DE3943434C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/04—Cases; Covers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- H01H13/18—Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter, umfassend ein
Gehäuse mit einem als Führung für einen darin angeordneten,
langhubig ausgebildeten Taststößel dienenden
Eintrittsbereich, wobei der Taststößel unmittelbar nach der
gehäuseaxialen Verschiebung aus seiner äußeren Endstellung
wenigstens einen im Gehäuse angeordneten Schalterkontakt
öffnet, und mit dem Taststößel zwischen seiner
äußeren Endstellung und dem Ort, an dem der Schalterkontakt
geöffnet wird, ein vorbestimmter Verschiebungsweg
(Totweg) ausführbar ist, wobei der
Eintrittsbereich und/oder der Taststößel aus Kunststoff
bestehen.
Ein Tastschalter dieser Art ist bekannt (DE-OS 36 29 650).
Tastschalter dieser Art werden insbesondere im
Automobilbau eingesetzt und dienen vielfach als Schalter
zum Schließen eines Stromkreises, wenn beispielsweise
Fahrzeugtüren geöffnet werden und infolgedessen Be
leuchtungseinrichtungen im Fahrgastraum eingeschaltet
werden. Aufgrund der im heutigen Kraftfahrzeugbau im
allgemeinen verwendeten Türkonstruktionen ist es erfor
derlich, daß Schalter dieser Art für diese Zwecke
beträchtliche Schalterhübe vollführen müssen.
Schalterverlängernde Konstruktionen zur Lösung derartiger
Probleme sind nicht geeignet, da in Tastschaltern
der Taststößelhub durch die Konstruktion des Tastschalters
als solchem bestimmt werden muß und stößelverlängernde
Maßnahmen somit keine Lösung dieses Problems
bieten.
Es hat sich bei dem bekannten Tastschalter, der in sehr
vielen heute am Markt verfügbaren Kraftfahrzeugen
eingebaut wird, und der auch grundsätzlich sehr gute
Schalteigenschaften im Betrieb zeigte, herausgestellt,
daß bei extremer Umgebungsfeuchtigkeit im Bereich der
Anordnung des Tastschalters an der Kraftfahrzeugtür
Funktionsstörungen nicht vollständig ausgeschlossen
werden konnten. Diese Funktionsstörungen sind darin
begründet, daß der für einzelne Konstruktionselemente
des Schalters verwendete Kunststoff, der im Kunststoff-
Spritzgußverfahren auf die endgültige Form gebracht
wird, die Neigung zeigt, Wasser molekular in der Ober
flächenschicht des Kunststoffs einzulagern, wodurch bei
spielsweise eine radiale Ausdehnung des Durchmessers des
Taststößels des bekannten Tastschalters erfolgt, die
ausreicht, den Taststößel in seiner aus dem gleichen
Werkstoff gefertigten Führung bzw. Lagerung im Tast
schalter klemmen zu lassen. Zwar wurde versucht, diesen
Mangel dadurch zu beheben, daß die Öffnung im Ein
trittsbereich des Taststößels in das Gehäuse vergrößert
wurde, so daß radiale Querschnittszunahmen dadurch zwar
nicht mehr die vorangehend erwähnten nachteiligen Folgen
hatten, die Folge dieser Maßnahme war jedoch, daß
aufgrund der dann nicht mehr gewährleisteten einwandfreien
Führungen des Taststößels im Gehäuse Mängel in
bezug auf die Schaltsicherheit auftraten, die auf alle
Fälle zu vermeiden waren mit der Folge, daß dieser Weg
zur Mangelbeseitigung nicht beschritten werden konnte.
Aus der FR-PS 13 67 669 ist ein Schalter bekannt, der
ein Teil aufweist, das an seinem vorderen, in das
dortige Gehäuse ragenden Abschnitt einen Kontakt aufweist.
Das Teil ist als längliches, in Form zweier
langgestreckter paralleler Zungen ausgeführtes Element
ausgebildet, an denen jeweils an ihren freien Enden
Kontakte vorgesehen sind.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Tastschalter zu schaffen, der einerseits kostengünstig
als Massenprodukt zum Einbau in Kraftfahrzeugen her
stellbar ist und seine Schaltfunktionen sicher über
einen großen Betriebszeitraum ausführen kann, und der
andererseits auch bei extremer Umgebungsfeuchtigkeit
fortwährend sicher seine bestimmungsgemäße Schaltfunk
tionen ausführen kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Taststößel sowie der Eintrittsbereich des Taststößels
ins Gehäuse eine wenigstens fünfeckige Querschnittsform
aufweist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Tastschalters besteht
im wesentlichen darin, daß durch die Wahl der wenigstens
fünfeckigen Querschnittsform des Taststößels und der
entsprechend ausgebildeten Führung im Eintrittsbereich
des Taststößels in den Tastschalter fortwährend eine
innerhalb noch zu akzeptierender Toleranzen mögliche
radiale Verschiebung des Taststößels nicht dazu führen
kann, daß der Taststößel im Eintrittsbereich, der eine
dortige erste Führung bildet, klemmt, selbst wenn sich
infolge extremer Umgebungsfeuchtigkeit Wasser molekular
in der Oberflächenschicht des den Taststößel bildenden
Kunststoffs einlagert. Diese Ausgestaltung des Ein
trittsbereichs erlaubt es somit, die Eintrittsöffnung,
so groß zu wählen, daß auch ein radial im Querschnitt
sich maximal erweiterter Taststößel nicht in der
entsprechend ausgebildeten Führung im Eintrittsbereich
des Tastschaltergehäuses klemmt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Tastschal
ters ist der Taststößel im wesentlichen hohl ausgebildet
und weist in seinem Innenraum eine in Form eines in den
Raum einsetzbaren Einsatzes ausgebildete Schalterkontakt
einrichtung auf. Dadurch wird erreicht, daß ein sehr
wesentliches Bauteil des Tastschalters, nämlich die
Schalterkontakteinrichtung in einer lediglich einseitig
offenen Kapsel, die durch den Taststößel gebildet wird,
eingesetzt werden kann, wodurch nochmals ein weit
erhöhtes Maß an Kontaktsicherheit auch bei niemals ganz
ausschließendem Eindringen von Feuchtigkeit in das
Innere des Tastschalters erreicht wird.
Dabei weist die Schalterkontaktanordnung vorzugsweise
wenigstens einen schenkelartig ausgebildeten Schalter
kontakt auf, der sich im wesentlichen in Richtung der
Gehäuseachse erstreckt. Es sei angemerkt, daß bei
spielsweise bei einer sechseckigen Querschnittsform der
Schalterkontaktanordnung vorzugsweise drei schenkelartig
ausgebildete Schalterkontakte vorgesehen sind, wobei
einer dieser Schalterkontakte beispielsweise für den
Massekontakt sorgt und die anderen beiden oder wenig
stens einer der übrigen Schaltkontakte der schaltaktive
Schalterkontakt ist, der im aktivierten Zustand mit
einem Verbraucher od. dgl. in Verbindung steht. Bei
einer dreischenklig ausgebildeten Schalterkontaktanord
nung und sechseckiger Querschnittsform stabilisieren
zudem die Schalterkontakte den Taststößel bei seiner
Bewegung in das Schaltergehäuse hinein zusätzlich in
bezug auf seine gehäuseaxiale Ausrichtung.
Vorteilhafterweise weist die Schalterkontakteinrichtung
auch ein flächiges Bodenteil und wenigstens einen von
diesem im wesentlichen rechtwinkelig wegstehenden
Schenkel auf, an dessen freiem Ende in Verlängerung ein
Schalterkontakt ausgebildet ist. Auf diese Weise kann
vorteilhaft die gesamte Schalterkontaktanordnung ein
schließlich aller Schalterkontakte einstückig in einem
einzigen Herstellungsvorgang erfolgen, was sich sehr
vorteilhaft auf eine insbesondere im Kraftfahrzeugbe
reich unabdingbar kostenniedrige Herstellbarkeit aller
Komponenten günstig auswirkt. Auch die Schalterkontakt
einrichtung kann vorteilhafterweise im wesentlichen
wenigstens fünf- und mehreckig ausgebildet sein, wobei
sich eine sechseckige Querschnittsform als besonders
vorteilhaft herausgestellt hat.
Bei einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung des
Tastschalters weist der Taststößel an seiner Seitenwand
eine der Zahl der Schalterkontakte entsprechende Zahl
von radialen Öffnungen auf, durch die die Schalterkon
taktspitzen hindurchragen können. Wie oben erwähnt,
bildet der hohl ausgebildete Taststößel auch einen
zusätzlichen guten Schutz vor dem Eindringen bzw. dem
Zutritt von Feuchtigkeit zu den einzelnen Schalterkon
takten im weitesten Sinne. Gleichwohl ist es nötig, den
unmittelbaren Bereich der Schaltspitzen der Schalter
kontakte frei von Gehäuseelementen des Taststößels zu
lassen, damit diese mit entsprechenden Gegenkontakten
zusammenwirken können. Um aber diesen freizuhaltenden
Bereich so klein wie möglich zu machen, sind gemäß der
hier beschriebenen Ausführungsform in der Wandung des
Tasterstößels Durchtrittsöffnungen vorhanden, die es
erlauben, den Tasterstößel ansonsten verlängert über
diesen Bereich hinaus auszubilden, womit noch einmal die
Schaltsicherheit erhöht wird.
Vorteilhafterweise ist vom Innenraumboden des Taststö
ßels wegstehend ein im wesentlichen zur Taststößelachse
axialer Vorsprung zur Aufnahme und Führung einer Druck
feder angeordnet, so daß die Druckfeder, die dafür
sorgt, daß der Taststößel immer in eine äußere Endstel
lung bei fehlender Gegenkraft gedrückt wird, ohne
zusätzlichen Maßnahmen sehr gut axial zur Taststößel
achse zentriert gehalten und ausgerichtet wird.
Der Taststößel weist vorzugsweise an seinem im Gehäuse
positionierten Ende ein zweites, verbreitert ausgebilde
tes Führungselement auf, das in gleitendem Eingriff mit
der wenigstens teilweise als Führung ausgebildeten
Innenraumwandung des Gehäuses steht, wobei es vorteil
haft ist, den Innenraum des Gehäuses entweder im wesent
lichen mit rechteckigem Querschnitt oder auch mit fünf-
und mehreckigem Querschnitt entsprechend dem als Quer
schnittsform des Taststößels gewählten Querschnitt
auszubilden. Dadurch wird ein radial zur Taststößelachse
jedenfalls signifikant in Erscheinung tretendes Drehmo
ment des Taststößels bei Betätigung ausgeschlossen.
Im Gehäuseinnenraum ist wenigstens eine im wesentlichen
gehäuseaxial angeordnete Kontaktbahn angeordnet, die mit
dem im Taststößel ausgebildeten Schalterkontakt zusam
menwirkt. Entsprechend der Anzahl der Schalterkontakte
der Schaltkontakteinrichtung ist auch eine gleichgroße
Anzahl von Kontaktbahnen im Inneren des Gehäuses des
Schalters angeordnet.
Dabei ist es von wesentlichem Vorteil, daß die Kontakt
bahn einen aktiven Bahnbereich entsprechend der Länge
des gewählten Verschiebungsweges (Totweges) aufweist und
daran unmittelbar in Verschiebungsrichtung des Taststö
ßels in das Gehäuse hinein angrenzend einen, bezogen auf
die Gehäuseachse radial schräg nach außen versetzten
Bereich. Durch diese Ausgestaltung der Kontaktbahn ist
es auf sehr einfache Weise möglich, den vorbestimmten
Verschiebungsweg konstruktiv festzulegen und dabei
gleichzeitig zu erreichen, daß die Schaltspitze des
Schaltkontakts an einem definierten Ort im Zuge des
Hineinschiebens des Taststößels die elektrische Verbin
dung zwischen Kontaktbahn und Schalterkontakt unter
bricht, wobei auch vorteilhaft ist, daß durch die
gewählte Form des nach außen versetzten Bereiches eine
fortwährende Selbstreinigung der Schalterkontaktspitzen
stattfindet, so daß ein höchstes Maß an Schaltsicherheit
erreicht wird.
Um bei der Montage des Tastschalters einerseits und zum
Zwecke der fortwährend guten Kontaktgabe andererseits zu
erreichen, daß Verbindungsprobleme mechanischer und
elektrischen Art zwischen der eigentlichen Kontaktbahn
und nach außen führenden Anschlüssen des Tastschalters
nicht auftreten, ist die Kontaktbahn einstückig mit
einem aus dem Gehäuse herausgeführten Kontaktstecker,
der zungenartig ausgebildet sein kann, ausgebildet.
Zur Erleichterung der Montage und der angestrebten hohen
Feuchtigkeitssicherheit ist das Gehäuse vorzugsweise an
seinem dem Eintrittsbereich des Taststößels gegenüber
liegenden Ende mit einem Bodenteil verschlossen, das in
der Regel aus gleichem Kunststoffwerkstoff wie das
Schaltergehäuse sowie der Taststößel besteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bodenteils
weist dieses einen von seiner Innenbodenfläche im
wesentlichen axial zur Taststößelachse wegstehenden
Vorsprung zur Aufnahme und Führung der Druckfeder auf,
so daß bei dieser Ausgestaltung gesonderte Befestigungs- und
Zentriermöglichkeiten für die Druckfeder an dieser
Stelle entbehrlich sind.
Schließlich ist es vorteilhaft, das Bodenteil mit dem
Gehäuse über einstückig an dem Bodenteil und/oder dem
Gehäuse ausgebildete Klippeinrichtungen zu verbinden,
wobei diese Klippeinrichtungen einerseits eine extrem
schnelle und damit kostengünstige Montage und anderer
seits eine wiederum von gesonderten Befestigungsmitteln
freie und damit ebenfalls kostengünstige Montage des
Tastschalters gestatten, wobei Klippverbindungen dieser
Art sich auch beim Einsatz im Kraftfahrzeug als sehr
dauerhaft erweisen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 im Schnitt in vergrößerter Darstellung einen
Tastschalter, bei dem der Taststößel in seiner
äußeren Endstellung liegt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
Tastschalter,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine im Taststößel angeordnete
Schalterkontakteinrichtung mit drei Schalter
kontakten,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten
Schalterkontakteinrichtung und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den strichpunk
tierten Bereich der Darstellung von Fig. 1,
wobei hier der schaltaktive und schaltpassive
Zustand des Tastschalters in zwei Stellungen
dargestellt ist.
Der Tastschalter 10 besteht im wesentlichen aus einem
Gehäuse 11, einem Taststößel 12 sowie einem mit dem
Gehäuse 11 am Gehäuseende 30 ausgebildeten Bodenteil 31.
Das Gehäuse 11 ist innen hohl und bildet dort einen
Gehäuseinnenraum 16, in dem der Taststößel 12 längs
einer Gehäuseachse 13, die das Gehäuse 11 durchquert,
längs verschiebbar ist. In Fig. 1 ist der Taststößel 12
in einer äußeren Endstellung 14 gezeigt, wobei der
Taststößel 12 bis in eine Endstellung 15 hineinverscho
ben werden kann. Die äußere Endstellung 14 und die
innere Endstellung 15 sind in Fig. 1 aus Vereinfachungs
gründen auf jeweilige Vorsprungsspitzen bezogen, die am
Vorsprung 22 des Taststößels 12 und am Vorsprung 311 des
Bodenteils 31 ausgebildet sind. Auf diese Vorsprünge 22,
311 wird noch weiter unten im einzelnen eingegangen.
Der Taststößel 12 weist bei der dargestellten Ausfüh
rungsform eine sechseckige Querschnittsform auf und ruht
in einer im Gehäuse 11 ausgebildeten ersten Führung 20,
die im Eintrittsbereich 19 des Taststößels 12 im Gehäuse
11 ausgebildet ist. Der Taststößel 12 weist an seinem im
Gehäuse 11 gelagerten Enden 24 ein zweites, verbreitert
ausgebildetes Führungselement 25 auf. Über dieses
Führungselement 25 steht der Taststößel in gleitendem
Eingriff mit der als Führung ausgebildeten Innenraumwan
dung 25 des Gehäuses 11. Aus der Darstellung von Fig. 2
ist ersichtlich, daß der Innenraum 16 des Gehäuses, in
dem das zweite Führungselement 25 geführt wird, im
Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist,
wobei das Führungselement 25 prinzipiell auch an allen
Innenraumwandungen 26 des Gehäuses 11 ruhen kann, d. h.
geschlossen ausgebildet sein kann. Der Querschnitt des
Innenraumes 16 kann jedoch auch eine beliebige andere
Form haben beispielsweise fünf-, sechs- oder mehreckig,
ggf. auch kreisförmig.
Der Taststößel 12 ist hohl ausgebildet und weist eine in
Form eines Einsatzes ausgebildete Schalterkontaktein
richtung 121 auf, die in den dortigen Innenraum 120 bis
in den Bereich des Bodens des Taststößels 12 eingesetzt
ist. Die Schalterkontaktanordnung 121 weist drei schen
kelartig ausgebildete Schalterkontakte 122 auf, ver
gleiche Fig. 3 und 4. Die Schalterkontakte 122 er
strecken sich im wesentlichen parallel zueinander, d. h.
in dem Zustand, in dem sie in den Innenraum 120 einge
setzt sind, in Richtung der Gehäuseachse 13, die gleich
zeitig die Taststößelachse 21 ist. Die Schalterkontakt
einrichtung 121 weist einen flächigen Bodenteil 123 auf,
in dem zentral ein Durchgangsloch 124 angeordnet ist.
Vom Bodenteil 123 stehen rechtwinklig Schenkel 125 weg,
an deren freien Enden 126 in Verlängerung die eigent
lichen Schalterkontakte 122 ausgebildet sind. Die
unmittelbar den Schalterkontakt 122 bildenden Schenkel
125 können in diesem Bereich schmaler ausgebildet sein,
vergleiche Fig. 4. Der Taststößel 12 weist an seiner
Seitenwand eine Mehrzahl von radialen Öffnungen 127 für
den Durchtritt der Schalterkontaktspitzen 128 auf. Die
Zahl der radialen Öffnungen 127 entspricht der Zahl der
an der Schaltkontakteinrichtung 121 vorgesehenen Zahl
der Schalterkontakte 122.
An den den Gehäuseinnenraum 16 begrenzenden Innenraum
wandungen 26 sind entsprechend der Zahl der vorgesehenen
Schalterkontakte 121 Kontaktbahnen 270 angeordnet, mit
denen die am Taststößel 12 ausgebildeten Schalterkon
takte 121 zusammenwirken. Die Kontaktbahnen 27 sind
dabei im wesentlichen gehäuseaxial 13 angeordnet. Die
Kontaktbahn 27 weist einen aktiven Bahnbereich 270 ent
sprechend der Länge des gewählten Verschiebungsweges 18 auf, wobei
der Verschiebungsweg 18 der entsprechende Totweg ist,
d. h. in diesem Verschiebungsbereich bleiben die Schalterkontakte
122 des Tastschalters 10 schaltaktiv. Unmittelbar an
den Verschiebungsweg 28 des Taststößels 12 in das Gehäuse 11
hinein angrenzend, ist ein Bereich 271 der Kontaktbahn 27
vorgesehen, die, bezogen auf die Gehäuseachse 13, radial
schräg nach außen versetzt angeordnet ist. In diesem radial
nach außen versetzten Bereich 271, vergleiche Fig. 5, wird ein
definierter Schaltpunkt für die Schalterkontakte 122 relativ
zur Kontaktbahn 27 geschaffen. Fig. 5 zeigt auch eine zweite
Stellung der Schalterkontakte 122 relativ zur Kontaktbahn 27,
in der die schaltpassive Stellung des Tastschalters 10 erreicht
ist, bei der der Schenkel 125 des Schaltkontaktes 122
unmittelbar an der Innenwand des Taststößels anliegt und dabei
frei durch die Öffnung 127 in der Seitenwand des Taststößels
12 hindurchsteht. Aus Gründen der höheren Kontaktsicherheit
und aus Gründen vereinfachter Fertigung und Montage
ist der Kontakt 27 einstückig mit einem aus dem Gehäuse 11
herausgeführten Kontaktstecker 29 ausgebildet. Der nach außen
versetzte Bereich 271, der mit dem aktiven Bahnbereich 270
einen stumpfen Winkel bildet, hat auch noch zusätzlich die
Aufgabe, die eigentlichen Schaltkontaktspitzen 128 zu reinigen,
da bei jeder bestimmungsgemäßen Schaltbewegung des
Tastschalters 10 nicht nur eine punktuelle Reibung der
Schaltkontaktspitzenflächen stattfindet, sondern bei der hier
im Querschnitt halbkreisförmig gebogenen Schaltkontaktspitze
128 ein wesentlicher Bereich der aktiven Kontaktfläche der
jeweiligen Schaltkontaktspitze 128 an der Kontaktbahn reibt.
Das Gehäuse 11 weist an seinem dem Eintrittsbereich 19
des Taststößels 12 gegenüberliegenden Ende 30 ein
Bodenteil 31 auf. Das Bodenteil 31 ist mit dem Gehäuse
11 über einstückig mit dem Bodenteil 31 und/oder dem
Gehäuse 11 ausgebildeten Klippeinrichtungen 32, 312
verbunden. Das Bodenteil 31 weist einen von seiner
Innenbodenfläche 310 innen im wesentlichen axial von der
Taststößelachse 21 wegstehenden Vorsprung 311 auf.
Dieser Vorsprung dient zur Aufnahme und Führung der
Druckfeder 23, die an ihrem anderen Ende an dem axialen
Vorsprung 22 gelagert ist, der vom Innenraumboden 129
des Taststößels 12 wegstehend und zur Taststößelachse 21
axial angeordnet ist.
Am oberen Ende, ausgehend von der Darstellung von Fig.
1, weist der Tastschalter einen im wesentlichen recht
winklig zur Gehäuseachse 13 verlaufenden Befestigungs
ansatz 33 auf, der kragenartig ausgebildet ist. Dieser
Befestigungsansatz 33 dient auch zur Aufnahme einer hier
nicht dargestellten balgartigen Kappe aus einem elasto
meren Werkstoff, die einen zusätzlichen Schutz davor
bietet, daß in den Tastschalter 10 über den Eintritts
bereich 19 Feuchtigkeit in den Gehäuseinnenraum 16 bzw.
in den Innenraum 120 des Taststößels 12 gelangen kann.
Beim bestimmungsgemäßen Betrieb des Tastschalters 10
wird der Tastschalter in Verschiebungsrichtung 28
betätigt, wobei der Taststößel 12 in Richtung der
Gehäuseachse 13 in den Gehäuseinnenraum 16 verschoben
werden kann, und zwar aus der äußeren Endstellung 14 in
eine innere Endstellung 15. Dabei stehen die Schalter
kontakte 122 so lange in Eingriff mit den ihnen zugeord
neten Kontaktbahnen 27, bis der Schalterkontakt den
vorbestimmten Verschiebungsweg 18 entsprechend einer
vorgewählten Länge des aktiven Bahnbereichs 270 der
Kontaktbahn durchlaufen hat. Dieser Verschiebungsweg 18
wird bei der Fertigung auf vorbestimmte Weise festge
legt. Wird der maximale Verschiebungsweg 18 im Zuge der
Bewegung des Taststößels 12 auf die innere Endstellung
15 zu überschritten, d. h. wird der Öffnungsort 17
verlassen, ist der Tastschalter 10 schaltungstechnisch
inaktiv. In umgekehrter Verschiebungsrichtung 28 werden
die vorbeschriebenen einzelnen Schaltstationen in
umgekehrter Reihenfolge erreicht.
Bezugszeichenliste
10 Tastschalter
11 Gehäuse
12 Taststößel
120 Innenraum
121 Schalterkontakteinrichtung
122 Schalterkontakt
123 Bodenteil
124 Loch
125 Schenkel
126 Ende
127 Öffnung
128 Schalterkontaktspitze
129 Innenraumboden
13 Gehäuseachse
14 äußere Endstellung
15 innere Endstellung
16 Gehäuseinnenraum
17 Öffnungsort
18 Verschiebungsweg
19 Eintrittsbereich
20 erste Führung
21 Taststößelachse
22 Vorsprung
23 Druckfeder
24 Taststößelende
25 zweites Führungselement
26 Innenraumwandung
27 Kontaktbahn
270 aktiver Bahnbereich
271 versetzter Bereich
28 Verschiebungsrichtung
29 Kontaktstecker
30 Ende
31 Bodenteil
310 Innenbodenfläche
311 Vorsprung
312 Klippeinrichtung
32 Klippeinrichtung
33 Befestigungsansatz
11 Gehäuse
12 Taststößel
120 Innenraum
121 Schalterkontakteinrichtung
122 Schalterkontakt
123 Bodenteil
124 Loch
125 Schenkel
126 Ende
127 Öffnung
128 Schalterkontaktspitze
129 Innenraumboden
13 Gehäuseachse
14 äußere Endstellung
15 innere Endstellung
16 Gehäuseinnenraum
17 Öffnungsort
18 Verschiebungsweg
19 Eintrittsbereich
20 erste Führung
21 Taststößelachse
22 Vorsprung
23 Druckfeder
24 Taststößelende
25 zweites Führungselement
26 Innenraumwandung
27 Kontaktbahn
270 aktiver Bahnbereich
271 versetzter Bereich
28 Verschiebungsrichtung
29 Kontaktstecker
30 Ende
31 Bodenteil
310 Innenbodenfläche
311 Vorsprung
312 Klippeinrichtung
32 Klippeinrichtung
33 Befestigungsansatz
Claims (16)
1. Tastschalter, umfassend ein Gehäuse mit einem als
Führung für einen darin angeordneten, langhubig
ausgebildeten Taststößel dienenden Eintrittsbereich, wobei der Taststößel
unmittelbar nach der gehäuseaxialen Verschiebung aus
seiner äußeren Endstellung wenigstens einen im Gehäuse
angeordneten Schalterkontakt öffnet, und mit dem Taststößel
zwischen seiner äußeren Endstellung und dem Ort,
an dem der Schalterkontakt geöffnet wird, ein vorbestimmter
Verschiebungsweg (Totweg) ausführbar ist, wobei
der Eintrittsbereich und/oder der Taststößel
aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taststößel (12) sowie der Eintrittsbereich (19) des
Taststößels (12) ins Gehäuse (11) eine wenigstens
fünfeckige Querschnittsform aufweist.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Querschnittsform des Taststößels (12) und
der Eintrittsbereich (19) sechseckig ist.
3. Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel
(12) hohl ausgebildet ist, und in seinem Innenraum (120)
eine in Form eines in den Innenraum (120) einsetzbaren
Einsatzes ausgebildete Schalterkontakteinrichtung (121)
aufweist.
4. Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalterkontakteinrichtung (121) wenigstens
einen schenkelartig ausgebildeten Schaltkontakt (122)
aufweist, der sich in Richtung der Gehäuseachse (13)
erstreckt.
5. Tastschalter nach einem der Ansprüche 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkon
takteinrichtung (121) aus einem flächigen Bodenteil
(123) und wenigstens einem von diesem senkrecht weg
stehenden Schenkel (125) besteht, an dessen freiem Ende
(126) in Verlängerung ein Schalterkontakt (122) aus
gebildet ist.
6. Tastschalter nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkon
takteinrichtung (121) eine wenigstens fünfeckige Quer
schnittsform aufweist.
7. Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (12)
an seiner Seitenwand eine der Zahl der Schalterkontakte
(122) entsprechende Zahl von radialen Öffnungen (127)
aufweist, durch die die Schalterkontaktspitzen (128)
hindurchragen können.
8. Tastschalter nach einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Innenraumboden
(129) des Taststößels (12) wegstehend ein zur Tast
stößelachse (21) axialer Vorsprung (22) zur Aufnahme und
Führung einer Druckfeder (23) angeordnet ist.
9. Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (12)
an seinem im Gehäuse (11) gelagerten Ende (24) ein
zweites, verbreitert ausgebildetes Führungselement (25)
aufweist, das in gleitendem Eingriff mit der wenigstens
teilweise als Führung ausgebildeten Innenraumwandung
(26) des Gehäuses steht.
10. Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (16)
des Gehäuses (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
11. Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnen
raum (16) wenigstens eine gehäuseaxial (13) angeordnete
Kontaktbahn (27) angeordnet ist, die mit dem im Taststößel
ausgebildeten Schaltkontakt (121) zusammenwirkt.
12. Tastschalter nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktbahn (27) einen aktiven Bahn
bereich (270) entsprechend der Länge des gewählten
Verschiebungsweges (18) (Totweges) aufweist und daran
unmittelbar in Verschiebungsrichtung (28) des Taststößels
(12) in das Gehäuse (11) hinein angrenzend einen,
bezogen auf die Gehäuseachse (13), radial schräg nach
außen versetzten Bereich (271).
13. Tastschalter nach einem der Ansprüche
11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn
(27) einstückig mit einem aus dem Gehäuse (11) heraus
geführten Kontaktstecker (29) ausgebildet ist.
14. Tastschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11)
an seinem dem Eintrittsbereich (19) des Taststößels (12)
gegenüberliegenden Ende (30) mit einem Bodenteil (31)
verschlossen ist.
15. Tastschalter nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bodenteil (31) einen von seiner
Innenbodenfläche (310) axial zur Taststößelachse (21)
wegstehenden Vorsprung (311) zur Aufnahme und Führung
der Druckfeder (23) aufweist.
16. Tastschalter nach einem der Ansprüche
14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil
(31) mit dem Gehäuse (11) über einstückig mit dem
Bodenteil (31) und/oder Gehäuse (11) ausgebildete
Klippeinrichtungen (32, 312) verschiebbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915208U DE8915208U1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Tastschalter |
DE19893943434 DE3943434A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Tastschalter |
US07/635,766 US5241146A (en) | 1989-12-28 | 1990-12-28 | Contact-type switch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915208U DE8915208U1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Tastschalter |
DE19893943434 DE3943434A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Tastschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943434A1 DE3943434A1 (de) | 1991-07-11 |
DE3943434C2 true DE3943434C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=25888659
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893943434 Granted DE3943434A1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Tastschalter |
DE8915208U Expired - Lifetime DE8915208U1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Tastschalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915208U Expired - Lifetime DE8915208U1 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Tastschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3943434A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208372C2 (de) * | 1992-03-16 | 1997-12-18 | Abb Patent Gmbh | Monostabiles elektrisches Schaltgerät |
DE4241585C2 (de) * | 1992-12-10 | 2002-10-24 | Daimler Chrysler Ag | Justierbarer elektrischer Schalter und Verfahren zum Justieren eines derartigen Schalters |
FR3085925A1 (fr) * | 2018-09-19 | 2020-03-20 | Psa Automobiles Sa | Pedalier pour vehicule automobile comportant un contacteur de freinage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1367669A (fr) * | 1963-06-12 | 1964-07-24 | Dav | Perfectionnements aux contacteurs électriques à poussoir |
DE3629650A1 (de) * | 1986-08-30 | 1988-03-10 | Priesemuth W | Tastschalter |
-
1989
- 1989-12-28 DE DE19893943434 patent/DE3943434A1/de active Granted
- 1989-12-28 DE DE8915208U patent/DE8915208U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8915208U1 (de) | 1990-03-29 |
DE3943434A1 (de) | 1991-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRW AUTOMOTIVE ELECTRONICS & COMPONENTS GMBH & CO. |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |