DE10011626C1 - Notaus-Tastensystem - Google Patents
Notaus-TastensystemInfo
- Publication number
- DE10011626C1 DE10011626C1 DE10011626A DE10011626A DE10011626C1 DE 10011626 C1 DE10011626 C1 DE 10011626C1 DE 10011626 A DE10011626 A DE 10011626A DE 10011626 A DE10011626 A DE 10011626A DE 10011626 C1 DE10011626 C1 DE 10011626C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- emergency stop
- stop button
- plunger
- button system
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/022—Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0018—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/022—Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
- H01H2003/024—Resetting of bistable emergency operating part by pulling it
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/022—Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
- H01H2003/0246—Resetting of bistable emergency operating part by rotating itself or an accessory
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Abstract
Notaus-Tasten, die unterschiedliche Funktionen beinhalten, wie Abschließbarkeit, Beleuchtbarkeit, Entriegelbarkeit durch Zug oder Drehung und Zug, die einen pilzförmigen Betätigungskopf 2 und einem aus verschiedenen Teilen zusammengesetzten Grundkörper mit einem beweglichen und festen Teil umfassen, sollen in Herstellung und Lagerhaltung kostengünstig und durch Funktionen einfach erweiterbar sein. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß die Notaus-Tasten aus einem Notaus-Tastensystem mit für unterschiedliche Funktionen gemeinsam ausgebildeten Teilen und für bestimmte Funktionen individuell ausgebildeten Teilen baukastenartig zusammensetzbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Notaus-Tastensystem, das unterschiedliche Funktionen
beinhaltet, wie Aufschließbarkeit, Beleuchtbarkeit oder Entriegelbarkeit.
Aus der DE 196 07 562 C2 ist eine Notaus-Schalteinrichtung bekannt, deren Aufgabe
darin besteht, im Notfall eine elektrische Maschine unverzüglich abzustellen. Dieser
Notfall kann beispielsweise bestehende Gefahr für das Bedienpersonal, Überlast oder
Fehlfunktion der Maschine sein. Hierzu weisen derartige Schalteinrichtungen einen
Drehpilz auf, der in einem Gehäuse zumindest beschränkt drehbar und in axialer
Richtung des Gehäuses verschiebbar gelagert ist. Durch das Eindrücken des
Drehpilzes wird die Schaltfunktion ausgeführt, wobei der Drehpilz bei erreichen seiner
eingedrückten Endstellung verriegelt wird, so daß ein Zurückziehen des Drehpilzes,
um beispielsweise die Maschine wieder in Gang zu setzen, nicht möglich ist. Das
entriegeln des Notaus-Tasters erfolgt durch Drehen des Drehpilzes relativ zum
Gehäuse. Der Drehvorgang kann beispielsweise durch ein Sicherheitsschloß gesperrt
sein, so daß eine Drehung des Drehpilzes im Gehäuse erst nach einem Aufschließen
des Sicherheitsschlosses möglich ist.
Für einfache Zugentriegelung sind diese Notaus-Tasten nicht vorgesehen.
Bedarfsweise muß eine andere Ausführungsform gewählt werden, bei der nahezu alle
Teile ausgetauscht werden müssen, bzw. unterschiedlich sind.
In der DE-GM 93 06 074 ist eine Notaustaste gezeigt und beschrieben, bei der zwei
radial angeordnete Stifte durch eine Feder auseinander gedrückt werden. Die Stifte
liegen an einem Vorsprung an, der mit einen oben angeordneten Schräge und einer
unten angeordneten Schräge versehen ist. Beim Betätigen des Notaus-Tasters muß
ein deutlicher Widerstand überwunden werden, beispielsweise muß mit einer
gewissen Kraft draufgeschlagen werden. Der Notaus-Taster läßt sich wieder durch
einfaches hochziehen des Betätigungskopfes in Achsrichtung entriegeln, wobei auch
hier ein Widerstand überwunden werden muß.
Für eine Drehentriegelung dagegen sind diese Notaus-Tasten nicht vorgesehen.
Die deutsche Patentschrift DE 35 46 059 zeigt eine aufschließbare Notaus-Taste mit
einem rohrförmigen Körper einem Betätigungsdruckkopf mit einer Aussparung für ein
Schloßzylinder und mit einem äußeren Mantel, der einstückig ausgeführt ist und an
dem Betätigungsdruckkopf angeformt ist. Der Stößel ist mit einem Stößeloberteil, der
hier als Schieber bezeichnet ist, und mit einem Bolzen verbunden. Der Druckknopf ist
mit dem Körper fest verbunden, während sich der Zylinder in seiner Aussparung
drehen kann, wenn der Schlüssel anwesend ist.
Bekannt sind aus der DE 32 37 589 Leuchttaster, die ein Gehäuse und einen gegen
eine Federkraft längst verschiebbaren hohlen Stößel aufweisen, wobei eine am
Gehäuse befestigte Lichtquelle angeordnet ist, welche eine an der Stößelstirnseite
befindliche durchscheinende Tastfläche von innen beleuchtet. Insbesondere wird mit
Hilfe einer an dem Stößel angeordnete Sammellinse eine in der Tastfläche enthaltene
Mattscheibe mit einem konvergierenden Lichtbündel beleuchtet. Der Leuchttaster
kann nicht ohne weiteres als Notaus-Taste verwendet werden, weil z. B. die
Verriegelungsfunktion fehlt. Eine Umrüstung in eine solche ist auch nicht möglich.
Ein Tastschalter ist in der DE 41 35 208 C2 zu finden, der baukastenartig
zusammengesetzt ist. In einem für verschiedene Schaltertypen verwendbaren und
einheitlich ausgebildeten Sockel des Schalters ist eine Glimmlampe als Leuchtele
ment angeordnet. Die Oberteile des Tastschalters sind austauschbar, doch ist das
Leuchtelement im Sockel nicht ohne weiteres zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notaus-Tastensystem zu schaffen, welches in
Herstellung und Lagerhaltung kostengünstig und durch Funktionen einfach
erweiterbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst,
während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch das baukastenartige Prinzip sind weniger unterschiedliche Teile erforderlich,
was auch weniger Lagerkosten verursacht. Auch ist eine Erweiterung des Notaus-
Tastenprogramms in einfacher Weise möglich. Eine besonderes kostengünstige
Herstellung und drastische Reduzierung der Konstruktionskosten und Lagerhaltung
ergibt sich, da die Tasten mit für unterschiedliche Funktionen gemeinsam
ausgebildeten Teilen und für bestimmte Funktionen individuell ausgebildeten Teilen
baukastenartig zusammensetzbar sind. Durch dieses Baukastenprinzip lassen sich
Teile einerseits mehrfach verwenden bzw. einsetzen (z. B. ein gemeinsames
Pilzoberteil für eine abschließbare Taste und eine erfindungsgemäße beleuchtbare
Taste), andererseits ist die konstruktive Ausbildung der Einzelteile nicht zu kompliziert.
Beispielsweise wird eine Stößelhülse individuell mit Halterippen für ein Schloß
versehen, ohne andere Funktionen bzw. Merkmale integrieren zu müssen.
Die Konstruktion eines individuell ausgebildeten Teiles ist wesentlich einfacher als
wenn viele Funktionen integriert werden müssen. Zum Teil ist eine derartige
Mehrfachfunktions-Konstruktion gar nicht sinnvoll realisierbar. So ist es sehr
aufwendig bzw. gar nicht möglich z. B. eine Stößelhülse mit Aufnahmemitteln zu
versehen, die sowohl für eine Linse als auch für ein Schloß geeignet sind.
Ein besonderes günstiger Baukasten, das die in der Praxis am häufig benutzten
Notaus-Tasten integriert, ergibt sich, wenn das Notaus-Tastensystem mindestens aus
einem ersten Pilzoberteil mit geschlossener Tastenfläche zur Verwendung in einer
weder abschließbaren noch beleuchtbaren Notaus-Taste besteht, wobei das erste
Pilzoberteil für diese Funktion individuell ausgebildet ist, und aus einem zweiten
Pilzoberteil mit einer Tastenkopföffnung besteht, in die wahlweise ein
Leuchtsignalelement oder ein Schloß einsetzbar ist, wobei das zweite Pilzoberteil für
beide Funktionen gemeinsam ausgebildet ist und wenn weiterhin das Notaus-
Tastensystem mindestens aus einem ersten Stößeloberteil zur Verwendung in einer
weder abschließbaren noch beleuchtbaren Notaus-Taste, einem zweiten
Stößeloberteil zur Verwendung in einer Notaus-Taste mit Beleuchtung und einem
dritten Stößeloberteil zur Verwendung in einer abschließbaren Notaus-Taste, wobei
die Stößeloberteile für die jeweiligen Funktionen individuell ausgebildet sind, wenn das
Notaus-Tastensystem aus einem ersten Stößeloberteil mit einem ersten
geschlossenen Boden mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche besteht, wenn
das Notaus-Tastensystem ein zweites Stößeloberteil mit einem zweiten Boden mit
einer Lichtdurchtrittsöffnung umfaßt, und wenn das Notaus-Tastensystem aus einem
dritten Stößeloberteil mit einem dritten Boden mit Aufnahmemitteln für ein Schloß
aufweist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Verriegelungsanordnung zwischen dem
Leuchtelement und dem Betätigungskopf angeordnet ist, wobei die Verriegelungs
anordnung in lichtdurchlässiger Weise ausgebildet oder angeordnet ist, weil einerseits
das Leuchtelement leicht zugänglich und einfach austauschbar ist und andererseits
die Verriegelungsfunktion auch unter anderen Verwendungsmöglichkeiten, wie eine
Verwendung als abschließbare Notaus-Taste, voll erhalten bleibt.
Besonders einfach läßt sich die Verriegelung realisieren, wenn die Notaus-Taste
eine Tastenführung aufweist, die mindestens eine erste in Bezug auf die Längsachse
parallel verlaufende Führungsbahn mit einem in dieser Führungsbahn eintauchbaren
und unter Federwirkung stehenden Riegelmittel aufweist, wobei in der ersten
Führungsbahn ein erster Vorsprung angeordnet ist, wobei die erste Führungsbahn
und der erste Vorsprung derart ausgebildet sind, daß nur eine Zugentriegelung
möglich ist, und daß die Tastenführung eine parallel zur ersten Führungsbahn
verlaufende zweite Führungsbahn aufweist, in der das Riegelmittel einsetzbar ist,
wobei in der zweiten Führungsbahn ein zweiter Vorsprung angeordnet ist, wobei die
zweite Führungsbahn und der zweite Vorsprung derart ausgebildet sind, daß nur eine
Drehentriegelung möglich ist, wobei das Riegelmittel wahlweise in der ersten
Führungsbahn oder in der zweiten Führungsbahn eingesetzt ist, wobei das Rastmittel
mindestens eine unter Federwirkung stehende Riegelkugel ist, bzw. die Rastmittel
zwei an den Enden einer Feder anliegenden Riegelkugeln sind, die in ein Tunnel
vollständig eintauchbar sind, wobei der Tunnel quer zur Betätigungsrichtung
angeordnet ist, wobei die Feder in dem Tunnel eingebettet ist, und wobei die Feder
eine Druckfeder ist.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die
Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere
Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Notaus-Taste mit Schloß,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Notaus-Taste mit Schloß,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Notaus-Taste mit Schloß,
Fig. 4 eine Seitendarstellung der Notaus-Taste mit Schloß und montierten
Funktionselementen,
Fig. 5 eine Darstellung der Notaus-Taste von oben mit Schloß und montierten
Funktionselementen,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung in der ersten Position der Notaus-Taste,
Fig. 7 eine Schnittdarstelung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie E-E in Fig. 5,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie F-F in Fig. 4,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie G-G in Fig. 4,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie C-C in Fig. 4,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie D-D in Fig. 4,
Fig. 13 eine Darstellung der Notaus-Taste von oben,
Fig. 14 eine Seitendarstellung der Notaus-Taste,
Fig. 15 eine Schnittdarstellung in der ersten Position der Notaus-Taste,
Fig. 16 eine Schnittdarstellung in der ersten Position der Notaus-Taste,
Fig. 17 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie D-D in Fig. 5,
Fig. 18 eine Seitendarstellung des Notaus-Tasters mit Leuchtkopf im
unbetätigten Zustand,
Fig. 19 eine Darstellung der Notaus-Taste von oben mit Leuchtkopf im
unbetätigten Zustand,
Fig. 20 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 19,
Fig. 21 eine Schnittdarstellung der Fig. 20,
Fig. 22 eine Seitendarstellung des Notaus-Tasters mit Leuchtkopf im betätigten
Zustand,
Fig. 23 eine Darstellung der Notaus-Taste von oben mit Leuchtkopf im
betätigten Zustand,
Fig. 24 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 23,
Fig. 25 eine Schnittdarstellung der Fig. 24,
Fig. 26 eine Schnittdarstellung der Notaus-Taste mit Leuchtkopf,
Fig. 27 eine Darstellung der Tastenführung von der Seite,
Fig. 28 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 27,
Fig. 29 eine Ansicht der Tastenführung von oben,
Fig. 30 eine Ansicht der Tastenführung von unten,
Fig. 31 eine Übersichtszeichnung über die Kombinationsmöglichkeiten der
einzelnen Elemente und
Fig. 32 eine Darstellung des Notaus-Tasters mit Leuchtkopf und angeordnetem
Funktionselement mit Leuchtdiode.
Die Fig. 1 zeigt eine abschließbare Notaus-Taste 1 mit einem Betätigungskopf 2 und
einem Anschlußteil 3 mit einem Gewindeabschnitt zum Tafeleinbau und dergleichen.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht der in Fig. 1 gezeigte Notaus-Taster 1 aus einer Tasten
führung 4, einem Stößel 5, einem Pilzunterteil 6, einer Stößelhülse 7, einer Feder 8,
einer Druckfeder 9, einer Drehfeder 10, einem Stößeloberteil 11, einem Schloß 12 und
einem Pilzoberteil 13. Der Stößel 5 wird von dem Betätigungskopf 2 mit der zwischen
liegenden Druckfeder 9 bewegt.
Die Tastenführung 4 weist ein rohrförmiges Gehäuseteil 14 auf, das mit einer Schulter
15 versehen ist, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
Wie die Fig. 25 zeigt, ist die Tastenführung 4 mit einer ersten Führungsbahn 21 und
einer zweiten Führungsbahn 26 versehen. Die erste Führungsbahn 21 und die zweite
Führungsbahn 26 sind parallel zur axialen Betätigungsrichtung (Pfeilrichtung Y in Fig.
24) nebeneinander angeordnet (siehe auch Fig. 28).
Die erste Führungsbahn 21 weist eine Tiefe auf, die etwas größer als der Kugelradius
der Riegelkugel 20 ist, damit die Riegelkugeln 20 praktisch eingeschlossen sind und
nur eine Bewegung der Riegelkugeln 20 entlang der erste Führungsbahn 21 möglich
ist. Eine Drehbewegung bzw. eine relative Drehbewegung zwischen dem Stößel 5 und
der Tastenführung ist nicht möglich, weil die Riegelkugeln 20 gegen die nahezu
gerade verlaufenden Innenwände gedrückt und unter der Wirkung der Feder 8 in der
ersten Führungsbahn 21 gehalten werden. Dadurch ist nur eine axiale Bewegung des
Stößels bzw. des Betätigungskopfes möglich. Die erste Führungsbahn 21 ist für eine
Zugentriegelung vorgesehen.
In dem rohrförmigen Gehäuseteil 14 (Fig. 3) ist das Stößeloberteil 11 axial von oben
einführbar und dort eingebettet und drehbar angeordnet, wobei eine Drehung um
einen begrenzten Winkel nur möglich ist, wenn Riegelkugeln 20 in der zweiten
Führungsbahn 26 montiert sind. Wenn die Riegelkugel 20 in der ersten Führungsbahn
21 angeordnet sind, ist keine Drehung des Betätigungskopfes 2 bzw. der Tastenfüh
rung 4 möglich.
Die Tastenführung 4 weist, wie in Fig. 28 zu sehen ist, eine erste in Bezug auf die
Längsachse gerade verlaufende Führungsbahn 21 mit jeweils einer in dieser
Führungsbahn 21 eintauchbaren und unter Federwirkung stehenden Riegelkugel 20
auf, wie auch Fig. 24 zeigt.
In der ersten Führungsbahn 21 ist der erste Vorsprung 37 (Fig. 24) angeordnet, wobei
die erste Führungsbahn 21 und der erste Vorsprung 37 erfindungsgemäß derart
ausgebildet sind, daß nur eine Zugentriegelung möglich ist. Die Riegelkugel 20 ist
gefangen, aber durch kräftiges Schlagen auf dem Betätigungskopf 2 über den ersten
Vorsprung 37 infolge der Schräge bzw. Wandung 35 drückbar.
Die Tastenführung 4 weist, wie Fig. 25 und 28 zeigt, eine parallel zur ersten
Führungsbahn 21 verlaufende zweite Führungsbahn 26 auf, in der jeweils die
Riegelkugel 20 erfindungsgemäß wahlweise einsetzbar ist. D. h. je nach Verriege
lungsart, also ob Zugentriegelung bzw. Drehentriegelung gewünscht wird, ist die
Riegelkugel 20 - bzw. die zwei gegenüberliegenden Riegelkugeln 20 - in die erste oder
zweite Führungsbahn 21, 26 einsetzbar.
Die Riegelkugeln 20 (prinzipiell auch die Feder 8) lassen sich durch die an der
Tastenführung 4 angeordneten Montagelöcher 27 (Fig. 2) einführen. Durch
anschließende Links- oder Rechtsdrehung gelangen die Riegelkugeln in die
entsprechende Führungsbahn. In der zweiten Führungsbahn 26 ist, wie Fig. 3 zeigt,
ein zweiter Vorsprung 22 angeordnet, wobei die zweite Führungsbahn 26 und der
zweite Vorsprung 22 derart ausgebildet sind, daß nur eine Drehentriegelung möglich
ist.
Die Riegelkugeln 20 sind an den Enden einer Feder 8 angeordnet, wobei die
Riegelkugeln 20 in einen Tunnel 33 vollständig eintauchbar sind. Wie auch in Fig. 6
dargestellt ist, ist der Tunnel 33 quer zur Betätigungsrichtung angeordnet. Die Feder 8
ist in dem Tunnel 33 eingebettet, wobei die Feder 8 eine Druckfeder ist. Der Tunnel 33
ist an dem Stößel 5 angeordnet.
Die zweite Führungsbahn 26 weist unterhalb des zweiten Vorsprungs 22 in einem
zweiten Ausgelöst-Bereich 70 eine Seitenwand auf, die mit einer derartigen
Kurvenform in Bezug auf einen Querschnitt versehen ist, daß die Riegelkugel 20 bei
Drehung des Betätigungskopfes 2 in Richtung der Kurve 30 soweit eintauchen kann,
daß die Riegelkugel 20 den zweiten Vorsprung 22 umgehen kann, wenn der
Betätigungskopf 2 durch eine Dreh- und unter Federwirkung automatische
Hubbewegung von einer Ausgelöst-Stellung in die Aus-Stellung bewegt wird. Die
zweite Führungsbahn 26 weist unterhalb des zweiten Vorsprungs 22 in dem zweiten
Ausgelöst-Bereich 70 eine unsymmetrisch tiefe Vertiefung mit einer Kurvenform mit
einer flachen Neigung 30 auf der einen Seite und einer steilen Wand 73 auf der
gegenüberliegenden Seite auf, wie Fig. 25 zeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwar der Betätigungskopf 2 in keiner der
Ausführungsformen drehbar, sondern nur das Schloß 12, das fest mit dem
Stößeloberteil 11c verbunden ist. Der Betätigungskopf 2 kann aber genauso gut wie
bei bekannten Drehentriegelungen ohne Schloß drehbar sein.
Eine zweite obere Vorsprungfläche 23 (Fig. 3) des zweite Vorsprungs 22, bei der die
Riegelkugeln 20 von der Aus-Stellung in die Ausgelöst-Stellung diese treffen, ist derart
geformt und ausgebildet, also z. B. schräg geformt, daß ein Wegdrücken oder
Eintauchen der Riegelkugel 20 erfolgen kann.
Die zweite untere Vorsprungfläche 25 (Fig. 3) des zweite Vorsprungs 22, bei der die
Riegelkugel 20 in Richtung von der Ausgelöst-Stellung in die Aus-Stellung diese
treffen, ist derart geformt und ausgebildet (rechtwinklig), daß ein Wegdrücken oder
Eintauchen der Riegelkugel 20 ohne das Schloß (den Betätigungskopf als alternative)
zu drehen nicht möglich ist.
Einerseits weist die erste Führungsbahn 21, wie Fig. 25 zeigt, eine Tiefe auf, die derart
größer als der Kugelradius von einer Riegelkugel 20 ist, und die erste Führungsbahn
eine derart geformte Seitenwand auf, daß die Riegelkugel 20 in der ersten
Führungsbahn 21 eingeschlossen ist und nicht aus der ersten Führungsbahn 21
gelangen kann, wodurch nur eine Bewegung der Riegelkugeln 20 entlang der erste
Führungsbahn 21 möglich ist. Andererseits weist die erste Führungsbahn 21 eine
Tiefe auf, in der die Riegelkugel 20 nur soweit in die erste Führungsbahn 21
eintauchen kann, daß kein wesentliches Spiel vorhanden ist, wenn versucht wird, das
Schloß (den Betätigungskopf 2) zu drehen. Die Tiefe entspricht etwa dem
Kugelradius.
Eine erste obere Vorsprungfläche 35 (Fig. 24) des ersten Vorsprungs 37, bei der die
Riegelkugeln 20 von der Aus-Stellung in die Ausgelöst-Stellung diese treffen, wie Fig.
26 zeigt, ist derart geformt und ausgebildet, daß ein Wegdrücken oder Eintauchen der
Riegelkugel 20 erfolgen kann.
Die erste untere Vorsprungfläche 38 (Fig. 24) des ersten Vorsprungs 37, bei der die
Riegelkugel 20 in Richtung von der Ausgelöst-Stellung in die Aus-Stellung diese
treffen, ist derart geformt und ausgebildet, daß ein Wegdrücken oder Eintauchen der
Riegelkugel 20 ebenfalls möglich ist.
Das Stößeloberteil 11 ist in dem Gehäuseteil 14 vollständig drehbar, wenn keine
Riegelkugeln 20 montiert sind. Das Stößeloberteil 11 weist eine zweite Schulter 16
auf, wie Fig. 3 zeigt. Zwischen der ersten Schulter 15 des Gehäuseteils 14 und der
zweiten Schulter 16 ist die Drehfeder 10 angeordnet. Die Druckfeder 9 ist zwischen
dem Stößeloberteil 11 und dem Stößel 5 angeordnet, die sich an einer Fläche 17 des
Stößeloberteils 11 und einer dritten Schulter 18 des Stößels abstützt, wie in Fig. 3
dargestellt ist. Der Stößel 5 weist im wesentlichen eine rohrförmige bzw. hohle Form
auf.
An zwei gegenüberliegenden Öffnungen 19 des Stößels 5 ragen jeweils eine
Riegelkugel 20 teilweise heraus (Fig. 2). Die Riegelkugeln 20 stehen unter dem Druck
der zwischenliegenden Druckfeder 8.
Die Riegelkugeln 20 sind, wie bereits erläutert, entweder in einer ersten
Führungsbahn 21 oder in einer zweiten Führungsbahn 26 gehalten. Die erste
Führungsbahn 21 und die zweite Führungsbahn sind an der Tastenführung 4
angeordnet.
Die erste Führungsbahn 21 ist für eine Zugentriegelung vorgesehen. Eine
Zugentriegelung ist vorteilhaft, wenn kein Tastenschloß 29 verwendet wird, wie bei
den Ausführungsformen vorgesehen ist, die in den Fig. 20 und 24 dargestellt sind.
Die zweite Führungsbahn 26 ist für eine Drehentriegelung vorgesehen. Eine
Drehentriegelung ist vorteilhaft, wenn ein Tastenschloß 29 verwendet wird, wie bei der
Ausführungsform vorgesehen ist, die in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Riegelkugeln 20 liegen bei der Drehentriegelung (wie bereits schon erläutert) im
unbetätigten Zustand an einem Vorsprung 22 an, wobei dieser Vorsprung eine
schräge Kante bzw. zweite obere Vorsprungfläche 23 aufweist, wie in Fig. 3
dargestellt ist.
Der Stößel 5 drückt unter der Kraft der Druckfeder 9 die Riegelkugeln 20 an die
Schrägen bzw. zweite obere Vorsprungfläche 23, ohne daß die Riegelkugeln nach
innen gedrückt werden. D. h. die Federkräfte der Feder 8 und 9 sind entsprechend
bemessen.
Beim Drücken bzw. Draufschlagen des Betätigungskopfes 2 tauchen die Riegelkugeln
in die Öffnungen 19 ein bis sie über den Vorsprung 22 bewegt worden sind und nach
Erreichen einer Kante 24 bzw. zweite untere Vorsprungfläche 25 wieder aus den
Öffnungen 19 ragen.
Hinter der Kante 24 ist eine rechtwinkelig angeordnete zweite untere Vorsprungfläche
25 angeordnet, die die Notaus-Taste 1 in der gedrückten Position hält. Die zweite
untere Vorsprungfläche 25 weist in der ungedrehten Position eine Tiefe auf, die die
Riegelkugel 20 daran hindert in die Aus-Stellung zu gelangen. Die Fläche 25 weist
keinen Neigungswinkel auf.
Um die Notaus-Taste zu entriegeln und in die Ungelöst-Stellung zu bringen, wird das
Schloß (der Betätigungskopf 2) soweit gedreht bis die Riegelkugel 20 soweit in die
Öffnung 19 eingetaucht ist, daß die Riegelkugel 20 sich nicht mehr an der Fläche 25
abstützen kann. Diese erforderliche Drehung kennzeichnet die Notaus-Taste als Taste
mit Drehentriegelung.
Das Gehäuseteil 14 weist eine zweite Führungsbahn 26 auf, die für die
Drehentriegelung vorgesehen ist. Wie die Fig. 25 zeigt, weist die zweite
Führungsbahn 26 unterhalb eines zweiten Vorsprunges 22 eine asymmetrische Form
bzw. ein relativ flach verlaufenden Wandverlauf bzw. flachen Neigung 30, bzw. Kurve.
Beim Drehen des Schlosses (Betätigungsknopfes 2) in Richtung der Neigung 30 kann
die Riegelkugel 20 eintauchen.
Die Fig. 6, 8, 16 zeigen die Riegelkugeln 20, wie sie in der ersten Führungsbahn
21 gelagert sind.
Die Riegelkugeln sind in der ersten Führungsbahn 21 derart gelagert, daß der Stößel
5 in dem Gehäuseteil 14 unverdrehbar geführt ist, so daß dann eine Zugentriegelung
möglich ist. Damit der Betätigungskopf 2 ohne eine Drehbewegung sondern nur durch
Ziehen in die Ursprungsstellung gezogen werden kann, ist ein in der ersten
Führungsbahn angeordneter Vorsprung 37, wie in Fig. 24 gezeigt ist, angeordnet, der
über eine unten schräg geformte Fläche 38 verfügt. Die schräge Fläche ist durch
Ziehen mit einer gewissen Kraft überwindbar.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, ist die Notaus-Taste 1 mit einem Gewinde 31 zur üblichen
Befestigung versehen. Die Notaus-Taste 1 ist mit einrastbaren Schalterelementen 32
versehen, die durch den Stößel 5 und der Stößelhülse betätigbar sind. Diese gezeigte
Notaus-Taste 1 ist mit einem Schloß 12 aufschließbar bzw. nur mit einem Schlüssel
entriegelbar, das in Fig. 5 von oben gezeigt ist.
In der Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung der Notaus-Taste 1 in unbetätigter Stellung
dargestellt, wobei die Riegelkugeln 20 oberhalb der Vorsprünge 22 und 37 angeordnet
sind. Die erste und zweite Führungsbahn 21, 26 sind oberhalb der Vorsprünge 22 und
37 derart geformt, daß die Riegelkugeln 20 eine Drehbewegung des Betätigungs
kopfes 2 bzw. Stößels 5 gegenüber der Tastenführung 4 verhindern. Eine
Drehbewegung des Betätigungskopfes 2 wird im Prinzip bei allen hier gezeigten
Ausführungsformen durch die zweiten Führungsrippen und Führungsnuten 43, 44
verhindert.
Die Fig. 7 zeigt in einer Schnittdarstelung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 4 die
aufschließbare Notaus-Taste 1, in der auch das Schloß 12 (Schloßzylinder) in
Schnittdarstellung dargestellt ist.
Das, Schloß 12 verhindert eine Entriegelung von nicht befugten Personen. Zur
Entriegelung ist jedoch ein Drehen mit einem Schlüssel erforderlich, so daß nur
befugte Personen, die über einen Schlüssel verfügen, den Notaus-Taster 1 in die Aus-
Position wieder bewegen können.
Die Schalterelemente 32 sind in Fig. 7 im Schnitt dargestellt.
Zum Zusammenwirken mit den Schloß 12 ist das Stößeloberteil 11 mit angeformten
Rippen 36 versehen, die in Fig. 10 dargestellt sind.
Die beispielsweise in der Fig. 8 gezeigte eine Schnittdarstellung, gemäß der
Schnittlinie E-E in Fig. 4, stellt einen Tunnel 33 dar, der brückenartig zwischen der
Wandung 35 des Stößeloberteils 11 symmetrisch angeordnet ist. Der Tunnel 33 ist an
den Enden beidseitig offen, derart daß die Riegelkugeln 20 vollständig eingeführt
werden können. In dem Tunnel 33 ist die Feder 8 im wesentlichen bündig eingebettet,
wie insbesondere in Fig. 7 zu sehen ist. In der Mitte des Tunnels 33 sind oben und
unten rechteckförmige Durchbrüche 34 angeordnet, die später naher erläutert werden.
Der Stößel 5 ist im wesentlichen hohl ausgebildet. Die mechanische Verbindung mit
dem Stößeloberteil 11 erfolgt mit Mitteln, die an der Stößelaußenseite angeordnet
sind.
Damit der Stößel 5 in dem Stößeloberteil 11 einerseits um einen begrenzten Weg
längstverschiebbar und andererseits unverdrehbar mit dem Stößeloberteil 11
verbunden ist, ist der Stößel 5 mit ersten Rastnasen 40 versehen, die in
entsprechende fensterartige Öffnungen 39 greifen, wie in Fig. 2 oder Fig. 9, die eine
Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie F-F in Fig. 5 zeigt, dargestellt ist. Die Breite
der Rastnase 40 ist etwas geringer als die Breite der Öffnung 39. Die Rastnase 40 ist
innerhalb der Öffnung 39 in Betätigungsrichtung Y verschiebbar.
Die Unverdrehbarkeit wird durch in Betätigungsrichtung an dem Stößel 5 angeformte
erste Führungsrippen 41 (Fig. 7), die in korrespondierende erste Führungsnuten 42
des Stößeloberteils 11 verschiebbar sind, realisiert, wie insbesondere in den Fig. 7
und 9 zu sehen ist.
Die Tastenführung 4 weist zweite Führungsrippen 43 auf, die in zweite Führungsnuten
44 greifen, wobei die zweite Führungsnuten 44 an dem zu dem Betätigungskopf 2
gehörenden Pilzunterteil 6 angeordnet sind, wie die Fig. 2 und 9 zeigen.
Pilzunterteil 6 und Pilzoberteil 13 bilden den Betätigungskopf 2, wobei diese durch
Rastmittel 45, 46 verbunden sind, die in Fig. 2 gekennzeichnet sind.
Die Fig. 11, die eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie C-C (Im Winkel
versetzter Schnitt) in Fig. 5 zeigt, zeigt das Schalterelement 32, das mit einem
Schaltnocken 47 versehen ist, und von der Stößelhülse 7 betätigbar ist, wobei die
Stößelhülse 7 mit dem Stößel 5 drehbar verbunden ist. Zu diesen Zweck sind zweite
Rastnasen 48 an der Stößelhülse 7 angeordnet, die in Führungsschlitze 49 greifen
(Fig. 2 und 12).
Dadurch daß die Stößelhülse 7 mit seitlich angeordneten Zapfen 50 (Fig. 2)
versehen ist und die Zapfen 50 in unverdrehbarer Weise in Aussparungen 51 der
Stößelführung 51 festgelegt sind, kann der Stößel 5 nur innerhalb der Schlitzlänge
49 des Führungsschlitzes 49 gedreht werden. Das Ermöglichen dieser Drehung ist
wichtig für das Entriegeln des Betätigungskopfes 2 bei der Drehentriegelung. Bei
dieser Entriegelungsart, tauchen die Riegelkugeln 20 bei der Drehbewegung in den
Tunnel 33 ein, womit der Betätigungskopf 2 zusammen mit seinen ihm verbundenen
Teilen hochgezogen werden kann, weil der in Fig. 3 gezeigte, als Sperre wirkende
Vorsprung 22 umgangen wird. Nach Draufschlagen des Betätigungskopfes 2
bewegen sich die Riegelkugeln 20 hinter dem Vorsprung 22, analog zu der Position,
die in Fig. 24 gezeigt ist. Wobei Fig. 24 eine Schnittdarstellung der Notaus-Taste im
betätigten Zustand zeigt.
Fig. 28 zeigt die erste Führungsbahn 21 für die Zugentriegelung, die einen erstem
Aus-Bereich 71, einen ersten Vorsprung 37 und einen ersten Ausgelöst-Bereich 72
aufweist. Weiterhin zeigt die Fig. 28 die zweite Führungsbahn 26 für die Zug- und
Drehentriegelung, die einen zweiten Aus-Bereich 69, einen zweiten Vorsprung 22 und
einen zweiten Ausgelöst-Bereich 70 mit der Neigung 30 und der steilen Wand 73 auf
weist. Weiterhin sind die Vorsprünge 22, 37 auf der Seite des Aus-Bereichs 69, 71 mit
Mulden 74 versehen, in der die Riegelkugeln 20 in der Aus-Position festgehalten sind
und eine definierte Lage ermöglichen.
Wie Fig. 30 zeigt sind insgesamt vier Führungsbahnen 21, 22 vorgesehen, wobei zwei
jeweils gegenüberliegend angeordnet sind.
Eine Verschiebung der Zapfen 50 in Betätigungsrichtung ist innerhalb der Aussparun
gen 51 möglich.
Zur Abdichtung des drehbar beweglichen Stößeloberteils 11 bzw. Betätigungskopfes 2
zu der Tastenführung 4 bzw. den übrigen feststehen den Teilen, ist die Tastenführung
4 mit zwei Dichtlippen 52, 53 versehen, die aus weichem Material bestehen und ange
spritzt werden können, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die zwei in der Höhe versetzte Dichtlippen 52, 53 sind schrägwinkelig in Kopfrichtung
angeordnet.
Wie Fig. 15 zeigt, kann die Notaus-Taste auch ohne Dichtlippen ausgeführt sein.
Anstelle eines Schlosses 12 kann, wie die Fig. 18 bis 22 und 26 zeigen, die
Notaus-Taste mit einem lichtduchlässigen Fenster bzw. Tastenkopföffnung 54bc und
einem Leuchtelement in Form eines Funktionselementes 53' mit einer Leuchtdiode 55
versehen sein, wobei das Funktionselement 53' nur in Fig. 26 dargestellt ist.
Wie die Fig. 24 zeigt kann auch ein Betätigungskopf ohne Fenster bzw.
Tastenkopföffnung bc und ohne Schloß 12 verwendet werden. An der Stelle des
lichtdurchlässigen Fensters 54, ist eine Linse 56 angeordnet, die aus einem
scheibenartigen Linsenbereich 57 und einem hülsenartigen Körper 58, das an die
Abmessungen des Schlosses 12 angepaßt ist.
Der Linsenbereich 57 ist auf der Innenseite kuppelartig eingesenkt. Die Linse 56 ist rot
gefärbt. Die Form und die Abmessungen der Linse 56 entsprechen im kopfseitigen
Bereich denen des Schlosses, wodurch das gleiche Pilzoberteil 13bc, wie in Fig. 31
dargestellt ist, verwendet werden kann.
Damit das von der Leuchtdiode 55 (Fig. 26) emittierte Licht in den Linsenbereich 57
gelangt, sind die Stößelhülse 7, der Stößel 5, und das Stößeloberteil 11c hohl bzw. mit
einem Hohlraum ausgebildet. Die Durchbrüche 34 sorgen für eine Verbesserung der
Lichtdurchlasses.
Wie die Fig. 31 zeigt ist die Notaus-Taste modul- bzw. baukastenartig aufgebaut.
Zur besseren Unterscheidung sind die Bezugszeichen der entsprechenden Teile mit a
versehen, wenn die Notaus-Taste eine einfache Notaus-Taste ohne Beleuchtung,
ohne Abschließbarkeit und Zugentriegelung sein soll.
Bei einer Notaus-Taste mit Beleuchtung und Zugentriegelung sind die Teile mit dem
Bezugszeichen b versehen.
Bei einer abschließbaren Notaus-Taste und einer Drehentriegelung, sind die Teile mit
dem Bezugszeichen c versehen.
Der Baukasten besteht aus einem ersten Pilzoberteil 13a ohne Fenster 54 mit einer
geschlossenen Oberfläche 55' zur Verwendung in einer einfache Notaus-Taste und
einem zweiten Pilzoberteil 13bc zur Verwendung sowohl für eine Notaus-Taste mit
Beleuchtung und Zugentriegelung als auch für eine aufschließbare Notaus-Taste mit
Drehentriegelung.
Weiterhin besteht der Baukasten aus drei unterschiedlichen Stößeloberteilen 11a,
11b, 11c für die drei unterschiedlichen Notaus-Tasten, einer Drehfeder 10c für eine
aufschließbare Notaus-Taste mit Drehentriegelung, einer gemeinsamen Druckfeder 9,
einem gemeinsamen Stößel 5, einer gemeinsamen Tastenführung 4, und einem
gemeinsamen Pilzunterteil 6 für die drei unterschiedlichen Notaus-Tasten-Arten.
Zur gemeinsamen Verwendung in einer einfachen Notaus-Taste und einer
abschließbaren Notaus-Taste weist der Baukasten eine Stößelhülse 7ac auf. Eine
weitere Stößelhülse 7b ist für eine Notaus-Taste mit Beleuchtung und Zugentriegelung
vorgesehen. Eine einfache Notaus-Taste ist weder aufschließbar noch weist sie keine
Beleuchtungsmittel auf. Sie kann auf jede Art entriegelbar sein.
Notaus-Tasten, die gemäß der Fig. 31 modulartig zusammensetzbar sind, beinhalten
unterschiedliche Funktionen, wie Aufschließbarkeit, Beleuchtbarkeit. Die Notaus-
Tasten bestehen aus einem pilzförmigen Betätigungskopf 2 und einem aus
verschiedenen Teilen zusammengesetzten Grundkörper mit beweglichen und festen
Teilen.
Um Teile zu reduzieren, sind die Notaus-Tasten aus einem Notaus-Tastensystem mit
für unterschiedliche Funktionen gemeinsam ausgebildeten Teilen und für bestimmte
Funktionen individuell ausgebildeten Teilen baukastenartig zusammensetzbar.
Das Notaus-Tastensystem besteht aus einem ersten Pilzoberteil 13a mit
geschlossener Tastenfläche 60 zur Verwendung in einer einfachen bzw. weder
aufschließbaren noch beleuchtbaren Notaus-Taste, wobei das erste Pilzoberteil 13a
für diese Funktion individuell ausgebildet ist, und aus einem zweiten Pilzoberteil 13bc
mit einer Tastenkopföffnung 54bc besteht, in die wahlweise ein Leuchtsignalelement
56 oder ein Schloß 12 einsetzbar ist, wobei das zweite Pilzoberteil 13bc für beide
Funktionen gemeinsam ausgebildet ist. Weiterhin besteht das Notaus-Tastensystem
aus einem ersten Stößeloberteil 13a zur Verwendung in einer einfachen Notaus-
Taste, einem zweiten Stößeloberteil 13b zur Verwendung in einer Notaus-Taste mit
Beleuchtung und einem dritten Stößeloberteil 13c zur Verwendung in einer
aufschließbaren Notaus-Taste, wobei die Stößeloberteile 13a, 13b, 13c für die
jeweiligen Funktionen individuell ausgebildet sind.
Das Notaus-Tastensystem besteht aus einem ersten Stößeloberteil 13a mit einem
ersten geschlossenen Boden 61 mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche 65, aus
einem zweiten Stößeloberteil 13b mit einem zweiten Boden 62 mit einer
Lichtdurchtrittsöffnung 66 und aus einem dritten Stößeloberteil 13c mit einem dritten
Boden 63 mit Aufnahmemitteln 64 für ein Schloß 12, einer Drehfeder 10c zur
Drehentriegelung, einer für alle Funktionen gemeinsame Druckfeder 9, die zwischen
einem Stößeloberteil 13a, 13b, 13c und einem Stößel 5 angeordnet ist, einem für alle
Funktionen gemeinsamen Stößel 5, wobei der Stößel 5 Riegelmittel als Riegelkugeln
(20) aufweist, die sowohl für eine Zugentriegelung, als auch für eine Drehentriegelung
einsetzbar sind, einer für alle Funktionen gemeinsame Tastenführung (4), wobei die
Tastenführung (4) Mittel zur Zugentriegelung als auch Mittel zur Drehentriegelung
aufweist.
Weiterhin besteht das Notaus-Tastensystem aus einer ersten Stößelhülse 7ac zur
Verwendung in einer einfachen Notaus-Taste oder zur Verwendung in einer
abschließbaren Notaus-Taste und einer zweiten Stößelhülse 7b zur Verwendung in
einer Notaus-Taste mit Beleuchtung, wobei die Stößelhülse 7ac für die Funktionen
"Abschließbarkeit" und "einfache Notaus-Taste" gemeinsam und für die Funktion
"Beleuchtung" individuell ausgebildet sind, wobei die erste Stößelhülse 7ac einen
ersten geschlossenen Hülsenboden 67 aufweist (Fig. 15), wobei die zweite
Stößelhülse 7b einen zweiten lichtdurchlässigen Hülsenboden 68 aufweist (Fig. 26)
und wobei die Notaus-Tasten ein für alle Funktionen gemeinsames Pilzunterteil (6)
und die Tastenführung als Anschlußteil 3 mit einem Gewindeabschnitt versehen ist.
Schalt-, Beleuchtungs- und/oder weitere Funktionselemente 53' können modulartig
bodenseitig einrastbar sein.
Eine Erweiterung des Notaus-Tastenprogramms ist durch Ersetzung weniger Teile
möglich.
Einer der Notaus-Tasten weist ein Betätigungskopf 2 eine Öffnung 54 auf, in der eine
die Öffnung 54 verschließende Linse 56 einsetzbar ist, die von einem am
gegenüberliegendem Ende des Betätigungskopfes 2 angeordneten Leuchtelement 55
beleuchtbar ist, wobei die festen und beweglichen Teile Lichtdurchtrittsöffnungen
aufweisen.
Die Leuchtdiode 55 weist einen Abstrahlungswinkel von 10 bis 45 Grad und eine
Leuchtstärke von mindestens 0,5 candela auf. Das Leuchtelement 55 ist in einem am
Grundkörper einrastbaren Funktionselement 53' angeordnet. Das Notaus-
Tastensystem umfaßt mindestens zwei verschiedene Pilzoberteile 13a, 13bc,
mindestens zwei, vorzugsweise drei, verschiedene Stößeloberteile 11a, 11b, 11c,
höchstens ein Stößel 5, höchstens eine Tastenführung 4, mindestens zwei,
vorzugsweise zwei, verschiedene Stößelhülsen 7ac, 7b und höchstens ein
Pilzunterteil 6. Die Linse 56 und das Schloß 12 weisen, wie Fig. 31 zeigt, in etwa die
gleichen Abmessungen auf, damit sie leicht gegeneinander austauschbar sind.
Mit unterschiedliche Funktionen gemeinsam ausgebildeten Teilen 13bc, 5, 4, 7ac, 6
sind Teile mit Einzelfunktion. Mit bestimmten Funktionen individuell ausgebildete Teile
13a, 11a, 11b, 11c, 7b sind Teile mit Mehrfachfunktion, wie z. B. der Stößel 5 der für
drei Funktionen "einfache, abschließbare und beleuchtete Taste vorgesehen ist. Die
Funktionen sind mit der Entriegelungsart kombinierbar. Der Baukasten umfaßt zehn
Teile 13bc, 5, 4, 7ac, 6, 13a, 11a, 11b, 11c, 7b, zwei Federn 9, 10 eine Linse 56 und
ein Schloß 12. Ab 8 Teilen kann man von einem Baukasten sprechen. Mindestens
drei individuell ausgebildete Teile und mindestens drei gemeinsam ausgebildete Teile
müssen sinnvollerweise vorhanden sein.
1
Notaus-Taste
2
Betätigungskopf
3
Anschlußteil
4
Tastenführung
5
Stößel
6
Pilzunterteil
7
,
7
ac,
7
b Stößelhülse
8
Feder
9
Druckfeder (erstes Federelement)
10
Drehfeder (zweites Federelement)
11
,
11
a,
11
b,
11
c Stößeloberteil
10
Schloß
13
,
13
a,
13
bc Pilzoberteil
14
Gehäuseteil
15
erste Schulter
16
zweite Schulter
17
Fläche
18
dritte Schulter
19
Öffnungen
20
Riegelkugeln
21
erste Führungsbahn
22
zweiter Vorsprung
23
obere zweite Vorsprungfläche
24
Kante
25
untere zweite Vorsprungfläche
26
zweite Führungsbahn
27
Montageloch
29
Tastenschloß
30
Neigung
31
Gewinde
32
Schalterelemente
33
Tunnel
34
Durchbrüche
35
Wandung
36
Rippen
37
erste Vorsprünge
38
Fläche
39
Rastöffnungen
40
erste Rastnasen
41
erste Führungsrippen
42
erste Führungsnuten
43
zweite Führungsrippen
44
zweite Führungsnuten
45
,
46
Rastmittel
47
Schaltnocken
48
Rastnasen
49
Führungsschlitze
50
Zapfen
51
Aussparungen
52
,
53
Dichtlippen
53
' Funktionselement
54
Fenster
54
bc Tastenkopföffnung
55
Leuchtdiode
55
' Oberfläche
56
Linse
57
Linsenbereich
58
Körper
59
Oberfläche
60
Tastenfläche
61
erster Boden
62
zweiter Boden
63
dritter Boden
64
Aufnahmestege
65
Bodenoberfläche
66
Lichtdurchtrittsöffnung
67
erster Hülsenboden
68
zweiter Hülsenboden
69
zweiter Aus-Bereich
70
zweiter Ausgelöst-Bereich
71
erster Aus-Bereich
72
erster Ausgelöst-Bereich
73
steile Wand
74
Mulden
74
Claims (38)
1. Notaus-Tastensystem für Notaus-Tasten, bestehend aus
- - einer Tastenführung (4),
- - einem Stößel (5), der durch eine Druckfeder (9) beaufschlagt ist,
- - verschiedenen gegeneinander austauschbaren Pilzoberteilen (13a, 13bc),
- - verschiedenen gegeneinander austauschbaren Stößeloberteilen (11a, 11b, 11c),
- - verschiedenen gegeneinander austauschbaren Stößelhülsen (7ac, 7b) und
- - einem Pilzunterteil (6).
2. Notaus-Tastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Pilzoberteil (13a) mit geschlossener Tastenfläche (60) zur Verwendung in einer weder
abschließbaren noch beleuchtbaren Notaus-Taste ausgebildet ist, und daß ein
zweites Pilzoberteil (13bc) mit einer Tastenkopföffnung (54bc) ausgebildet ist, in die
wahlweise ein Leuchtsignalelement (56) oder ein Schloß (12) einsetzbar ist.
3. Notaus-Tastensystem nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein
erstes Stößeloberteil (11a) zur Verwendung in einer weder abschließbaren noch
beleuchtbaren Notaus-Taste ausgebildet ist, daß ein zweites Stößeloberteil (11b) zur
Verwendung in einer Notaus-Taste mit Beleuchtung ausgebildet ist und daß ein
drittes Stößeloberteil (11c) zur Verwendung in einer abschließbaren Notaus-Taste
ausgebildet ist.
4. Notaus-Tastensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Stößeloberteil (11a) mit einem ersten geschlossenen Boden (61) mit einer im
wesentlichen ebenen Oberfläche (65) ausgebildet ist.
5. Notaus-Tastensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites Stößeloberteil (11b) mit einem zweiten Boden (62) mit einer
Lichtdurchtrittsöffnung (66) ausgebildet ist.
6. Notaus-Tastensystem nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
drittes Stößeloberteil (11c) mit einem dritten Boden (63) mit Aufnahmemitteln (64) für
ein Schloß (12) ausgebildet ist.
7. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Drehfeder (10c) zum Zweck der Drehentriegelung
vorhanden ist.
8. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) zwischen einem Stößeloberteil (11a, 11b, 11c)
und einem Stößel (5) angeordnet ist.
9. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (5) Riegelmittel (20) aufweist, die sowohl für eine
Zugentriegelung, als auch für eine Drehentriegelung einsetzbar sind.
10. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (14) eine für alle Funktionen gemeinsame
Tastenführung (4) vorhanden ist.
11. Notaus-Tastensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tastenführung (4) Mittel zur Zugentriegelung als auch Mittel zur
Drehentriegelung aufweist.
12. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine erste Stößelhülse (7ac) vorhanden ist zur
Verwendung in einer weder aufschließbaren noch beleuchtbaren Notaus-Taste oder
zur Verwendung in einer aufschließbaren Notaus-Taste und eine zweite Stößelhülse
(7b) vorhanden ist zur Verwendung in einer Notaus-Taste mit Beleuchtung, wobei die
Stößelhülse (7ac) für die Funktionen "Aufschließbarkeit" und "einfache Notaus-Taste"
gemeinsam und für die Funktion "Beleuchtung" individuell ausgebildet sind.
13. Notaus-Tastensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Stößelhülse (7ac) einen ersten geschlossenen Hülsenboden
(67) aufweist.
14. Notaus-Tastensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Stößelhülse (7b) einen zweiten lichtdurchlässigen Hülsenboden (68) aufweist.
15. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anschlußteil (3) mit einem Gewindeabschnitt für den
Tafeleinbau vorhanden ist.
16. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Schalt-, Beleuchtungs- und/oder weitere Funktionslemente (53')
modulartig bodenseitig an der Tastenführung einrastbar sind.
17. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tastenführung (4) aus einem im wesentlich rohrförmigen
Gehäuseteil (14) besteht, das mit einer ersten Schulter (15) versehen ist, wobei in
dem rohrförmigen Gehäuseteil (14) ein Stößeloberteil (11) axial einführbar und dort
eingebettet und drehbar angeordnet ist, daß das Stößeloberteil (11) eine zweite
Schulter (16) aufweist, wobei zwischen der ersten Schulter (15) des Gehäuseteils (14)
und der zweiten Schulter (16) ein zweites Federelement (10) angeordnet ist, daß ein
erstes Federelement (9) zwischen dem Stößeloberteil (11) und einem Stößel (5)
angeordnet ist, wobei sich das erste Federelement (9) an einer Fläche (17) des
Stößeloberteils (11) und einer dritten Schulter (18) des Stößels (5) abstützt, wobei der
Stößel (5) im wesentlichen eine rohrförmige Form aufweist.
18. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tastenführung (4) zweite Führungsrippen (43) aufweist, die
in zweite Führungsnuten (44) greifen, wobei die zweiten Führungsnuten (44) an einem
zu dem Betätigungskopf (2) gehörenden Pilzunterteil (6) angeordnet sind, wobei das
Pilzunterteil (6) und ein Pilzoberteil (13) den Betätigungskopf (2) bilden, wobei das
Pilzunterteil (6) und das Pilzoberteil (13) durch Rastmittel (45, 46) verbunden sind.
19. Notaus-Tastensystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch,
gekennzeichnet, daß mindestens ein einrastbares Schalterelement (32) vorhanden ist,
das durch einen Stößel (5) und einer Stößelhülse (7) betätigbar ist.
20. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Stößelhülse (7) zweite Rastnasen (48) angeordnet sind,
die derart in Führungsschlitze (49) eines Stößels (5) greifen, daß die Stößelhülse (7)
gegenüber dem Stößel (5) um einen Winkel begrenzt drehbar ist, wobei der Stößel (5)
nur innerhalb der Schlitzlänge des Führungsschlitzes (49) gedreht werden kann, daß
die Stößelhülse (7) mit seitlich angeordneten Zapfen (50) versehen ist, und daß die
Zapfen (50) in unverdrehbarer Weise in Aussparungen (51) einer Stößelführung (51)
festgelegt sind.
21. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung eines drehbar beweglichen Stößeloberteiles
(11) bzw. Betätigungskopfes (2) zu der Tastenführung (4) bzw. den übrigen
feststehenden Teilen, die Tastenführung (4) mit zwei Dichtlippen (52, 53) versehen
ist.
22. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung eines drehbar beweglichen Stößeloberteiles
(11) zu einer Tastenführung (4) die Tastenführung (4) mit wenigstens zwei
Dichtlippen (52, 53) versehen ist, die aus weichem Material bestehen und daß die
Dichtlippen (52, 53) an dem Stößeloberteil (11) angespritzt sind, wobei die
Dichtlippen (52, 53) in der Höhe versetzt und schrägwinkelig in Kopfrichtung
angeordnet sind.
23. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Tastenführung (4) vorhanden ist, die mindestens eine erste
in Bezug auf die Längsachse gerade verlaufende Führungsbahn (21) mit einem in
dieser Führungsbahn (21) eintauchbaren und unter Federwirkung stehenden
Riegelmittel (20) aufweist, wobei in der ersten Führungsbahn (21) ein erster Vorsprung
(37) angeordnet ist, wobei die erste Führungsbahn (21) und der erste Vorsprung (37)
derart ausgebildet sind, daß nur eine Zugentriegelung möglich ist, und daß die
Tastenführung (4) eine parallel zur ersten Führungsbahn (21) verlaufende zweite
Führungsbahn (26) aufweist, in der das Riegelmittel (20) wahlweise einsetzbar ist,
wobei in der zweiten Führungsbahn (26) ein zweiter Vorsprung (22) angeordnet ist,
wobei die zweite Führungsbahn (26) und der zweite Vorsprung (22) derart ausgebildet
sind, daß nur eine Drehentriegelung möglich ist.
24. Notaus-Tastensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Riegelmittel mindestens eine unter Federwirkung stehende
Riegelkugel (20) ist.
25. Notaus-Tastensystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelmittel zwei an den Enden einer Feder (8) anliegenden Riegelkugeln (20) sind,
die in einen Tunnel (33) vollständig eintauchbar sind, wobei der Tunnel (33) quer zur
Betätigungsrichtung angeordnet ist, wobei die Feder (8) in dem Tunnel (33)
eingebettet ist, und die Feder (8) eine Druckfeder ist.
26. Notaus-Tastensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tunnel (33) an dem Stößel (5) angeordnet ist.
27. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Führungsbahn (26) unterhalb des zweiten Vorsprungs
(22) in einem zweiten Ausgelöst-Bereich (70) mindestens eine Seitenwand aufweist,
die mit einer derartigen Kurvenform in Bezug auf einen Querschnitt versehen ist, daß
das Riegelmittel (20) bei Drehung eines Schlosses (12) oder des Betätigungskopfes
(2) in Richtung der Kurve (30) soweit eintauchen kann, daß das Riegelmittel (20)
den zweiten Vorsprung (22) umgehen kann, wenn das Schloß (12) oder der
Betätigungskopf (2) durch eine Drehbewegung von einer Ausgelöst-Stellung in die
Aus-Stellung bewegt wird.
28. Notaus-Tastensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Führungsbahn (26) unterhalb des zweiten Vorsprungs
(22) in dem zweiten Ausgelöst-Bereich (70) eine unsymmetrisch tiefe Vertiefung mit
einer Kurvenform mit flachen Neigung (30) auf der einen Seite und einer steilen Wand
(73) auf der gegenüberliegenden Seite aufweist.
29. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite obere Vorsprungfläche (23) des zweite Vorsprungs
(22), bei der die Riegelmittel (20) von der Aus-Stellung in die Ausgelöst-Stellung diese
treffen, derart geformt und ausgebildet ist, daß ein Wegdrücken oder Eintauchen der
Riegelmittel (20) erfolgen kann, und daß die zweite untere Vorsprungfläche (25) des
zweite Vorsprungs (22), bei der die Riegelmittel (20) in Richtung von der Ausgelöst-
Stellung in die Aus-Stellung diese treffen, derart geformt und ausgebildet ist, daß ein
Wegdrücken oder Eintauchen der Riegelmittel (20) ohne ein Schloß (12) oder den
Betätigungskopf (2) zu drehen nicht möglich ist.
30. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß einerseits die erste Führungsbahn (21) eine Tiefe aufweist, die
derart größer als der Kugelradius von einer Riegelkugel (20) ist, und die erste
Führungsbahn eine derart geformte Seitenwand aufweist, daß die Riegelkugel (20) in
der ersten Führungsbahn (21) eingeschlossen ist und nicht aus der ersten
Führungsbahn gelangen kann, wodurch nur eine Bewegung der Riegelkugeln (20)
entlang der erste Führungsbahn (21) möglich ist, und daß andererseits die erste
Führungsbahn (21) eine Tiefe aufweist, in der die Riegelkugel (20) nur soweit in die
erste Führungsbahn (21) eintauchen kann, daß kein wesentliches Spiel vorhanden ist,
wenn versucht wird, den Betätigungskopf (2) zu drehen.
31. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste obere Vorsprungfläche (35) des ersten Vorsprungs
(37), bei der die Riegelmittel (20) von der Aus-Stellung in die Ausgelöst-Stellung diese
treffen, derart geformt und ausgebildet ist, daß ein Wegdrücken oder Eintauchen der
Riegelmittel (20) erfolgen kann, und daß die erste untere Vorsprungfläche (38) des
ersten Vorsprungs (37), bei der die Riegelmittel (20) in Richtung von der Ausgelöst-
Stellung in die Aus-Stellung diese treffen, derart geformt und ausgebildet ist, daß ein
Wegdrücken oder Eintauchen der Riegelmittel (20) ebenfalls möglich ist.
32. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, das mindestens ein Betätigungskopf (2) eine Öffnung (54) aufweist,
in der eine die Öffnung (54) verschließende Linse (56) einsetzbar ist, die von einem
am gegenüberliegendem Ende des Betätigungskopfes (2) angeordneten Leucht
element (55) beleuchtbar ist, wobei die festen und beweglichen Teile Lichtdurch
trittsöffnungen aufweisen.
33. Notaus-Tastensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Leuchtelement (55) eine Leuchtdiode ist.
34. Notaus-Tastensystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (55) einen Abstrahlungswinkel von 10 bis 45 Grad
und eine Leuchtstärke von mindestens 0,5 candela aufweist
35. Notaus-Tastensystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (55) in einem an der Tastenführung
einrastbaren Funktionselement (53') angeordnet ist.
36. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei verschiedene Pilzoberteile (13a, 13bc),
mindestens zwei, vorzugsweise drei, verschiedene Stößeloberteile (11a, 11b, 11c),
höchstens ein Stößel (5), höchstens eine Tastenführung (4), mindestens zwei,
vorzugsweise zwei, verschiedene Stößelhülsen (7ac, 7b) und höchstens ein
Pilzunterteil (6) vorhanden sind.
37. Notaus-Tastensystem nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linse (56) und das Schloß (12) in etwa die gleichen
Abmessungen aufweisen.
38. Notaus-Tastensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei individuell ausgebildete Teile und mindestens
drei gemeinsam ausgebildete Teile vorhanden sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10011626A DE10011626C1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Notaus-Tastensystem |
CN01806333.0A CN1220227C (zh) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | 急停按钮系统 |
DE50112436T DE50112436D1 (de) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Notaus-tastensystem |
PT01929390T PT1261979E (pt) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Sistema de teclas de paragem de emergência |
EP01929390A EP1261979B1 (de) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Notaus-tastensystem |
CZ20023035A CZ20023035A3 (cs) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Stavebnicový systém pro nouzová vypínací tlačítka |
ES01929390T ES2286120T3 (es) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Sistema modular para pulsadores de desconexion de emergencia. |
HU0300303A HUP0300303A2 (en) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Emergency shutdown key system |
PCT/EP2001/002373 WO2001069619A1 (de) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Notaus-tastensystem |
AT01929390T ATE361539T1 (de) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Notaus-tastensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10011626A DE10011626C1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Notaus-Tastensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011626C1 true DE10011626C1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7634181
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10011626A Expired - Fee Related DE10011626C1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Notaus-Tastensystem |
DE50112436T Expired - Lifetime DE50112436D1 (de) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Notaus-tastensystem |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50112436T Expired - Lifetime DE50112436D1 (de) | 2000-03-10 | 2001-03-02 | Notaus-tastensystem |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1261979B1 (de) |
CN (1) | CN1220227C (de) |
AT (1) | ATE361539T1 (de) |
CZ (1) | CZ20023035A3 (de) |
DE (2) | DE10011626C1 (de) |
ES (1) | ES2286120T3 (de) |
HU (1) | HUP0300303A2 (de) |
PT (1) | PT1261979E (de) |
WO (1) | WO2001069619A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1339078A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-08-27 | Abb Ab | Steuervorrichtung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100495610C (zh) * | 2007-01-19 | 2009-06-03 | 方安林 | 带工作状态指示装置的急停按钮 |
US7790996B2 (en) * | 2007-07-12 | 2010-09-07 | General Electric Company | Status indication for emergency stop push button |
FR2974232A1 (fr) * | 2011-04-18 | 2012-10-19 | Schneider Electric Ind Sas | Dispositif d'arret d'urgence |
JP6200809B2 (ja) * | 2011-12-21 | 2017-09-20 | 株式会社カネカ | 難燃性および導電性に優れたポリプロピレン系樹脂発泡粒子およびポリプロピレン系樹脂型内発泡成形体 |
EP2713380B1 (de) | 2012-09-26 | 2016-11-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Drucktaster-Kompaktbauteil |
CN104821252B (zh) * | 2014-12-31 | 2018-02-02 | 创正防爆电器有限公司 | 一种急停钥匙释放防爆操作头 |
CN105448573B (zh) * | 2015-12-28 | 2017-08-22 | 宁波速普电子有限公司 | 一种新型触发式急停开关 |
CN106057509B (zh) * | 2016-08-02 | 2019-02-19 | 德力西电气有限公司 | 一种急停按钮装置 |
DE202018002133U1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-07-30 | Aso Gmbh Antriebs- Und Steuerungstechnik | Sicherheitskontaktleiste |
DE102019101264A1 (de) | 2019-01-18 | 2020-07-23 | Eaton Intelligent Power Limited | Tastschalter-Anordnung mit Kennzeichnung eines Schaltzustandes |
DE102019101265A1 (de) | 2019-01-18 | 2020-07-23 | Eaton Intelligent Power Limited | Tastschalter-Anordnung mit Kennzeichnung eines Schaltzustandes |
DE102019101267A1 (de) | 2019-01-18 | 2020-07-23 | Eaton Intelligent Power Limited | Tastschalter-Anordnung mit Kennzeichnung von Schaltzuständen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237589A1 (de) * | 1982-10-09 | 1984-04-12 | Fa. Georg Schlegel, 7941 Dürmentingen | Leuchttaster, insbesondere zum einbau in elektrische schalttafeln oder dergleichen |
DE4135208C2 (de) * | 1991-10-25 | 1993-08-12 | Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 5608 Radevormwald, De | |
DE9306074U1 (de) * | 1993-04-22 | 1994-08-25 | Klöckner-Moeller GmbH, 53115 Bonn | Betätigungsmechanismus für ein Drucktastenschaltgerät, insbesondere Not-Aus-Schaltgerät |
DE3546059C2 (de) * | 1984-12-28 | 1994-11-10 | Telemecanique Electrique | Notunterbrechervorrichtung |
DE19607562C2 (de) * | 1996-02-29 | 1999-07-22 | Schneider Electric Gmbh | Schalteinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521155A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Betaetigungselement fuer einen explosionsgeschuetzten schalter |
US5345050A (en) * | 1993-06-01 | 1994-09-06 | Caterpillar Inc. | Switch actuating assembly |
-
2000
- 2000-03-10 DE DE10011626A patent/DE10011626C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-03-02 HU HU0300303A patent/HUP0300303A2/hu unknown
- 2001-03-02 PT PT01929390T patent/PT1261979E/pt unknown
- 2001-03-02 CZ CZ20023035A patent/CZ20023035A3/cs unknown
- 2001-03-02 DE DE50112436T patent/DE50112436D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-02 ES ES01929390T patent/ES2286120T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-02 CN CN01806333.0A patent/CN1220227C/zh not_active Expired - Lifetime
- 2001-03-02 WO PCT/EP2001/002373 patent/WO2001069619A1/de active IP Right Grant
- 2001-03-02 AT AT01929390T patent/ATE361539T1/de active
- 2001-03-02 EP EP01929390A patent/EP1261979B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237589A1 (de) * | 1982-10-09 | 1984-04-12 | Fa. Georg Schlegel, 7941 Dürmentingen | Leuchttaster, insbesondere zum einbau in elektrische schalttafeln oder dergleichen |
DE3546059C2 (de) * | 1984-12-28 | 1994-11-10 | Telemecanique Electrique | Notunterbrechervorrichtung |
DE4135208C2 (de) * | 1991-10-25 | 1993-08-12 | Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 5608 Radevormwald, De | |
DE9306074U1 (de) * | 1993-04-22 | 1994-08-25 | Klöckner-Moeller GmbH, 53115 Bonn | Betätigungsmechanismus für ein Drucktastenschaltgerät, insbesondere Not-Aus-Schaltgerät |
DE19607562C2 (de) * | 1996-02-29 | 1999-07-22 | Schneider Electric Gmbh | Schalteinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1339078A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-08-27 | Abb Ab | Steuervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2286120T3 (es) | 2007-12-01 |
CZ20023035A3 (cs) | 2003-02-12 |
WO2001069619A1 (de) | 2001-09-20 |
EP1261979B1 (de) | 2007-05-02 |
DE50112436D1 (de) | 2007-06-14 |
EP1261979A1 (de) | 2002-12-04 |
ATE361539T1 (de) | 2007-05-15 |
CN1416584A (zh) | 2003-05-07 |
HUP0300303A2 (en) | 2003-06-28 |
CN1220227C (zh) | 2005-09-21 |
PT1261979E (pt) | 2007-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10011624C1 (de) | Notaus-Taste | |
DE10011626C1 (de) | Notaus-Tastensystem | |
DE4408024C5 (de) | Sicherheitsschalter | |
DE60019254T2 (de) | Schloss | |
DE69932168T2 (de) | Schlüssel mit beweglichem element, schlüsselkopf und schloss | |
DE2910295C2 (de) | Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen | |
EP0555633B1 (de) | Türdrückergarnitur | |
DE10011625C1 (de) | Notaus-Taste | |
DE3710883C2 (de) | Türbeschlag mit Türbetätigungselement und Türschild | |
DE29514514U1 (de) | Zylinderschloß mit Zylinderkern und Zylindergehäuse | |
DE2416969C2 (de) | Druckknopfschalter | |
DE2347405A1 (de) | Zylinderschloss | |
EP0663498B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE102016102288A1 (de) | Schlüssel für einen Schließzylinder, Schließzylinder und Schließvorrichtung | |
DE4124499C2 (de) | ||
EP0641909B1 (de) | Langbügelschloss, mit selbsthemmender Verklemmung eines Riegelelements | |
DE3833757C2 (de) | Schloß für eine Tür od. dgl. | |
DE2313611A1 (de) | Tuerschloss | |
DE4410908C1 (de) | Zylinderschloß für Schließanlagen | |
DE3424336A1 (de) | Zylinderschloss | |
DE3003369A1 (de) | Schloss, insbesondere zylinderschloss | |
DE19604878C2 (de) | Möbelschloß | |
DE2755351A1 (de) | Schluesselbetaetigbare absperrvorrichtung | |
CH642709A5 (en) | Combination lock, especially for briefcases and suitcases | |
WO2005035921A1 (de) | Vorhängeschloss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |