumboden 129 des Taststößels 12 wegstehend und zur Taststößelachse 21 axial angeordnet ist.
Am oberen Ende, ausgehend von der Darstellung von Fig. 1, weist der Tastschalter einen im wesentlichen recht­ winklig zur Gehäuseachse 13 verlaufenden Befestigungs­ ansatz 33 auf, der kragenartig ausgebildet ist. Dieser Befestigungsansatz 33 dient auch zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten balgartigen Kappe aus einem elasto­ meren Werkstoff, die einen zusätzlichen Schutz davor bietet, daß in den Tastschalter 10 über den Eintritts­ bereich 19 Feuchtigkeit in den Gehäuseinnenraum 16 bzw. in den Innenraum 120 des Taststößels 12 gelangen kann. Beim bestimmungsgemäßen Betrieb des Tastschalters 10 wird der Tastschalter in Verschiebungsrichtung 28 betätigt, wobei der Taststößel 12 in Richtung der Gehäuseachse 13 in den Gehäuseinnenraum 16 verschoben werden kann, und zwar aus der äußeren Endstellung 14 in eine innere Endstellung 15. Dabei stehen die Schalter­ kontakte 122 so lange in Eingriff mit den ihnen zugeord­ neten Kontaktbahnen 27, bis der Schalterkontakt den vorbestimmten Verschiebungsweg 18 entsprechend einer vorgewählten Länge des aktiven Bahnbereichs 270 der Kontaktbahn durchlaufen hat. Dieser Verschiebungsweg 18 wird bei der Fertigung auf vorbestimmte Weise festge­ legt. Wird der maximale Verschiebungsweg 18 im Zuge der Bewegung des Taststößels 12 auf die innere Endstellung 15 zu überschritten, d. h. wird der Öffnungsort 17 verlassen, ist der Tastschalter 10 schaltungstechnisch inaktiv. In umgekehrter Verschiebungsrichtung 28 werden die vorbeschriebenen einzelnen Schaltstationen in umgekehrter Reihenfolge erreicht.
Bezugszeichenliste
 10 Tastschalter
 11 Gehäuse
 12 Taststößel
120 Innenraum
121 Schalterkontakteinrichtung
122 Schalterkontakt
123 Bodenteil
124 Loch
125 Schenkel
126 Ende
127 Öffnung
128 Schalterkontaktspitze
129 Innenraumboden
 13 Gehäuseachse
 14 äußere Endstellung
 15 innere Endstellung
 16 Gehäuseinnenraum
 17 Öffnungsort
 18 Verschiebungsweg
 19 Eintrittsbereich
 20 erste Führung
 21 Taststößelachse
 22 Vorsprung
 23 Druckfeder
 24 Taststößelende
 25 zweites Führungselement
 26 Innenraumwandung
 27 Kontaktbahn
270 aktiver Bahnbereich
271 versetzter Bereich
 28 Verschiebungsrichtung
 29 Kontaktstecker
 30 Ende
 31 Bodenteil
310 Innenbodenfläche
311 Vorsprung
312 Klippeinrichtung
 32 Klippeinrichtung
 33 Befestigungsansatz

Claims (16)

1. Tastschalter, umfassend ein Gehäuse mit einem als Führung für einen darin angeordneten, langhubig ausgebildeten Taststößel dienenden Eintrittsbereich, wobei der Taststößel unmittelbar nach der gehäuseaxialen Verschiebung aus seiner äußeren Endstellung wenigstens einen im Gehäuse angeordneten Schalterkontakt öffnet, und mit dem Taststößel zwischen seiner äußeren Endstellung und dem Ort, an dem der Schalterkontakt geöffnet wird, ein vorbestimmter Verschiebungsweg (Totweg) ausführbar ist, wobei der Eintrittsbereich und/oder der Taststößel aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (12) sowie der Eintrittsbereich (19) des Taststößels (12) ins Gehäuse (11) eine wenigstens fünfeckige Querschnittsform aufweist.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querschnittsform des Taststößels (12) und der Eintrittsbereich (19) sechseckig ist.
3. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (12) hohl ausgebildet ist, und in seinem Innenraum (120) eine in Form eines in den Innenraum (120) einsetzbaren Einsatzes ausgebildete Schalterkontakteinrichtung (121) aufweist.
4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalterkontakteinrichtung (121) wenigstens einen schenkelartig ausgebildeten Schaltkontakt (122) aufweist, der sich in Richtung der Gehäuseachse (13) erstreckt.
5. Tastschalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkon­ takteinrichtung (121) aus einem flächigen Bodenteil (123) und wenigstens einem von diesem senkrecht weg­ stehenden Schenkel (125) besteht, an dessen freiem Ende (126) in Verlängerung ein Schalterkontakt (122) aus­ gebildet ist.
6. Tastschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkon­ takteinrichtung (121) eine wenigstens fünfeckige Quer­ schnittsform aufweist.
7. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (12) an seiner Seitenwand eine der Zahl der Schalterkontakte (122) entsprechende Zahl von radialen Öffnungen (127) aufweist, durch die die Schalterkontaktspitzen (128) hindurchragen können.
8. Tastschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Innenraumboden (129) des Taststößels (12) wegstehend ein zur Tast­ stößelachse (21) axialer Vorsprung (22) zur Aufnahme und Führung einer Druckfeder (23) angeordnet ist.
9. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (12) an seinem im Gehäuse (11) gelagerten Ende (24) ein zweites, verbreitert ausgebildetes Führungselement (25) aufweist, das in gleitendem Eingriff mit der wenigstens teilweise als Führung ausgebildeten Innenraumwandung (26) des Gehäuses steht.
10. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (16) des Gehäuses (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
11. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnen­ raum (16) wenigstens eine gehäuseaxial (13) angeordnete Kontaktbahn (27) angeordnet ist, die mit dem im Taststößel ausgebildeten Schaltkontakt (121) zusammenwirkt.
12. Tastschalter nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktbahn (27) einen aktiven Bahn­ bereich (270) entsprechend der Länge des gewählten Verschiebungsweges (18) (Totweges) aufweist und daran unmittelbar in Verschiebungsrichtung (28) des Taststößels (12) in das Gehäuse (11) hinein angrenzend einen, bezogen auf die Gehäuseachse (13), radial schräg nach außen versetzten Bereich (271).
13. Tastschalter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn (27) einstückig mit einem aus dem Gehäuse (11) heraus­ geführten Kontaktstecker (29) ausgebildet ist.
14. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) an seinem dem Eintrittsbereich (19) des Taststößels (12) gegenüberliegenden Ende (30) mit einem Bodenteil (31) verschlossen ist.
15. Tastschalter nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenteil (31) einen von seiner Innenbodenfläche (310) axial zur Taststößelachse (21) wegstehenden Vorsprung (311) zur Aufnahme und Führung der Druckfeder (23) aufweist.
16. Tastschalter nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (31) mit dem Gehäuse (11) über einstückig mit dem Bodenteil (31) und/oder Gehäuse (11) ausgebildete Klippeinrichtungen (32, 312) verschiebbar ist.
DE19893943434 1989-12-28 1989-12-28 Tastschalter Granted DE3943434A1 (de)

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US07/635,766 US5241146A (en) 1989-12-28 1990-12-28 Contact-type switch

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