DE102006012649B4 - Drucktaste mit verbesserter Tastenknopfführung - Google Patents

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Abstract

Drucktaste, aufweisend einen Tastenknopf (1) und ein Gehäuseelement (10), wobei der Tastenknopf (1) einen in axialer Richtung verlaufenden, zentralen Stößel (3) und eine Mehrzahl von mit dem Stößel (3) verbundenen Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d) aufweist und wobei das Gehäuseelement (10) mindestens eine Führungsstruktur (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsstruktur (11) formmäßig an den Stößel (3) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktaste mit einer verbesserten Tastenknopfführung, insbesondere auf eine Drucktaste für die Verwendung in Kurzhub-Tastaturen.
  • Computertastaturen weisen eine Vielzahl von Drucktasten auf, bei denen gewährleistet sein muss, dass zum einen die Tasten leichtgängig betätigt werden können, dass aber zum anderen nur ein wohldefinierter Druck auf eine Drucktaste auch als Tastenbetätigung erkannt wird. Dabei muss unter anderem auch sichergestellt werden, dass die Drucktaste nicht verkantet, wenn sie nicht genau in der Mitte betätigt wird, entweder weil nach dem Verkanten gar keine Betätigung mehr möglich ist und die Taste erst wieder losgelassen werden muss, oder weil für eine Betätigung eine deutlich erhöhte Kraft aufgewendet werden muss. In beiden Fällen führt das Verkanten der Taste zu einer unerwünschten Unterbrechung des Schreibflusses des Benutzers.
  • Insbesondere bei Kurzhub-Tastaturen, wie sie beispielsweise in Laptops oder in besonders flachen (Design-)Tastaturen aufgrund der begrenzten Bauhöhe zum Einsatz kommen, bei denen die Drucktasten bis zum Erkennen einer Betätigung nur einen geringeren Weg zurücklegen müssen als bei normalen Tastaturen, kommt es leicht zu einem Verkanten der Tasten, da hier eine exakte Führung des mit der Tastenkappe verbundenen Tastenknopfes besonders schwierig ist.
  • In solchen Kurzhub-Tastaturen kommen daher häufig aufwändige Tastenführungen mit einer sogenannten Scherenmechanik zum Einsatz, die eine präzise Betätigung der Tasten ohne Verkanten sicherstellen sollen. Hierfür ist allerdings für jede der Tasten der Zusammenbau einer Vielzahl einzelner Komponenten erforderlich, was gerade bei einer Computertastatur mit über 100 Tasten für einen hohen Aufwand und entsprechend hohe Herstellungskosten sorgt.
  • Für Tastaturen mit normalem Hub sind aus dem Stand der Technik eine Reihe von einfacheren Tastenführungen bekannt.
  • Die EP 0 087 369 B1 offenbart eine Tastatur, deren Tasten einen kreuzförmigen Stößel haben, der in einer kreuzförmigen Aussparung im Basisteil der Tastatur geführt wird.
  • Aus der DE 40 14 754 C2 sowie aus der DE 199 40 386 C2 sind Drucktasten für Tastaturen bekannt, bei denen zusätzliche Führungselemente über Versteifungsrippen mit dem Stößel der Tasten verbunden sind. Die zusätzlichen Führungselemente werden in den Ecken einer schachtförmigen Öffnung im Sockel der Taste geführt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drucktaste bereitzustellen, die eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Führung des Tastenknopfes im Gehäuse, insbesondere für Kurzhub-Tastaturen, bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drucktaste gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Eine Drucktaste gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Tastenknopf und ein Gehäuseelement, in dem der Tastenknopf geführt wird, auf. Der Tastenknopf weist neben einem Stößel, dessen longitudinale Achse eine axiale Richtung der Drucktaste definiert, eine Mehrzahl von Versteifungsrippen auf, die sich ebenfalls in axialer Richtung erstrecken und deren Höhe, d. h. das Ausmaß in der axialen Richtung, zumindest teilweise der Höhe des Stößels entspricht oder von der Höhe des Stößels abweichen kann. Die Mehrzahl von Versteifungsrippen ist mit dem Stößel des Tastenknopfes verbunden, um ein Verkippen des Stößels beim Betätigen der Drucktaste und damit ein Verkanten der Drucktaste zu verhindern.
  • Das Gehäuseelement der Drucktaste weist mindestens eine Führungsstruktur auf, in welcher der Tastenknopf geführt wird. Die Führungsstruktur ist formmäßig an den Stößel angepasst, d. h. die Führung des Tastenknopfes im Gehäuseelement erfolgt über den Stößel. Dabei bedeutet „formmäßig angepasst", dass die innere Kontur der Führungsstruktur der äußeren Kontur des Stößels über mindestens einen Großteil dieser äußeren Kontur derart entspricht, dass sich der Stößel des Tastenknopfes ungehindert entlang der Führungsstruktur gleitend in axialer Richtung bewegen kann. In den Abschnitten, in denen die innere Kontur der Führungsstruktur der äußeren Kontur des Stößels angepasst ist, beträgt der Abstand zwischen Stößel und Führungsstruktur etwa zwischen 0,03 mm und 0,10 mm, bevorzugt zwischen 0,05 mm und 0,08 mm. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein Verkanten des Tastenknopfes im Gehäuseelement sicher verhindert.
  • Eine erfindungsgemäße Führungsstruktur kann beispielsweise eine im Wesentlichen zweidimensionale Aussparung in einer oberen Abdeckung des Gehäuseelements sein, in der der Stößel der Tastenkappe geführt wird.
  • Stößel und/oder Führungsstruktur können mit einem Schmiermittel versehen sein, das die Gleiteigenschaften des Tastenknopfes im Gehäuseelement weiter verbessert, beispielsweise mit einem flüssigen oder einem an der Oberfläche glattgestrichenen pastösen Fett.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Drucktaste gegenüber dem Stand der Technik ist darin zu sehen, dass das Führungsverhalten des Tastenknopfes im Gehäuseelement, insbesondere bei Drucktasten für Kurzhub-Tastaturen, verbessert wird. Das Führungsverhalten ist definiert als das Verhältnis von Führungslänge, d. h. Ausdehnung der geführten Fläche in axialer Richtung, zu Durchmesser des Stößels. Da bei einer Kurzhub-Tastatur die Führungslänge nur sehr gering ist und bei zu geringem Stößeldurchmesser die Gefahr des Abknickens des Stößels besteht, ist das Führungsverhalten ohne zusätzliche Führungsmechanik (z. B. Scherenmechanik) im Stand der Technik oftmals nur unzureichend. Bei der erfindungsgemäßen Drucktaste ist es nun möglich, den Durchmesser des Stößels deutlich zu verringern, da dieser über die Versteifungsrippen stabilisiert wird, und somit das Führungsverhalten einer über den Stößel geführten Drucktaste zu verbessern.
  • Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung von Tastenknopf und Gehäuseelement wird erreicht, dass der Tastenknopf der Drucktaste im Gehäuseelement exakt geführt wird, wodurch die Gefahr des Verkantens des Tastenknopfes im Gehäuseelement gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Führungen deutlich reduziert wird. Insbesondere bei Kurzhub-Tastaturen lässt sich so eine bessere Tastenführung und dadurch ein flüssigeres Bedienen der Tasten und ein gleichmäßigerer Schreibfluss des Benutzers erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stößel der Tastenkappe im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Stößel ein Hohlzylinder, was beispielsweise das Anbringen einer Rückstellfeder, die den Tastenknopf nach der Betätigung der Drucktaste wieder in die obere Endposition bringt, im Inneren des Zylinders ermöglicht. Hierbei ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen, an den Stößel formangepassten Führungsstruktur, dass aufgrund der exakten Führung des Tastenknopfes im Gehäuseelement, die Rückstellfeder schwächer sein darf als bei aus dem Stand der Technik bekannten Führungen, weshalb die Taste vom Benutzer, der beim Betätigen die Rückstellfeder komprimieren muss, leichter betätigt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entspricht die Höhe der Versteifungsrippen, d. h. ihre Ausdehnung in axialer Richtung, zumindest über einen Teil ihrer Länge, d. h. ihrer Ausdehnung senkrecht zur axialen Richtung, der Höhe des Stößels. Beispielsweise kann die Höhe der Versteifungsrippen direkt am Stößel gleich der Höhe des Stößels sein und dann vom Stößel weg nach ungefähr der Hälfte ihrer Länge abnehmen, was Materialersparnis bei gleichzeitig ausreichender Festigkeit der Versteifungsrippen ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Tastenknopf weiterhin mindestens eine Verdrehsicherung auf, die in einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit einer Versteifungsrippe verbunden ist. Die Verdrehsicherung kann ein sich in axialer Richtung erstreckendes Elements sein, das im Querschnitt einer Aussparung im Gehäuseelement entspricht. Die Verdrehsicherung dient dazu, eine Rotation des Tastenknopfes um die Achse des Stößels zu verhindern. Die Verdrehsicherung befindet sich dazu bevorzugt in der Nähe des äußeren Randes der Drucktaste.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich der Querschnitt mindestens einer ersten Verdrehsicherung vom Querschnitt der anderen Verdrehsicherungen in seiner Form und/oder seiner Fläche. Beispielsweise kann die Tastenkappe zwei Verdrehsicherungen aufweisen, von denen eine einen rechteckigen Querschnitt und die andere einen dreieckigen Querschnitt hat. Dies verhindert zusätzlich, dass die Tastenkappen falsch in das Gehäuseelement eingesetzt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Tastenknopf weiterhin mindestens ein Halteelement auf, das in einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit einer Versteifungsrippe verbunden ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Form des Querschnitts des mindestens einen Halteelements senkrecht zur axialen Richtung zumindest über einen Teil der Höhe des Halteelements polygonal, z. B. rechteckig oder rechteckig mit abgeschrägten Ecken, d. h. achteckig.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist mindestens eines der Halteelemente einen Schnapphaken auf, der an einer vom Stößel abgewandten Seite des Halteelements angeordnet ist. Der Schnapphaken kann in der Ruhelage des Stößels, d. h. in der oberen Endposition der Tastenkappe, mit mindestens einem Hinterschnitt des Gehäuseelements in Eingriff kommen, wodurch die Tastenkappe unverlierbar im Gehäuseelement gehalten wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Versteifungsrippe, die das mit dem Schnapphaken versehene Halteelement mit dem Stößel verbindet, auf Höhe des Schnapphakens nicht mit dem Halteelement verbunden. Beispielsweise kann diese Versteifungsrippe in Richtung zum Halteelement hin abgeschrägt sein, oder sie kann direkt neben dem Halteelement mit einer Aussparung in axialer Richtung versehen sein. Dadurch ist es möglich, den mit dem Schnapphaken versehenen Teil des Halteelements federnd auszuführen, wodurch das Einsetzen des Tastenknopfes in das Gehäuseelement erleichtert wird.
  • Verdrehsicherungen können auch als Halteelemente verwendet werden, und Halteelemente ebenso als Verdrehsicherungen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Tastenknopf weiterhin eine Tastenkappe auf, die beispielsweise mit dem der Drucktaste in der Tastatur bzw. im Computer zugeordneten Symbol versehen ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind der Stößel und/oder die mindestens eine Verdrehsicherung und/oder das mindestens eine Halteelement und/oder die Mehrzahl von Versteifungsrippen fest mit der Tastenkappe verbunden. Beispielweise können Tastenkappe, Stößel, Verdrehsicherungen, Halteelemente und Versteifungsrippen als einstückiges Bauteil, z. B. im Spritzgussverfahren, hergestellt werden. Die Tastenkappe kann aber auch separat von Stößel, Verdrehsicherungen, Halteelementen und Versteifungsrippen hergestellt werden und anschließend entweder fest (z. B. durch Kleben) oder lösbar (z. B. durch Aufstecken) mit diesen verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Tastatur mit einer Vielzahl von Drucktasten, wie sie weiter oben beschrieben wurden. Beispielsweise kann eine herkömmliche Computertastatur mit etwa 100 bis 104 Tasten je nach gewünschtem Layout oder auch eine separate Nummernblock-Tastatur mit 17 Tasten aus Drucktasten gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Tastatur sind die Gehäuseelemente der Vielzahl von Drucktasten als ein einstückiges Tastatur-Gehäuseelement mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Führungsstrukturen ausgebildet, in das die erfindungs gemäßen Tastenköpfe eingesetzt werden können. Dabei können die einzelnen Tastenköpfe jeweils über einen oder mehrere an den Halteelementen angeordnete Schnapphaken im Tastatur-Gehäuseelement unverlierbar gehalten werden.
  • Erfindungsgemäße Drucktasten können auch in anderen Vorrichtungen zum Einsatz kommen, beispielsweise als Bedienelemente für elektronische Geräte. Vor allem wenn als Bedienelemente eingesetzte Drucktasten senkrecht montiert werden, ist die Gefahr des Verkantens besonders groß, weshalb erfindungsgemäße Drucktasten hierbei einen Vorteil bieten.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Tastenknopfes von schräg unten;
  • 2 die Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Gehäuseelements von schräg unten;
  • 3 die Ansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Gehäuseelements aus 2 von schräg oben;
  • 4 das erfindungsgemäße Gehäuseelement aus 2 in das der erfindungsgemäße Tastenknopf aus 1 eingesetzt wurde, ebenfalls in der Ansicht von schräg unten; und
  • 5 einen Schnitt durch das Gehäuseelement mit eingesetztem Tastenknopf aus 4, entlang der Linie A-A.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Tastenknopf (1) von schräg unten zu sehen. Der Tastenknopf (1) besteht aus einer Tastenkappe (2), einem hohlzylindrisch ausgeführtem Stößel (3), zwei Verdrehsicherungen (4a, 4c), zwei Halteelementen (4b, 4d) und vier Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d). Der Tastenknopf (1) ist spiegelsymmetrisch zu einer entlang der Versteifungsrippen 5a und 5c verlaufenden Ebene ausgeführt.
  • Die Verdrehsicherungen (4a, 4c) und die Halteelemente (4b, 4d) haben über den Großteil ihrer Höhe einen sechseckigen Querschnitt (Rechteck mit zwei abgeschrägten Ecken). Am von der Tastenkappe (2) abgewandten Ende sind die Verdrehsicherungen (4a, 4c) und die Halteelemente (4b, 4d) ebenso wie der Stößel (3) abgeschrägt, um das Einsetzen in das Gehäuseelement zu erleichtern.
  • Die Verdrehsicherungen (4a, 4c) weisen unterschiedliche Größen auf. Im Querschnitt senkrecht zur axialen Richtung hat eine der Verdrehsicherungen (4a) eine größere Schnittfläche als die andere Verdrehsicherung (4c). Durch die unterschiedliche Größe der Verdrehsicherungen (4a, 4c) ist eine eindeutige relative Position zwischen Tastenknopf (1) und Gehäuseelement definiert, da das Gehäuseelement unterschiedlich große Aussparungen für die beiden Verdrehsicherungen (4a, 4c) aufweist (siehe 24). Es ist daher unmöglich, den Tastenknopf (1) falsch oder verdreht in das Gehäuseelement einzusetzen.
  • Zwei Versteifungsrippen (5a, 5c) verbinden den Stößel (3) mit den jeweiligen Verdrehsicherungen (4a, 4c) und sind auf der dem Stößel (3) zugewandten Seite genauso hoch wie der Stößel (3) ausgeführt. Die Höhe beider Verdrehsicherungen (4a, 4c) ist größer als die Höhe des Stößels (3). Auf der dem Stößel (3) abgewandten und somit den Verdrehsicherungen (4a, 4c) zugewandten Seite vergrößert sich die Höhe der zwei Versteifungsrippen (5a, 5c) rampenartig bis auf die Höhe der entsprechenden Verdrehsicherungen (4a, 4c).
  • Die beiden anderen Versteifungsrippen (5b, 5d) haben am der Tastenkappe (2) abgewandten Ende jeweils eine Aussparung (6b, 6d) unmittelbar neben den zugehörigen Halteelementen (4b, 4d), welche an ihren vom Stößel (3) abgewandten Seiten mit Schnapphaken (7b, 7d) versehen sind. Somit sind diese Halteelemente (4b, 4d) im Bereich der Schnapphaken (7b, 7d) federnd ausgebildet.
  • Die Tastenkappe (2), der Stößel (3), die Verdrehsicherungen (4a, 4c), die Halteelemente (4b, 4d) und die Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d) sind einstückig ausgebildet und werden mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt.
  • In 2 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Gehäusee1ements (10) in der Ansicht von schräg unten zu sehen. 3 zeigt dasselbe Gehäuseelement (10) von schräg oben. Das Gehäuseelement (10) weist eine Führungsstruktur (11) auf, die eine Öffnung (13) für den Stößel (3) des Tastenknopfes (1), vier Öffnungen (14a, 14b, 14c, 14d) für die Verdrehsicherungen (4a, 4c) und die Halteelemente (4b, 4d) und vier Öffnungen (15a, 15b, 15c, 15d) für die Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d) definiert. Die vorgenannten Öffnungen (13, 14a, 14b, 14c, 14d, 15a, 15b, 15c, 15d) sind zusammenhängend und bilden eine Gesamtöffnung für den Tastenknopf (1).
  • In der Ansicht gemäß 2 ist zu erkennen, dass die Führungsstruktur (11) insbesondere neben der Öffnung (13) für den Stößel (3) eine nach unten weisende Verdickung aufweist um eine gute Führung des Stößels (3) und somit des Tastenknopfes (1) über den ganzen Tastenhub hinweg zu bewirken.
  • 3 zeigt weiterhin eine nach oben weisende Verdickung der Führungsstruktur (11) neben der Öffnung (13) für den Stößel (3). Auch diese Verdickung verbessert die Führungslänge und somit das Führungsverhalten des Tastenknopfes (1) in der Führungsstruktur (11) des Gehäuseelements (10).
  • Wie aus 2 zu sehen ist, weist das Gehäuseelement (10) auch zwei Hinterschnitte (17b, 17d) auf, in die die Schnapphaken (7b, 7d) des Tastenknopfes (1) eingreifen können.
  • 4 zeigt den Teil des Gehäuseelements (10) aus den 2 und 3, in das der Tastenknopf (1) eingesetzt ist. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die Führungsstruktur (11) formmäßig an den Stößel (3) angepasst ist. Der Abstand zwischen der Führungsstruktur (11) und dem Stößel (3) beträgt etwa zwischen 0,05 mm und 0,08 mm. Der Abstand zwischen der Führungsstruktur (11) und den anderen Elementen des Tastenknopfes (1), d. h. den Verdrehsicherungen (4a, 4c), den Halteelementen (4b, 4d) und den Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d), ist größer (über 0,15 mm auf jeder Seite), um Klemmen des Tastenknopfes (1) durch toleranzbedingte, maßliche Überschneidungen zu vermeiden.
  • Bei den beiden mit Schnapphaken (7b, 7d) versehenen Halteelemente (4b, 4d) ist der Abstand zur Führungsstruktur (11) noch größer, um das Einschnappen der Schnapphaken (7b, 7d) in die Hinterschnitte (17b, 17d) des Gehäuseelements (10) zu erleichtern und ebenfalls ein Klemmen des Tastenknopfes (1) durch toleranzbedingte, maßliche Überschneidungen zu vermeiden.
  • In 5 ist ein Schnitt durch die zusammengesetzte Drucktaste aus 4 entlang einer Ebene, die auf dem in 4 gezeigten Gehäuseelement (10) senkrecht steht und durch die Linie A-A angedeutet ist, gezeigt. Der Schnitt verläuft durch die beiden Versteifungsrippen (5b, 5d), welche die mit Schnapphaken (7b, 7d) versehenen Halteelemente (4b, 4d) mit dem Stößel (3) verbinden. Es ist deutlich zu sehen, wie die beiden Schnapphaken (7b, 7d) in die jeweiligen Hinterschnitte (17b, 17d) eingreifen und somit den Tastenknopf (1) unverlierbar im Gehäuseelemente (10) halten. Gezeigt ist die obere Endposition des Tastenknopfes (1) im Gehäuseelement (10).
  • Aus 5 sind auch die beiden Aussparungen (6b, 6d) in den Versteifungsrippen (5b, 5d), die dafür sorgen, dass die Halteelemente (4b, 4d) im Bereich der Schnapphaken (7b, 7d) flexibel ausgebildet sind, gut zu erkennen. Die Flexibilität der Halteelemente (4b, 4d) in diesem Bereich erleichtert das Einsetzen des Tastenknopfes (1) in das Gehäuseelement (10).
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Drucktaste bereit, die eine exakte Führung des Tastenknopfes im Gehäuseelement gewährleistet, wodurch die Gefahr des Verdrehens und/oder Verkantens des Tastenknopfes im Gehäuseelement gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Drucktasten deutlich reduziert ist. Drucktasten gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich daher auch besonders gut in Kurzhub-Tastaturen einsetzen.
  • 1
    Tastenknopf
    2
    Tastenkappe
    3
    Stößel
    4a, 4c
    Verdrehsicherungen
    4b, 4d
    Halteelemente
    5a, 5b, 5c, 5d
    Versteifungsrippen
    6b, 6d
    Aussparungen
    7b, 7d
    Schnapphaken
    10
    Gehäuseelement
    11
    Führungsstruktur
    13
    Öffnung für Stößel (3)
    14a, 14c
    Öffnungen für Verdrehsicherungen (4a, 4c)
    14b, 14d
    Öffnungen für Halteelemente (4b, 4d)
    15a, 15b, 15c, 15d
    Öffnungen für Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d)
    17b, 17d
    Hinterschnitte

Claims (17)

  1. Drucktaste, aufweisend einen Tastenknopf (1) und ein Gehäuseelement (10), wobei der Tastenknopf (1) einen in axialer Richtung verlaufenden, zentralen Stößel (3) und eine Mehrzahl von mit dem Stößel (3) verbundenen Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d) aufweist und wobei das Gehäuseelement (10) mindestens eine Führungsstruktur (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsstruktur (11) formmäßig an den Stößel (3) angepasst ist.
  2. Drucktaste nach Anspruch 1, wobei der Stößel (3) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Drucktaste nach Anspruch 2, wobei der Stößel (3) ein Hohlzylinder ist.
  4. Drucktaste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Höhe der Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d) zumindest über einen Teil ihrer Länge der Höhe des Stößels (3) entspricht.
  5. Drucktaste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Tastenknopf (1) weiterhin mindestens eine Verdrehsicherung (4a, 4c) aufweist.
  6. Drucktaste nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine Verdrehsicherung (4a, 4c) mit einer Versteifungsrippe (5a, 5c) verbunden ist.
  7. Drucktaste nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Querschnitt mindestens einer ersten Verdrehsicherung (4a) sich in Form und/oder Fläche vom Querschnitt der anderen Verdrehsicherungen (4c) unterscheidet.
  8. Drucktaste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Tastenknopf (1) weiterhin mindestens ein Halteelement (4b, 4d) aufweist.
  9. Drucktaste nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Halteelement (4b, 4d) mit einer Versteifungsrippe (5b, 5d) verbunden ist.
  10. Drucktaste nach Anspruch 7, wobei die Form des Querschnitts des mindestens einen Halteelements (4b, 4d) senkrecht zur axialen Richtung zumindest über einen Teil der Höhe des Halteelements (4b, 4d) polygonal ist.
  11. Drucktaste nach einem der Ansprüche 8–10, wobei mindestens eines der Halteelemente (4b, 4d) auf einer vom Stößel (3) abgewandten Seite einen Schnapphaken (7b, 7d) aufweist.
  12. Drucktaste nach Anspruch 11, wobei die Versteifungsrippe (5b, 5d), die das mit dem Schnapphaken (7b, 7d) versehene Halteelement (4b, 4d) mit dem Stößel (3) verbindet, nicht auf Höhe des Schnapphakens (7b, 7d) mit dem Halteelement (4b, 4d) verbunden ist, so dass der mit dem Schnapphaken (7b, 7d) versehene Teil des Halteelements (4b, 4d) federnd ausgeführt ist.
  13. Drucktaste nach Anspruch 11 oder 12, wobei der mindestens eine Schnapphaken (7b, 7d) in der Ruhelage des Stößels (3) mit mindestens einem Hinterschnitt (17b, 17d) des Gehäuseelements (10) in Eingriff kommt.
  14. Drucktaste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Tastenknopf (1) weiter eine Tastenkappe (2) aufweist.
  15. Drucktaste nach Anspruch 13, wobei der Stößel (3) und/oder die mindestens eine Verdrehsicherung (4a, 4c) und/oder das mindestens eine Halteelement (4b, 4d) und/oder die Mehrzahl von Versteifungsrippen (5a, 5b, 5c, 5d) fest mit der Tastenkappe (2) verbunden sind.
  16. Tastatur mit einer Vielzahl von Drucktasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  17. Tastatur nach Anspruch 16, wobei die Gehäuseelemente (10) der Vielzahl von Drucktasten als ein einstückiges Tastatur-Gehäuseelement ausgebildet sind.
DE200610012649 2006-03-20 2006-03-20 Drucktaste mit verbesserter Tastenknopfführung Expired - Fee Related DE102006012649B4 (de)

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